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schon mal geblitzt worden?


Noobie

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Hallo zusammen!

 

 

Mich beschäftigt seit einiger Zeit, ob das Ei geblitztdingst werden kann. Ich bin mit meinem A2 bis jetzt ca. 70000km gefahren und des öfftern mal zu

schnell durch einen Blitzer. Aber - er löste nie aus! Und ich meine jetzt nicht 10 - 15 km/h zu schnell sondern schon ordentlich.

Der Vorbesitzer von meinem Ei hat auch davon berichtet das er nie mit dem A2 geblitzt worden ist aber mit seinem VW Touran schon.

 

Ist der A2 vielleicht, durch seine kontinuierlichen Rundung (Ei eben), das erste Serien Stealth der Welt? :D :D :D

 

Erzählt mal! Schon mal vom Staat ein A2 Andenkenfoto bekommen?

 

Euer Noobie

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Ja ich auch bei Testfahrten nach dem Chipeinbau :D Obwohl ich immer vorausschauend und eher etwas zu langsam unterwegs bin auf kaputten hessischen Strassen um meinen Körper zu schonen. War aber nicht der Rede wert (25€). Das wäre halt fast eine komplette Tankfüllung gewesen, naja ist jetzt 2 Jahre her und seit dem bisher nicht mehr.

 

Gruß Audi TDI+++

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Doch witzigerweise mit beiden Kugeln an der gleichen Stelle im Abstand von 10 Minuten.....hab mich auch erst gewundert, als die Knollen kamen, aber meine Liebste und ich sind tatsächlich kurz hintereinander an der gleichen Blitze zu schnell vorbeigefahren.

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Ja, erst einmal, seitdem ich meinen Führerschein habe.

 

Bin durch die Ortschaft gefahren, auf der rechten Seite ist ein silberner 4er Golf Variant gestanden. Der hat mich von vorne geblitzt. 50 Meter weiter stand dann das "Ende 30". Der Beginn dieser 30er Beschränkung war für mich leider nicht ersichtlich (für den Gegenverkehr sehr wohl), was ich auch der Bezirkshauptmannschaft meldete.

 

Drei Wochen später kam der Bescheid mit 49 km/h. Jene Geschwindigkeit, die jeder brave Bürger im Ortsgebiet fahren darf ...

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ich bin noch nie geblitzt worden, und das seit ast 2 jahren...das eine mal konnte ichs rechtzeitig verhindern...die haben bei uns inner region irgendwie großkampftag gehabt...in jedem ort, auf jeder hauptstraße mobile blitzer in jede richtung...hab mich geundert, warum ausgerechnet da n wagen anner straße steht..bis ich den blitzer gemerkt habe....wovor icvh schiss habe, sind rote-ampel-blitzer... :WUEBR:

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Original von Herr Rossi

Ja, die Kugel kann geblitzt werden und wie!

 

Gruss

 

.. genau wie jedes andere Auto auch, es liegt am Fahrer ob und wie jemand geblitzt wird :D

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Hallo!

 

Wenn der A2 wirklich ein "Tarnkappenauto" wäre, das eine Blitzerauslösung zu verhindern weiß, dann müssten wir mit dem A2 ebenfalls ständig an nicht auslösenden Induktionsschleifenampeln stehen...

 

Das Problem mit nicht auslösenden Ampeln hatte ich zwar auch schon, aber (gleiche Ampel) auch mit einem konventionellen "Stahlauto".

 

Ich bitte aber zu bedenken, dass die "Starenkästen", kpl. mit Kamera bestückt, (sehr!) teuer sind. Das bezieht sich nicht nur auf die Anschaffung, sondern gleichfalls auch auf die Wartung. So schaffen sich die Kommunen zwar viele Kästen an, aber nur wenige Kameramodule, die mal hier, mal dort eingebaut werden.

 

Wenn man also an einem Kasten vorbeifährt, und es blitzt nicht, ja dann ist man entweder nicht zu schnell gefahren, oder das Gehäuse war leer! So einfach ist das! ;):D

 

Dass das Konzept mit den leeren Kästen aufgeht, sieht man regelmäßig daran, dass der Gasfuß so manchen Autofahrers zur Salzsäule erstarrt - die dann ehrfurchtsvoll mit Tempo 40 (bei erlaubten 50) an so einem Kasten vorbeizockeln und 30 m hinter dem Kasten wieder "60" drauf haben...

