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Neuauflage des A2 | Zukunft des Automobils...


andi_y

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  • 1 Monat später...

Zur Neuauflage des A2 die neuesten Informationen aus "auto - motor und sport":

Der NEUE A2 soll als reines Elektroauto "den grünen AUDI" darstellen.

Der Start ist auf 2014 verschoben worden.

Also müssen wir uns von Gedanken an ein sportliches Auto wohl verabschieden !:(

Grüße vom

Dieter

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Zur Neuauflage des A2 die neuesten Informationen aus "auto - motor und sport":

Der NEUE A2 soll als reines Elektroauto "den grünen AUDI" darstellen.

Der Start ist auf 2014 verschoben worden.

Also müssen wir uns von Gedanken an ein sportliches Auto wohl verabschieden !:(

Grüße vom

Dieter

 

Ich glaube auch, dass es ein reines Elektroauto wird, da alles andere bedeuten würde, man hätte einen Verbrauch in Litern (auch bei range extender), den man dann mit den unerreichten 3L A2 vergleichen würde und sich fragen würde: wo bleibt denn da der Fortschritt in diesen 14Jahren?

und wir merken mal wieder - der A2 war seiner Zeit um mehr als 15 Jahre vorraus.

 

PS:

Wer meint, dass Elektromotoren nur was für Müslis sind und mit Butterbroten nichts anfangen können, der sollte mal Tesla fahren.

 

Gruß Grank

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Hallo,

 

eben kurz einen Beitrag zum neuen A2 in "Auto-Zeitung" überflogen.

Der neue A2 wird wie der alte, hoch und freundlich, wieder aus Alu aber mit mehr Kunststoff, noch leichter als der alte A2.

Man will ihn mit reinem E-Antrieb anbieten, wahlweise mit dem Reichweitenverlängerer auf Wankel Basis, aber auch 1,2 Ltr 3Zyl. soll es als Diesel und Benziner geben, dazu den 50PS TDI mit 2 Zyl. aus dem Up.

Der neue A2 wird auf der verlängerten Up-Plattform (Space-Up) aufgebaut, dieser Tage rollt ein Erprobungsmodell ....

Sollten die es schaffen den neuen A2 unter 700kg zu bringen, reicht auch der 50PS TDI, dann evtl. als "Zwoliter-A2".

Oder vllt. doch ein 1,2er TDI mit 100PS und 3,5Ltr/100km.

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, aber auch 1,2 Ltr 3Zyl. soll es als Diesel und Benziner geben, dazu den 50PS TDI mit 2 Zyl. aus dem Up.

Der neue A2 wird auf der verlängerten Up-Plattform (Space-Up) aufgebaut, dieser Tage rollt ein Erprobungsmodell ....

Sollten die es schaffen den neuen A2 unter 700kg zu bringen, reicht auch der 50PS TDI, dann evtl. als "Zwoliter-A2".

Oder vllt. doch ein 1,2er TDI mit 100PS und 3,5Ltr/100km.

 

oh... dann ist er mit 5 PS mehr unterwegs, als meiner z.Zt.:D

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Ja, auch ich bin für ein Elektroauto! Aber nur, wenn 'Elektro' nachhaltig und umweltneutral erzeugt wird - im Idealfall also Solar, Wind oder Gezeiten. Bei anderen Erzeugungswegen müsste man überlegen, nicht dass jemand einen deutschen Fluss in Art des Jangtze dafür stauen will. Alle anderen Alternativen müssten in Summe umweltfreudlicher sein, als die Einzelfahrzeuge.

 

Was einen reinen Elektro-A2 angeht - nein, das wird kein Fahrzeug für mich, allein aufgrund seiner Reichweite bzw. der nötigen Tankzeiten. (Ich unterstelle mal, dass sich bis Ende der Lebensdauer des A2.2 hier (beim A2.2) kaum etwas ändern dürfte.)

