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Haftungsfrage zum Thema "geeignete Bereifung"


A2 speedster

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Ich glaube dir ja, dass du mit der Regelung nicht überfordert bist. Meiner Meinung nach sollte wirklich niemand, der die Führerscheinprüfung bestanden hat, damit überfordert sein, winterliche Witterung und Straßenverhältnisse zu erkennen und die entsprechenden Schlüsse für Reifenwahl und Fahrweise daraus zu ziehen. Als nächstes kommt sonst noch ein allgemeines Winter-Tempolimit von Oktober bis Ostern. Könnte ja schließlich glatt sein...

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Ich glaube dir ja, dass du mit der Regelung nicht überfordert bist. Meiner Meinung nach sollte wirklich niemand, der die Führerscheinprüfung bestanden hat, damit überfordert sein, winterliche Witterung und Straßenverhältnisse zu erkennen und die entsprechenden Schlüsse für Reifenwahl und Fahrweise daraus zu ziehen.
Die Praxis sieht offensichtlich anders aus - wie heutige (Pkw-) Unfälle mal wieder zeigen. Das Ganze ist aber auch ein gutes Gegenargument für alle diejenigen, die immer nach 'weniger Staat'; 'weniger Vorschriften' und 'mehr Selbstverantwortung' schreien. Oder ... wir müssen in Konsequenz das Niveau für das Bestehen eines Führerscheins drastisch erhöhen. Zugegeben, letzteres wäre mir manchmal am Liebsten! Bearbeitet von Joachim_A2
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Ich habe für Sa. 27.11.10 bei AVIS einen Leihwagen bestellt (vor 1er Woche) gestern haben die mich angerufen, dass sie so schnell ihre Flotte nicht auf Winterreifen umrüsten könnten und ob ich Ihnen unterschreiben könnte, dass ich auch den Lehwagen mit Sommerreifen nehme........

.... wo leben wir denn. Ende November und der Winter erdreißtet sich zu kommen... total überraschend... ende November?!:janeistklar:

AVIS hat den Deal ohne mich gemacht. Jetzt fährt mich die betriebseigene Fahrbereitschaft - mit Winterreifen - zum Flughafen.

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Warum hat man nicht einfach gesagt von Datum X bis Datum Y IMMER Winterreifen und fertig?

Weil es ev. nicht für alle Verkehrsteilnehmer Sinn macht? Wer sein Auto bei echten winterlichen Bedingungen stehen lassen kann braucht nunmal keine Winterräder. Und verantwortungsvolles Handeln läßt sich nicht per Gesetz erzwingen.

 

Cheers, Michael - der 99% der winterlichen Fahrstrecke auf seinen 165er Testsieger Winterreifen mit deutlich weniger Grip unterwegs ist als mit den 195er Testsieger Sommerschluffen

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Weil es ev. nicht für alle Verkehrsteilnehmer Sinn macht? Wer sein Auto bei echten winterlichen Bedingungen stehen lassen kann braucht nunmal keine Winterräder. Und verantwortungsvolles Handeln läßt sich nicht per Gesetz erzwingen.

Ist das - vor dem Hintergrund der gestrigen Sommerreifen-Unfälle - bis zu Ende gedacht? (1) Ich meine vor der Verantwortungslosigkeit der Sommerreifen-Fahrer? Da wird es sicherlich welche geben, die mal eben morgens bei Sonnenschein und plus Temperaturen meinen fahren zu können. Aber abends, nachdem es plötzlich schneite, ihr Fahrzeug nicht an der Arbeit, im Parkhaus oder wo auch immer stehen lassen wollen.

Zwar lässt sich verantwortungsvolles Handeln tatsächlich nicht per Gesetz erzwingen, aber im Ergebnis erreichen - in dem man den Verantwortungslosen klare Vorschriften macht und im Fall des Falles den Führerschein sowie den Versicherungsschutz (für die eigenen Schäden) entzieht.

 

Und gab es da noch die Geschichte - oder das Märchen - mit der Haftfähigkeit unterschiedlicher Gummimischungen bei unterschiedlichen Temperaturen (so ab ca. 7°C)!?

 

In Österreich (und ich glaube auch im italienischen Südtirol) ist das einfach: Ab November gilt Winterreifen-Pflicht, richtig?

 

(1): es macht wenig Sinn, wenn Du Dein Verantwortungsbewusstsein (2) auf Andere überträgst und als 'selbstverständlich für Alle' zu Grunde legst. Du musst - ähnlich wie bei einer Kette, in der das schwächste Glied (hier vielleicht der dümmste / verantwortungsloseste Autofahrer) die Stärke bestimmt - eben mit dem untersten Niveau rechnen und diesbezüglich handeln. Nicht zuletzt deshalb, hätten wahrscheinliche einige Führerscheinbesitzer von mir keinen bekommen.

