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LecWec


Uccello

Wer hat Erfahrung mit LecWec  

7 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wer hat Erfahrung mit LecWec

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Empfohlene Beiträge

Eine sehr billige Art von Werbung. Gleich den ersten Beitrag zu einem Wundermittelchen. Prima!

 

Ganz abgesehen davon:

 

Im Forum war noch nie die Rede von diesem Mittelchen und ich hab auch noch nie etwas davon gehört.

 

Wenn dein Mechaniker den ständigen Ölverlust von deinem Motor nicht in den Griff bekommt hat er wohl schon öfters seine Finger am Motor gehabt und versucht das Problem zu beseitigen.

 

Entweder hat dein Mechaniker nix drauf oder das Leck ist so ungünstig, dass dieses Mittel wohl auch nichts mehr bringen wird. In beiden Fällen würde ich aber mal den Mechaniker wechseln und ordentlich reparieren.

Bearbeitet von A2-D2
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Nun mal nicht ganz so Hart , ich glaub nicht das dies Werbung war , immerhin ist der User bereits seid 07 Registriert. Was mich eher wundert das in seinem Profil nen 1.4er TDI drinsteht und von dem hab ich eigentlich noch nicht gehört das er zu erhöhtem Ölverbrauch neigt , im gegensatz zum 1,4er Benziner wo das ja scheinbar Serienmäßig ist (bei manchen).Wobei jetzt die Frage wäre , leckt das Dingen , also Öl im Motorraum/ unterm Auto oder wird das "verbraucht"? Dann würd ich als erstes aufn Turbo tippen

 

 

gruß tommi

Bearbeitet von tommi1223
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Eine sehr billige Art von Werbung. Gleich den ersten Beitrag zu einem Wundermittelchen. Prima!

 

Ganz abgesehen davon:

 

Im Forum war noch nie die Rede von diesem Mittelchen und ich hab auch noch nie etwas davon gehört.

 

Wenn dein Mechaniker den ständigen Ölverlust von deinem Motor nicht in den Griff bekommt hat er wohl schon öfters seine Finger am Motor gehabt und versucht das Problem zu beseitigen.

 

Entweder hat dein Mechaniker nix drauf oder das Leck ist so ungünstig, dass dieses Mittel wohl auch nichts mehr bringen wird. In beiden Fällen würde ich aber mal den Mechaniker wechseln und ordentlich reparieren.

 

....schon beeindruckend wie manche hier lieber einen ewig langen Meckeraufsatz schreiben anstatt mal kurz was produktives zu schreiben!

 

Von LecWec hab ich auch noch nie was gehört, danach googeln hilft....und geht schneller als hier herumzusakramentieren! Nix für ungut....:erstlesen:

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Mein Kleiner, übrigens auch ein 1.4 TDI, verschwenden auch immer Öl. Jetzt sind wir aber mal drauf gekommen, weil eine kleine Ölspur beim Parken entstanden ist, mal nachzuschauen. Alles ölverschmiert. Haben jetzt alles mal sauber gemacht und schauen am Freitag noch mal ran. Wird wohl die Dichtung der Ölwanne sein.

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Hallo Moderator,

also das mit der Werbung ist so nicht i.O.

Also Ölverlust durch Leckage ist das Problem.

Ventildeckeldichtung wurde ausgetauscht, anschliesend der komplette Ventildeckung.

Trotzdem noch täglich neue Ölflecken.

Das mit LecWec war ein Tipp von einem Bekannten.

Es grüßt Uccello

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Vielleicht Haarriss im Motorblock oder Oelfilter nicht ganz dicht oder Oelwanne hat nen Riss die dazugehoerige Dichtung is hin, dann haetten wir da die Oelablassschraube und dazugehoerigen Dichtring, auch der Oeldruckschalter waere moeglich,es koennte aber auch der Simmerring an der Kurbelwelle sein mit nem "Zaubermittelchen" wuerde ich mich nicht zufrieden geben, vielleicht mal ne Motorwaesche machen und dann nochmal schauen. Gruss Olly

Bearbeitet von A2OH!
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Also mal ganz ehrlich...