Und ja, den Tesla hier anzuführen ist sicherlich interessant. Aber bitte wer will ihn bezahlen? Oder stehen die derzeitigen Tesla Kosten in einem vernünftigen Verhältnis zum Nutzen?

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Wenn das stimmt, was Audi80 bzw die AutoZeitung schreibt, dann wäre der alte A2 erreicht bzw. überrundet. (zwoLiterA2)

Dann könnte man auf die Audi- Ingenieure tatsächlich wieder hinaufblicken und sie nicht belächeln.

 

Zu den Ladezeiten

das Twike wird an einer 16A Steckdose geladen und schafft 50km pro Stunde nachzuladen. Die zukünftigen E-Autosteckdosen werden wohl mit 50A abgesichert sein.

Die Ladung für ein 100km Akku dürfte dann beim A2.2 eigentlich maximal 2h dauern.

 

Gruß Frank

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Ich hab mich auch länger verweigert einen Akkubohrer zu kaufen - weil ich dachte man degeneriert, wenn man seine eigenen Muskel nicht mehr einsetzt.

 

Beim Twike habe ich das Problem im ggs zum Akkubohrer nicht.

 

 

Es soll Leute geben, die des einzig wahren Sounds wegen nur mit Benzinbohrmaschinen bohren (bei Elektromotorrädern entstehen ungeahnte Möglichkeiten um den perfekten Sound zu generieren- wir werden uns demnächst sogar ein E-Piano zulegen - künstlicher Klaviersound.

ganz Früher waren in unseren Telefonen noch richtige Metallglocken drin, die klingelten, nur wenige Klingeltöne machen das heutzutage nach.

 

Ich bin wirklich ganz gespannt ob sich synthetische Auto- und Motorradgeräusche durchsetzen werden, um die Mitwelt zu warnen vor dem herannahenden E-Fahrzeug.

 

Nach über 10Jahren Erfahrung im Elektrofahrzeug würde ich sagen: Brauch man nicht.

Höchstens in Extemfällen- Fahren durch eine Menschenmenge- wünscht man sich sowas.

 

Gruß Frank

Bearbeitet von FrankundAnja
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  • 3 Wochen später...
Ich glaube auch, dass es ein reines Elektroauto wird, da alles andere bedeuten würde, man hätte einen Verbrauch in Litern (auch bei range extender), den man dann mit den unerreichten 3L A2 vergleichen würde und sich fragen würde: wo bleibt denn da der Fortschritt in diesen 14Jahren?

und wir merken mal wieder - der A2 war seiner Zeit um mehr als 15 Jahre vorraus.

 

Ich möchte da mal mit folgendem Beitrag aus dem 'Audi magazin' widersprechen … 'A4 TDI concept e'.

 

Wenn es AUDI also bei / mit einem A4 gelungen ist, diese Werte tatsächlich zu erreichen, sollte auch die Auflage eines neuen A2 mit herkömmlicher Antriebsart noch deutlich besser sein, als der Alte - und die Werte des genannten A4 unterschreiten; wohl gemerkt des 'A2 1.4 TDI' beispielsweise.

Dass aber allgemein nach unten hin bzgl. Verbrauch die Schritte kleiner werden, dürfte klar und verkaufbar sein. Schließlich kann man unseren A2 immer als vorbildlichen Entwicklungsschritt für die 'neue Zukunft' in der 'damaligen Zeit' bewerben / bewerten.

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Kürzlich in den VDI-Nachrichten gelesen:

 

VDI nachrichten - Detailansicht Artikel

 

Einen Ausblick auf das langfristige Potenzial eines konsequenten Einsatzes von Aluminium-Leichtbautechnologie gibt die sogenannte „Alumaximised Car“-Studie des Instituts für Kraftfahrwesen (IKA) der RWTH Aachen . Dabei wurde mithilfe einer speziellen Methodik ein aluminium-intensives Fahrzeug dargestellt. Dieses theoretische Modell eines kleinen Familienwagens zeigte sich um 30 % bis 35 % leichter als das Referenzmodell. Statt 1229 kg würde es noch 785 kg wiegen.
Ob die wohl wissen, dass es so was ähnliches schonmal irgendwo gab!?