 

Man darf sich aber sicher sein, dass die Kästen vor Schulen, Kindergärten etc. immer (!) mit einer Kamera ausgestattet sind. Die Kästen sind ferner so eingestellt, dass sie erst auslösen, wenn man auf seinem Tacho meht als 60 km/h drauf hat. Denn im Gegensatz zu unseren niederländischen Nachbarn will man (innerorts!) nur diejenigen belangen, die deutlich (also ab ca. 8 km/h) zu schnell sind. Grob gerechnet: 61 km/h auf dem Tacho minus 2 km/h Tachoabweichung minus 2 km/h Messtoleranz ergeben gefahrene 57 km/h. Wer also knapp unter 60 drauf hat, wird in Deutschland nie geblitzt werden. das ist zumindest meine Erfahrung nach mehreren hundertausend gefahrenen km.

 

Natürlich bin ich in meiner 25-jährigen Kraftfahrerlaufbahn auch mal geblitzt worden. Insgesamt 3x. Im Schnitt also alle 8,3 Jahre. 2x hatte deutlich zu viel Speed (ca. 12-15 km/h). Jaja, man soll sich manchmal eben doch mehr auf den Verkehr konzentrieren... Einmal kam aber kein Knöllchen: das war, als ich mit dem Motorrad an so einem Kasten frontal geblitzt wurde... Mit dem A2 hat es mich hingegen noch nie erwischt!

 

CU!

 

Martin

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Ja aber ohne weitergehende Konsequenzen :D

 

Ich bin im Februar dieses Jahr auf der L562 von Freudenberg nach Siegen von einem stationären Blitzer geblitz worden (70 Km/H). Meine Geschwindigkeit lag so bei 95 Km/H.

 

Ich kam von A45 und hatte dort heftiges Schneetreiben.

 

Hatte schon mit allem gerechnet, Fahrverbot etc. als ich aber meine Kugel abgestellt habe, bemerkte ich das die komplette Front weiß war.

Kein Nummerschild war zu erkennen.

Kann nur sagen mächtig Schwein gehabt.

 

Gruß jeanlucp :D

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Viele Kästen sind auch leer oder aber der Film ist einfach voll. Dann leuchtet ne rote Lampe am Gehäuse. Würde es aber trotzdem nicht mutwillig testen wollen.

 

Mit der Kugel gabs erst ein Foto. Innerorts unglaubliche 6km/h zu schnell. Waren glaub 10€.

 

Was mal richtig weh tat war das übersehene 80er-Baustellen-Vorwarnungs-Limit auf der Bahn. Keine Ahnung wie, aber hab das Schild echt net gesehen. Bahn noch dazu breit, unversehrt und morgens um halb vier auch wunderbar leer. Bei Tacho kurz vor 160 hats dann plötzlich geblitzt. Dachte mich trifft der Schlag. Konnte aber den Richter wegen nicht vorhandener Fremdgefährdung von drei auf einen Monat runterhandeln und schau seitdem wenn ich überhaupt mal so schnell fahre immer sehr genau nach irgendwelchen Schildern. Doof plötzlich wieder alle möglichen Leute fragen zu müssen ob sie einen nicht abholen könnten....

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Ich einmal ganz heftig, auch in Siegen, aber an ner anderen Stelle: sieht aus wie ne Bundesstraße, also sehr breit....war aber leider Ortschaft....98km/h. Da wars am regnen wie sonst was und es war nix zu sehen ;)

Dann ca. 3-4 Mal aber immer unter 20km/h zu viel.

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Geblitzt schon mehrmals, aber nie was gekommen.

Könnte daran liegen, dass ich an Autobahnschilderbrücken mit Blitzermodul immer die Sonnenblende ("Radarklappe :)") runterklappe und dadurch mein Gesicht von den Blitzern dort oben nicht erkennbar ist.

