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-->Dit is de Mini-Killer van Audi<--


DerTimo

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Schön, schön. Warten wir ab, was in der Serie von der Schönheit über bleibt.

Der A2 war zu teuer, aber wenn all diese schönen Spielereien des A1 umgesetzt werden sollten, so frage ich mich, was der A1 wohl kosten wird. Am Ende steht da ein kleiner Flitzer, der wohl nicht in der Masse untergeht, wohl aber auch nur ein City-Flitzer sein wird.

 

Ein A2 Punkt 1 wäre mir schon lieber. Nur Nutzfahrzeuge sind nicht im Trend.

Ein Kleinwagen mit 150 oder mehr PS im Racing-Style für die Stadt ist wohl die Zukunft. Schönheit hin, Schönheit her. Ich glaube nicht, meinen Massage-Stuhl ohne umlegen der Sitze in dieses Auto zu bekommen. In meinen A2 brauche ich das nicht zu tun, der Stuhl paßt sogar quer hinein.

 

Aber der A1 wird sich verkaufen. Emotionen zählen mehr als Bodenständigkeit.

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Interior: sehr gelungen - echt stylisch :happy:

 

Front: prollig - der Kühlergrill ist viel zu groß! :mmph:

 

Heck: gelungen - erinnert mich allerdings ein bischen an den Alfa 145 oder 146 oder 147 (kenn mich mit der Typenbzeichnung nicht so sehr aus)

 

Seitenansicht: Coupe style (fehlende B-Säule) ausgesprochen schön, allerdings finde ich die Front (Seitenansicht) zu steil (bishen zu 80er Jahre)

 

Gesamturteil: Ok, nicht mein Fall, wem's gefällt

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Ich hab mir erlaubt, das Ganze mal schnell zu "ent-hypen", d.h., alles weg zu machen, was einem möglichen Serienauto nicht entspricht:

Die fehlende B-Säule: würde ich mal ganz schnell vergessen.

Hybrid? 100 km Reichweite? Sicher nicht.

Der ganze Monitor-Salat im Instrument? Sowas wird selbstverständlich im A8 eingeführt und nicht "ganz unten".

Alu-Details? Aus Kunststsoff oder gar nicht.

Was übrig bleibt ist ein ordentliches, etwas überdesigntes (problematisch sind hier besonders die riesigen Heckleuchten, die nicht zu normalen Reifenformaten passen) kleines Auto, das niemandem schlaflose Nächte bereiten muss.

Sollte ich mich irren – ja, der A1, wenn er als Plug-In Hybrid und mit Superausstattung kommt wird mein Kandidat als A2-Nachfolger. Aber nur dann.

A1-1.jpg.1f59003642281209456ea30767208d20.jpg

A1-2.jpg.7147ed482400c9ff8d4de8b30203e3a9.jpg

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Ich glaube CER's Grafik kommt den Endprodukt sehr sehr Nahe, sieht aber auch noch schick aus. Seien wird mal gespannt was da wirklich kommt :D

Wenn er im Innenraum so erscheint, dann wirds wohl zu den gleichen Problem wie beim A2 führen (Preis..). Sei denn man vermarktet ihn geschickter.

 

Thomas

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irgendwie erinnert der mich an diesen wagen - klar ist der kantig und oldstyle - aber wenn man sich das vidio ansieht - dann ist die formensprache da - natürlich übersetzt nach 2007!

also lebt im A1 ein NSU Prinz... und einen sportlichen TTS weiter...

gross1152.jpg

auch der sportprinz stand wohl etwas pate:

NSU_60_Sports_Prinz_2cyl_600cc_overhead_cam.jpg

hier in der studie ganz deutlich der "badewannenrand" um die kühlerhaube...

nsu_2010.jpg

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Man, das ist mir aber viel zu lange....

 

also bis Ende 2008 könnte ich noch warten, aber dann will ich den Touran gegen einen Hybrid tauschen.

Wobei mein Chef meint, bis 2010 will er alle Autos umstellen. Aber vielleicht gibt es bis dahin ja einen A4 oder A3 Hybrid?

