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Batterietausch: 100Ah


A2TDI

Empfohlene Beiträge

Da ich viel Langstrecke fahre und meine Standheizung extrem lange läuft, hab ich mir eine 100Ah Batterie gegönnt.

Der Standheizungsbetrieb schadet der Autobatterie sehr, da die Batterie dadurch stark entladen wird. Die Starterbatterie ist aber auf kurze starke Ströme ausgelegt. Durch wiederholtes Entladen, wie es im Standheizungsbetrieb vorkommt, geht die Batterie schnell kaputt.

 

Eine Batterie mit höherer Kapazität wird im Vergleich zu einer kleineren weniger stark entladen und somit geschont.

Der Umbau bringt aber nur was, wenn lange Strecken gefahren werden um die größere Batterie auch zu füllen. Im Kurzstreckenbetrieb würde die größere Batterie sogar noch schneller kaputt gehen.

 

Der Einbau:

Im Vergleich zur 80Ah Serienbatterie des A2 ist die 100Ah Version ca. 3,6 cm länger.

Der Batterieraum im A2 ist fast groß genug. Durch kleine Anpassungen lässt sich die 100Ah Version einbauen.

2 Versionen sind möglich:

- Rundung unten links in der Batteriewanne entfernen. (Schleifen oder sägen)

- Batteriehalter anpassen

 

Der Anschluss ist kein Problem. Alles passt wie vorher.

 

Gruß

Thomas

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Ja ja, schon richtig! Aber ein Jumbo bekommt sofort Saft aus der Leitung, wenn er auf dem Flugplatz stehen bleibt. Erst dann geht die Standheizung/Standklima an.

 

Mein A2 springt jetzt sogar mit Biodiesel, 1x Vorglühen und -6°C an.

Ist doch prima oder?

 

Gruß

Thomas

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Nur, ums mal auf die Spitze zu treiben:

 

Man könnte natürlich auch ein zweite Batterie mit an Bord nehmen und per Trennrelais koppeln (ähnlich wie bei Campingmobilen) oder gar einen kleinen Generator einpacken zur Batterieladung... *g*

 

 

Gruss, Zurbel

 

 

P.S.: Ich weiss, das gehört mehr in die Abteilung FUN, aber ich konnte mich einfach nicht zurückhalten :D

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Original von Don Martin

Hast du denn auch eine andere Lichtmaschine verbaut?

Die muß doch normalerweise auch auch die Kapazität der Batterie ausgelegt sein?

 

Nein, habe ne 120A Lichtmaschine und fahre Langstrecke. Das reicht übrig um die 100AH zu laden.

 

Nehmen wir mal an, daß 20A für die Stromversorgung des Fahrzeugs abgehen. Dann ist die Batterie theroretisch nach einer Stunde voll.

 

Gruß

Thomas

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Gast grave-digger

wenn ich mal da so einfach was zwichen durch fragen darf :

 

Ich habe in den letzen 8 Wochen das Problem das meine Batterie so in abständne von 10 - 14 Tagen leer ist , also zumindest springt mein 1,4 TDI dann nicht mehr an.

Mit anschieben komme ich nicht weit =) hehe verständlich ,aber so langsam macht es mich doch wirklich ärgerlich weil ich immer von ander Fahrzeugen starthielfe haben muß um meine Alukugel wieder ans laufen zubekommen.

Ich fahre kurz strecken 5- 7 km am tag und mindesten am wochen ende 100- 150 km strecken. Die baterie ist laut freundlichen aber ok 8 wurde durch gemessen)

 

Kann man denn irgend wie fest stellen wo ran es leigen kann ?

Oder wo ein Verbrauche etwas Strom abzwackt ?

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Original von lespauli

mit Sicherheit. Für Kurzstreckenfahrer (unter 1h) ist der Einbau einer größeren Batterie eher kontraproduktiv.

 

lespauli

 

Das hab ich im Beitrag auch schon angesprochen. Wenn die Batterie nie richtig voll wird und immer bei 50% Ladung rumdümpelt, ist sie schnell hin. In diesem Fall ist weniger einfach mehr.

 

Gruß

Thomas

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Gast grave-digger

hm also heißt das die original battrie die ich noch in meinem A2 habe hin ist ? Sie ist doch erst 3 Jahre jung .

laut freundlichen ist sie laut messung ( kurz nach starthielfe ) oki

kann es trotzdem sein das eine kammer oder so hin ?