Dann wird wohl von weiterer Verfolgung abgesehen, weil ich vorher auf Tacho 30 zu schnell abbremse in der Regel.

 

Ansonsten bin ich recht wachsam, was Blitzer angeht, was mir schon SEHR viel erspart hat. :)

 

Grüße

 

Christoph

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Doch...leider! :WUEBR:

 

Vor 2 Wochen auf der A40 zwischen Essen und Gelsenkirchen und zwar um 23 Uhr.

 

Zunächst: Tempobegrenzung 120 km/h, dann plötzlich ging´s runter auf 80 km/h.

Ca. 100-150 m nach der Schilderbrücke stand auch schon der Blitzer, nach 200 Metern war dann wieder Tempo 120 zulässig.

 

Bei der Blitzanlage ging es doch garantiert nur um die Verkehrssicherheit. :WB2

 

Wer sich im Ruhrgebiet einigermaßen auskennt, weiß bestimmt, von welcher Blitzanlage ich hier spreche (kam auch erst kürzlich ein Bericht drüber in "Auto, Motor & Sport-TV).

 

 

LG

René

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in deutschland... bisher 1mal im a3, 2 mal im Lupo; hier noch nicht, (zum glück) - aber inzwischen ist der GPS software mit ein guten datenbank gefüttert, ich bin doch nicht blöd und ich weiss wo die starenkasten sind.

 

Und wechsle mal die Route um die auszuweichen :) (es geht um die 300km zu mein schwiegereltern, davon ist ca 75km autobahn)...

 

kriegte demletzt ein parkknollen in Göteborg - da haben die inzwischen auch kameras auf der autobahn...na, die interesssante route ist eh woanders :D

 

Bret

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Original von abbamaniac

Doch...leider! :WUEBR:

 

Vor 2 Wochen auf der A40 zwischen Essen und Gelsenkirchen und zwar um 23 Uhr.

 

Zunächst: Tempobegrenzung 120 km/h, dann plötzlich ging´s runter auf 80 km/h.

Ca. 100-150 m nach der Schilderbrücke stand auch schon der Blitzer, nach 200 Metern war dann wieder Tempo 120 zulässig.

 

Bei der Blitzanlage ging es doch garantiert nur um die Verkehrssicherheit. :WB2

 

Wer sich im Ruhrgebiet einigermaßen auskennt, weiß bestimmt, von welcher Blitzanlage ich hier spreche (kam auch erst kürzlich ein Bericht drüber in "Auto, Motor & Sport-TV).

 

 

LG

René

 

Stimmt....diese Blitzanlage ist echt unglaublich dreist. Zumal in beide Richtungen ca. 1 Km davor und danach noch eine Blitzanlage steht. Hast Du deine Knolle schon bekommen?

 

Mich hat es vor ein paar Wochen auch erwischt... 30er Zone mit Tempo ~ 40 unterwegs..... Polizei lasert....winkt mich raus... ich frage ganz ungläubig ich war doch nicht zu schnell...?! Ende vom Ganzen: 25 Euro Verwarnungsgeld für 7 Km/h drüber :WUEBR:?ver

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@magnolia77:

 

Die beiden Blitzer vorher und nachher kannte ich auch; die sind ja auch schon lange genug da.

Das Ding, daß mich dann erwischt hat war mir allerdings neu.

 

Was mich besonders aufregt, ist die Art und Weise, wie die Anlage angelegt ist:

Erst wird schlagartig das Tempo um 40 km/h reduziert und kurz dahinter werden die Fotos gemacht.

Man hat eigentlich gar keine Möglichkeit so schnell zu reagieren, geschweige denn auf diese Geschwindigkeit runterzuregeln.

Da müßte man dann schon heftig abbremsen- feine Sache mitten auf der Autobahn! -PENG-

 

Die Knolle hab´ich noch nicht bekommen- schätze mal, daß ich wohl noch ca. Tempo 100 drauf hatte.

