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Expertenfrage! dringend! Jahreswagen TÜV AU


Chrisu

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Hallo,

 

ich will mir noch zusätzlich einen Golf kaufen.

Der Wagen ist EZ 04/06 und hat aber Tüv und AU bis 08/09!

Laut Vorbesitzer (privatkauf) hatte er den Wagen mit 15km auf dem Tacho vom Autohaus gekauft. Wieviele Vorbesitzer angeblich keine Ahnung, da der Brief noch beim Händler ist (Finanzierung). Ich persönlich schätze damit es auf das Autohaus vorher zugelassen war, weiß es aber nicht gewiß. Kann das sein, daß es ein reimport ist, hab noch nicht gefragt!

Vielleicht kann jemand mir einen Tip geben, wie das mit der HU und AU sein kann.

 

Danke

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Er kann doch ganz einfach eine Kopie vom Fahrzeugbrief besorgen, dann wär das Thema mit den Vorbesitzern schon geklärt - Sollte doch möglich sein?

 

Mit der Fahrgestellnummer kannst du auch zu dem Händler wo er ihn gekauft hat und dich damit nach der Vita des Fahrzeugs erkundigen - sowohl über die VW-Datenbank als auch über die Einträge die in der lokalen EDV vom Händler sind. Dann weißt du Bescheid.

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angeblich nie probleme, haben Zuwachs bekommen, und können sich angeblich die Finanzierungsraten nicht mehr leisten.

Meint Ihr, ich könnte mal bei dem Händler, bei dem sie es gekauft haben nachfragen, auch ohne Fahrgestellnummer?

Fahrzeug hat noch bis 04/08 Restwerksgarantie, unfallfrei, nichts nachlackiert, angeblich!

Kann man da was falsch machen?

Ist ein Golf Goal mit 1.6l Hubraum und 22000km,

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Um ganz sicher zu gehen fährst Du mit dem Wagen zu Dekra und läßt ihn mal prüfen. Hier geht es zur Dekra Standortsuche

 

http://www.dekra.de/dekra//show.php3?id=1000&_language=de

 

Die Möglichkeit muß Dir der Verkäufer geben. Du wirst, davon gehe ich aus, noch mind. ca. 13 tsd flocken hinlegen, was einen Besuch bei der Dekra Lohnenswert macht.

 

Das mit TÜV/AU sehe ich so wie Nachtaktiver.

 

Das mit dem Verkauf des Golf könnte nun auch Notverkauf sein, von dem Du profitieren könntest. Da läßt sich bestimmt noch was im Preis machen.

 

Gruß

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Ich tippe auch ganz stark auf einen Mietwagen. Die müssen jährlich zum TÜV, werden aber aus steuergründen nach 6 Monaten oder einem Jahr abgestoßen (sind meist eh nur mit Buy-Back Verträgen gekauft / zwischenfinanziert).

 

Dann ein paar Monate Stillstand beim Händler, der nächste Käufer bekommt das Auto mit 2 Jahren TÜV neu.

 

Ich würde dir dringend von einem Ex-Mietwagen abraten...

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Original von V-Mann

Ich würde dir dringend von einem Ex-Mietwagen abraten...

Warum? Weil ja (fast) alle Mietwagen, genau so wie die Vorführfahrzeuge des Händlers, in kaltem Zustand in den roten Drehzahlmesserbereich getreten werden? ;)

 

Nö, dann doch besser ein Fahrschulfahrzeug, das ewig abgewürgt und nie ausgefahren wird und dessen Kupplung ja schon bei 20.000 km am Ende sein muss... Oder das grundsätzlich untermotorisierte Vertreterfahrzeug, das ständig am Drehzahllimit gehalten wird... Oder den Zweitwagen der Hausfrau und Oma mit wenig km auf der Uhr, der sich kaputtgestanden hat oder nur in der Stadt für den Weg zum Einkaufen benutzt, somit nie frei-, geschweige denn überhaupt mal warmgefahren wurde... Dann doch lieber das ultimativ günstige Angebot aus Privatbesitz mit möglicherweise gefälschtem Kundendienstscheckheft, das nur deswegen feilgeboten wird, weil der aktuelle Besitzer ja soooo zufrieden mit seinem Auto war?