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hallo zusammen

was haltet ihr denn von einer solarzelle auf dem dach. habe das für mein wohnmobil jetzt gemacht. :D

dann hast du auch im stand immer einigermaßen strom.

aber mal wieder ernst werden, ich habe keine probleme mit der originalen batterie. sie ist von baujahr 6/2001 und hatte noch nie start schwierigkeiten. das auto wird so am tage c.a. morgens 20km und abends 20km bewegt. man fährt morgnes und abends immer mit licht und den scheibenwischer braucht man ja auch bei dieser jahrezeit häufig. ich kann mich nicht beklagen. denktmal über die solarzelle nach.

gruss rolf

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Gast grave-digger

jou danke jetzt weiß ich wenigsten was sache ist !

 

Also Neue Batteri ist nun zukaufen.

Werde aber sicher auch dirkt so ein Powerpack kaufen womit man Mobile sich selber starthife geben kann. ( :TOP:hehe die Solarzelle ist nicht schlecht :TOP: )

 

Was Kosten denn so durchschnittlich neue Batterien ?

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  • 6 Jahre später...

Gibt es denn eine Plug&Play-Lösung für eine Zweitbatterie (z.B.: 45Ah nur für die Standheizung).

Wäre praktisch: Wenn die Zweitbatterie durch die SH leer ist, kann man trotzdem gemütlich starten und normal weiterfahren.

Stelle mir das ganz einfach vor mit so Adapterkabeln für die original Batterieklemmen zum dazwischenschalten mit Schaltrelais wenn Zündung aus ist nur Strom von der Zweitbatterie.

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Gibt es denn eine Plug&Play-Lösung für eine Zweitbatterie (z.B.: 45Ah nur für die Standheizung).

Wäre praktisch: Wenn die Zweitbatterie durch die SH leer ist, kann man trotzdem gemütlich starten und normal weiterfahren.

Stelle mir das ganz einfach vor mit so Adapterkabeln für die original Batterieklemmen zum dazwischenschalten mit Schaltrelais wenn Zündung aus ist nur Strom von der Zweitbatterie.

 

Ist zwar nicht explizit fuer unseren Bus, koennte aber klappen ?!

->klick mich<-

 

Gruss

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Hast du denn auch eine andere Lichtmaschine verbaut?

Die muß doch normalerweise auch auch die Kapazität der Batterie ausgelegt sein?

Wenn er nur Langstrecke fährt, reicht die Serien-Lichtmaschine völlig. Es gibt auch keine Zuordnung einer Lichtmachinenleistung zu einer bestimmten Batteriekapazität. Entscheidend ist das Fahrprofil, wozu eine Standheizung auch gehört.

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Ne stärkere LiMa braucht auch mehr Leistung um mehr Strom liefern zu können, oder? Demnach sind die schon in gewisser Weise der Motorleistung bzw. den Verbrauchern zugeordnet.

 

N Benziner mit ner 140A-Lima wär doch sonst wie n Schiff mit oft während der Fahrt geworfenem Anker.

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N Benziner mit ner 140A-Lima wär doch sonst wie n Schiff mit oft während der Fahrt geworfenem Anker.

 

Och, geht. Das wären 1,6kW max, gehen wir mal von einer Effizienz von 80% aus gehen da vielleicht zwei kW Leistung ab statt einem bei der kleineren Lima. Das merkst du net.

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Eine 80A Lima, die 20A abgibt, "verbraucht" nicht mehr als eine 120A Lima, die 20A abgibt.

Die mechanischen Verluste wegen grösserer Lager oder grösserem Lüfterrad kann man vernachlässigen.

 

Generell gilt, je mehr Kurzstrecke, umso grösser muss die Lima sein. Eine grössere Batterie hilft da nicht.

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Der 1.4 16V mit 75PS :

 

Max. Drehmoment 126nm bei 3800u/min.

Das max von 55kW/75PS bei 5000u/min.

 

Bei:

1000u/min: ca. 95nm / 10kW (13,6PS)

2000u/min: ca. 110nm / 22,5kw (37,5PS)

3000u/min: ca. 120nm / 36kw (49PS)

4000u/min: ca. 124nm / 50kw (68PS)

5000u/min: ca. 110nm / 55kw (75PS)

 

Joa, wenn dann noch die Klima im Sommer dazu kommt... :)

 

Wär mal interessant wieviel kW der Kompressor bei Vollast schluckt.

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Der 1.4 16V mit 75PS :

 

Max. Drehmoment 126nm bei 3800u/min.

