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5. Gang springt raus!


Ludwig06

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Hallo zusammen, mein TDI (75PS) hat nun 92.000 km runter und nun habe ich das Phänomen das der 5. Gang gelegentlich rausspringt. Vorzugsweise auf der Autobahn beim hochbeschleunigen aus niedrigen Geschwindigkeiten. Gestern Abend war es mal wieder soweit...ich also schnell vom Gas, der Drehzahlmesser geht trotzdem voll auf Anschlag...und, OHNE das ich die Kupplung oder den Schaltknopf berühre...ist der Gang wieder drin und ich kann weiter fahren:eek:. Wie geht das???? Was ich sehen kann ist, der Schaltknüppel bewegt sich beim Lastwechsel deutlich...und das nur im 5. Gang.:crazy:

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Als erstes würd ichs mal mit einer Grundeinstellung der Schaltung versuchen.

Einziges benötigte Hilfsmittel dazu ist ein Metallstifft oder Schraubenzieher, der möglichst stramm in das dafür vorgesehene Loch beim Schalthebel passt:

https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=26179&page=2

 

Falls das Verhalten danach immer noch so ist, könnte es auch etwas direkt mit dem Getriebe zu tun haben, was dann natürlich nicht mehr so schön wäre.

 

Meine 500ster Beitrag, ich bin ganz unvorbereitet und weiß gar nicht, was ich zu diesem Jubiläum sagen soll...

 

Gruß,

Silas

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Die Werkstatt meint, das liegt nicht an der Grundeinstellung....woran es liegen könnte wissen sie aber auch nicht so wirklich. Haben das Getrieboel erneuert....:cool:

Nun schaltet es sich etwas sanfter, aber der 5. Gang ist mir heute wieder zweimal rausgesprungen und wieder jeweils OHNE Kupplungsbetätigung und OHNE das ich den Schaltknüpel angerührt habe wieder reingesprungen...ich bin lediglich vom Gas gegangen, was wiederum eine deutlich sichtbarer Bewegung der Schaltknüpels ausgelöst hat...was nun?:crazy:

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Schalte mal bewußt und in der Handfläche spürend!, ob tatsächlich der 5. Gang richtig eingelegt ist. Möglicherweise gilt es, einen kleinen Widerstand zu überwinden, um den Schalthebel noch wenige mm weiter nach vorne zu drücken. Wenn du dies nicht tust, wird möglicherweise die Schaltmuffe nicht ausreichend in die Verzahnung geschoben und es kommt nur für einen Moment zu einem Kraftschluss bevor die Schaltmuffe sich wieder zurückbewegt und den Kraftschluss unterbricht. Dein Motor jault hoch, jetzt flutscht die Schaltmuffe doch kraftschlüssig in die Verzahnung, schließlich steht Schalthebel vorne rechts, und es geht weiter. Entweder ist die Gabel verschlissen, die die Schaltmuffe verschiebt oder (wahrscheinlicher) das Schaltseil hat sich zu sehr gelängt, müßte um den Längungsbetrag nachgestellt werden. Ist übrigens oft das Resultat des schnellen zügigen Schaltens. Auf Dauer längen sich dann die Schaltseile deutlich schneller, als wenn man die Gänge gefühlvoll und ohne große Widerstandsüberwindung reinlegt. Auch ein synchronisiertes Getriebe will zart behandelt werden, wenn die Funktion lange erhalten bleiben soll.

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Eine Variante wäre noch, dass die Befestigung von Motor und Getriebe an der Karosserie nicht ausreichend ist, oder die Motorlager schon ziemlich verschlissen sind.

Habe von so einem Fall hier aber eigenltich noch nicht gehört...

