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Altes Stabilisatormodell eingebaut bekommen?


Benjamin

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Hallo und Hilfe!

 

Habe letzte Woche beim Freundlichen einen neuen Stabi und Kopelstangen einbauen lassen. Ich habe extra vorher gefragt, ob sich an der Konstruktion was geändert hätte, d.h. ob die Plastikhülsen verschwunden wären. Er sagte dann ja, da hätte sich was geändert. Vorhin habe ich mal drunter geschaut und was sehe ich:

 

Plastikhülsen!!! grrrr

 

Oder ist das die absolut neueste Variante???

 

Hat irgendjemand Bilder von der verbesserten Variante oder kennt sogar die Teilenummer?

In der Suche finde ich immer nur Bastellösungen...

 

Vielen Dank im Vorraus und Grüße

 

Benjamin

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wenn ich so die stabidiskussion verfolgt habe, kommt mir leider der verdacht, dass die originallösung trotz hülsen die beste bzw. dauerhafteste ist, zumal sie ja immer rund 100tkm hält. wenn schon nach wenigen tausend km berichtet wird, dass die "gummilösung" wieder durchschlägt.

nachdem meiner bereits repariert, dazu mit schweißpunkten versehen war und trotzdem wieder klockte, hab ich mir doch einen komplett neuen einbauen lassen... seitdem ist ruhe

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Tach auch,

 

das Klocken kann nicht vom Stabi oder dessen Befestigung kommen.

 

Ein Stabi verschleißt nicht ... vollkommen unmöglich, er bricht auch nicht oder rostet auch nicht durch (den möchte ich sehen) ;-)

 

Einen neuen Stabi einzubauen ist totaler Quatsch. Die Gummilösung zum Lagern des Stabis ist schon in Ordnung. Die Plastikhülse lagert schließlich auch in Gummi.

 

Einzig und alleine wird das Verschieben in horizontaler Richtung durch die Hülse verhindert. Bei meiner Gummilösung hat sich bis jetzt auch noch nichts verschoben. Werde aber noch eine Verschiebesicherung ähnlich der Schlauchschelle in Auftrag geben (Edelstahldrehteil, zweiteilig, geschraubt und zur nachträglichen Montage geeignet).

 

 

Tot ziens,

Christoph

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klar ist der stabi nicht "kaputt" - aber durch das verschieben schlägt er an. wenn man wieder die hülsenlösung macht, dann ists für mich halt billiger, ein stück neues eisen zu kaufen, fertig grundiert, lackiert - statt vom betrieb entrosten, grundieren, lackieren lassen - allein für das reinigen der farbspritze zahl ich mehr wie für das neue teil.... klar, wenn ichs selber gemacht hätt, hätt ichs vielleicht selber entrostet.

ich hab nur berichtet, dass bei mir die neue gummilösung inkl verschiebesicherung (Schweißpunkte) keine 2000 km gehalten hat - wenn ich mich recht erinnere, hat nachtaktiver bereits ähnliche erfahrungen machen dürfen...

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ich hab nur berichtet, dass bei mir die neue gummilösung inkl verschiebesicherung (Schweißpunkte) keine 2000 km gehalten hat - wenn ich mich recht erinnere, hat nachtaktiver bereits ähnliche erfahrungen machen dürfen...

 

Leider ja, hab jetzt ne Mutter aufgeschweißt, die das Rutschen eigentlich verhindern sollte. Mal sehen wie lang es hält...

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die hülsenlösung macht, dann ists für mich halt billiger, ein stück neues eisen zu kaufen, fertig grundiert, lackiert - statt vom betrieb entrosten, grundieren, lackieren lassen - allein für das reinigen der farbspritze zahl ich mehr wie für das neue teil.... klar, wenn ichs selber gemacht hätt, hätt ichs vielleicht selber entrostet.

ich hab nur berichtet, dass bei mir die neue gummilösung inkl verschiebesicherung (Schweißpunkte) keine 2000 km gehalten hat - wenn ich mich recht erinnere, hat nachtaktiver bereits ähnliche erfahrungen machen dürfen...

 

 

Tach auch,

 

na ja, seh ich etwas anders ... aus rein kaufmännischer Sicht mag das stimmen. Ich wehre mich aber dagegen etwas funktiontüchtiges wegzuwerfen.

Der neu Stabi kostet schließlich über 70 Euro zuzüglich Einbau, der ja nicht unerheblich ist, da man ihn ja nicht "einfach" reinschieben kann.

Entrostet und lackiert habe ich meinen alten nicht ... warum auch.

 

Und an einem Stabi einfach was anschweißen wird nicht dauerhaft halten. Das muß schon "ordentlich" gemacht werden, dann kann da auch nichts mehr kaputt gehen.

