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Unfall gehabt------heute (28.12.2008) war bei der Polizei


ChinA2

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Servus,

 

heute war ich bei der Polizei um mein Unfall zu erklären. Und jetzt möchte ich meine Geschichte erzählen.

 

Liebe A2-freunde, bitte versuchen Sie den Text hier NUR ALS GESCHICHTE oder Märchen zu lesen. Ich habe zu viele eigene Vermutungen eingegeben und ich kann kein Garantie geben, alle Wahrheit sind. Bitte, bitte...

 

Bei der POLIZEI Wache habe ich mit einen junge Polizist (*** auf der Schulter) angefangen, mein Problem über 'Unfall Verursacher' zu erklären. Durch mein klare Erklärung mit Luftbild zweifelt er auch, warum der alten Herr nicht Unfall Verursacher ist. Denn hat er (*** auf der Schulter) ein Polizist (***** auf der Schulter) vom Büro ausgeholt. OK, ich muss noch mal erklären. Der Chef-Polizist (*****) hat mir folgendes erklärt:

 

1. im Protokoll steht nicht, dass ich Linksabbieger war. Es steht nur, das ich Spur gewechselt habe. Komisch für mich, warum steht da ich, was ich nach dem Unfall dem Polizist gesagt habe? Weis keine. Gott sei Dank, meine Frau und mein Baby (5 Monate) sind meine Zeugen.

 

2. im Protokoll steht auch nicht, das ich oder/und der alt Herr der Unfall Verursacher ist/sind. Da steht nur, dass wir beide getroffen sind und wir beide den Unfall verursacht haben. Noch mal komisch für mich. Ein Tag nach dem Unfall habe ich die Polizei angerufen, um die Aktenzeichen zu bekommen. Beim Telefonat hat mir der Polizist gesagt, dass ich der Verursacher war. Nach etwas, 3 Tage noch dem Unfall hat ein Polizist auch mal mich angerufen, um meine Versicherungsfirma und Nummer zu fragen, hat er mir noch mal deutlich gesagt, dass ich der Verursacher war (meine Frau war bei Telefonat bei mir und kann das bestätigen). Aber warum steht das nicht im Protokoll?

 

3. 'Moment mal, Sie sagen ein Polizist Sie angerufen hat, um Versicherung zu fragen, das kann nicht Wahr sein. Wir Polizei machen so was normalweise nicht, sicher nicht per Anrufen' sagt Polizist(*****) mir. 'Komisch, ein Anruf habe ich sicher bekommen, ich zeigen Sie mein Handy. Naja, ein 'Unbek. Teilnehmer' steht auf dem Handy Display.' Was soll das? Hat mich eine Polizist-Fälschung angerufen, um meine Versicherung zu fragen und auch mal mich zu informieren, dass ich Unfall-Verursacher war? Ich verstehe die Geschichte nicht mehr.

 

4. Die beide Versicherungen werden schriftlich nach den Protokoll fragen. Aber sie bekommen so genannte 'Unfall Verhalt' nicht. Mein Fall: 'Ich wechsle Spur nach rechts ohne den hinter man zu berücksichtigen.' bekommen die Versicherung nicht. Ich meine, er sollte meine Schilderung ins Protokoll eintragen. Aber er (*****) will das nicht machen, weil man darf den Protokoll nicht mehr ändern, meint er. Aber er (*****) glaubt mir und ich soll das bei der Versicherung erklären.

 

Na ja, schon mal gut für mich. Da steht gar nicht, wer der Unfallverursacher ist. Das soll die Versicherungen selbst klar machen.

 

Aber verstehe ich nicht, warum habe ich bis dem Polizei Besuch immer informiert, dass ich der Verursacher war? Weil ich den Polizei bei ein sau kalt Tag auf der Strasse geholt habe?

 

Noch etwas, damals beim Unfallort habe ich genau gesehen, dass der alt Herr einen von der beiden Polizisten persönlich begrüßt hat. Damals habe ich auch gesehen, die beide Polizisten auch unterschiedliche Meinungen gehabt haben, um den Unfallschuld zu erklären.

 

Zu viele sind vielleicht nur meine Phantasie. Aber ich hoffe, mein Pech bleibt nur in 2008. Und hoffen wir alle A2-Freund nur glückliche 2009 haben.