 

Vorurteile leben bekanntlich länger, und wer auf Nummer sicher gehen will, kauft also direkt einen Neuwagen... Wenn es danach ginge, wären unsere Autos alle nur Einwegprodukte, die der erste Besitzer nur noch dadurch loswird, in dem man sie am besten gleich verschrottet, weil man sie ja sowieso nicht mehr verkaufen kann. ;)

 

Was ich damit sagen will: es gibt hier im Forum genügend Gebraucht- und Ex-Mietwagenkäufer, die zu einem überwiegenden Teil das Auto immer noch haben, weil sie damit immer noch zufrieden sind. Und genaus so gibt es hier die eingefleischten Neuwagenkäufer, die ihr Auto sorgfältig behandelt haben, aber z.B. trotzdem über einen erhöhten Ölverbrauch klagen. Entscheidend ist doch der Allgemeinzustand des Fahrzeugs, das zum Verkauf steht. Und natürlich derjenige, der das Auto verkauft. Ein zu üblichen Marktpreisen angebotener Ex-Mietwagen ist mir auf den ersten Blick jedenfalls deutlich sympathischer als das Angebot aus privater Hand, das deutlich unter diesem Niveau weggehen soll. Oder habt Ihr, wenn Ihr Euer Auto loswerden wollt, Geld zu verschenken?

 

Nur mal so zum Nachdenken...

 

CU!

 

Martin

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Original von 2001 A2 1,4
Original von Nachtaktiver

Wahrscheinlich Tageszulassung oder Vorführer vom Autohaus und dann bei Verkauf TÜV/AU neu gemacht...

 

Ich tippe mal auf ein Auto, das als Euromobil-Mietwagen beim Händler war, denn diese Autos müssen jedes Jahr zum TÜV.

 

Sorry Offtopic:

Du bist des Rästels Lösung. Weißt du auch warum? Ich wundere mich ständig warum an meinen Mietwagen der Tüv nur für ein Jahr gilt.

 

Youngdriver

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also hab nochmal nachgefragt;

das Auto wurde nur 15 km vom Autohaus bewegt.

Ich persönlich nehme an, damit ein Kurzzeitkennzeichen oder rote Nummer am Auto war. TÜV ist ab 08/06 bis 08/09 also definitiv 3 Jahre, was eigentlich die Mietwagen Theorie nicht bestätigt, sonst müßte ja der TÜV bis 08/08 (2Jahre) sein.

Der erste Halter ist auch laut Serviceheft der jetzige Besitzer und ihm auch ausgeliefert worden!!! Komisch?

Was ich allerdings nicht weiß, ob jetzt die Garantie auch bis 08/08 geht.

Aber im Fahrzeugschein den ich sehen konnte steht irgendwas mit EZ 04/06. Es sind aber angeblich auch 2 Briefeinträge, Der jetzige Besitzer, der hat den Brief eben auch noch nicht sehen können, da er Finanziert ist, war aber selbst überrascht das er der Zweite ist.

Ich steig da jetzt nicht so hundertpro durch.

Jetziger Besitzer ist der steten Meinung Erstbesitzer zu sein, laut Autohaus, wo gekauft, ist eben schon vorher ein Eintrag im Brief. Näheres muß ich eben noch in Erfahrung bringen.

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Für mich ist das Ganze hier wie Glaskugel fragen....

 

Wenn ich ein Auto kaufen möchte, dann sollte man den Brief und das Serviceheft durchlesen...nur die sind wirklich aussagefähig...dank der neuen Zulassungsbescheinigungen leider nur noch bedingt.

 

Einfach die Daten im Serviceheft (für Garantie sehr wichtig!) mit den Daten im Fahrzeugbrief vergleichen...und wenn die nicht zusammenpassen, dann noch den Händler kontaktieren. Es kommt nicht so selten vor, dass Einträge im Fahrzeugschein falsch übertragen wurden. Und ich habe auch schon Gebrauchtwagen mit 3 Jahres-TÜV-Plaketten gesehen...und VW interessiert nur, was im Serviceheft steht.

