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FSI Experte gesucht - Verkokungsgefahr?


macdaniel

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... bin normalerweise nicht jemand, der einfach neue Themen aufmacht. Problem: mein A2 1,6 FSI zeigt seit ca. 15.000 km in den letzten 5 Monaten folgende Symptome: deutliches Ruckeln zwischen 2000 und 3000 Umdrehungen, schlechtere Leistung auch bei über 3000, erhöhter Kraftstoffverbrauch (ca. 0,75 bis 1 l), lauteres Laufgeräusch des Motors. Die Symptome treten unabhängig von Temperatur und Luftfeuchtigkeit auf, Ruckeln und mangelndes Durchzugsvermögen sind manchmal aber während der Fahrt plötzlich wieder weg und alles okay. Fahre pro Woche ca. 3x je 85 km hin und wieder zurück Überland und 20% Autobahn. HAt jetzt 100.000 km drauf, Baujahr 2004, fahre schonende, also nicht untertourig und auch selten Vollgas. Durch einen versierten Bekannten in einer Audi Vertragswerkstätte in vielen Stunden durchgeführt: Abgasrückführventil auf Kulanz gewechselt nachdem in den 15.000km ein einziges Mal die Motorsteuerkontrollleuchte anging mit genau diesem Fehler, Luftmassenmesser probeweise getauscht, Benzindrücke auch während der Fahrt überprüft, Zündspulen getestet/probeweise getauscht, Einspritzventile auf Kulanz neu, Kraftstofffilter geprüft, Gasdrucksteuerung (?) getestet, Motorsteuergerät getestet, komplett neu aufgesetzt (Software) ... ... und keine Änderung zu bemerken außer etwas besserem Durchzug ab 3.000 Umdrehungen. Mir ist die Problematik der verschiedenen Leistungsstufen durch den Schichtladebetrieb bewußt, aber das deutliche Ruckeln hatte ich bis ca. 80.000 km nie und auch das lautere Motorgeräusch und die schlechtere Leistung sowie der erhöhte Benzinverbrauch waren bis dahin nie aufgetreten.

Schließlich die These, auch aus Ingolstadt-Kreisen: Verkokung. Der 1.6 FSI beim A2 leide unter Verkokung. Hat jemand damit Erfahrung oder kann jemand die These der Verkokung bestätigen? Besten Dank schon mal!

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Ich kann mir vorstellen, dass die Drosselklappe stark verschmutzt ist. Dies war bei meinem 1.4er der Fall. Da die Kurbelgehäuse-Entlüftung genau an der Drosselklappe eingeleitet wird, setzen sich dort auch verbrannte Ölrückstände ab. Die Klappe war extrem verschmutzt. Grund dafür ist u. a. auch das zu dünnflüssige Audi LongLife Öl. Seit ich nun ein anderes, besseres Motoröl (Mobil1 15W-50 Extended Performance) mit höherer Viskosität benutze, ist mein Ölverbrauch nahe Null.

Die Ölrückstände in der Kurbelgehäuse-Entlüftung werden nun natürlich auch nur noch minimal sein. Als Vorbeugung gegen erneuerte Verschmutzung zu empfehlen.

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hallo, ja, Drosselklappe hatte ich vergessen: wurde auch schon ausgebaut/gereinigt und neu eingestellt. Die ersten Kilometer (nach der Probefahrt der Werkstatt) fuhr er wie neu, dann ging es wieder los.

 

@A2-D2: den genauen Ort hatte er mir nicht genannt, aber es soll wohl im Zylinderbereich sein, zumindest müsse man zur genauen Untersuchung den Motor mehr oder weniger zerlegen, also Zylinderkopf abnehmen etc.

 

Was ich nicht verstehe: wie soll eine Verkokung schuld sein, wenn es seltene Momente gibt, in denen der Motor perfekt läuft und nicht ruckelt? Leider habe ich nicht das Know-How bzw. vor allem die Zeit, ins Innere zu schaun, und ca. 3000,- Euro Arbeitskosten bezahlen will ich natürlich auch nicht.

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Hallo macD

 

Ein Kollege von mir hat das von Dir beschriebene Verhalten bei seinem Golf IV mit 1,6l 81kW FSi gehabt. Bei ihm hatte man, damals hatte das Fahrzeug noch Garantie, den Nockenwellenversteller gewechselt.

Frag doch mal in einer VW Werkstatt nach. Dort taucht ein Fahrzeug mit diesem Motor sicher öfter auf als bei AUDI.