 

Laut Bell bedeute dies auf die Lebensdauer eines normalen Pkw von 200 000 km bezogen, insgesamt 700 l weniger Treibstoffverbrauch. Für Fahrzeuge mit höherer Fahrleistung wie Taxi oder Bus könne diese Einsparung auf mehr als 2500 l ansteigen.
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Nein, ist es nicht. Aluminium lässt sich recyceln und zwar mit wesentlich geringerem Energieaufwand als bei der Erstproduktion. Anders als Stahl, der mit jedem Einschmelzen schlechter wird, verliert das Alu beim Recycling nicht zwingend Qualität. D.h. der A2, der vorher eine Coladose war, ist kein Alptraum, sondern technisch vollkommen in Ordnung.

Wenn das ein seriöser Artikel in einem ordentlichen Magazin war, dann sollte dort auf die Vergleichsrechnung bezüglich Gesamtressourcenverbrauch zumindest hingewiesen worden sein.

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Für hochwertige Teile benötigt man immer einen hohen Anteil an neu gewonnenem Stahl, das Wiedereinschmelzen von sortenreinen Alulegierungen mit ebenso hoher Qualität braucht wesentlich weniger Energie.

 

Und da gibt's noch einen Faktor: Rohaluminium wird dort gewonnen, wo Energie billig ist, in der Regel dank Wasserkraft (Brasilien, Kanada , Venezuela, leider auch Island), denn das Bauxit gibt's buchstäblich wie Sand am Meer. Das Recycling kann jedoch im Prinzip wegen des geringeren Energiebedarfs dort geschehen, wo das Aluminium gebraucht wird.

 

Stahl wird dort produziert, wo es Roheisen gibt, und dort gib es meistens auch fossile Brennstoffe –> Stahlerzeugung passiert sehr häufig fossil, also nicht nachhaltig. Außerdem braucht man zur Stahlerzeugung bei den modernen Verfahren eine gewisse Menge Schrott, d.h. der Schrott wird dort hin kutschiert, wo die fossilen Brennstoffe und das Eisenerz liegen – und das ist selten da, wo der Stahl am Ende wirklich verarbeitet wird. D.h. wir brauchen hier öfter und mehr Ressourcen für den Transport und haben ein verschärftes Zentralisierungsproblem (aktuell gibt's einen Stahlmangel und China hortet fleißig).

 

Selbst ohne den Blick auf Nachhaltigkeit hat Alu bereits in der ersten Recycling-Runde eine bessere Energiebilanz (sagen die zwei Studien, die ich bisher gesehen habe). Bezieht man das Thema Nachhaltigkeit ein, geht's noch leichter...

 

Zugeben muss ich zähneknirschend, dass Alu in der Fahrzeugindustrie wohl kaum die leuchtende Zukunft hat, die ich vor zehn Jahren erwartet hätte.

Derzeit konstruiert man ja wilde Mixe – für jedes Teil wird eben das Material verwendet, das die Anforderungen jeweils am billigsten erfüllt.

D.h. aber, dass in 20 Jahren das Auseinandernehmen und Sortieren eines Altautos fast so teuer wird wie der Neubau. Ich nehme an, diese Kosten darf dann der Staat tragen, denn "der" "will" ja das Recycling. Wir kennen das aus anderen Bereichen, nicht wahr?

 

Was ich aber noch schlimmer finde, ist die Renaissance der Composit-Materialien. Hier verhindert man konstruktiv die Trennbarkeit und damit die Wiederverwendbarkeit der beteiligten Stoffe. Den Schxxß kann man nur noch einmahlen und (giftig) verheizen oder als Füllmaterial verwenden. Das ist Leichtbau für extra Kurzsichtige (Winkewinke rüber nach München zu BMW) und hat mit Ressourcenschonung gar nichts mehr zu tun...