Das max von 55kW/75PS bei 5000u/min.

 

Bei:

1000u/min: ca. 95nm / 10kW (13,6PS)

2000u/min: ca. 110nm / 22,5kw (37,5PS)

3000u/min: ca. 120nm / 36kw (49PS)

4000u/min: ca. 124nm / 50kw (68PS)

5000u/min: ca. 110nm / 55kw (75PS)

 

Joa, wenn dann noch die Klima im Sommer dazu kommt... :)

 

Wär mal interessant wieviel kW der Kompressor bei Vollast schluckt.

 

Wow, ich habe mächtige 13PS beim Anfahren. :D

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Als du #26 abgeschickt hast, hab ich noch an #27 getippt. Hat sich überschnitten :)

 

Aber dazu noch folgender Gedankengang:

 

Kurzstrecke macht die Batterie leer, deshalb die Diskussion um ne stärkere LiMa. Da bei Kurzstrecke die Batterie aber im schlechtesten Fall mehr geleert wird als sie während der kurzen Fahrt wieder gefüllt wird, schaufelt die LiMa so viel Strom, wie das Fahrzeug gerade verbraucht plus das, was die Batterie zum auffüllen ihrer Kapazität an Strom zieht.

 

Das sind doch aber nicht nur 20A sondern tendenziell gegen 100% von dem was die Lima leisten kann? Also bei ner 80A-Lima eben tendenziell gegen 80A, bei ner 140A-LiMa eben tendenziell gegen 140A (Wirkungsgrad mal außen vor). Oder nimmt sich die Batterie nicht so viel wenn sie entladen ist?

 

Wäre es nicht so, bräuchten wir ja auch nicht über ne stärkere LiMa diskutieren?

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Diese 20A waren nur ein Beispiel, um zu zeigen, dass eine grössere Lima nicht mehr Leistung zieht. Hätte auch 50A schreiben können.

Aber zurück - die Auswahl der Limaleistung und Batteriekapazität ist ein Kompromiss zwischen Kosten und Leistung, der für 99% der Autofahrer ausreichend ist.

 

1) Probleme treten nur auf, wenn im Winter überwiegend Kurzstrecke gefahren wird. Dann muss die Lima soviel an die eingeschalteten Verbraucher liefern (ca.90A) , dass zum Batterieladen nichts mehr bleibt. Da hilft dann auch eine grössere Batterie nichts. Sie ist dann halt 2 Tage später leer. Da hilft nur eine stärkere Lima.

 

2) Probleme trotz stärkerer Lima treten auch dann auf, wenn jemand eine Standheizung hat. Dann braucht er eine stärkere Batterie, denn dafür ist die Standardbatterie nicht ausgelegt. Das heisst nicht zwingend auch eine stärkere Lima. Wenn er nur Langstrecke fährt, reicht die normale.

 

3)Der Ladestrom für die Batterie wird bestimmt durch den Laderegler. Der wiederrum misst die Batteriespannung. Da ist es egal ob ich eine kleine oder eine dicke Batterie angeschlossen habe.

 

4)Eine dicke Batterie hat einen grösseren maxmalen Ladestrom als eine kleine. Wir reden hier von Strömen im Bereich 10...20A, entsprechend 120...240W entsprechend 0,15...0,3PS, was soll's.

 

5)Vorteil der grossen Batterie ist, dass weniger Tiefentladung vorliegen, was sich positiv auf die Lebensdauer auswirkt. Andererseit ist sie teurer. Einen richtigen Kostenvorteil hat man da wohl nicht.

 

6) Last but not least - Die Leistungsangaben bei den Limas sind Maximalwerte, also für 6.000/min. Wenn jemand denkt, die 90A auf dem Typenschild reichen doch völlig aus, sollte er wissen, dass bei Kurzstrecke oder Stadtverkehr er vielleicht nur 30A oder 60A geliefert bekommt.

 

So- das mal ganz spontan.

 

Nachtrag: Wenn jemand das Problem "Anlassprobleme im Winter" hat, sollte er erst mal dafür sorgen, dass der Wagen besser anspringt und nicht eine stärkere Batterie kaufen. Einmal Anlassen sind normalerweise weniger als

12V x 400A x 0.001h=4,8Ah :)

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3)Der Ladestrom für die Batterie wird bestimmt durch den Laderegler. Der wiederrum misst die Batteriespannung. Da ist es egal ob ich eine kleine oder eine dicke Batterie angeschlossen habe.