 

Gruß JK

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In den Brennraum kann man auch mit einem Endoskop schauen..... Wenn der Motor offen ist sieht man zwar mehr aber mit nem guten Endoskop (und selbst mit nem nicht so guten) könnte man schon etwas mehr sagen. Dafür müssen einzig und allein die Zündkerzen raus!

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Also Verkokung würde in erster Linie die Einspritzventile betreffen und die sind ja nach Deiner Aussage bereits getauscht worden...

 

Finde den Tip mit dem Endoskop gut, der Bereich im Brennraum um die Einspritzventile könnte mal geprüft werden.

Ein gewisser Belag auf dem Kolbenboden hingegen ist normal und hat nicht solche Auswirkungen.

Neben dem Hinweis mit dem Nockenwellensteller fällt mir als mögliche Ursache noch das Hochdruckregelventil (am Kraftstoffrail), eine der beiden Kraftstoffpumpen oder der Drehzahlgeber ein...

 

Bei Symptomen wie von Dir beschrieben ist es immer schwierig die Ursache zu finden denn da kommt soviel in Frage...

 

Gruß Chrysalis

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Ja, danke schon mal für die Hinweise. Habe jetzt noch eine ca. 2.500 km lange Urlaubsfahrt mit viel Autobahn vor mir und am 18.9. gibt's dann die Endoskopie. Das Hochdruckregelventil wurde auch überprüft, ebenso die Kraftstoffpumpe bzw. bei beiden vor allem natürlich die Drücke, auch während der Fahrt. Wegen Drehzahlgeber frag' ich nochmal nach.

 

Gruß, Daniel

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  • 1 Monat später...

also: es war bei mir die Drosselklappe. Zumindest habe ich nun schon ca. 40 km Fahrspaß hinter mir und wieder ein normales Motorgeräusch. Nach seltsamen Geräuschen beim Einschalten der Zündung nach einem Lampenwechsel lokalisierte ich die Klappe und ließ heute den Fehlerspeicher auslesen. Nachdem bei der Drosselklappe neben einem anderen sporadischen Fehler ein Stellwinkelgeber-Fehler (auch sporadisch) auftauchte und schließlich auch keine Grundeinstellung mehr durchführbar war, meinte ein Mechaniker sofort: "die is hie". Das Geräusch war (wenn es auftauchte) das eines defekten Relais (Rattern) und dauerte immer ca. 10 - 20 Sekunden. Warum das aber bisher niemandem auffiel beim Auslesen des Fehlerspeichers und bereits zweimal überprüfter Drosselklappe, frage ich mich schon. Bin ca. 10.000 km oder mehr mit dem Teil gefahren, bis jetzt am Schluß auch noch totale Aussetzer dazukamen. Die zuletzte von den (Vertrags!-)Werkstätten vermutete Verkokung wurde nicht geprüft, da die Endoskopie zu wenig Rückschlüsse ermögliche. Nun denn, das Plagen hat ein Ende. :)

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  • 1 Monat später...

mal kurz hier die Frage reinstell!

Ohne Werbung machen zu wollen:One Shot Einspritz,Drosselklappen bzw Vergaserreiniger...

http://www.kenteurope.com/de/shop/viewfamily.php?viewfamily=3942&sectionid=&type=Auto

Ist das empfehlenswert? Angeblich benutzt das auch der Unfreundliche :D?!Wird wohl in den Ansaugtrakt gesprüht..?

Ich möchte ja meine Drosselklappe reinigen!Vielleicht sogar das anwenden + ausbauen und Drosselklappe von Hand reinigen das Optimum?

Bearbeitet von KugelwiderWillen
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Ist das empfehlenswert? Angeblich benutzt das auch der Unfreundliche :D?!Wird wohl in den Ansaugtrakt gesprüht..?

Ich möchte ja meine Drosselklappe reinigen!Vielleicht sogar das anwenden + ausbauen und Drosselklappe von Hand reinigen das Optimum?

 

Ich glaube die Frage wurde schon etliche Male geklärt. Ohne Ausbau wirst Du kein gutes Ergebnis erhalten. Und daher kannst DU das Geld sparen.

 

Gruß Audi TDI

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Ich glaube die Frage wurde schon etliche Male geklärt. Ohne Ausbau wirst Du kein gutes Ergebnis erhalten. Und daher kannst DU das Geld sparen.