 

 

LG

René

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Ich hab's vor einiger Zeit schon mal hier gepostet, aber um Euch Eure "deutschen Tarife" besser ertragen zu lassen:

 

Ich war in Zürich mit nem smart auf 4-spuriger Strasse unterwegs, auf der leider nur 50km/h erlaubt waren - nach Abzug der Toleranz wurde die "Rechnung" auf Basis von 66 km/h erstellt:

 

Das kostete mich 768,- Franken. Das sind 500 Euro . Soetwas schockt dermassen, dass man tatsächlich einen anderen Fahrstil einübt.

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Hallo!

 

Original von abbamaniac

Was mich besonders aufregt, ist die Art und Weise, wie die Anlage angelegt ist:

Erst wird schlagartig das Tempo um 40 km/h reduziert und kurz dahinter werden die Fotos gemacht.

Man hat eigentlich gar keine Möglichkeit so schnell zu reagieren, geschweige denn auf diese Geschwindigkeit runterzuregeln.

Da müßte man dann schon heftig abbremsen

Ja, ich kenne diese Blitzanlage (und die kürzlich ein paar hundert Meter dahinter eingerichtete neue Anlage) ebenfalls. ich bin dort bislang immer nur vorbeigekommen, als wg. dichten (Berufs-)Verkehrs das Tempo ohnehin schon weit vor den Messtellen auf 80 km/h begrenzt war - und man aufgrund der Verkehrsdichte auch nicht wirklich schneller fahren konnte.

 

Wenn es so ist, wie Du beschrieben hast, nämlich dass man sich vor dem Blitz nur schützen kann, indem man heftig (!) bremsen muss, auch wenn man sich vorher an die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit gehalten hat, dann wäre das für mich ein Fall für den Anwalt. Schließlich steht eine unter den geschilderten Umständen heftige Bremsung mitten auf der Autobahn im genauen Widerspruch zu dem, was man ja eigentlich erreichen will: nämlich eine Herabsenkung der Unfallzahlen an Gefahrenschwerpunkten, sprich eine höhere Verkehrssicherheit.

 

Wenn Du eine Rechtschutzversicherung hast und einen - ich denke, guten - Anwalt in Düsseldorf brauchst, sag bescheid! So lange es ohne Punkte abgeht, würde ich wohl - wg. "Geringfügigkeit" - das Verwarnungsgeld bezahlen. Bei drohenden Punkten und Bußgeld (nämlich ab 21 km/h zu viel), würde ich hingegen überprüfen lassen, ob bei den Messungen wirklich alles mit rechten Dingen zugegangen, bzw. ob eine Messung unter den geschilderten Umständen überhaupt rechtens ist.

 

 

Original von berleburger

... in Zürich ... nur 50km/h erlaubt ... - nach Abzug der Toleranz wurde die "Rechnung" auf Basis von 66 km/h erstellt: Das kostete mich ... 500 Euro . Soetwas schockt dermassen, dass man tatsächlich einen anderen Fahrstil einübt.

... und ich frage mich, warum wir in Deutschland keine ähnlichen Tarife haben. Dass unsere "Discounter-Preise" nicht so wirklich "fahrstiländernd" sind, sehe ich jeden Tag. Insbes. auf der Autobahn, wo ich immer wieder kurz vor den Baustellen Leute beobachte, die am Tempo-60-Schild noch fast die doppelte Geschwindigkeit drauf haben.

 

CU!

 

Martin

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Hallo Martin!

 

Klagen?

Gegen eine Radarfalle?

 

Dann könnte ich auch genausogut dagegen klagen, daß der Juli zu heiß war und es im August fast jeden Tag geregnet hat.

Die Erfolgsaussichten werden wohl die gleichen sein. :D

 

Nein, mal im Ernst; die Rechtslage ist ja wohl eindeutig:

Ich durfte nur 80 fahren und war mit ungefähr 100 unterwegs.

Das ist nicht zulässig und deshalb werde ich wohl zahlen müssen.

 

In Deutschland ist alles per Gesetz geregelt, allerdings nicht, wieviel Meter zwischen Tempolimit und Geschwindigkeitskontrolle liegen dürfen.

Und solange das so ist, müssen wir wohl in Zukunft damit rechnen, noch öfter nach dieser Methode abgezockt zu werden.