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Original von heavy-metal
Original von V-Mann

Ich würde dir dringend von einem Ex-Mietwagen abraten...

Warum? Weil ja (fast) alle Mietwagen, genau so wie die Vorführfahrzeuge des Händlers, in kaltem Zustand in den roten Drehzahlmesserbereich getreten werden? ;)

 

 

Vorurteile leben bekanntlich länger

 

Martin

 

Vorurteile werden manchmal, manchmal aber auch immer wieder bestätigt. Und wenn ich das in diesem Fall sage, dann weil ich es berufsbedingt nicht nur weiss, sondern auch recherchieren, auswerten und regressieren musste.

 

Etliche Motorschäden durch alle Hersteller durch mit Max.Laufleistung 20tkm findest du normal? Kupplungen, Bremsscheiben etc wo private Aufkäufer mit Garantieansprüchen kamen, da unter 40tkm alles ersetzt werden musste und Händler mit Verschleißteilen blabla kommen?

 

Nur mal am Rande: Es gibt fast KEINE Autovermietung, die Vollkaskoversichert ist. Wo sind nur die vielen vielen Beulen und Kratzer hin, die etliche Mieter in die Autos prügeln binnen weniger Monate?

Selbstverständlich fachgerecht instandgesetzt, Ausfallzeiten kompensiert man mit einem noch größeren Fuhrpark?

 

Ölverbrauch: Am Anfang braucht der Wagen etwas mehr Öl, bis alles eingelaufen ist... Warum säuft der mit +10tkm immer noch 1-2 Liter Öl auf 1000km?

 

Egal, muss jeder selber wissen. Kauft euch Rettungsfahrzeuge, Mietwagen, Polizei-Einsatzwagen (silber und Automatik, gerne Passat). Ich poste hier nur meine 5 cents.

 

cu

Murat

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Hallo V-Mann!

 

Ich hatte bewusst nichts von "Rettungswagen" und "ehemaligen Polizeifahrzeugen" geschrieben, die schon aufgrund ihres Verwendungszwecks häufig eiskalt erwischt, manchmal härter heangenommen werden (müssen!) und i.d.R. erst dann auf den Gebrauchtfahrzeugmarkt kommen, wenn sie schon nahezu "rollender Schrott" sind. Insofern bitte sachlich - und vor allem beim Thema - bleiben... ;)

 

Natürlich kann ich nicht leugnen, dass Mietwagen desöfteren kleinere Karosserieschäden haben. Es müssen sich eben viele Fahrer aufs Neue an das Auto / an dessen Abmessungen gewöhnen. Aber wo ist das Problem für einen Gebrauchtwagenkäufer, wenn diese Schäden entweder sachgerecht beseitigt worden sind, oder das Auto mit entsprechendem Nachlass verkauft wird? Und wo ist das Problem, wenn ein Mietwagen nicht vollkaskoversichert ist? Das ist doch gut so, weil es die überwiegende Mehrzahl der Mieter davon abhält, mit fremden Eigentum eben allzu ungestüm umzugehen! Einen gewissen höheren (aber eben nicht außerordentlich hohen) Verschleiß will ich einem Mietwagen schon aufgrund der häufig wechselnden Fahrer ebenfalls durchaus zugestehen. Auch das ist ein Grund dafür, dass ein Fahrzeug, das vorher gewerblich genutzt wurde, einen etwas geringeren Marktwert hat. Wenn aber ein Mietwagen schon nach kurzer Zeit und insbes. vor Ablauf der 2-jährigen Herstellergarantie (ich schreibe jetzt ganz bewusst "Herstellergarantie" und nicht "gesetzliche Gewährleistung") verkauft wird, dann hat auch der neue Besitzer noch Möglichkeiten, innerhalb der Garantiezeit nahezu alle Mängel kostenfrei beheben zu lassen. Und sollten sich gar innerhalb der ersten 6 Monate nach Erwerb des Ex-Mietwagens Mängel einschleichen, dann hat der neue Eigentümer, ohne dass er in der Beweispflicht ist, noch die Möglichkeit, diesen Mangel vom Mietwagenunternehmen (der ja vorher als gewerblicher Verkäufer aufgetreten ist bzw. kraft Gesetzes auftreten musste) beseitigen zu lassen.