 

Gruß Audi TDI

ja aber nur die Drosselklappe und nich den Ansaugtrakt etc?:confused:

ausbauen wollte ich sie ja so oder so!hmm

Dachte mit dem Spray bekommt man vielleicht bissl mehr sauber als nur die Drosselklappe!

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@KugelWiderwillen

Vorsicht mit Benzinzusätzen zwecks Reinigung von Ventilen etc.Ein Freund von mir, der viel Kurzstrecke fährt, hat so eine Mixtur in seinem TT öfter verwendet.Resulatat war ein Motorschaden ! Audi hat eine Kulanzleistung abgelehnt, da man irgendwelche Zusätze zum Kraftstoff nicht erlaubt.Im übrigen sind Detergetien (Reinigungszusätze) in jedem Markenkraftstoff enthalten, auch bei "Freien" Tankstellen, denn die gehören meistens ebenfalls den "Großen".

es grüßt

der modellmotor

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  • 7 Jahre später...

Ich will nicht extra einen neuen Thread aufmachen, darum hier.

 

Dass ständige Kurzfahrten zu schwerer Verkokung im Ansaugtrakt führen ist bekannt. Meine Frage: Wenn man dann über Monate nur noch Autobahn heizt, verschwindet der Koks dann wieder, oder gilt "Einmal versifft, immer versifft?"

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Das ist keine gesicherte Erkenntnis, aber meine Meinung: Ein Direkteinspritzer versifft immer im Ansaugbereich. Grund: In der Ansaugluft befindet sich Ölnebel aus der Kurbelgehäuseentlüfung und Ruß aus der AGR. Diese beiden Bestandteile bleiben einfach am heißen Einlassventil und dem Einlassbereich kleben. Da an dieser Stelle kein Benzin vorbei kommt, welches den Dreck runter wäscht, wird es auch nie gänzlich entfernt, sondern lagert sich ab.

 

Ich würde sagen, dass sich viel Langstrecke tendenziell schon positive auf die Ablagerungen auswirkt und einen Teil davon abgetragen wird. Ich behaupte aber, dass ohne Reinigungsmittel oder mechanische Reinigung immer ein Rest zurückbleiben wird. Wie viel, kann ich nicht sagen, aber durch Erfahrung würde ich behaupten: Was wirklich festgebacken ist, bleibt festgebacken.

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Was A2-D2 schreibt ist bei den TDIs auf jeden Fall so. Mit Heißluftgerät und Kühlung von außen kann man die (ausgebauten) Metallansaugbrücken ausbrennen. Es hört alles schlagartig auf zu versiffen, wenn man das AGR stillegt, aber dann hat man eben Stickoxidwerte wie ein moderner VW. Wie man's macht...

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Alles halb so wild, schruppt man halt alle 100000 km die Saugrohreinheit sauber. Seltsam ist bei unseren Beiden, dass der eigentliche Langstreckenläufer (40 Km hin zur Arbeit und 40 Km zurück, mehr Probleme damit hat als der andere, der nur 4 Km Arbeitsweg in eine Richtung hat. Der macht allerdings auch die Urlaubstouren und die Fahrten zu den Treffen mit mehreren 100 Km am Tag.

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Mit der Reinigung des Saugrohrunterteils oder der Ansaugbrücke ist es ja nicht getan. Der wirklich üble Dreck sitzt ja im Einlasskanal im Zylinderkopf und an den Ventilen, dort wo es schön heiß wird. Da ist halt schlecht in eingebautem Zustand dran zu kommen. Chemisch an dieser Stelle zu reinigen (Kanäle voll laufen lassen) hat den Nachteil, dass davon etwas in den Brennraum gelangen könnte, was dann die Schmierfähigkeit am Kolben beeinträchtigt. Mechanisch an dieser Stelle reinigen bedeutet, dass Späne zurück bleiben könnten, die dann durch den Brennraum wandern.

 

Wenn ich mich nicht irre haben manche moderne Direkteinspritzermotoren zusätzliche Saugrohreinspritzung die gelegentlich durch das Saugrohr einspritzen um die Ansaugwege sauber zu halten.

Bearbeitet von A2-D2
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Hi,

 

so ist das, wenn man gemütlich im Garten sitzt kommen einem die schrägsten Ideen.

 

Ich frage mich gerade ob man parallel zum Luftmassenmesser als Bypass einen Mofavergaser hängen kann durch den ca. 10% der Luft durch muss. Die nimmt dann auch entsprechend Sprit mit. Von dieser Spritmenge bekommt das Motorsteuergerät nichts mit, von der zugehörigen Luftmasse ebenfalls nicht. Das Ganze nicht für den dauernden Einsatz, sondern nur für ein paar Betriebsstunden alle paar Jahre um das Saugrrohr durch die Spritdämpfe zu reinigen.