 

 

LG

René

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Naja, erst 50 m nach dem Tempolimit steht (oder sogar dafr erst stehen) die erste Radarfalle. Und um 40 reduzieren ist nicht zulässig. Bei freier Fahrt kommt erst 120 dann 100 dann 80 und bei einer 120er Autobahn müßte imho erst 100 kommen, dann 80.

Wobei auf 100er Landstaßen gleich ein 70er Schild kommen darf...

 

Also zu 100% weiß ich es nicht aber düfte stimmen..

 

erstens

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Original von erstens

um 40 reduzieren ist nicht zulässig

wenn ich von der landstraße in eine geschlossene ortschaft fahre muss ich 50km/h abbremsen...

ich glaube da gibt es keine verbindlichen vorschriften sondern nur empfehlungen. das tempolimit gilt jedenfalls ab dem schild.

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@erstens:

 

Genau das ist das Problem:

 

Dies sind tatsächlich keine verbindlichen Vorschriften, sondern lediglich Empfehlungen des Bundesverkehrministeriums.

 

Und wenn sich eine Stadt oder Gemeinde da nicht dran hält, dann ist das zwar nicht sehr nett, eine rechtliche Handhabe hat man dagegen allerdings nicht.

 

LG

René

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ok ich meine auf Autobahnen. Das muß einen Grund haben, warum bei Grasschneidearbeiten etc immer brav erst 120 dann 100 usw kommen also ich meine, da gibt es Vorschriften, denn sonst haftet der Staat (wie die Kommune bei unzumutbaren Schlaglöchern und daraus resultierenden Schäden) wenn es Auffahrunfälle gibt. Die Autobahnmeisterien würden sich sonst nie die Arbeit machen sondern gleich 80 hinstellen. Da bin ich mir (bei Autobahnen) recht sicher, das wissen andere genauer,..

 

Das mit der Landstraße ist gängige Praxis und zählt anders..

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Original von abbamaniac

Dies sind tatsächlich keine verbindlichen Vorschriften, sondern lediglich Empfehlungen des Bundesverkehrministeriums.

Ich würe eher sagen, dass es sich um "Richtlinien" handelt. Und das ist etwas anderes als eine Empfehlung.

 

 

Original von abbamaniac

Und wenn sich eine Stadt oder Gemeinde da nicht dran hält, dann ist das zwar nicht sehr nett, eine rechtliche Handhabe hat man dagegen allerdings nicht.

Doch! Denn wenn man dem Blitz nur dadurch entgehen kann, indem man quasi eine Vollbremsung auf das Parkett legt, mithin den nachfolgenden Verkehr gefährden würde, gibt es schon noch Möglichkeiten, dagegen vorzugehen. Glaube es mir! Es gibt immer noch genug Richter, denen Behördenwillkür ein Dorn im Auge ist, und die - zu Recht! - gegen die Fallenstellerei vorgehen. Noch einmal: Geschwindigkeitskontrollen sind nicht dazu da, den Kommunen eine leichte Einnahmequelle zu verschaffen. Und wenn ein aufmerksamer und sich an die Verkehrsregeln haltender Autofahrer einer solchen Art der Geschwindigkeitsüberwachung nur unter stark erschwerten Bedingungen "entkommen" kann, dann ist das ein Fall für die Juristen! Denn wir leben heute weder in der DDR, noch im Dritten Reich, noch in irgendeiner Bananenrepublik.

 

Aber mir ist es egal: mach, was Du willst und für richtig hältst - ich bin schließlich nicht geblitzt worden! ;)

 

CU!

 

Martin

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Alle Absicherungen von Baustellen erfolgen normalerweise nach der RSA.

 

Diese gibt die Mindestanforderungen an Absicherungsmaßnahmen vor.

Ein Tempolimit zählt immer direkt nach dem Schild allerdings wird lt. Autobahnpolizei in der Regel erst ca. 100m danach gebltitzt.

 

In Kommunen wird meines erachtens nach aller Regeln der Gemeindekasse geblitzt und der ruhende Verkehr kontrolliert.

 

:LDC

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Also, ganz krank finde ich die Strecke Stuttgart - Ulm.

Da steht alle 100 Meter einer :WB2

 

Ich kann das ja noch verstehen, wenn die immer scharf sind.