 

Die Schlauchschellenlösung ist doch eigentlich ganz praktikabel, wenn auch nicht hübsch ;-)

Große Kräfte müssen da auch nicht in Zaum gehalten werden, so eine Schlauchschelle hat schon eine sehr ordentliche Pressung.

 

 

Ich für meinen Teil bin mit der Press-Gummi-Lösung ganz glücklich und das seitl. Verschieben läßt sich durch die Schlauchschelle prima verhindern ... und hält nahezu ewig und ist auch noch kostengünstig :-)

 

 

Tot ziens,

Christoph

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Hab meinen Stabi auch nicht entrostet als ich mir die Gummis montiert habe.

 

Korrekt!

 

Die durch den Rost entstandene raue Oberfläche schafft einen nicht zu unterschätzenden Reibungswiderstand, der den Stabi auch ohne Schellen davon abhält, sich seitlich zu verschieben...

 

Bei mir hält's jedenfalls schon länger mit den 16 mm Gummis vom Polo ohne seitliche Schellen...

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Ist doch sonnenklar, der Teiledealer beim Freundlichen schaut mit der Fahrgestellnummer in sein System und findet genau diese Teile. Warum soll er unter Polo die Gummis ohne Hülse suchen?

 

Technisch kann man ja nichts gegen die A2-Version sagen. Also bleibt nur die von A2-D2 genannte Lösung.

 

Gruß Audi TDI

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manchmal versteh ichs nicht - die beiträge genau zu lesen, wäre wohl manchmal hilfreich...

um wieder die originalvariante mit hülsen einzubauen, brauchts halt einen "glatten" stabi - auch mir ist vollkommen klar, dass der rost ein verschieben bei nutzung der "gummilösung" mindern könnte - nur hat bei mir trotz zusätzlicher professionellen Schweißpunkten das eben nur wenige km gehalten. da ich keine lust hab, alle 2000km selber zu schauben hab ich lieber die alte lösung einbauen lassen - die hat 100tkm gehalten - also wohl billiger als 50 mal in die werkstatt.... oder 50 mal selberschrauben... zu je 6,- da ist der neue stabi fast geschenkt.

das gute aber - jeder kann es so machen, wie er will!

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  • 2 Jahre später...
Man könnte die Hülse vom neuen Stabi zusätzlich mit irgendetwas konservierendem einschmieren, dann bleibt der Rost sicher für noch länger, wenn nicht gar für immer fern und die Plastikhülse platzt nicht auf.

-

Das Aufplatzen der Plastikhülse/ Buchse hat wenig mit dem Rost zu tun.Solche Teile werden hauptsächlich aus Nylon 6 oder 6.6 hergestellt.Dieses Material wird im Laufe der Zeit vor allem durch Hitze , aber auch bei Kälte spröde.Weil beim A2 die Abgasanlage in der Nähe des Stabis verläuft, trägt das auch noch zur Versprödung bei. Alles in Allem ein klarer Konstruktionsfehler !:(

Grüße vom

Dieter

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aber die Plastikhülsen sind doch bei der Rechnung gar nicht erwähnt, oder sind die direkt auf dem Stabi montiert!?

Meines Erachtens sind diese verschleißfreudigen Plastikhülsen im Grunde genommen überflüssig. Wenn man Gummibuchsen einbaut, die mit "Bördelkanten" versehen sind, werden diese durch die Schellen gehalten und vor dem Verrutschen geschützt.Meyle bietet unter der Art.-Nr. 100 4110050S diese Lösung an.Der Satz ( 2 Gummi-buchsen + Schellen) kostet EUR 7.50.

Mit dieser Lösung dürften Aufschweißungen oder Schlauchschellen überflüssig sein.Mir ist unverständlich, warum VW/AUDI diese einfache Lösung statt des teuren kompletten Wechsels des Stabis -nur weil dieser mit aufgeschweißten Kragen zur Verhinderung des Wanderns des Gummilagers ausgerüstet ist - nicht anbietet.

Ich habe mich bei AUDI dahingehend schriftlich beschwert, dass ich nicht einsehen kann, dass Kunden für den Austausch von simplen Lagern eines Stabilisators einen komplett neuen Stabilisator + Einbaukosten bezahlen sollen , nur weil hier ein Konstruktionsfehler vorliegt.:crazy: Oder ist das bei Premiumprodukten so üblich ?:confused:

Grüße vom

Dieter

Bearbeitet von modellmotor
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Informiere dich mal richtig. Die Meylegummis gibts auch original von Audi, sie stehen auch im Original Ersatzteilkatalog. Die Werkstätten sind nur nicht ausreichend informiert oder verbauen lieber den neuen Stabi, als die günstige Lösung anzubieten. Audi schreibt auch nirgends, dass man das so nicht machen darf...

