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Batterie


doppelmoppel

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Aus Experimentierfreude:

Wegen des Fahr-/Streckenprofils möchte ich down-sizing betreiben.

Die große (= schwere) Batterie ist nicht aus Kapazitätsgründen verbaut, sondern aus Gewichtsgründen (besser: dynamische Achslast). Wie gleichst du den Gewichtsverlust aus - falls eine kleinere Batterie hineinkommt?
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Die große (= schwere) Batterie ist nicht aus Kapazitätsgründen verbaut, sondern aus Gewichtsgründen (besser: dynamische Achslast). Wie gleichst du den Gewichtsverlust aus - falls eine kleinere Batterie hineinkommt?

Schon clever, ein Auto für das Kredo "minimaler Verbrauch" zu konstruieren und dann heimlich wieder Bleigewichte zu ergänzen. :D

 

Ja, der Druck auf der HA sinkt. Er ist aber schon bewusst durch das wegrationalisierte Faltrad deutlich gemindert.

 

Prinzipiell ist das ein korrekter Einwand, aber ...

 

Gegenfragen:

Kennst Du sämtliche Hinterachslasten aller jemals gebauten Motor- und Ausstattungsvarianten? Wie groß ist also das maximale Delta bzgl. der Last auf der HA (unbeladen)?

 

Wieviel unterschiedlich schwere Batterien gab es in der laufenden Serie des Baureihe 8Z?

 

Wie schwer sind z.B. Navigationsrechner + Einparksensoren im Vergleich zu A2 ohne diese Ausstattung?

Wieviel Anteil bringt das Gewicht des OSS auf die beiden Achsen?

 

Hast Du schon mal dieses Ausstattungsmerkmal auf die Waage gestellt? Davon gibt es bald symmetrisch verteilt einen zweiten. ;)

 

Abgesehen davon werden unsere Autos zum Erhalt der Menschheit nicht im Grenzbereich bewegt. Die schwere ungefederte Masse in Form von finnischen Gußblöcken (Zulieferer für Audi) mit etwas breiteren Reifen hält die Kiste zudem in den meisten Autobahnauffahrten stabil in der Spur. :D

Bearbeitet von BuddyArno
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  • 8 Jahre später...

Tja, die Batterie beim AMF, der hat nahezu klaglose 320.000 km:

Das Auto wurde 2000 hergestellt und hatte seitem bis 2017 die originale 1. Batterie drin, das funktionierte sommers wie winters tadellos, achtmonatiges  Stehen in der Garage wegen Auslandaufenthalt wurde klaglos mit: ....Brummmmm... beim ersten Wiederanlassen im Winter quittiert. Der AMF wurde immer bei Audi gewartet, wenn es an der Zeit war. Nach 10 Jahren wollten sie schon immer wieder eine neue Batterie einbaun, doch wieso auch.

Anfang 2017 nach über 16 Jahren ging der Kaltstart dann etwas, naja, nicht mehr ganz so flüssig, aber immer noch beschwerdefrei. Batterie wurde getauscht gegen eine Bosch 0 092 S50 100, 85 Ah 12V. Bosch naja, keine unbekannte Marke. Jetzt, 3/2020, nach 2einhalb Jahren Betrieb, immer gut gefahren die Beule, gestaltet sich das Anlassen sagmermal, etwas mühsam. Ich habmermal schon ein Spielkabel hinten reingelegt, so für alle Fälle, der ATL ist nicht immer da für eventuelle Starthilfe, war noch nicht nötig aber >> Vorsicht ... Porzellankiste usw..

Es wird also Zeit für einen neuen Akkublock.

Bitte um Vorschlag eines aktuellen, etwas langlebigeren Energiepakets.

Vielen Dank schon mal und bleibt gesund!

Bearbeitet von 2Beule
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Am 15.1.2011 um 17:44 schrieb famore:

Und warum darf man die Sitze ausbauen trotz des "leichten"

 

 

Beim 1,2 Tdi darf man die Rücksitze nicht ausbauen. Steht sogar irgendwo in der Betriebsanleitung. Das vordere Scharnier der Sitzfläche hat extra ein Plastikteil eingesetzt damit man die Sitze nicht aushängen kann. Erst wenn man das Teil raus bricht lassen die sich ausbauen. 

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Am 28.3.2020 um 11:01 schrieb 2Beule:

Es wird also Zeit für einen neuen Akkublock.

Bitte um Vorschlag eines aktuellen, etwas langlebigeren Energiepakets.

 

Kein konkreter Vorschlag aber eine allgemeine Empfehlung wenn es eine herkömmliche Starterbatterie (Bleiakkumulator) wie ab Werk sein soll:

 

Vorteilhaft ist es eine Starterbatterie mit herausdrehbaren Stopfen zu kaufen um den Flüssigkeitsstand kontrollieren und ggf. auffüllen zu können.

Heutzutage sind zwar fast alle Starterbatterien als (absolut) wartungsfrei deklariert. Dennoch gibt es gerade bei den preisgünstigen Modellen noch welche mit den Stopfen, häufig von einem Aufkleber verdeckt.

Den Flüssigkeitsstand dann auch schon direkt bei der neuen Batterie prüfen: Ich habe die Erfahrung machen müssen, dass auch bei neuen Batterien nicht unbedingt alle Zellen ausreichend gefüllt sind.

Zu beachten (!): Wenn bei einer neuen Batterie Flüssigkeit fehlt (Bleiplatten nicht komplett und/oder gleichmäßig hoch bedeckt) muss Batteriesäure nachgefüllt werden (gibt es z.B. im Motorradteilehandel).

Danach im Gebrauch sollte fehlende Flüssigkeit nur noch mit destillierten Wasser ergänzt werden. 

 

Damit hat man es dann etwas mehr selbst in der Hand wie lange die Batterie durchhält bzw. kann sicherstellen dass am Anfang genügend Flüssigkeit in der Batterie ist .

 

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