Irritierend fand ich es allerdings, als ich einmal Sonntags morgens von S nach Ulm gefahren bin, die Geschwindigkeitsbegreznzungsanzeige (was ein Wort) ausgeschaltet war und einige Starenkästen auf die AB zeigten und einige zur Seite gedreht waren.

 

DA hat man einige Vollbremsungen erleben können. Und viele verunsicherte Autofahrer *ärger* DAS finde ich unfallgefährdend ...

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In 21 Jahren-noch nie! Und ich trau mir auch zu mein Auto von 120 auf 80 runterzubremsen, wenn auf der Autobahn so ein Schild steht, ohne jemand zu gefährden. Die ganze Aktion wird natürlich schwieriger wenn man vorher 130, 140 oder schneller gefahren ist....

 

M@x

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Zum Thema Vollbremsungen vor dem Blitzgerät hier in meinen Worten ein Urteil eines Schweizer Gerichtes wiedergegeben, das neulich durch die Presse ging.

 

Sachverhalt war der, dass ein Autofahrer geblitzt worden ist und kurz davor oder kurz danach heftig bremste und ins Schleudern geriet, Unfall.

 

Er klagte nun gegen die Behörden, die das Blitzgerät an dieser Stelle (ich glaube Autobahn) aufgestellt hatten. Und bekam nicht Recht, denn: jeder Autofahrer muss darauf gefasst sein, dass jederzeit etwas unvorhergesehenes passieren kann und daher ist der Schreck durch einen Blitzkasten oder ein Blitzlicht nichts ungewöhnliches.

 

Da hat der Autofahrer nachgelegt und gesagt, er sei durch den Blitz geblendet worden, daher sei doch die Behörde am Unfall schuld. Da zog das Gericht ein Gutachten hervor, wonach der Blitz im 1/1000stel-Sekunden-Bereich läge und dass normalerweise das menschliche Auge durch so kurze Blitze nicht zu blenden ist - es sei denn, es läge eine krankhaftes Blendungsverhalten vor, wie es sehr selten als angeborene oder durch Krankheit erworbenene Pupillen-Fehlreaktion vorkommen kann.

 

Der Autofahrer durfte von da an solange nicht mehr Autofahren, bis er augenärztlich nachgewiesen hatte, dass er NICHT an einem pathologischen Blendungsverhalten seiner Pupillen litt... Niederlage auf der ganzen Linie für den Armen.

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Original von M@x

In 21 Jahren-noch nie! Und ich trau mir auch zu mein Auto von 120 auf 80 runterzubremsen, wenn auf der Autobahn so ein Schild steht, ohne jemand zu gefährden. Die ganze Aktion wird natürlich schwieriger wenn man vorher 130, 140 oder schneller gefahren ist....

 

M@x

 

Kommentare wie dieser haben mir heute noch gefehlt zu meinem Glück...

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Original von M@x

In 21 Jahren-noch nie! Und ich trau mir auch zu mein Auto von 120 auf 80 runterzubremsen, wenn auf der Autobahn so ein Schild steht, ohne jemand zu gefährden.

 

M@x

 

und mir ist in 23 jahren nicht so ein blöder kommentar vorgekommen...

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Original von Audi-IN-A2

jetzt bitte nicht hier zum streiten anfangen. wenns unklarheiten gibt, bitte per pn klären und gut!!!

Ich sehe schon die PN-Boxen überquellen... ;)

 

Nix für ungut: ich habe heute mal auf einer leeren Kraftfahrstraße, wo gem. "variabler Geschwindigkeitsbeschränkung" 120 km/h erlaubt waren, einen "Praxistest" gemacht, also von Tacho 120 auf Tacho 80 wirklich stark (!) abgebremst, allerdings ohne das ABS zu fordern. Das ist schon eine haarige Sache! Nicht unbedingt vom Fahrkönnen her gesehen. Eine solche Bremsung katapultiert alles, was z.B. auf dem Beifahrersitz rumliegt, urplötzlich und gnadenlos in den Fußraum. Und jetzt stelle ich mir vor, was passiert wäre, wenn jemand hinter mir gewesen wäre, der nur den Sicherheitsabstand eingehalten hätte... Eine Radarkontrolle, die zu ähnlichem Handeln zwänge, hätte alles bewirkt, aber nur keine erhöhte Verkehrssicherheit an ebendieser Stelle!