 

Heiko

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gleich auf dere ersten seite - da gibts unter dem metroprojekt trailer eine box - besonders effiziente modelle - im konfigurator kann man diese unter der motorauswahl finden. sind also tdi e oder fsi e modelle mit gerinfügig gerinegerem verbauch - leichtlaufreifen, aerodynamikverbesserung (z.b. spoiler) längere gänge 3,4,5 teils aluteile (motorhaube A4). bin ja auch auf die messwerte der bremstests gespannt, wenn der rollwiderstandsoptimierte leichtlaufreifen 5m später steht

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... nochmal zu den technischen Daten ...

 

Sollten 150 PS (Quelle: http://auto.de.msn.com/tokio_2007_artikel.aspx?cp-documentid=6462600) nicht etwas viel für ein "Metroconcept" sein ?

 

Und bedenkt man, dass unser A2 (1.4 TDI, 55kW = 75 PS) mit einem "insgesamt Verbrauch von 4,3 - 4,4 l / 100km" angegeben ist, dann sind die 4,9 l / 100km des Hybrid-A1 jenseits von Fortschritt; insbesondere, wenn man die tatsächlichen Verbrauchswerte bedenkt.

 

 

PS: Falls bei Audi nicht "permanent der falsche Lackierer in der Halle steht" könnte die Farbwahl - ähnlich wie beim Golf GTI - wohl eine gewisse Agressivität ausstrahlen (sollen); passend zur Entwicklung auf unseren Straßen :).

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"Angetrieben werde die Studie von einem 150 PS starken 1,4-Liter-TFSI in Kooperation mit einem 41-PS-Elektromotor - Damit soll der A1 als Vollhybrid unterwegs sein - also ähnlich wie der Toyota Prius kurze Strecken komplett emissionslos zurücklegen können - Laut "Spiegel Online" liege der Verbrauch dank Bremsenergie-Rückgewinnung und Start-Stopp-Automatik bei 4,9 Litern auf 100 Kilometer - Der 3,91 kurze A1 sprinte in 7,8 Sekunden von Null auf Tempo 100."

 

 

TFSI weist doch auf n Benziner hin, oder?

 

Und in dem Fall würd ich das ganze schon als Forschritt deuten. 75 PS mit ca. 6 Liter gegen 150PS mit knapp 5 Litern ...

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Ist doch geschummelt! Geht doch nur, wenn er zusätzliche Energie aus der Steckdose für die Batterien erhält. Da reicht die Rückgewinnung beim Bremsen (grade bei den vielen Überlandpendlern) doch nicht aus, um eine neutrale Energiebilanz ohne zusätzlichen Strom aus dem Netz aufzustellen.

Von daher sind alle Hybridtechniken für mich nur eine Möglichkeit der Industrie, mit scheinbar großen Fortschritten aufwarten zu können (beim Verbrauch). Aber warten wir's mal 10 Jahre ab.

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Und in dem Fall würd ich das ganze schon als Forschritt deuten. 75 PS mit ca. 6 Liter gegen 150PS mit knapp 5 Litern ...

Um Missverständnissen vorzubeugen ... ich habe oben in so fern fälschlicherweise die Verbrauchswerte der TDI mit dem A1 in Vergleich gesetzt, um zu zeigen, wo wir mit Dieselfahrzeugen bereits sind - und weil ich mir wünschen würde, Synergieeffekte mit Hybrid und Diesel in einem Neuwagen zu erreichen. Zumal uns die TFSI-Technik doch als Symbiose der Vorteile von Benzin- und Dieseltechnik verkauft werden soll.

 

Dass verglichen mit dem A2 1.6 FSI, angegeben mit 5,9-6,0 l / 100km bei 110 PS die 4,9 des A1 relativ gut sind, gebe ich zu. Meiner Ansicht aber nicht gut genug - und im Stadtverkehr ('Metroconcept'), für den das Fahrzeug konzipiert ist, schon gar nicht.

Beispiel: A2 1.6 FSI Gesamtverbrauch: 5,9-6,0 l / 100km; Stadtverkehr: 8,1-8,2 l /100 km. 1:1 übertragen würden sich die 4,9 l / 100km in der Stadt zu rund 6,6 l / 100km errechnen.

Und die 150 PS ggf. zzgl. der Elektro-PS in der Stadt ... da wäre weniger mehr gewesen. Aber dazu hatte @Nichtensegen hier https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=27647, Beitrag #8 bereits ausgeführt.

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Achso ok.

 

Ja, das stimmt auch wieder.