 

Silas

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Also erstmal vielen Dank für die Hilfestellungen hier...wirklich sehr nett:happy::happy:

 

Da ist in der Tat ein Widerstand zu spüren um in den 5. Gang rein zu kommen...aber ohne den zu überwinden geht der Gang gar nicht rein...von daher:cool:

Das Fahrzeug stammt aus 2. Hand, somit kann ich über die Fahrgewohnheiten des Vorgängers leider nicht viel sagen. Auffällig war nur, dass das Getriebe von Anfang an sehr schwer gängig war...da ich keinen Vergleich hatte, hielt ich das für normal. Ich nehme mal an, das Fahrzeug ist überwiegend auf Kurzstrecken bewegt worden...nun nutze ich es quasi nur noch in der Autobahnfunktion...200 km pro Tag. Da brauch ich nur den 5.:P

 

Der Schalthebel bewegt sich auffällig hin und her beim provozierten Lastwechsel...aber NUR im 5. Gang! Ansonsten keine Bewegungen. Der 5. Gang springt wenn dann in der Regel so bei 120 km/h heraus...und dann auch wieder rein. Einmalig ist er auch bei 80 km/h herausgesprungen...da mußte ich die Kupplung und den Schalthebel benutzen um den Gang wieder herein zu bekommen.

 

Die Werkstatt ist der Meinung, das der Gang ohne Kupplung und ohne Betätigung des Hebels NICHT von allein reinspringen kann:janeistklar:

 

Bisher wurde das Gestänge erneuert, die Seile justiert und das Oel gewechsel....was haltet Ihr von NEUEN Seilen?

Bearbeitet von Ludwig06
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Neues Update zum leidigen Thema:

 

der 5. Gang springt jetzt pro Fahrt (Autobahn 100 km) 1-2 raus und springt auch selbstständig wieder rein (wie oben beschrieben). Der 3. Gang geht nur noch mit Geräuschuntermalung in seine Position. Der 1. Gang geht eh immer schwer rein und der Rückwärtsgang geht zu schalten aber beim lösen der Kupplung kommt erst nichts...dann mit einem Ruck ALLES. Sehr unangenehm, weil alle denken ich kann nicht schalten:yell:

 

Na ja, wenigsten gehen der 2. und 4. dafür umso besser...ich wünschte mir alle Gänge würden so funktionieren.

 

Nach meiner Logik scheint es wohl kein Problem zu sein welches ausschließlich den 5. Gang betrifft....oder ?

 

Vielleicht doch noch die Seile erneuern?:kratz:

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Ich kann mir nicht vorstellen, dass neue Seile an dem Verhalten was ändern könnten. Ein Austausch wäre nur nötig, wenn das Seil gerissen oder es im Zug korrodiert ist. Beides ist bei Dir offensichtlich nicht der Fall.

Bevor Du sowas machst, würde ich auf jeden Fall trotzdem erst mal die schon angesprochene Schaltseileinstellung machen.

Damit könnte die Schaltbarkeit wieder besser werden, evtl. hüpft auch der Gang nicht mehr raus, wenn er mit der bisherigen Einstellung vielleicht grad so weit reingegangen ist, dass er knapp gehalten hat.

 

Was aber auf jeden Fall nicht normal ist, ist die starke Schalthebelbewegung beim Gasgeben und -wegnehmen.

 

Da tippe ich entweder auf eine lockere Motorbefestigung oder im schlimmsten Fall auf Spiel im Getriebe selber.

 

Gruß,

Silas

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Offensichtlich betrifft es nur die Gänge, welche nach vorne zu schalten sind. Neue Seile wäre wohl eine Problemlösung, dürften aber nicht die eigentliche Ursache beseitigen. Ich tippe mal eher darauf, dass die Seile falsch eingestellt sind, oder das, wider erwarten, etwas an der Seilaufnahme defekt ist. Sollte dein Freundlicher nicht dazu in der Lage sein, dieses zu überprüfen, such dir halt eine andere Werkstatt.

 

An meinem damaligen VW-Bus hatte ich ein ähnliche Problem. Da liess sich nur der 1. und 3. Gang einlegen. Ursache war ein gerissenes Gummielement am Schaltgestänge, sodass Gänge, bei denen das Schaltgestänge gezogen worden ist, nicht mehr zu schalten waren.

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Was aber auf jeden Fall nicht normal ist, ist die starke Schalthebelbewegung beim Gasgeben und -wegnehmen.

 

Da tippe ich entweder auf eine lockere Motorbefestigung oder im schlimmsten Fall auf Spiel im Getriebe selber.