 

Der Vorgang soll während des normalen Betriebs laufen, Vollgasorgien würde ich vermeiden und für diese Aktion würde sogar ich mindestens 98 Oktan tanken :)

 

Der Vergaser darf nicht an den 3Bar-Kreislauf angeschlossen werden, soviel Druck hält er nicht aus. Aber über ein T-Stück in den Rücklauf hängen müsste gehen.

 

Alternative Idee: statt des Vergasers ein K-Jetronik-Kaltstartventil nehmen und an den 3 Bar_Kreislauf hängen.

 

So, und jetzt darf disktiert werden :)

Mofavergaser.JPG.f64a4667a1508ff13b15ced03368edde.JPG

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Der Unterschied ist nicht krass wenn nur 10 % der Luftmenge durch den Minivergaser laufen. Selbst wenn der 100% zuviel Kraftstoff mitnimmt sind es insgesamt nur 10% zuviel. MIt Lambda 0,9 bis 1,1 sollte das Auto noch gut fahrbar sein.

 

Ok, ein paar Fehlerspeichereinträge wird es sicher geben und man sollte auch den Schichtladebetrieb unterbinden z.B. durch Abstecken der Unterdruckdose.

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Ich glaube, das bringt nichts. Die Strecke ist zu weit. Bis der Treibstoff dort ist, wo er wirken soll, ist er schon vom tropfenförmigen Zustand in den gasförmigen Zustand übergegangen, schließlich hat die Ansaugtemparatur bei warmem Motor je nach Jahrszeit gut und gerne 40-60°C (aus dem Bauch heraus geschätzt). Gasförmiges Benzin hat sicher keine reinigende Wirkung mehr.

 

Ich glaube es wäre einfacher, wenn man Einspritzdüsen ins Saugrohr integriert und sich hierfür eine entsprechende Steuerung überlegt. Grundsätzlich sollte das so machbar sein, dass das Motorsteuergerät keinen Schluckauf bekommt, wenn man das regelmäßig laufen lässt. Bei der Reinigung im BEDI-Style hat es auch ewig gedauert, bis sich das Motorsteuergerät wegen zu fettem gemisch beschwert.

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Ich glaube, das bringt nichts. Die Strecke ist zu weit. Bis der Treibstoff dort ist, wo er wirken soll, ist er schon vom tropfenförmigen Zustand in den gasförmigen Zustand übergegangen, schließlich hat die Ansaugtemparatur bei warmem Motor je nach Jahrszeit gut und gerne 40-60°C (aus dem Bauch heraus geschätzt). Gasförmiges Benzin hat sicher keine reinigende Wirkung mehr.

 

Na ja, nach dem Kaltstart ist das Saugrohr kalt und es dauert schon einige Zeit bis es durchgeheizt ist zumal ja Luft durchströmt.

 

 

Ich glaube es wäre einfacher, wenn man Einspritzdüsen ins Saugrohr integriert und sich hierfür eine entsprechende Steuerung überlegt. Grundsätzlich sollte das so machbar sein, dass das Motorsteuergerät keinen Schluckauf bekommt, wenn man das regelmäßig laufen lässt. Bei der Reinigung im BEDI-Style hat es auch ewig gedauert, bis sich das Motorsteuergerät wegen zu fettem gemisch beschwert.

 

Kann man sicher machen, man müsste eben das Saugrohr an passender Stelle anbohren. Vielleicht kann man auch ein oder mehrere Einspritzventile vom 1,4er einbauen, weiss zufällig jemand mit welchem Druck die laufen?

 

Die Ansteuerung könnte man evtl. von der Zündspulenansteuerung ableiten, da hätte man schon mal eine Taktung die mit der Drehzahl geht (Die Ansteuerung der FSI-Injektoren ist ja laut SSP eine komplexe Angelegenheit mit hoher Spannung). Vielleicht noch nen Monoflop NE555 - ich grüsse den gleichnamigen Kollegen :)

 

Die Lösung mit dem Bypass hätte eben den Vorteil dass man da das Lambda nur wenig verbiegt weil die Luft durch den Bypass nicht mitgemessen wird. D.h. ein Bypass wäre vorteilhaft, die Einspritzung kann aber auch "weiter hinten" erfolgen.

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