 

Übrigens sind mitnichten alle sog. "Verschleißteile" automatisch von der gesetzlichen Gewährleistung ausgeschlossen. Dass kommt stark auf den Einzelfall an. Hat z.B. ein Ex-Mietwagen kurz nach dem Verkauf - und sagen wir mal, bei einer Laufleistung von nicht einmal 40.000 km - einen Kupplungsschaden, dann wird der Käufer sehr gute Aussichten haben, auch diesen Defekt innerhalb der ersten 6 Monate nach Kaufvertagsdatum ersetzt zu bekommen (weil landläufig eine Kupplung eben nicht schon nach 40.000 km, auch bei einem Mietwagen nicht, am Ende ist). Wenigstens gibt es, solche Fälle betreffend, eine Reihe von Gerichtsurteilen, die im Sinne des Verbrauchers bzw. des Erwerbers von gebrauchten Gütern gefällt worden sind.

 

Aber, und um es noch einmal auf den Punkt zu bringen: mir ist ein ehemaliger Mietwagen im Zweifel lieber als ein Auto, das ein Privatmann zu unglaublich günstigem Kurs mit fadenscheinigen Argumenten und im Anfall überschwänglichen Euphemismus' an den Mann / die Frau zu bringen versucht. Ich gehe jede Wette ein, dass solche Fahrzeuge während des Gebrauchs beim neuen Besitzer auch nicht weniger Defekte aufweisen als ein ehemaliger Mietwagen. Und auf eine aussagefähige Statistik, dass Ex-Mietwagen grundsätzlich eine höhere Ausfallquote haben als andere Gebrauchtfahrzeuge, warten wir noch heute. Da nützen mir auch Deine subjektiven Erfahrungen als Versicherungsexperte nichts.

 

Meine persönlichen Erfahrungen mit ehemaligen Werksdienstwagen (dazu zählt mein A2) und Vorführfahrzeugen (dazu zählt u.a. mein Motorrad) sind durchaus positiv, und die an diesen Fahrzeugen vorgefundenen Mängel stehen alles andere im Zusammenhang damit, dass es sich um Dienst- oder Vorführfahrzeuge handelte. Dass ich div. Leute kenne, die mit einem Ex-Mietfahrzeug die 100.000er-Grenze ohne nennenswerte Defekte überschritten haben, möchte ich hier nur am Rande erwähnen. Und auch die Fahrlehrer, die ich kenne (und das sind einige!), sind durchweg nicht der Meinung, dass ihre Fahrzeuge einer besonders hohen Beanspruchung unterliegen. Und wenn es so wäre, müsste ein Fahrlehrer eher an seinen didaktischen Fähigkeiten zweifeln. ;)

 

CU!

 

Martin

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Rettungswagen werden nicht verkauft, die laufen bis zum bitteren Ende. Also auch 300.000km. ;)

 

Polizeiautos sind auch net schlecht, die werden kaum mal kalt, sind ja permanent auf Streife unterwegs. Noch dazu immer Scheckheft.

 

Ich find Mietwagen garnet so doof, die sind wenigstens gescheit eingefahren und es wurde zwischen 2 Mietern immer nach dem Öl geschaut. Haben gerade erst nen Altea gekauft. War 4 Monate zugelassen, 30.000km. Läuft top, braucht kein Öl und ist im Neuzustand. Dazu €10.000 unter Neulistenpreis. Mit 1,5 Jahren Herstellergarantie und einem Jahr Anschlussgarantie.

 

Würde also sagen, man muss sich das Auto einfach anschauen und dann entscheiden. Gibt überall Solche und Solche. EIn mordernes Auto fällt nicht gleich auseinander, nur weil es mal getreten wurde...

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