 

Gruß,

Silas

 

 

Hmmm - beim A2 ist mir eine Schalthebelbewegung beim Gasgeben und -wegnehmen noch nicht aufgefallen

 

Aber: mein ehemaliger A4 hatte das !! Und zwar immer - frisch aus der Fabrik bis zum Verkauf bei 350.000km.

 

Da hat sich der Ganghebel im 5ten Gang beim Gasgeben und wegnehmen immer mitbewegt - sieht lustig aus, hat aber nie Probleme bereitet. :huh::kratz:

__________________

 

Ich spekuliere mal, daß das Problem hier vielleicht nicht die Schaltseile oder die Kupplung ist,

sondern ein sich verabschiedendes Getriebe .... :eek::eek::eek:

 

- Die Motorkraft drückt also den 5ten Gang (irgendwie) aus seiner Fixierung raus !! Sichtbar am Schalthebel;

- Weil aber das Kupplungspedal NICHT gedrückt ist, hat auf einmal die Synchronisation eine Vollbelastung / oder sogar Überbelastung !!!

- Solange die Synchronisation das aushält, geht der Gang wieder rein !!

- Wenn die Synchronisation aber schlapp macht, dann hast du auf einmal Probleme mit ALLEN Gängen !!!

 

(Man kann nämlich die Gänge auch gewaltsam reindrücken, OHNE das Kupplungspedal zu treten, aber bei so einem Gewaltakt geht schnell die Synchronisation hopps)

 

 

- - - - - - Ich hoffe, daß ich mich irre - - - - - -

Bearbeitet von Semmel
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Ich befürchte, dass die Synchronisation nur dazu ist, um die Gänge geräuschlos und ohne Zwischengas wechseln zu können. Mithilfe der Synchronisation werden Antriebs- und Abtriebswellen auf eine Drehzahl gebracht, sprich Synchronisiert. Mit der Fixierung der Gänge hat das nun herzlich wenig zu tun.

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Mit der Fixierung der Gänge hat das nun herzlich wenig zu tun.

 

 

Ja - aber ich meine, daß ein defektes Getriebe eine Kupplung zerstören kann; am Ende kostet das viel Geld;

 

Vielleicht ist ja alles halb so schlimm, aber ich würde mich auf eine große Reparatur einstellen. Mit ein paar Justierungen ists wohl nicht mehr getan.

 

Wie gesagt: hoffentlich irre ich mich - - - - -

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Update 2:

 

Der 3. Gang will nun so gut wie gar nicht mehr...lautes Gekreische...nix geht mehr. Die gesamte Schaltbarkeit hat arg gelitten...nun rasselt es auch noch aus dem Motorraum....wenn die Kupplung getreten ist verschwindet es....

 

Ich hab ein ungutes Gefühl bei der Sache:troest:

 

Hoffentlich schaff ich es noch bis zum freundlichen...

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Würde mir einen Getriebespezialisten in der Gegend suchen und mal vorbei fahren, sofern du noch so weit kommst...

 

Dem Getriebe geb ich nicht mehr viel Zeit... Such dir bei http://www.motoso.de oder so schonmal ein neues Getriebe. Die Getriebekennbuchsaben stehen im Wiki.. Dürfte ggf günstiger sein als das Getriebe retten zu wollen.

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Also, der Kleine hat es noch bis in die Werkstatt geschafft...noch weiß ich nix genaues. Erste Diagnose...Kupplung/lager defekt...Getriebeschade wohl eher unwahrscheinlich....:warte:. Ich warte mal ab...

 

Das Auto habe ich im Frühjahr mit rund 70.000 übernommen, Baujahr 03....seid dem 20.000 km Autobahn gefahren. Fahre fast ausschließlich Autobahn (Pendler). Davor hatte ich einen Lupo 3L, den hab ich mit 382.000 km seinem Schicksal übergeben, bis km 350.000 ein vollkommen problemloses Fahrzeug :racer:

Bearbeitet von Ludwig06
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So, nun ist aus der Ungewissheit eine traurige Wahrheit geworden....das Getriebe ist hinüber!!!:omg:

 

Nun überlege ich es bei Getriebe Altona überholen zu lassen und bei der Gelegenheit auch den 5. Gang länger übersetzen zu lassen. Was meint Ihr dazu und wenn ja welche Übersetzung ist empfehlenswert beim 75 PS tdi...