Bearbeitet von cer
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..., dennoch kann man stahl herstellen und mehrfach recyceln bis man die energie verbraucht hat, die die produktion von aluminium kompensiert. außerdem wird deutlich weniger aluminium recycelt als stahl.

Hättest Du / hättet Ihr mal Zahlen bzgl. Energieverbrauch etc.? Insbesondere würde mich interessieren, warum Alu weniger recycelt wird? Auch deshalb, weil mir eine Studie (bzw. deren Zerlegung) in Erinnerung ist, die aufzeigte, dass Stahl in Bauwerken, Aluverbrauch und -recycling in kurzlebigen Produkten sowie in Ländern in denen es kein Recycling gab usw. in einen Topf geworfen und verglichen wurden (von verschiedenen Stählen usw. ganz zu schweigen).

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Eigentlich nicht, da geht's jetzt um die Grundsatzfrage der Stahl- und Aluminiumerzeugung.

---- Lehrermodus ein-----

Als Chemiker kann ich dazu sagen, dass beide als Rohstoffe in Erzen vereinfacht als Oxide vorliegen.

Aluminium als Aluminiumoxid Al2O3

Eisen als Eisenoxid Fe2O3

 

Also immer 3 Atome Sauerstoff auf 2 Atome Metall. Um ans Metall zu gelangen, braucht es eine Redoxreaktion, d.h. Elektronenübertragung.

Beim Eisen wird dies beim Verhütten mit Kohle gemacht, beim Aluminium geht es nur mit Elektrolyse...

Da das Aluminium den Sauerstoff stärker bindet, braucht es mehr Energie, um es aus dem Oxid zu reduzieren. Da Aluminium viel leichter ist, sieht das Verhältnis noch viel schlimmer aus, wenn man es pro kg rechnet - wohl deswegen gilt die Erzeugung von Aluminium aus dem Oxid als "energieintensiv".

----- Lehrermodus aus ---------

Aber nun Schluss!

 

Gruss Markus

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Beim Eisen wird dies beim Verhütten mit Kohle gemacht, beim Aluminium geht es nur mit Elektrolyse...

Zumindest bei letzterem Verfahren könnte man jedoch leicht 'nachhaltige Energie' (z.B. 'Sonnenstrom') einsetzen, womit mit steigernder Nachhaltigkeit der Stromerzeugung der (höhere) Energieverbrauch eine sehr viel geringere Relevanz hätte. Punkt ;).

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Ob das Thema in dieser Tiefe in den Thread hier rein passt? :)

 

Zukunft des Automobils...

Neben der Antriebstechnik dürfte der Karosseriebau der Bereich mit dem größten Innovationspotential sein – wenn Leichtbau höhere Prio bekommt (was wiederum mit E-Mobilität zu tun hat).

 

Wenn ich davon ausgehe (und ich hoffe es) , dass Audi mit dem A2.2 zeigen wird, was geht, dann dürften solche Themen durchaus damit zu tun haben.

BMWs A2-Konkurrent, der gerade entwickelt wird, bekommt ja z.B. die oben erwähnte KFK-Karrosserie (sie meinen das wohl ziemlich ernst und zeigen schon überall Fotos rum). Da muss sich Audi was einfallen lassen, vor allem, wenn sie – was ich sehr hoffe – auf nicht recycelbare Composites verzichten wollen.

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Zukunft des Automobils...

Neben der Antriebstechnik dürfte der Karosseriebau der Bereich mit dem größten Innovationspotential sein – wenn Leichtbau höhere Prio bekommt (was wiederum mit E-Mobilität zu tun hat)......

....BMWs A2-Konkurrent, der gerade entwickelt wird, bekommt ja z.B. die oben erwähnte KFK-Karrosserie (sie meinen das wohl ziemlich ernst und zeigen schon überall Fotos rum). Da muss sich Audi was einfallen lassen, vor allem, wenn sie – was ich sehr hoffe – auf nicht recycelbare Composites verzichten wollen.