 

Viele Grüße

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Wenn es solche Manipulationen gäbe, würden die beteiligten Polizisten aber ein hohes Risiko eingehen. Schließlich hast du ja gesagt, deine Frau wäre auch dabei gewesen - Wenn Polizisten Protokolle verfälschen, hat das gravierende Folgen... Und wie sieht es mit deiner Aussage aus? Die muss doch normal dokumentiert sein und im Zweifel von dir unterzeichnet...

Wenn Aussage gegen Aussage steht - die Polizei war ja nicht dabei sondern kam erst danach, ist es doch sehr wichtig, dass deine Frau dabei war. Lass doch sie auch ne Aussage machen...

 

Ansonsten wäre die Geschichte starker Tobak...

 

Oder ist das hier ein verpäteter Aprilscherz?

 

Im übrigen läuft das doch sicher sowieso darauf raus, dass beide beteiligten eine Teilschuld haben. Wie leider meistens in Fällen, wenn mehr als einer beteiligt sind.;)

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Hallo ChinA2,

 

Du schreibst hier recht viel, und ich muss vieles davon mehrmals lesen da ich deine vorherigen Threads kenne (Warum machst du eigentlich immer neue auf?).

 

1. Wenn deine Fahrtrichtung nicht aufgenommen ist, ist das Protokoll unvollständig. Die Beamten haben scheinbar nur den Teil unmittelbar vor der Kollision aufgenommen. Bezüglich deiner zivilrechtlichen Ansprüche ist deine vollständige Version aber entscheidend und sollte daher ergänzt werden im Protokoll. Wenn du hier strafrechtlich ein Bußgeld bekommst, sofort widersprechen und ab zu einem Anwalt für Verkehrsrecht. Und genau das würde ich den Polizisten vorsichtig auch erzählen (die interessiert dein Schadenersatzanspruch nicht). Wenn die weiter blockieren, eigene Ergänzung machen und um Aufnahme in das Protokoll bitten.

 

2. Die Polizei ist nicht dazu da, einen Unfallablauf zu rekonstruieren, sondern Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung aufzunehmen. Da ihr scheinbar beide nicht verwarnt wurdet mit 35,- ....

 

3. Warum sollte die Polizei bei dir anrufen um deine in Erfahrung zu bringen? Verwechselst du vielleicht den Anrufer mit deinem Unfallgegner / seiner Werkstatt / seinem Gutachter ? Vielleicht haben die auch so lustige Menschen, denen eine Amtsanmaßung nichts ausmacht? Die Polizei denke ich hat bei dir bestimmt nicht angerufen. -> Mein Beitrag zu Phantasie

 

4. Der Sachbearbeiter der jeweiligen Versicherung wird das Protokoll bei Bedarf über einen Rechtsanwalt beantragen und bekommen. Wenn das Protokoll aber unvollständig war, wird es sich von alleine nicht ändern.

 

Zu deiner Bemerkung über die Polizei bezüglich der Wetterlage + deiner unterschwelligen Unterstellung, die Beamten hätten einem Bekannten einen Gefallen getan:

 

Ich denke du reagierst hier etwas voreilig. Ich bin kein Polizist, kenne aber Polizisten und habe mit einigen beruflich zu tun. Auch wenn ich mich weit aus dem Fenster lehne, ich glaube kein Polizist in Deutschland würde die Tatsachen so verdrehen wie du es unterstellt hast und dadurch seinen Job gefährden und sich strafbar machen.

Und das schlechte Wetter an dir ausleben... Na ja

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Servus,

 

Es tut mir leid! Ich bin ein bisschen ueberragiert und ich habe zu viele geschrieben.

 

Ein Anruf habe ich sicher am 23.12.2008 10:23 (im mein Handy) bekommen. Ich habe nix verhoert. Damals war es mir schon komisch. Soll ich morgen Polizei gehen and eine Anzeige machen? Die Versicherungsfirma kann man per ein 0180 number bekommen, das habe ich genau so macht. Bloedweise habe ich vergessen, die Name vom Anrufer zu fragen.

 

Die Verhaeltnis von der Polizei beim Unfall fand ich damals schon komisch. Vor 3 Jahr habe ich auch mal Autobahnunfall gehabt. Damals hat jeder Teilnehmer nach dem Aussage untergeschrieben. Aber dieses mal nicht. Der Polizist hat nur die Personal aufgenommen und mir ein Muentliche Warnung gegeben. Kein Bussgeld, kein Zettel.

 

Heute habe ich schon mal gebeten, meine Aussage ins Protokoll einzutragen. Aber er(*****) will das nicht. Er behauptet, dass es nur um ein leichten Unfall handelt. Es interessiert der Polizei nicht mehr, weil den Schaden gering ist und auch kein Bussgeld. Soll ich morgen mit meiner Frau noch mal hingehen und noch mal betteln?