(2): ist dies mit Deinem "99%"-Schlusssatz vereinbar - und objektiv verifizierbar?

Bearbeitet von Joachim_A2
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Leider ist das bei uns auch so "schwamming", besser wäre generell !

 

Für Autofahrer in Österreich gilt die sogenannte „situative Winterreifenpflicht“. Sie schreibt vor, dass vom 1. November bis 15. April in Österreich mit Winterreifen gefahren werden muss, wenn dort winterliche Fahrverhältnisse herrschen. Tatsächlich ist es also so, dass nur dann Winterreifen verlangt werden, wenn auch tatsächlich winterliche Verhältnisse herrschen – ist es dagegen trocken und warm – entfällt die Winterreifenpflicht.

Die Versicherung vertschüsst sich dann, und Strafe wird obendrein fällig !

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(1): es macht wenig Sinn, wenn Du Dein Verantwortungsbewusstsein (2) auf Andere überträgst und als 'selbstverständlich für Alle' zu Grunde legst. Du musst - ähnlich wie bei einer Kette, in der das schwächste Glied (hier vielleicht der dümmste / verantwortungsloseste Autofahrer) die Stärke bestimmt - eben mit dem untersten Niveau rechnen und diesbezüglich handeln.

Diese Einstellung auf alle Lebensbereiche angewendet würde aber noch diverse Gesetzestextbände zusätzlich zu den ohnehin nicht wenigen aktuellen erfordern. Neben Hunde- brauchen wir z.B. dringend einen Elternführerschein sowie eine unabhängige Behörde, die Familien täglich kontrolliert, ob denn bei der Erziehung auch alles richtig gemacht wird. Und dies wäre nur ein Beispiel für einen Lebensbereich, der dringend stärker reglementiert werden müßte weil zu viele dumme/verantwortungslose Erwachsene Kinder bekommen dürfen....

Ist überspitzt formuliert, aber wo möchtest Du denn bitteschön die Grenze ziehen? Eine freie und selbstbestimmte Gesellschaft muß nunmal für ebendiese Freiheit, mit der die Mehrheit der Mitglieder gut umgehen kann, die Dummheiten einer Minderheit in Kauf nehmen. Wohin der Anspruch an "absolute Sicherheit" führt kannst Du z.B. sehr schön im Flugverkehr in den USA erleben. Ev. kann der Staat einem wirklich jedes Restrisiko abnehmen, aber in diesem Staat möchte ich nicht leben müssen.

 

(2): ist dies mit Deinem "99%"-Schlusssatz vereinbar - und objektiv verifizierbar?

Weiß nicht genau was Du damit meinst. Fakt ist, das ich in den letzten Wintern dort wo ich wohne max. ein, zwei Tage mit so winterlichen Straßenverhältnissen konfrontiert war, daß Winterreifen tatsächlich Sinn gemacht haben im Sinne von "mehr Bodenhaftung". Den Rest der Zeit war es entweder naß, oder trocken und kalt, Bedingungen also, unter denen ein Sommerpneu gleicher Dimension mindestens gleichgut funktioniert, einer in einer kleineren Dimension aber immer schlechter.

 

Und um auch hier ein wenig Polemik zu üben:

(1) Ich bin jahrelang sehr gut mit Sommerpneus über den Winter gekommen, und wenn ich an einer Autobahnsteigung/Brückenzufahrt mal stehen mußte waren es immer(!) Lastwagen oder Busse die die Strecke blockiert haben, niemals Pkws. Das letzte Mal übrigens diesen Montag, als hier in Bonn ein Lastwagen in einem Autobahnkreuz mit minimaler Steigung seitlich in den Graben gerutscht war. Die sicher nicht wenigen Pkw auf Sommerrädern vor ihm und nach ihm hatten dort keine Probleme.

(2) Wer mit Gas und Kupplung nicht gefühlvoll umgehen kann hat auch mit Winterreifen keine Chance an einer Steigung anzufahren.

(3) Die Flachländer in den nördlichen Bundesländern fahren auch mit Winterrädern beim kleinsten Anzeichen von Wintereinbruch so lahm, daß man mit denen auch auf Sommerreifen locker mithalten kann.

(4) Wie war der Witz doch gleich noch: Treffen sich zwei Schneeflocken auf dem Weg nach unten. "Ich schneie auf die Alpen damit die Leute skifahren können, und Du?" "Ich schneie auf NRW und mache ein Verkehrschaos!".

 

Cheers, Michael - der trotz allem Winterreifen drauf hat, weil er die im Skiurlaub meist braucht, und zwar in einer Dimension, die auch Schneeketten verträgt. Denn die sind in Ösiland an manchen Zufahrten auch sinnvollerweise vorgeschrieben, genauso wie eine völlig ausreichende "situative Winterreifenpflicht".