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Informiere dich mal richtig. Die Meylegummis gibts auch original von Audi, sie stehen auch im Original Ersatzteilkatalog. Die Werkstätten sind nur nicht ausreichend informiert oder verbauen lieber den neuen Stabi, als die günstige Lösung anzubieten. Audi schreibt auch nirgends, dass man das so nicht machen darf...

Das ist für mich und wohl auch für die Service-Werkstätten völlig neu ! Woher hast Du diese Information ? Heute hat mich die Hotline des AUDI-Kundenservice, wegen meiner Beschwerde angerufen .Es wurde mir expressis verbis gesagt, dass es beim Wechsel der Stabilager erforderlich ist, den (geänderten) Stabi ebenfalls zu wechseln, weil nur dadurch das Problem des "Wanderns" der Stabilager verhindert werden kann.So seien auch die Werkstätten informiert und hätten entsprechend zu handeln !

:kratz::confused:

Grüße vom

Dieter

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Das Audi es explizit so vorschreibt ist mir wiederum neu. Mag sich ja was geändert haben. Nichts desto trotz stehen die dünnen Stabigummis immer noch als ET im Original Ersatzteilkatalog beim A2. Kann aber auch sein, dass sie dort aufgeführt sind, weil der neue Stabi diese zwingend braucht.

 

Ändert aber nix dran, dass der Stabi bei dem Meyle-Kit, wie auch bei den Originalersatzteilen wandern kann.Wäre dann also so oder so Pfusch, wenn man es denn so bezeichnen will. ;)

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Das Audi es explizit so vorschreibt ist mir wiederum neu. Mag sich ja was geändert haben. Nichts desto trotz stehen die dünnen Stabigummis immer noch als ET im Original Ersatzteilkatalog beim A2. Kann aber auch sein, dass sie dort aufgeführt sind, weil der neue Stabi diese zwingend braucht.

Ändert aber nix dran, dass der Stabi bei dem Meyle-Kit, wie auch bei den Originalersatzteilen wandern kann.Wäre dann also so oder so Pfusch, wenn man es denn so bezeichnen will. ;)

Du schreibst , dass auch beim Meyle-Kit die Lager wandern können.Also ist es so oder so erforderlich auch dann den neuen Stabi einzubauen, wenn man sicher das Wandern der Lager verhindern will. Demgemäß ist die Vorschrift von AUDI grundsätzlich auch den Stabi zu wechseln,nach wie vor richtig !

Grüße vom

Dieter

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wie baut man eigentlich den kompletten Stabi aus was muß alles weg??? denn einfach so rausziehen geht schon mal gar nicht....:(

Ist ziemlich kompliziert, m.W. muss u.A.der gesamte Aggregateträger ausgebaut und die Abgasführung teilweise demontiert werden.Dazu braucht man wahrscheinlich eine Hebebühne.Das dürfte etwas für

versierte Schrauber sein.

Grüße vom

Dieter

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Letzten November wurden meine Stabi-Lager erneuert. Mit Buchse. Jetzt nach 10Tkm sind sie schon wieder draussen. Aussage vom Freundlichen: Machen wir auf Garantie. Jetzt will ich die 16mm einbauen lassen. Mal sehen, wie lange die halten.

 

Der Klemmring/Schlauchschellenlösung traue ich nicht unbedingt. Der Stabi arbeitet mit ständiger Verwindung, d.h. innerhalb der Schelle arbeitet es auch. Ich denke mal, die wandert mit der Zeit auch, egal, wie fest ich sie anknalle.

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Letzten November wurden meine Stabi-Lager erneuert. Mit Buchse. Jetzt nach 10Tkm sind sie schon wieder draussen. Aussage vom Freundlichen: Machen wir auf Garantie. Jetzt will ich die 16mm einbauen lassen. Mal sehen, wie lange die halten.

 

Der Klemmring/Schlauchschellenlösung traue ich nicht unbedingt. Der Stabi arbeitet mit ständiger Verwindung, d.h. innerhalb der Schelle arbeitet es auch. Ich denke mal, die wandert mit der Zeit auch, egal, wie fest ich sie anknalle.

Das Problem ist m.E. die "Überkonstruktion" mit den Plastikbuchsen, die sollen wohl die Gummis vor Verschleiß schützen.Allerdings sind diese Buchsen das Übel. Sie verschleißen schnell und rutschen dann aus der Verankerung. Das wird beim neuen Stabi durch aufgeschweißte Kragen verhindert.Hab mir die Meyle- Lösung mal genauer angesehen.Hier sind die Gummibuchsen mit "Kragen" versehen. Dadurch können sie nicht verrutschen.Zwar werden die Gummis möglicherweise schneller verschleißen, sind aber nicht teuer und ganz einfach zu ersetzen.