 

Für mich sieht das auch nach Schleichwerbung aus...

 

 

So nach der Masche: Ein Bekannter von mir hatte nen Steinschlag in der Windschutzscheibe. Dann ist er in ein Schlagloch gefahren und... krrrack!!!...

 

Sorry aber so kommts halt rüber

 

Schatz

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Alles was oben in den Motor reingekippt wird und kein Motoröl ist, wird von mir abgelehnt.

Ich kann diese Diskussionen darüber genausowenig abhaben sein es diese Zusätze die im TV beworben werden noch irgendwelche Elexiere...

 

Ansonsten gebe ich einem Teil der Vorredner recht, es hört sich auch für mich wie Werbung an und da reagiere ich ziemlich allergisch.

 

Ansonsten tippe ich auf eine undichte Ventildeckeldichtung oder Turbo. Biede Teile habe ich etliche Male in der Hand gehabt und das von Dir genannte Wundermittel ist wohl das letzte was diese Sachen in den Griff bekommt.

 

Gruß Audi TDI

Bearbeitet von Audi TDI
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Zur Sache.

Wenn der Ölverlust ausgerhärtete Dichtungen (Simmeringe ) zur Ursache

hat wirkt LEKWECK wahre Wunder ,da das Mittelchen mit Weichmachern

die Dichtungen wieder aufquellen lässt.

Wenn Montage-,Reperatur-oder andere mechanische Fehler vorliegen nutzt

die Chemie nichts.

 

so long

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Zur Sache.

Wenn der Ölverlust ausgerhärtete Dichtungen (Simmeringe ) zur Ursache

hat wirkt LEKWECK wahre Wunder ,da das Mittelchen mit Weichmachern

die Dichtungen wieder aufquellen lässt.

Wenn Montage-,Reperatur-oder andere mechanische Fehler vorliegen nutzt

die Chemie nichts.

 

so long

 

Hört sich ziemlich kriminell an...mag sein, daß das kurzzeitig Lecks beseitigt, aber als Dauerlösung find ich das dann wirklich irrsinnig. Was solch eine Auswirkung auf Dichtungen hat, würde ich mit Sicherheit nicht in die Nähe eines Turboladers lassen. Bei nem alten Polo, um das Ding noch ein allesletztes Mal über den TÜV zu bekommen - okay! Aber doch nicht bei einem relativ neuen Wagen. Wenn es so heftig kleckert, gehört der Motor ordentlich untersucht und repariert - und nicht provisorisch geflickt! :rolleyes:

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  • 4 Jahre später...

Also meine Freunde die immer gleich negatives sabbeln ohne es auch nur ausprobiert zu haben :eek::erstlesen::huh::crazy:

 

Es wirkt wirklich Wunder, selber öfters sehr sehr erfolgreich bei Audis eingesetzt. Bei Motoröllecks wirkt es nur bedingt, einmal probiert und nur ca. 50% Ölverlustreduzierung erlebt weil z.B. Korkdichtungen ect. nicht darauf ansprechen.

Ich kann es für Hydrauliklecks, die nicht allzugroß sind schwer, ja fast schon abgöttisch empfehlen. Was mir dieses orange Zeugs schon Reparaturen erspart hat glaubt hier sowieso fast keiner dieser ich sag mal - Sabbelköpfe- die einfach immer einen Senf dazugeben müssen obwohl sie nichts wissen :( und vom hörensagen vom Stand vor 20zig Jahren irgendwas absondern :confused: die Zeiten haben sich geändert, heute gibt es LED, Nano und so manch anderes Zeug was funktioniert...

schon mal das Wort Weichmacher gehört ? z.B. im Plastik um es ja genau weich/geschmeidet zu halten ? so einfach ist das. Dem Weichmacher in Dichtungen, in Ölen als Additiv zugegeben usw. geht es nicht anders. Er verflüchtigt sich, die Molekülketten werden aufgeschert ect. Folge die Dichtungen werden hart und undicht. So simpel kaum zu glauben oder ? und lecwec macht was ? yeesss ein Schelm wer böses denkt

 

Also so sieht es aus (meine Erfahrungen sind ca. 6mal erfolgreich Audi V8 Typ D11 Servolenkungen/Servotronic abdichten und Niveaustoßdämpfer, Druckspeicher (Bomben) bei gleichem Typ V8 D11, 200 20V, Audi Cabrio 1.8 1999 mit Bombe usw. Das hält bis heute, ältestes lecwec reinkippen ist ca. 10 Jahre her. Ja diese V8 oder 200 20V fahre ich immer noch.

