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Fahrwerkumbau


Empfohlene Beiträge

Benzinerfedern sind für eine komplett andere Gewichtsklasse gemacht als für Deinen Diesel, d.h. er wird mit Sicherheit vorne weiter runtersacken als bisher. Ausserdem kann die Feder wiecher sein, was sich in einem schwammigeren Fahrverhalten oder aber auch Durchschlagen niederschlagen kann.

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Wenns dich tröstet: ich hab hier ein S-Line für meinen TDi rumliegen und ich kanns mir allein nicht einbauen..)2

 

Sei doch froh, das S-Line Fahrwerk (oder wie Kane sagt Schrott-Line) noch nicht eingebaut zu haben und lege Dir anstelle dessen ein harmonisch und nicht nur bockhart abgestimmtes und zum Durchschlagen neigendes Sportfahrwerk zu.

 

Die sportlich-komfortable Lösung bei einem TDI ist bevorzugt WEITEC 30/30 mit Koni FSD Dämpfern. Oder wenn es sportlich-harmonisch sein soll, dann sind ABT oder WEITEC Federn am besten mit Koni "gelb" oder Bilstein B6 Sportdämpfern zu kombinieren.

 

Gruss

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@schnelltrecker:

er hat ja genau das s(chrott)-line Fahrwerk vom kane, der ja auf Koni umgestiegen ist:P. Ich glaube nicht, dass er sich noch ein Fahrwerk kaufen will... Diesenzerstoibe hat die 5-arm 16 Zoll Felgen. Damit erhofft er, dass es nicht so hart ist, wie mit den S-line-Felgen.

 

Ich für meinen Teil fahr auch mit den S-lines-Felgen gern mit besagtem Fahrwerk. Bin halt unsensibel:D

Bearbeitet von hirsetier
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Ich hoffe, die Koni FSD sind auch gut in Verbindung mit den alten Serienfedern beim Benziner.

Meinungen?

 

Wir haben ja 2 A2's, einen Benziner aus '05 und meinen Diesel. Nach meinem subjektiven Empfinden ist das Fahrwerk beim Benziner ausgeglichener, ruhiger und wohl auch etwas sanfter als beim Diesel in Original. Nach dem Einbau der FSD bei mir eine spürbare Verbesserung! Bei unserem Benziner halte ich es nicht für nötig, jedenfalls bisher, er ist aber auch erst 35 tkm gefahren.

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Die frequenzabhängig arbeitende Koni FSD Dämpfungstechnik ist gerade in Verbindung mit Serienfedern bzw baugleichen Federn mit ABE einzusetzen.

 

D.H das beste Ergebnis in Sachen Komfort und Effektivität der FSD-Technik wird sich immer mit Serienfedern (egal ob für Diesel oder Benziner) einstellen. Die hierfür maßgeblichen Faktoren sind, wie schon im langen FSD-Thread erläutert, die Federrate und die Fahrzeughöhe, welche jeweils unter anderem die Bewegungsfrequenz beeinflussen.

 

Dennoch sollte man im Falle eines Dämpferwechsels auch immer die bruchgefährdeten Audi Serienfedern (inkl. S-Line) austauschen. Es gibt zum Beispiel Federn von SPIDAN mit ABE, die baugleich zu den Serienfedern sind, aber eine hochwertige Federstahl-Legierung besitzen (ohne potentielle Federbruch-Gefahr an der VA).

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Ja aber der 05er also die Ab Modelljahr 04 (wie ich jetzt gehört habe) haben ein verbessertes Fahrwerk. meiner ist ein alter und der ist mit den 185 R16 gar nicht kompfortabel, egal wie sanft ich fahre. Also es geht schon aber imho ist das Fahrwerk also die Dämpfer mies!

 

PS ich tausche die Federn deshalb nicht, weil wenn sie noch von 2000 sind, brechen sie bestimtm nicht mehr und mit dem Alter geht die Härtung der Federn eher zurück. Wenn auch nur minimal so reicht es doch, dass sie dann auch in Zukunft nie brechen werden.

Merci für die Antworten. Dachte ich mir schon, dass ich ohne Tieferlegung also mit maximalem Federweg auch die kompfortabelste Abstimmung habe. (trotzdem soll er noch um die Kurven fetzen :D )

Bearbeitet von erstens
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Dachte ich mir schon, dass ich ohne Tieferlegung also mit maximalem Federweg auch die kompfortabelste Abstimmung habe. (trotzdem soll er noch um die Kurven fetzen :D )

 

Das ist ja gerade der Vorteil bei den FSD:

Wenn niedrige Frequenzen der Fahrzeugbewegung anliegen (z.B. Kurven, Bremsen, Beschleunigen), dann schaltet die Zugstufendämpfung auf „stark“. Somit liegt ein mit FSD bestückter Wagen trotz Serienhöhe wie ein Brett auf der Strasse.

Wird die Strecke hingegen holprig, vergrößert sich die Bewegungsfrequenz entsprechend und das speziell FSD-Ventil macht „auf“. Nun wird jede noch so schlechte Fahrbahn-Unebenheit komfortabel „aufgesaugt“.

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