Allerdings hängt das denk ich mit der geringeren Drehzahl eines Diesels bzw. mit dem höheren Energiegehalt vom Dieselkraftstoff zusammen.

 

(Hab da allerdings auch nich so den Durchblick ... mehr so gefährliches Halbwissen ;) )

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bzw. mit dem höheren Energiegehalt vom Dieselkraftstoff zusammen.

 

Sag mal lieber dem besseren Nutzungsgrad des Dieselmotors :)

 

@Joachim_A2: Ich glaube den Verbrauch in der Stadt wie beim FSI hochzurechnen ist genau das Falsche, der Hybrid wird ja genau hier den Sprit sparen.

Denn in der Stadt kann ja durch das ständige Anhalten die verlorene Bremsenergie wieder zurück gewonnen werden - auf Landstraßen geht das nicht. Da bremst man einfach zu wenig, im Verhältnis zum Fahren.

 

Heiko

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... Denn in der Stadt kann ja durch das ständige Anhalten die verlorene Bremsenergie wieder zurück gewonnen werden ...

Das sollte richtig sein und ist ja ein Vorteil der Hybrid-Technik. Ich befürchte allerdings, dass ähnlich wie bei den Angaben zum Prius gelegentlich mal mit der Batterie-Energie 'geschummelt' wird - nur, wenn am Ende des Verbrauchsmesszyklus die Batterie wieder exakt die gleiche Ladung hat wie zu Beginn, dürfte das Ergebnis stimmen. Ich nehme an @erstens meinte ähnliches.

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Ich hoffe nur, dass der A1 dann wirklich ein PlugIn ist - was ja wohl beim Prius noch nicht der Fall ist, wenn ich noch auf dem aktuellen Stand bin.

 

Dann könnte ich meinen Firmenwagen immer schön auf der Arbeit aufladen - 50 km Reichweite würden mir dann immer reichen.

 

Heiko

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Laut "Spiegel Online" liege der Verbrauch dank Bremsenergie-Rückgewinnung und Start-Stopp-Automatik bei 4,9 Litern auf 100 Kilometer - Der 3,91 kurze A1 sprinte in 7,8 Sekunden von Null auf Tempo 100."

 

TFSI weist doch auf n Benziner hin, oder?

 

Und in dem Fall würd ich das ganze schon als Forschritt deuten. 75 PS mit ca. 6 Liter gegen 150PS mit knapp 5 Litern ...

 

Hallo,

 

das sollte man differenzierter betrachten. Der Normverbrauch wird in einem Fahrzyklus bestimmt, der eine Stadt- und anschließend eine Überlandfahrt simuliert. Die Geschwindigkeit als Funktion der Zeit sieht dabei so aus:

 

pdgpol01.gif

 

Zur Bestimmung von Emissionen und Verbrauch wird der EUDC-Anteil jedoch höher gewichtet, als der ECE-Anteil.

 

Zunächst: Wenn man den volumetrischen Streckenverbrauch von Otto- und Dieselmotoren vergleichen möchte, muß man den ca. 15% höheren Energiegehalt des DK berücksichtigen.

Aufgrund des besseren Wirkungsgrades des Dieselmotors im Teillastbereich ist dessen Wirkungsgradvorteil gegenüber dem Otto im ECE-Zyklus (Stadt) höher, als im EUDC-Zyklus (Überland). Vergleicht man den 55kW Otto mit dem 55kW Diesel im A2, dann ist der Diesel im ECE-Zyklus ~ 20,5% effizienter, im EUDC-Zyklus nur noch ~ 12,5% (unter Berücksichtigung des höheren Energiegehalts von DK). Bei höheren Motorlasten (Geschwindigkeiten) wird der Unterschied immer geringer (man beachte die immer noch sehr mäßige Durchschnittsgeschwindigkeit im EUDC-Zyklus).

 

Anzumerken ist weiterhin, daß der 1,4l-Diesel - im Gegensatz zum freisaugenden 1,4l Otto - bereits ein "Downsizing"-Konzept ist, also ein kleinvolumiger aufgeladener Motor. Ein nicht unerheblicher Anteil des Wirkungsgrad-Vorteils des Diesel ist darauf zurückzuführen. Beim Otto geht der Trend z.Zt. in dieselbe Richtung (Downsizing, Hochlast-Konzepte), jedoch erfolgt die Auslegung meist auf Leistung (hier: 150PS in einem Kleinwagen!), als auf Streckenverbrauch.

