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Der Bob

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Ich fahre - wie die Fußzeile sagt - einen A2 1.4 Benziner. Zusätzlich war ich auf der Suche nach einem 75PS Diesel. Ich dachte auch, einen guten gefunden zu haben, sogar bei mit in der Nähe, in Köln.

Leider wurde das Auto wegen einiger blöder Umstände schon vorher verkauft. Dabei ist der Verkäufer wohl Betrügern augesessen. Sie haben ihm wohl Öl ins Kühlwasser geschüttet, behauptet, die Kopfdichtung wäre kaputt und den Preis gedrückt.

 

Beim Verkaufspreis um 4000 Euro ist dem Verkäufer der zugegeben auch recht unklare Rechtsstreit zu Aufwändig. Ich hätte aber noch folgende weitere Befürchtung: Da das Auto in sehr gutem Zustand war, vermute ich nun, dass die Käufer ihn nach einer "Tachoanpassung" wieder verkaufen wollen. Wäre doch zu spaßig, bei denen dann mit der Polizei und dem Verkäufer (der dazu bereit wäre) aufzutauchen.

 

Hier die Daten zum Auto:

A2 1.4TDI, 75PS, silber, Spiegel und Türgriffe schwarz, Stahlfelgen mit org. Radkappen, Klima, Nichtraucherauto, EZ 01/2002, originale Laufleistung 212.000 km, leichte Beule in der Fahrertür (soweit ich mich an die mündliche Beschreibung erinnern kann). Die Käufer kommen aus Bochum, da könnte der A2 also angeboten werden. Den Namen der Leute habe ich auch, möchte ich aber hier nicht posten.

 

Falls also jemand über diesen A2 stolpert (ob online oder beim Hinterhof-Gebrauchtwagenhändler) wäre ich über eine PN dankbar.

 

Der Bob

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Diese zur Zeit wohl häufigste Betrugsmasche ,wird aber so weit

mir bekannt von Leuten angewand,denen ich grundsätzlich nichts verkaufen wuerde,und abkaufen,sowieso nicht.

 

Wer hier drauf reinfällt muss völlig naiv/lebensfern/instinktlos sein,oder ideologisch völlig verblendet.

 

Anderseits ist Anfang des Jahres in Sued Deutschland ein ausserordentlich erfolgreicher banker zwei Autoaufkäufern auf den Leim gegangen,die ihm gleich den Kopf vor die Fuesse gelegt haben.

Der Mann hatte vermutlich schon sehr lange im Elfenbeinturm gelebt.

 

so long

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Diese zur Zeit wohl häufigste Betrugsmasche ,wird aber so weit

mir bekannt von Leuten angewandt,denen ich grundsätzlich nichts verkaufen wuerde,und abkaufen,sowieso nicht.

 

Wer hier drauf reinfällt muss völlig naiv/lebensfern/instinktlos sein,oder ideologisch (?? )völlig verblendet.

 

Anderseits ist Anfang des Jahres in Sued Deutschland ein ausserordentlich erfolgreicher banker zwei Autoaufkäufern auf den Leim gegangen,die ihm gleich den Kopf vor die Fuesse gelegt haben.

Der Mann hatte vermutlich schon sehr lange im Elfenbeinturm gelebt.

 

so long

Herr unklar ist Deiner Rede Sinn .Kannst Du das mal ins Deutsche übersetzen ?

Welchen Kopf ; den eigenen :D, oder den Zylinderkopf ? Einem erfolgreichen, aber idiologisch verblendeten Bänker vor die Füße gelegt :confused::confused::confused: !!!

Grüße vom

Dieter

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Würde dem Themenstarter einen Tipp geben: Wenn es nicht 100% sicher ist, aufpassen! Wegen übler Nachrede etc. können die ganz schnell Strafanzeige gegen dich stellen.

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Herr unklar ist Deiner Rede Sinn .Kannst Du das mal ins Deutsche übersetzen ?

Welchen Kopf ; den eigenen :D, oder den Zylinderkopf ? Einem erfolgreichen, aber idiologisch verblendeten Bänker vor die Füße gelegt :confused::confused::confused: !!!

Grüße vom

Dieter

 

Das ging sogar hier in Schweden durch die Presse !!!

Ein Aussergewöhnlich erfolgreicher und vermögender banker wollte

in Muenchen sein Auto fuer 60000 € verkaufen.