Zitat vom Wolfgang B.

Wenn der Ölverlust ausgehärtete Dichtungen (Simmeringe ) zur Ursache hat wirkt LEKWECK wahre Wunder ,da das Mittelchen mit Weichmachern die Dichtungen wieder aufquellen lässt.

Wenn Montage-, Reparatur- oder andere mechanische Fehler vorliegen nutzt die Chemie wenig.

Das wird von mir zu 100% unterschrieben.

 

Und um dem ganzen die Krone aufzusetzen: ich kippe seit Jahren

prophylaktisch lecwec in alle meine Hydrauliken und seitdem habe nicht ein einziges Leck bekommen. Nein ich arbeite nicht für die, ich muss das Zeug immer teuer kaufen

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Ich würde so ein Mittel nie reinkippen, da es zu viele verschiedene Möglichkeiten gibt, Kunststoffe (nicht Gummi!*) mit Weichmachern zu versetzen. Wenn das Mittel wirklich diese ersetzen will, bringt es entweder einen anderen Weichmacher als bereits vorhanden in das Material ein oder besteht aus so vielen verschiedenen (in der Hoffnung das eines hilft), dass ich diesen Mix bei mir nicht reinkippen würde. Mal ganz abgesehen davon, dass ich nicht weiß, welche Art von Weichmachern in den Kunststoffen der jeweiligen Dichtungen verwendet worden ist.

 

Bei äußeren Weichmachern, welche nur eine Wechselwirkung mit dem Kunststoff eingehen und damit die Beweglichkeit der Molekülketten erhöht, kann man vielleicht noch darüber streiten, ob verflüchtigte Weichmacher mittels Diffusion wieder in den Kunststoff (und zwar mit der richtigen Konzentration an der richtigen Stelle) eingebracht werden können. Eine aufgequollene Dichtung (Zitat des Anbieters) ist sicher nicht das Richtige, da auf der einen Seite der Dichtung zu viele Weichmacher (niedrige Festigkeit), auf der anderen Seite immer noch zu wenige Weichmacher (zu spröde) vorhanden sind.

Außerdem braucht man aufgrund der vielen unterschiedlichen Arten an Weichmachern, die für verschiedene Kunststoffe benötigt werden, wohl eher Glück, dass man mit einem Cocktail aus Weichmachern, welches auch noch im verschmutzen Öl gelöst wird, das Problem beseitigt. Wenn Lecwec nun doch kein Cocktail aus Weichmachern ist, wird DEHP drin sein, welches etwa 50% der global verwendeten Weichmachern ausmacht, um auf gut Glück zu wirken.

 

Besteht die Dichtung aus einem Kunststoff mit inneren Weichmachern wäre ich noch vorsichtiger, wenn ich diese mit äußeren Weichmacher versetze. Zur Erklärung: Im Gegensatz zu den äußeren Weichmachern gehen die inneren Weichmacher nicht nur eine Wechselwirkung mit dem Kunststoff ein, sondern werden Teil des Makromoleküls (dann hat man ein Copolymer). Diese können aufgrund der festen Verbindung auch nicht ausdiffundieren, bzw. sich verflüchtigen. Dichtungen aus diesem Kunststoff werden nur undicht, wenn sie Risse bekommen.

 

Hier sind wir schon bei einem Punkt, den der Hersteller von LecWec selber anspricht:

Die Moleküle von LecWec sind viel größer als die des Öls. Gibt es eine „Spalte“ zwischen einer Flachdichtung und der Metallfläche, kann LecWec sich dort hinein „nisten“ und den Weg fürs Öl sperren.