Grüße vom

Dieter

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Beim Ausbau kann man den alten Stabi durchflexen und rausziehen. ;)

Beim Einbau muß aber, wie schon vom Dieter beschrieben, der Aggregateträger runter. Folge: Spureinstellung wird notwendig!

 

Eine Spureinstellung ist nicht unbedingt notwendig, da der Aggregateträger abgesteckt abgesenkt werden kann. Soll per offiziellem Reparaturleitfaden so sein; ist auch hier im Forum irgendwo beschrieben.

Mit diesem Hinweis hat auch mein Audi:) netterweise auf die Spurvermessung nach Stabi-Erneuerung verzichtet. Ich konnte keinerlei Unterschied beim Fahren feststellen.

 

Gruß__AlMg3

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es gibt "Polyuretan" Buchsen die sind stabiler,

halten (ewig? lt. Hersteller) und dann gibt es je 2 Metalldisk zur Fixierung, dann wandert nichts und das Fahrverhalten/Wanken wird auch deutlich besser.

superpropoly.de oder whiteline.au

 

ps. Audi A2 ist dort nicht gelistet, aber Polo 9 N

das sollte doch ein Fachmann aus dem Forum abklären können, was evtl. vom Polo in dem Maß passt.

Da wäre doch allen geholfen, die Stabi oder Querlenkerlager etc. wechseln müssen.

 

Mit freundlichen Grüssen

 

reniar

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es gibt "Polyuretan" Buchsen die sind stabiler,

halten (ewig? lt. Hersteller) und dann gibt es je 2 Metalldisk zur Fixierung, dann wandert nichts und das Fahrverhalten/Wanken wird auch deutlich besser.

superpropoly.de oder whiteline.au

 

ps. Audi A2 ist dort nicht gelistet, aber Polo 9 N

das sollte doch ein Fachmann aus dem Forum abklären können, was evtl. vom Polo in dem Maß passt.

Da wäre doch allen geholfen, die Stabi oder Querlenkerlager etc. wechseln müssen.

 

Mit freundlichen Grüssen

 

reniar

Zunächst mal Dank für den Link ! Habe mal in die Website geschaut.

Die Art.-Nr.: 2602 müsste für den A2 passen, da diese die AUDI / VW -Art.Nr. :6Q0 411 314 ersetzt.Dass sind die Gummis für den A2 ! :jaa:

Grüße vom

Dieter

Bearbeitet von modellmotor
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Habe jetzt selbst repariert....:), Weil ich dachte,daß "KLONG KLONG" kommt vom Domlager (verdrehte Feder ,festes Lager usw.) habe ich diese gewechselt mit Wälzlager komplett (Kosten ca.50€ Ebay) Koppelstangen gleich mit wechseln bietet sich an.(Kosten so ca.18€ bei Ebay) ...und mit dem Stabilagern habe ich es wie folgt gemacht (wie hier schon gelesen Danke für den sparsamenTIP!) also Schellen lockern und abnehmen und Stabistange ist nun locker kann aber nicht herausgenommen werden weil noch einige Anbauteile stören muß auch nicht raus!alte Gummis abnehmen und die Kunststoffhülsen mit einen Schraubenzieher kaputtschlagen(waren spröte und gerissen) danach entrosten (Drahtbürste) mit schwarzer Rostschutzfarbe behandeln1x reicht,nach trocknen neue Gummis mit 16mm (hier die Teilenummer:6Q0411314P kosten ca.4-5€) aufstecken zuvor etwas fetten geht dann leichter zum montieren und der Stabi gleitet besser in den Führungen(er verdreht sich nämlich beim Lenkeinschlag). Dann die Hülsen wieder zusammenschrauben,geht etwas strenger weil die Gummis auf 16mm kein Spiel zulassen Stabi ist ja 18mm!

Danach Stabi ausrichten (rechts und links messen am Motorträger oder anderen Bezugspunkt suchen muß R und L gleich sein!)

Jetzt zwei zuvor vorbereitet Unterlegescheibe mit Innenmaß 18mm 1xaufsägen und verdrehen so daß sie über den Stabi passt und dann wieder zusammen drücken daß wieder eine Scheibe entseht.Am Gummilager anlegen und festschweißen! A2 muß dafür aufgebockt werden, so daß Achse frei ist und nicht belastet wird Räder wegnehmen! bei Schweißarbeiten Gummimanschetten feuerfest abdecken und Sprühflasche bereitstellen und sofort immer abkühlen sonst versenkt der Gummi!!!

Habe Probefahrt gemacht und das "Klong" ist weg :D

so und nicht anders ...kann ich nur weiter Empfehlen...;)ist die günstigste und schnellste Variant und wenns wieder mal klappert einfach nur die Gummis wechsel kosten ja nur 5,-€ ...:)

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