 

Kein Aprilscherz, leider. Ich hoffe nur, meine Erlebenis A2-freund Erfahrung bringen kann.

 

Gruss

Bearbeitet von ChinA2
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Hallo China A2,

 

nach allem was ich gelesen und vestanden habe nun mein Tipp, den du beherzigen solltest!

 

Übergebe diese Sache einem Fachanwalt für Verkehrsrecht ... nur dieser kann dich vernünftig vertreten. Fachanwälte findest du über den ADAC oder die Anwaltskammern ... das sind seriöse Quellen.

 

Du misst der Polizei und deren Protokoll eine vieeel zu groooße Bedeutung zu. Die Polizei hat keinen nennenswerten Einfluss auf die Schadensregulierung. Das hat dir der "Polizeichef" ja auch bereits gesagt. Es ist nur Sachschaden entstanden und im Nachhinein ist so ein Protokoll nicht mehr zu ändern.

 

Die Versicherungen haben ihre eigenen Sachbearbeiter und Gutachter. Diese bilden sich ein eigenes Urteil über den Unfallhergang.

 

Du wirst von der Versicherung sowieso aufgefordert den Unfallhergang zu schildern, hier werden die meisten Fehler gemacht ... also zum Fachanwalt, wichtig!

 

Die Schadensregulierung findet sowieso hinter verschlossenen Türen der Versicherer statt und muss nicht deinem Empfinden entsprechen.

Sollte die Art der Regulierung nicht deinem Empfinden entsprechen könntest du dann mit deinem Anwalt diese anfechten.

 

Also mach dich auf den Weg zum Anwalt und zwar zügig!

 

Vergiss die Polizei und jegliche Anrufe dubioser Herkunft.

Schau das du den Kram in "trockene" Tücher bekommst und harre der Dinge die da kommen. Mach nichts ohne es mit deinem Anwalt zu besprechen ... auch wegen der Reparatur deines Fahrzeuges.

 

 

Viel Glück und Erfolg,

Christoph

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... Also mach dich auf den Weg zum Anwalt und zwar zügig! ...

 

Die Einschaltung eines Anwaltes für derartige Bagatellen halte ich in der momentanen Situation für total überzogen.

 

Wenn ChinA2 den Unfall gegenüber der Versicherung so schildert, wie hier inzwischen herausrausgearbeitet und seine Selbstbeschuldigungen weglässt, nimmt die Sache ihren wahrscheinlich richtigen Lauf.

 

Ein Anwalt erhöht momentan nur unnötig die Kosten (auf denen ChinA2 sitzen bleibt). Ohne Verkehrs-Rechtschutzversicherung würde ich das zunächst einmal zurückstellen.

 

Für die K-Versicherer ist das ein eher unspektakulärer Schaden, der wahrscheinlich einfach auf unterer Sachbearbeiterebene (sind meist angelernte Mitarbeiter, die in in sogenannten Schadencentern arbeiten) durchgeht, wenn alles plausibel ist.

 

Wenn ChinA2 seinen Kraftfahrtversicherung über einen Versicherungsvertreter oder -makler abgeschlossen hat, kann dieser ihm auch bei der Schadenanzeige behilflich sein (dafür sind die Kameraden schließlich auch da und bekommen ihre Provisionen bzw. Courtagen).

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Hi,

 

da ich keine Rechtsschutzversicherung habe, werde ich keinen Anwalt einschalten. Aber jetzt ist mir auch bekannt, eine Rechtsschutzversicherung in dieser Gesellschaft wichtig ist. Ich kaufe eine später.

 

Heute war ich noch mal bei der Polizei und möchte ich eine Aussage bei der dokumentieren lassen. Der Polizist hat mich gelacht und hat noch mal erklärt: Es war ein klein Unfall für die Polizei. Die Aussage von den beiden Unfallteilnehmer sind nicht gefragt, natürlich auch nicht dokumentiert. Eigentlich sollten wir beide selbst beim Unfall regeln. Nur weil der Herr schon so alt ist und wir beide Kommunikationsproblem haben, sind die Polizisten vor Ort gewissen. Es gibt ein Protokoll mit Aktenzeichen von der Polizei, aber das Protokoll sagt nicht, wer Schuld hat. Die Versicherungen bekommen die Aktenzeichen, aber nicht das ganz Inhalt vom Protokoll. 'Wer Schuld hat' und auch der Unfall interessieren Polizei gar nicht mehr. Ich habe behaupte, dass ich immer vorher als Unfallverursacher informiert. Es meint, das eine Missverständnis ist. 'Tut mir leid, wenn es so wäre.' hat er gesagt. Na ja, was kann ich noch sagen. Er ist schon sehr nett zu mir.