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Komme aus dem Süden von HH....

 

Ich lasse das Getriebe nun in Altona generalüberholen....die geben 2 Jahre Gewährleistung darauf....und den 5. Gang wollte ich bei der Gelegenheit gegen einen moderaten Aufpreis wohl auf 0,681 umstellen...

 

Kannst du mal nach den Teilenummern der Zahnradpaare für die verschiedenen längeren Übersetzungen fragen?

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Update:

 

das Getriebe ist durch eindringen von Wasser...vermutlich durch zu häufige Motorwäsche (ich war das nicht!)...kaputt gegangen. Lager, Schaltklauen und der 5. Gang sind hinüber!:janeistklar:

Am Mittwoch ist es generalüberholt und wieder einsatzbereit...mit langem 5. Gang (0,681):racer:

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Ich würde eher auf einen falsch sitzenden Ablauftrichter der Lamelle tippen. Das Wasser sammelt sich auf dem Getriebe und die Schaltbetätigung rostet und wird undicht...

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Jepp,

Schaltbetätiger hat immer noch Spiel,

hab den Bereich großflächig abgedeckt (mit ner Isomatte :D )

 

Der 5. wurde aufgeklebt auf der Welle

Getriebeöl gewechselt

alles ohne Garantie auf garnix

mit der Anmerkung "das hält höchstens 3000km oder ewig"

kuggst du A2 Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Getriebeschaden bei 220.000km

 

Ist jetzt 15 Monate oder ca. 60000 her, Toitoitoi

 

Thomas

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Mit einer Isomatte... auf ideen kommt ihr:D

aber hauptsache es hilft.

Meine Abdeckung ist nicht nur oben, sondern auch

senkrecht nach unten zwischen Anlasser und Getriebe

festgeklemmt. Das ist der bereich indem Wasser durch den

Kühler auf die Vorderseite des Getriebes trifft.

 

 

Ist aber auf den Bild

getabd1.jpg

nicht zu erkennen.

Getabd2.JPG.5b92d3fb29d78bc3eb6c6f3fea6c4cb4.JPG

Getabd3.JPG.189eaa0380bb76a4f1b69a1757dd6144.JPG

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So, das Getriebe ist wieder drin....schaltet sich butterweich, ohne hakeln...der 5. Gang springt auch nicht mehr. Die längere Übersetzung ist deutlich spürbar...es ist wesentlich ruhiger in der Kugel...es liegen grade mal 2000 Umdrehungen bei 100 km/h an. Minderverbrauch kann ich noch nicht genau sagen...momentan bin ich mit 3,8 l unterwegs:P. Soweit ich das momentan beurteilen kann, würde ich den Jungs vom Getriebebetrieb Altona ein uneingeschränktes Lob aussprechen. Gute Arbeit, ich hoffe es bleibt so!

 

WARUM nicht gleich so?:cool:

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So, das Getriebe ist wieder drin....schaltet sich butterweich, ohne hakeln...der 5. Gang springt auch nicht mehr. Die längere Übersetzung ist deutlich spürbar...es ist wesentlich ruhiger in der Kugel...es liegen grade mal 2000 Umdrehungen bei 100 km/h an. Minderverbrauch kann ich noch nicht genau sagen...momentan bin ich mit 3,8 l unterwegs:P. Soweit ich das momentan beurteilen kann, würde ich den Jungs vom Getriebebetrieb Altona ein uneingeschränktes Lob aussprechen. Gute Arbeit, ich hoffe es bleibt so!

 

WARUM nicht gleich so?:cool:

 

 

 

 

Mit 3,8 l unterwegs ?? Wie schaffts du das bloß ??

Wenn ich mal ein paar Tage sparsam fahre, und dann am Wochenende wieder auf die Autobahn rolle, dann packt mich wieder der totale Fahrspaß und die Tachonadel ist wieder bei 170 :D:D

 

Aber das mit dem butterweich schalten - das würde ich auch gern haben!!