Dass BMW mit einer CFK-Karosserie experimentiert, hängt im Wesentlichen auch damit zusammen, dass einer der Großaktionäre von BMW ( Übrigens handelt es sich dabei um eine Dame die kürzlich die Klatschspalten der Regenbogenpresse füllte) Mehrheitsaktionär eines Herstellers von Kohlefasern ist.Hier im Thread ist mehrfach die Problematik bei der Verarbeitung und Anwendung dieser Technologie im KFZ- Bereich angesprochen worden.Eine ausschließliche Anwendung im Karosserie - Großserienbau ist nach wie vor aus technischen und Kostengründen nicht sinnvoll.

Grüße vom

Dieter

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Zugeben muss ich zähneknirschend, dass ...

Derzeit konstruiert man ja wilde Mixe – für jedes Teil wird eben das Material verwendet, das die Anforderungen jeweils am billigsten erfüllt.

D.h. aber, dass in 20 Jahren das Auseinandernehmen und Sortieren eines Altautos fast so teuer wird wie der Neubau. Ich nehme an, diese Kosten darf dann der Staat tragen, denn "der" "will" ja das Recycling. Wir kennen das aus anderen Bereichen, nicht wahr?

 

Was ich aber noch schlimmer finde, ist die Renaissance der Composit-Materialien. Hier verhindert man konstruktiv die Trennbarkeit und damit die Wiederverwendbarkeit der beteiligten Stoffe. Den Schxxß kann man nur noch einmahlen und (giftig) verheizen oder als Füllmaterial verwenden. Das ist Leichtbau für extra Kurzsichtige (Winkewinke rüber nach München zu BMW) und hat mit Ressourcenschonung gar nichts mehr zu tun...

Dieser Einschätzung muss ich leider zustimmen. Denn um solche Vorgehensweisen / Entwicklungen zu unterbinden, müsste es so etwas wie eine Allianz der Vernunft und Verantwortung geben; das schaffen wir aber nicht einmal lokal, geschweige denn global.

 

Ein anderer gangbarerer Weg wäre solche Komponenten (als Einzelkomponenten oder anteilig im Gesamtprodukt) von Haus aus mit einem Recyclingaufschlag zu belegen. Ähnlich dem vor einigen Jahren schon erhobenen Preisaufschlag für das Recyceln / Entsorgen von Monitoren. Idealziel bzw. Messlatte: Trennung in die ursprünglichen Materialkomponenten.

Leider dürfte die Festsetzung des Preisaufschlags im Detail sehr aufwendig sein und müsste am jeweils technisch Machbaren orientiert werden. Andererseits könnte die angemessene Verteuerung solcher Materialmixe zu einem Umdenken bei deren Verwendung oder der Entwicklung spezieller Recyclingmethoden führen.

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  • 2 Wochen später...

Da die Neuauflage des A2 nun evtl. 'rein elektisch' wird (hoffentlich nicht) - was aber nur mit 'regenerativ' gewonnener Energie sinnvoll wäre -, sind vielleicht Artikel unter dem Titel "Stromspeicher" in der "Bild der Wissenschaft", 10 | 2010 interessant (wissenschaft.de); oder auch Solarenergie nach dem Vorbild der Natur. Nur leider erst in Zukunft.

 

 

PS zu #967 und dem 'A4 TDI concept e': Schaut man mal bei Toyota (Auris 5-türer) findet man einen Benzinantrieb mit (kombinierten) 93g CO2 (= 4 l /100 km) im Gegensatz zum A2 Beziner mit 142 g CO2 entsprechend 5,9 l / 100 km (kombiniert). Damit sollte klar sein, wohin die Reise gehen muss und kann.