 

Vielen Dank für die herzliche Antwort!

 

Viele Grüße

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... da ich keine Rechtsschutzversicherung habe, werde ich keinen Anwalt einschalten. Aber jetzt ist mir auch bekannt, eine Rechtsschutzversicherung in dieser Gesellschaft wichtig ist. Ich kaufe eine später. ...

 

Eine Rechtschutzversicherung muss man in Deutschland nicht unbedingt haben ... wenn man sich selbst zu helfen weiß.

 

Meine hatte ich vor ca. 10 Jahren gekündigt. Ich hatte sie bis dahin über 10 Jahre nicht in Anspruch genommen und dann einen Bauträger wegen eines Baumangels an einem von mir gebraucht gekauften Haus verklagt. Seither hätte ich auch keine sinnvolle Einsatzmöglichkeit für einen Rechtsanwalt gehabt. Wenn man jetzt einmal zusammenrechnet, was eine Rechtschutzversicherung über 20 Jahre gekostet hätte ...

 

Der Rechtsschutzversicherer hat sich hier ganz diskret zurückgezogen und mir gefälligerweise ein Beratungsgespräch mit einem Anwalt entschädigt.

 

Ich habe den Rechtstreit dann bis zum Ende auf eigene Kosten durchgezogen und gewonnen. Bis zum Tage der Urteilsverkündung war übrigens nicht klar, ob ich den Bauträger überhaupt verklagen durfte. Bis dahin sind wir schon mit über 6.000 DM in Vorlage gegangen (Gerichts-, Anwalts- und Gutachterkosten). Unser Anwalt war recht zuversichtlich Erfolg zu haben und ich habe ihm vertraut.

 

Die Hausverkäufer zu verklagen (mit denen hatten wir ein Vertragsverhältnis) machte keinen Sinn, denn da wäre aufgrund der Scheidungssituation und der finanziellen Verhältnisse nichts zu holen gewesen.

 

Es ist von Bedeutung im Falle eines Rechtsstreites auch den richtigen Anwalt zu haben. Verkehrs- und Scheidungsrecht beherrschen fast alle Anwälte, beim Baurecht sieht es da verdammt eng aus. - Unwissenheit wohin man schaut. Empfehlungen zur speziellen Eignung werden von der Anwaltskammer nicht gegeben. Ich hatte seinerzeit einfach einen Kollegen gefragt, der sich ausschließlich mit der Regulierung von Architekten-Haftpflichtschäden befasst hatte, mit welchem Rechtsanwalt aus meiner Region er die meisten Probleme (als Gegner) hatte - das war dann der richtige.

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ich halte das nicht für einen ermittlungsfehler

es ist nunmal so, dass die Polizei bei Autounfällen nicht mehr kommt und diese auch nicht mehr bearbeiten muss.. - war bei mir nicht anders!

der Versicherung von dem alten Herren musst du erklären, wie der Unfall abgelaufen ist! über des Autokennzeichen kann man das rausfinden.

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Ich kann mich der Äußerung von #5 (Christoph) nur anschließen. Für die Versicherung ist es sekundär wichtig, was die Polizei meint, da Schadensregulierung Privatrecht ist und nicht öffentliches Recht. Für die Schadensregulierung müßte theoretisch jeder selbst Feststellungen treffen.

 

Aber den Anwalt würde ich nicht so voreilig hinzuziehen.

 

Ich gehe davon aus, dass du am Unfallort kein Verwarnungsgeld bezahlt hast. Wenn ja, dann ist die Sache sowieso erledigt.

 

Will man dir noch einen Bußgeldbescheid schicken, dann legst du Widerspruch ein. Dann wartest du erst einmal ab, was passiert. Will die Bußgeldbehörde dann immer noch Geld sehen und du lehnst es weiterhin ab, dann wird sie die Sache an die Staatsanwaltschaft weiterleiten. Dann ist es immer noch früh genug, einen Anwalt zu nehmen. Warum wegen so einer Lapalie mit Kanonen auf Spatzen schießen.

 

*** = Polizeiobermeister (A8 )

***** = Erster Polizeihauptkommissar (A13).

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