 

Daraus kann man schon eine Folgerung ableiten: Wer viel innerstädtisch fährt, profitiert stärker vom Diesel, während sich der Vorteil des Diesel bei einem Überwiegen von Konstantfahrten etwa auf Autobahnen stark verringert.

 

Grundsätzlich sollte man auch nicht vergessen, daß Wirkungsgrad-Nachteile des freisaugenden Otto-Motors durch eine angepaßte Getriebeübersetzung nahezu vollständig kompensiert werden könnten - um den Preis fehlender Beschleunigungs-Reserve ("Elastizität") in der wirkungsgradoptimalen Gangstufe.

 

Hybridantriebe haben im Teillastbereich einen noch besseren Wirkungsgrad, als Dieselmotore. Sie empfehlen sich daher besonders für eine Nutzung mit einem hohen Anteil Stadtverkehr. Bei außerstädtischen Konstantfahrten (Landstraße, Autobahn) verschwindet der Wirkungsgrad-Vorteil.

Daraus resultiert eine Kuriosität: Bei großen, leistungsfähigen PKW bringt Hybridantrieb eine besonders starke Verringerung des Streckenverbrauchs im Zyklus (v.a. im ECE-Teil), da ihr leistungsfähiger Verbrennungsmotor im Zyklus in besonders ungünstigen Lastpunkten (sehr geringe Last) arbeitet. Nur entspricht das i.d.R. nicht dem Nutzungsprofil, Fahrer von großen PKW nutzen diese klugerweise meist nicht in der Stadt, sondern überwiegend außerstädtisch, wo der Hybrid keine oder nur geringe Vorteile bietet. Bei großen PKW wird man aber auf Akzeptanz stoßen, was die Bezahlung des Hybrid angeht.

Bei kleinen PKW bringt der Hybridantrieb eine weniger starke Verringerung des Streckenverbrauchs im Zyklus, verglichen mit großen. Aber das alltägliche Nutzungsprofil entspricht eher dem Zyklus. Es dürfte aber schwer werden, Akzeptanz bezüglich des Mehrpreises bei kleinen PKW zu finden.

 

Um den Streckenverbrauch richtig zu interpretieren, wird es also wichtiger, die Relation von ECE und EUDC zu kennen und mit dem eigenen Nutzungsprofil zu vergleichen.

Noch etwas: Da bei Handschaltern die Schaltpunkte im Fahrzyklus vorgegeben sind, ist das Sparpotential (durch früheres Hochschalten, als im Zyklus) im alltäglichen Betrieb umso größer, je schlechter der Wirkungsgrad im Teillastbereich ist, d.h. beim Otto größer, als beim Diesel.

 

Gruß

 

Andreas

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  • 4 Wochen später...

hab grad das serviceheft des fsi durchgearbeitet- nummern- entschlüsselt und dabei festgestellt, dass audi selbst in dem aufkleber einen f a h r z e u g spezifischen wert anbietet, der die sonderausstattung berücksichtigt:

 

modell: 5,9l im kombischnitt/ 142g co2 lt. prospekt

 

spezieller: 6,0l kombiniert/ 144g co2 individuell mit sa....

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Auf die angegebenen 4.9 Liter würde ich mal gleich knappe 20 % draufschlagen. Dann dürfte man einen realistischen Verbrauch. Grundsätzlich sieht es aber so aus: Soll der Neue ein Stadtwagen sein, dann braucht er keine 150 PS. Damit ist man auf der Landstrasse oder Autobahn besser aufgehoben, wo man jedoch den E-Antrieb nicht nutzen kann. Die Grundidee mit dem Hybridantrieb ist eine, wenn man den heutigen Stand der Technik betrachtet, ein vernünftiger Kompromiss, bei diesem Audimodell jedoch schlecht umgesetzt.

 

Davon abgesehen werden bei den Energiebilanzen all die Verbraucher ausser acht gelassen, welche das Autoleben erst interessant und lebenswert machen, wie z. B. Radio, Stereo, Klima, Heizung und, und, und. Vermutlich sind es gerade diese Verbraucher, welche aus dem Hybrid nun nicht das "Sparwunder" machen.

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