Muss mich mal schlau machen, was alles zu einer butterweichen Schaltung dazugehört - bei mir ists wohl nicht mit einer Neujustierung der SChaltseile getan. .....:(

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Bezüglich hakelige/kratzende Schaltung hab ich von einem Kollegen neulich den Tipp bekommen, daß eine verschlissene Kupplung schuld ein kann. Wenn die ganz runter ist, kann es vorkommen, daß sich die kuppelnden Teile (mir fallen die Namen grad nicht ein...Kupplungsscheibe und Druckplatte??) verziehen, also nicht mehr ganz plan sind. In der Folge trennt die Kupplung auch bei ganz durchgetretenem Pedal nicht völlig, sondern schleift immer noch leicht - was sich dann beim Schalten als Hakeln oder Kratzen bemerkbar macht. Test: Kupplung ganz durchtreten und dann mehrmals den Rückwärtsgang einlegen (nicht sychronisiert). Wenns dabei Kratzgeräusche gibt, ist die Kupplung schuld.

 

Wollte übrigens neulich Ölwechsel machen lassen - der Meister kennt meinen Wagen und hat mich trotz knapp 200.000 Kilometern davon überzeugt, daß ein Ölwechsel eher "Schwachsinn" ist. Hab zumindest den Füllstand überprüfen lassen, aber selbst der war im optimalen Bereich, also kein Verlust :)

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Nee, Getriebeölwechsel wurde doch angesprochen...darauf hatte ich mich bezogen. Hatte mich vor ner Weile hier schonmal umgehört, obs Sinn macht und die Tendenz war eher "Ja!". Der Meister meines Vertrauens und ein Kollege (der mit dem Tipp bezüglich Kupplung, war selber jahrelang Kfz-Mechaniker) haben mich dann davon überzeugt, daß ein Getriebeölwechsel eigentlich keinen Sinn macht. Wenns klemmt, liegt die Ursache im Normalfall woanders.

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Nicht vergessen, in diesem Fall war Wasser im

Getriebeöl und hat damit einen erheblichen Verschleiß

und schaden angerichtet.

Probleme die harmlos anfangen, können zum totalen

kolapps führen.

 

Das hätte und wenn kann ich mir hier sparen,

weil hinterher ist man immer schlauer.

 

Ui durness wieder mal schneller:D

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Sorry, bloß nicht in den falschen Hals kriegen: die Aussage (die ja nicht von mir stammt, sondern nur von mir zitiert wurde) bezog sich lediglich darauf, daß ein reiner Getriebeölwechsel bei Schaltproblemen im Normalfall (!!) eher nichts bringt. Ich wollte damit keinesfalls ausdrücken, daß man Schaltprobleme ignorieren sollte. Wenn man den Verdacht hat, daß mit Getriebe/Kupplung irgendwas nicht stimmt, sollte man natürlich schleunigst in die Werkstatt und das überprüfen lassen. Wenn zB Wasser im Getriebe ist, trifft das Getriebeöl schonmal keine Schuld daran und ein Wechsel wird hier auch nicht dauerhaft weiterhelfen...

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Also die Jungs vom Getriebebau Altona empfehlen den Austausch des Getriebeoels...und zwar regelmäßig...am besten alle 60.000 km. In meinem Fall war noch die erste Befüllung drin...hätte sich das jemand zwischendurch mal angesehen wäre der Wasserschaden frühzeitig aufgefallen und der Gau wäre wohl mit kleinen Mitteln vermeidbar gewesen:bonk:

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Auf der A1 mit ihren ganzen aktuellen Geschwindigkeitsbegrenzungen kann man aber echt sparsam unterwegs sein. Waren diese Woche mit nem MB Viano 2.2 CDI (8-Sitzer-Kombi mit langem Radstand, Automatik) in Bremen und sind laut Bordcomputer mit erstaunlichen 8 Litern/100km ausgekommen...und da war noch ne Ecke Stadtverkehr mit drin. Bei ausschliesslich Autobahn wären wohl auch 7-7,5 möglich gewesen.

 

Sorry für OT ;)

 

Wo lag dein Verbrauch denn vorher??

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