In so fern sind auch bei konventionellen Antrieben (mit Energierückgewinnung etc.) genügend Abgrenzungsmöglichkeiten für einen A2.2 gegenüber dem A2 vorhanden, oder?

Bearbeitet von Joachim_A2
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das:

E-Roller von Mini und Smart: Halbe Portion unter Strom - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Auto

finde ich keinen schlechten ansatz, in die e-schiene einzusteigen (auch wenn die mini-roller arg overdresst sind - keine ahnung wie lange das dauert, den materialgerecht aufzubereiten für die entsorgung - wenn es denn mal so weit ist...).

 

nachtrag:

in der süddeutschen (leider nur print!) war zuletzt ein artikel, das auch audi verstärkt in cfk investieren wird, dazu neue stellen in nsu schafft und das know how aus der lamborghini entwicklung mitnimmt.

 

info:

der a4 2.0 tdi"e" ist als avant aus dem konfigurator gefallen, den gibt es nur noch als limo mit beschränkter ausstattung. so kauft den (kaum) einer. und so wird das nix mit der verbreitung alternativer angebote. noch sind die "e" angebote bei audi nur ein feiegnblättchen vor dem anspruch " vorsprung durch technik". vielleicht wird es ja dann mit den e-trons was...

p.s. auch wenn das feigenblättchen hübsch anzusehen ist...

Audi Deutschland Effizienz

Bearbeitet von tomte
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  • 1 Monat später...

Eigentlich müsste doch das A-Forum der Firma mal ganz herzlich gratulieren! Wenn man genau solch einen A2-Umbausatz erhalten könnte, ich würde sofort bestellen! Diese Elektromobilität passt zum A2 wie zu keinem anderen Auto! Stimmts oder ab ich recht?

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  • 3 Wochen später...

Da scheint sich eine neue Lachnummer anzubahnen ...

 

Die Energie-Verbrauchsangaben - bekannt von Kühlschrank & Co. - für Kraftfahrzeuge. Laut heutiger AutoMobil-Sendung bekommt ein Smart die Einstufung Effizienzklasse "E", ebenso wie ein Panzer des Typs Leopard II. Grund: Der Verbrauch wird auf das Fahrzeuggewicht bezogen.

Super, ihr Bürokraten und Lobbyisten. Mein Tipp, spart Euch das Geld und investiert es sinnvoller in echte Energieeffizienz!

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Na gut, zwischen Fahrzeugklassen passt so eine Angabe ja nun wirklich nie. Der Smart hat ja nichtmal das Geschützrohr vom Leo als Zuladungsmöglichkeit...

 

Es müsste sowas wie Sprit pro Nutzbarkeit als Vergleich geben (halt klassische Effizienz) damit Leichtbau etc. gefördert wird.

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Wäre die Frage, wie man 'Nutzbarkeit' definieren will; in Anzahl zu transportierender Personen, mit oder ohne Nutzlast oder nur Nutzlast oder ...?

Ich meine, diese 'Effizienzklassen'-Definition ist überflüssig. Auf dem Platz dieses Hinweises sollten der Kombiverbrauch sowie die CO2-Emissionen klar und deutlich ausgewiesen werden. Und wenn es dann noch strengere Einhaltungsgrenzen für die Verbrauchsangaben gäbe, würde das reichen. Zumindest bis es bessere, sprich aussagekräftigere, Definitionen gibt.

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Irgendwo, ich glaube es war in der "Autozeitung", war ein Interview mit Herr Stadler abgedruckt, dazu eine Computeranimation des neuen A2.Herr Stadler hat nicht dementiert, dass die verlängerte up!-Plattform von VW als Basis des neuen A2 Verwendung finden soll .

Allerdings sagte er, dass dieses Fahrzeug zunächst sowohl als "reines" E-Mobil, wie auch als Hybrid-Fahrzeug voraussichtlich 2012 auf den Markt kommen soll.Für "später" seien auch andere Antriebe geplant.

Grüße vom

Dieter

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