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Diese Einstellung auf alle Lebensbereiche angewendet würde aber noch diverse Gesetzestextbände zusätzlich zu den ohnehin nicht wenigen aktuellen erfordern...
Es ging hier um eine Gefährdung Anderer / der Allgemeinheit durch Sommerreifen bei winterlichen Straßenbedingungen / Kälte. Einer Gefährdung, die ich selbst kaum beeinflussen / abwenden kann, wenn mir der Andere bereits entgegen rutscht.

Grundsätzlich könnten einige Deiner im ersten Absatz genannten Punkte vielleicht hilfreich sein. Ob deshalb oder dafür gesetzliche Vorschriften nötig sind, ist dann Ansichtssache. Vieles würde sich aber beispielsweise bzgl. 'Elternführerschein' erübrigen, wenn 'altmodische bewährte Werte' von Eltern auch wieder an die Kinder weiter gegeben würden.

 

Weiß nicht genau was Du damit meinst. ...
Vielleicht helfen diese Punkte weiter:
(2) Wer mit Gas und Kupplung nicht gefühlvoll umgehen kann hat auch mit Winterreifen keine Chance an einer Steigung anzufahren.
(3) Die Flachländer in den nördlichen Bundesländern fahren auch mit Winterrädern beim kleinsten Anzeichen von Wintereinbruch so lahm, daß man mit denen auch auf Sommerreifen locker mithalten kann.
Nun, auch hier gehst Du von Dir aus ohne zu beachten, dass 'Andere' vielleicht nicht (mehr) 'so gut / so erfahren / so geschickt / so geübt' sind, wie Du.

Im Übrigen wage ich (2) zu bezweifeln, denn dann wären Winterreifen nahezu sinnlos. Und von den in Punkt (3) genannten 'Flachländern', dürfte selbst von denjenigen, auf die Deine Aussage zutrifft, weniger Gefahr ausgehen, als von denen, die "auch auf Sommerreifen locker mithalten" können - insbesondere wenn die mit Winterrädern ausgestatteten 'Flachländer' dann auch noch mit Sommerreifen fahren würden.

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@Joachim:

Ich glaube wir kommen auf keinen gemeinsamen Nenner weil wir die Situation völlig unterschiedlich wahrnehmen. Du fühlst Dich abstrakt durch Sommerreifenfahrer gefährdet, ich fühle mich durch sie maximal behindert, da man auf Sommerreifen im Schnee nunmal mit einer deutlich niedrigeren angepaßten Geschwindigkeit unterwegs ist wenn man keinen (inkl. sich) gefährden will.

 

In NRW ist die Verkehrbehinderung bei Schnee aber per se durch die Autofahrer selbst gegeben, daher habe ich überhaupt keine Probleme mit Sommerreifenfahrern im Flachland. Ansonsten rede/schreibe ich ja nicht gegen eine Winterreifenpflicht, sondern gegen eine an einem Datum festgezurrte Regelung, die eben nicht flächendeckend für die ganze Republik Sinn macht, noch weniger für ganz Europa. Wie schon erwähnt: Mal bitte ein wenig über den eigenen Tellerrand hinausschauen und akzeptieren, daß die eigene Lebenssituation nicht eins zu eins überallhin und auf jeden zu übertragen ist.

 

Bspw. würde ich es selbst im Oberallgäu überhaupt nicht einsehen auf ein fiktives Cabrio, mit welchem man an einem wundervoll sonnigen Wintertag bei -10°C herrlich cruisen kann, Winterreifen aufziehen zu müssen, nur weil dies von O bis O vorgeschrieben ist. Wäre sowohl sicherheitstechnisch als auch wirtschaftlich völliger Unsinn.

 

Daher mein Standpunkt:

- Situative Winterreifenpflicht, oder besser angemessene Ausrüstungspflicht für ALLE (inkl. Lkw und Busse) im Sinne der Flüssighaltung des Verkehres: Gerne ja!

- Starre Regelung per Fixdatum: Ist als unsinnig abzulehnen.

 

Cheers, Michael

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Stimmt @McFly, in diesem Punkt kommen wir sicherlich nicht auf einen Nenner - müssen wir aber auch nicht. Denn ich empfinde Deine Aussage ...

Mal bitte ein wenig über den eigenen Tellerrand hinausschauen und akzeptieren, daß die eigene Lebenssituation nicht eins zu eins überallhin und auf jeden zu übertragen ist.
... schon als Gegenargument für Deine Position - und Du umgekehrt wohl für Meine.
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Wenn in NRW, zu pauschal, westliches NRW, darauf geachtet werden würde das sie mit profilierten Sommerreifen fahren wäre schon viel getan für die Sicherheit bei winterlichen Verhältnissen.