 

Fazit: Da man nicht weiß, welche Kunststoffe verbaut sind und nicht gezielt handelt und ausserdem quellende Dichtungen keine Lösung sind, ist so ein Mittel nicht hilfreich.

Alles andere sind subjektive Erfahrungen, bei denen nicht nachweislich das Problem von fehlenden Weichmachern behoben wurde.

 

Mein Tipp: Statt Lecwec lieber Fingerwec!

 

 

 

*Gummi enthält keine Weichmacher. Sie schaden sogar dem Gummi und zersetzen ihn zu eine klebrigen Masse. Dies kann zum Beispiel schon passieren, wenn Gummi direkten Kontakt zu PVC-P (Weich-PVC, mit hohem Anteil an äußeren Weichmachern) hat. Ich gehe davon aus (Vermutung!!), dass Lecwec Gummidichtungen sogar zerstört.

 

 

Also meine Freunde die immer gleich negatives sabbeln ohne es auch nur ausprobiert zu haben :eek::erstlesen::huh::crazy:

Das kann man ihnen nicht übel nehmen. Wenn ich mich mit etwas nicht auskenne, lasse ich auch lieber die Finger davon, ehe ich was kaputt mache. Nicht jeder ist so experimentierfreudig.. :rolleyes:

Bearbeitet von Bedalein
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Wenn Dichtungen oder meinetwegen auch Kunststoffschläuche (etwa bei der Hydraulik) aufquillen, verjüngt sich ihr Querschnitt. Das erhöht den Widerstand an der entsprechenden Stellen und bringt eine drosselnde Wirkung mit sich. Bei Öl kann es die Versorgung einschränken, bei Bremsen die Leistung verringern.

 

Außerdem kann ich mir vorstellen, dass sich Teile von den aufgequollenen Dichtungen lösen und in den entsprechenden System verteilen.

 

Hinzu kommt, dass das Mittel ja nicht nur an die defekte Dichtung ran geht, sondern an alles, was aus Gummi oder Kunststoffen besteht und beschädigt repariert :rolleyes: diese mit. Das kann unter Umständen teuer werden.

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  • 2 Wochen später...
  • 3 Wochen später...

Fakten !

Vor 5 Jahren habe ich mit Lecwec das Lenkgetriebe im Lupo meiner Frau abgedichtet,ebenso den KW-Simering.

Ist bis heute dicht.

Das Lenkgetriebe im A8 habe ich vor 4 Jahren mit der Flaschenchemie abgedichtet,nach dem ich es fuenf Jahre zu vor erneuert hatte.

Bis heute dicht.

Mein neues Automatikgetriebe im A8 bekam nach 4 Jahren schon wieder die uebliche Inkontinenz an der Nebenwelle.

Mit Lecwec abgedichtet und jetzt seit fuenf Jahren trocken.

Auch das hintere Diff. ist seit der Lecwecbehandlung trocken.

Im Göteborger Hafen und auch in meiner jetzigen Firma werden alle Öllekagen erst einmal mit Lecwec abgedichtet,mit sehr grossen Erfolg.

Die Produktionsausfälle durch Hydrauliköllekagen sind um 90% !! zurueckgegangen.

Hier konnte ich richtig glänzen !:D

 

Unerwuenschte Nebenwirkungen sind mir bis heute nicht bekannt.

Das schlimmste was passieren kann,ist also,das es nicht wirkt.

 

Natuerlich ist Lecwec kein WUNDERMITTEL und mit Zauberei hat das auch nichts zu tun,sondern mehr mit Forschung,Wissen,Technik und Offenheit gegenueber neuen Ideen.

 

so long

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Also..., sehe das auch so wie Gurkensepp, daß wenn sowieso alles defekt ist und weg muß, ein letzter Versuch mit Chemie nicht schadet - solange dabei halt gesunde Teile nicht beschädigt werden können. Wobei ich da bei Verbindungsschläuchen nicht zimperlich wäre.

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