 

Alles soweit super erklärt ! ... bis auf Punkt 3)

 

Der Ladestrom wird nicht vom Laderegler bestimmt. Er misst auch nicht die Batteriespannung (geht technisch nicht).

 

Der Laderegler begrenzt die LiMa-Spannung auf ca. 14,5 Volt. Diese Spannung kann die LiMa (bei normaler Belastung) in etwa bei ihrer Nenndrehzal liefern. Über den Innenwiederstand der Batterie und der anliegenden LiMa-Spannung ergibt sich automatisch der Ladestrom für die Batterie. Der Innenwiederstand ist vom Ladezustand der Batterie abhängig.

 

Das ist alles nicht so prickelnd für die Batterie ... da wird nämlich nicht wirklich was beim Ladestrom geregelt. Ist die Batterie fast leer und die LiMa kann genug Strom liefern (Spannung, abhängig von Belastung und Drehzahl) kriegt die Batterie richtig eine auf den Sack. Ist die Batterie dann endlich fast voll und die LiMa-Spannung ordentlich bei 14,5 Volt wird sie als Dank für die überstandenen Ladetortour noch schön weich gekocht ;).

 

Es gibt im normalen Kfz-Bereich keine geregelte Batterieladung. Der Spannungsregler sorgt nur für eine Begrenzung der Spannung auf ca. 14,5 Volt ... der Rest ergibt sich von selbst.

Bearbeitet von Christoph
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Im Prinzip stimme ich Dir zu. Der Laderegler begrenzt auf die Ladeschlussspannung. Da er aber eine interne Referenzspannung hat, ist das eine Zweipunktregelung (früher mit Relais)*. Auch nicht so ganz ist es mit dem "auf den Sack kriegen". Die Spannung einer Bleibatterie steigt in Sekundenbruchteilen auf den Wert der Ladequelle (abhängig von deren Innenwiderstand), was aber nichts mit dem Füllgrad zu tun hat.

 

Um das zu verdeutlichen: Wenn ich mit einer vollen Batterie Starthilfe gebe, lege ich 12V aus einer Quelle mit praktisch Null Ohm Innenwiderstand an. Die 12V bleiben stabil, es tritt nur eine kurzzeitige Stromspitze auf, da die leere Batterie sofort auf Ladeniveau geht (gehen muss, sonst explodiert Dir die Quell-Batterie).

 

*) Wikipedia schreibt viel über "Laderegler im Auto"

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Der Laderegler begrenzt auf die Ladeschlussspannung.

 

Nein, diese beträgt bei einer Autobatterie etwa 13,8 Volt. Danach muss der Ladevorgang abgebrochen oder auf Erhaltungsladung (13,5 Volt) umgeschaltet werden.

 

Der Laderegler begrenzt die Lima-Spannung auf ca. 14,5 Volt, das wars. Er kann den Ladezustand der Batterie überhaupt nicht feststellen.

 

Um den wirklichen Ladezustand einer Autobatterie zu Ermitteln, bedarf es einiger komplexer Messungen (Strom, Spannung, Zeit und Temperatur). Während dieser Messungen wird die Autobatterie immer wieder vom Ladestrom getrennt, der Klemmenspannungsverlauf in Abhängigkeit von der Zeit, unter Berücksichtigung der Batterie-Temperatur, gemessen und mit einer Referenzkurve für den jeweilige Akkutyp verglichen.

 

Das alles geht natürlich in einem Auto nicht ... wie auch bei den dauernd wechselnden Belastungen. Deshalb braucht man einen Generator bei dem die maximale Spannung auf ca. 14,5 Volt begrenzt wird ... der Rest ergibt sich von selbst.

Es ist halt eine vertretbare Art mit einfachen Mitteln und Aufwand ein Fahrzeug mit Energie zu versorgen UND die Starterbatterie aufzuladen ;)

... das klappt ja auch seit Ewigkeiten recht gut und die meisten Starterbatterien halten diese Tortour ca. 5 Jahre durch (manche kürzer, andere länger) ...

 

Und ja, ich habe das Zeugs vor ewigen Zeiten mal studiert ...

Bearbeitet von Christoph
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Völlig richtig. Die Bleibatterie ist u.a. so erfolgreich (und schwer ersetzbar), weil ihre Aufladung so unkritisch ist. Einfach Strom rein und wieder raus. Sie verzeiht alles.

Wenn man's studiert hat, steigt die Hochachtung noch mehr.

Bearbeitet von horch 2
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