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Was wollt ihr mit dieser Sommerreifen Diskussion, das im "Holländischen NRW" mit Sommerreifen gefahren werden darf:crazy:

Nein, das im ganzen Land bei entsprechender Witterung auf Sommerreifen gefahren werden darf, egal an welchem Tag des Jahres... :rolleyes:

 

Dachte ich hätte zumindest meinen Standpunkt unmissverständlich dargestellt:

- Situative Winterreifenpflicht, oder besser angemessene Ausrüstungspflicht für ALLE (inkl. Lkw und Busse) im Sinne der Flüssighaltung des Verkehres: Gerne ja!

- Starre Regelung per Fixdatum: Ist als unsinnig abzulehnen.

Cheers, Michael
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Ach find ich diesen Schwachsinn geil.

1. Gibt es schlechte Winterreifen die bei Eis/Schnee schlechter sind als sehr gute Sommerreifen.

2. Gibt es jede Menge Autofahrer die schlichtweg überfordert sind bei Glätte zu fahren. Da ist es völlig egal ob WR oder SR drunter sind.

3. Hilft der WR nur in einem schmalen Bereich die Physik zu überlisten, viele sind sich das scheinbar nicht bewusst.

4. Wird unser Hauptproblem, querstehende LKWs mit WR-Pflicht nicht gelöst, da dort fast immer die Physik am Ende ist

 

Waren meine Gedanken, als ich die Ergänzung zum Gesetzestext hörte.

Geil, wieder mal ein Richter da mit seiner lebensfremden Entscheidung dafür sorgt, das aus kurzen Gesetzen Romane werden.

Geil wieder ein Verkehrsminister, der wieder mal der Lobby einen großen Dienst erweist. Nein ich meine nicht die Reifenhersteller sondern die Versicherungen.

Geil wieder mal die Deutschen die denken das per Gesetz jetzt alles gut wird.

:janeistklar:

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Heute wurde erstmal wieder bewiesen wie Unglaublich gut dieser ganze Quatsch umgesetzt wird......gar nicht.

Es waren immer noch WR verweigerer Unterwegs und Leute die selbst mit geeigneter Bereifung bei Eis und Schnee überfordert sind.

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  • 2 Wochen später...
Wenn sich das Klima über die Jahre so weiter entwickeln sollte, dürften wir in ein paar Jahren nicht mehr über eine "Winterreifenpflicht" sondern über eine "Schneekettenpflicht" diskutieren - hoffentlich aller spätestens dann auch für Lkw's (was wir eigentlich schon heute tun sollten).

 

Hä wie jetzt ich denke es wird wärmer:D

Mega Menschheitsverar**he.

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Nicht unbedingt. 'Global bzw. durchschnittlich wärmer' muss nicht heißen 'überall und immer wärmer'! In so fern kann es durchaus Gegenden geben, in denen es tatsächlich wärmer wird - ebenso aber auch Gegenden, in denen es kälter wird. Nur global betrachtet steigen eben die Durchschnittstemperaturen weltweit.

 

Lokal kälter könnte es beispielsweise durch höhere Wolkenbedeckung und vermehrte Niederschläge werden (auf der dem Wind hauptsächlich zugewandten Seite der Gebirge beispielsweise), deren Ursachen in höherer Luftfeuchtigkeit wegen höheren Temperaturen anderenorts aufgrund größerer Wasserverdampfung liegen könnte.

 

Im Ergebnis scheinen sich auch die Wetterextreme zu verstärken; siehe z.B.: Handelsblatt.de "Wetterextreme nehmen weltweit zu" vom 29.11.2010 (sorry, bekomme den Artikel nicht funktionsfähig verlinkt).

 

 

PS:

Cheers, Michael - der das Problem nicht sieht
Ich hatte es erwartet ;). Bearbeitet von Joachim_A2
Probleme mit dem Link und PS.
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Joachim hat es ja schon gut erklärt. Das Problem an der Erderwärmung sind nicht der 1° Durchschnitt sondern die Zahlen aus der sich dieser zusammensetzt.

Das Mittel von -10 und +30 sind halt leckere 10°

Das Mittel von -20 und +42 sind ja nur 1° mehr, also nur 11°

Das Mittel aus -30 und +54 sind auch nur 12°

 

Achso nicht jeder LKW ohne Schneeketten auf den Rädern fährt ohne Schneeketten.

Schleuderketten

Aber wie schon geschrieben. 40t + Glatteis + Steigung = nicht hochkommen.

Nicht wegen fehlender Winterreifen oder Schneeketten sondern wegen der Physik. :D

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