 

CU!

 

Martin

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Also meine PN-Box ist leer, Martin *g* :D

 

Das ist ja genau das, was ich meine.

Und wenn dann schon in einem Abstand von 200 Metern der erste Blitzer steht, wird man sich wohl kaum vorher (durch einen Blick in den Spiegel o.ä.) davon überzeugen können, ob man mit solch einem Bremsmanöver auch niemanden gefährdet.

 

Das wird zeitmäßig alles ein bißchen knapp.

 

 

LG

René

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@ René: ... und genau aus diesem Grund dürfte eine Klage gegen diese Art der Geschwindigkeitsüberwachung (bzw. gegen diesbezüglich evt. erhobene Bußgelder und Punkte) gute Aussichten auf Erfolg haben! ;)

 

Wohlgemerkt: nicht argumentieren, dass man schneller als erlaubt fahren musste, um einen Auffahrunfall zu vermeiden, sondern weil es auch für einen aufmerksamen Autofahrer kaum zu schaffen ist, einer solchen Radarfalle (im wahrsten Sinne des Wortes) zu entkommen - bzw., wie Du es treffend ausgedrückt hast, weil das alles unter den gebotenen Umständen "zeitmäßig ein bisschen knapp" wird.

 

CU!

 

Martin

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Na ja...erst mal abwarten, wie teuer die ganze Geschichte überhaupt wird.

 

Meines Wissens gibt es für eine Geschwindigkeitsüberschreitung um 20 km/h ausserorts (sehr viel mehr kann es nämlich nicht gewesen sein) keine Punkte.

 

Und das würde ich dann wirklich als "Geringfügigkeit" ansehen und zähneknirschend bezahlen.

 

Wenn sich mehrere "Geschädigte" zusammentun und eine Art Sammelklage einreichen würden, wäre ich sicher dabei.

Aber als Einzelner ohne Rechtsschutzversicherung wird das sehr schnell zu einem unkalkulierbaren finanziellen Risiko.

 

 

LG

René

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Also man sieht ja das Schild oder die Leuchtanzeige schon a bissl vorher. Der Bremsweg der meisten Autos von 100 auf 0 ist ca. 40 Meter. Daher wird er von 120 auf 80 (oder knappe 90,wass auch noch wo im Rahmen ist) kaum 100 Meter betragen. Wer kann das ausrechnen?

Der Vorgang sollte doch in der Praxis so ablaufen: Man sieht ein Schild, erkennt von relativ weit an der Form was es sein könnte, und ab dem Moment wo man mit normaler Sehschärfe erkennen kann was drauf steht beginnt der Anhalte bzw- Verzögerungsweg. Und ich glaube kaum das die Strecke so kurz ist das man von seinen Utensilien erschlagen wird. Wenn doch könnt man sich mit Sicherheit streiten-aber Recht kriegen (oder auch nur haben) werden nur gaaaaaaaanz wenige.

 

M@x

 

P.S.: Die PN´s spar ich mir, denn ich denk mir nach der Reaktion vom A2/TT-Fahrer Uli Kunkel zu schliessen, bekommt der schon genügend (offizielle) Post um sich mit dem Thema zu befassen...

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  • 8 Monate später...

Hmm Ich habe auch das Gefühl das die Anlagen welche auf Radarbasis arbeiten echte Schwierigkeiten mit unseren Kugeln haben.

Grund: Schatzi ist im Januar zwei Mal mit 45 auf dem Tacho in einer 30er Zone geblitzt worden. Vor und hinter ihr war kein anderes Fahrzeug. Wir haben kein Ticket bekommen. Vor einem Monat hat es mich mit 65 in einer 50er Zone erwischt. Und ? Auch nichts.

Ich glaube nicht an so viele Zufälle

Meine Vermutung: Der A2 ist so rund, daß die Radargeräte keine verlässlichen Messungen durchführen können. Kann da etwas dran sein ?

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