Ein Interessent aus Ost Europa bat ihn mit seinem Wagen und den

Fahrzeugpapieren zu einem einsamen Parkplatz zu kommen.

 

Wuerdest du das machen ?

Vermutlich nicht.

 

Dieser Mann hat sich darauf eingelassen und sein Leben verlohren.

 

Bei dieser Thematik fällt es mir immer sehr schwer mich politisch

korrekt auszudruecken,also mich so mitzuteilen,wie es politisch erwuenscht ist.

 

so long

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Würde dem Themenstarter einen Tipp geben: Wenn es nicht 100% sicher ist, aufpassen! Wegen übler Nachrede etc. können die ganz schnell Strafanzeige gegen dich stellen.

 

Das Fahrzeug ist ja nun nicht mehr online. Ich würde auch weitere Einzelheiten nicht posten. Glaube, die Geschichte ist anonym genug.

 

Ich würde es nur gerne sehen - falls meine Vermutung mit der Laufleistung richtig ist - , dass solche Leute mal Ärger bekommen.

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Das ging sogar hier in Schweden durch die Presse !!!

Ein Aussergewöhnlich erfolgreicher und vermögender banker wollte

in Muenchen sein Auto fuer 60000 € verkaufen.

Ein Interessent aus Ost Europa bat ihn mit seinem Wagen und den

Fahrzeugpapieren zu einem einsamen Parkplatz zu kommen.

 

Wuerdest du das machen ?

Vermutlich nicht.

 

Dieser Mann hat sich darauf eingelassen und sein Leben verloren.

 

Bei dieser Thematik fällt es mir immer sehr schwer mich politisch

korrekt auszudruecken,also mich so mitzuteilen,wie es politisch erwuenscht ist.

 

so long

Ok, jetzt passts auch ohne Politik ! :)

Grüße vom

Dieter

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Hallo Bob,

daß die Karre wieder auftaucht ist recht wahrscheinlich, der Vertriebskanal Internet ist ja ned ganz unbeliebt ... ob das allerdings in Bochum sein wird muß nicht zwangsläufig sein. In diesem Gewerbe hat man gewöhnlich ein gut funktionierendes, überregionales Netzwerk, zumindest bei höherpreisigen Fahrzeugen.

Zur finalen Identifizierung wäre es hilfreich den Termin des letzten Audi-Service zu kennen (klar, KM-Stand natürlich auch), der Wagen wird vermutlich mit diesem KM-Stand zuzüglich eines geringen "Aufschlages" annonciert (mehr oder weniger clevere Begründungen gibt`s genügend). Ich vermute `mal, der letzte Audi-Service ist schon länger her, das könnte den Wagen für die Erwerber auch interessant gemacht haben.

Wenn Du solchen Zeitgenossen beikommen willst, dann solltest Du wissen, das Ganze kann sehr nervenaufreibend werden, im ungünstigsten Fall kommt ein Bumerang (Anzeige) zurück. Mein Tipp, laß es sein, der Streß rentiert nicht !!!

 

Jürgen, vorbelastet und schon vieles miterlebt :(

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Fahrgestellnummer?

 

Sowas würde ich hier, genau wie die Namen der Käufer, nicht posten.

Generell wäre es sowieso nur interessant, wenn das Fahrzeug tatsächlich mit zu geringer Laufleistung angeboten würde. Der Vorbesitzer wäre ja als Zeuge für den echten km-Stand vorhanden. Den Rest der Geschichte könnte man ohnehin nicht nachweisen.

 

Weitere Details zum Fahrzeug will und kann ich auch nicht sagen. Ich möchte die Sache nicht freizeitfüllend verfolgen.

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Hallo zusammen,

 

ich gebe jetzt hier nur meine ganz persönliche "Meinung" ab!!!

 

Ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie "riecht" die Sache. Ich gehe jetzt hier wirklich davon aus, dass die Sache tatsächlich so geschehen ist, wie sie beschrieben wurde und der Verkäufer tatsächlich nichts von einem defekt der ZKD gewusst hat, bzw. die ZKD noch vor der Probefahrt i.o. war. (Anderfalls würde hier nämlich der Versuch der arglistigen Täuschung vorliegen)

 

Verkaufe ich also ein PKW in dieser Preisklasse, dann kenne ich den technischen Zustand des Fahrzeuges, zumindest in wichtigen Dingen, wie z.B. Zahnriemenwechsel, Bremsen und auch die ZKD.

Bin ich technisch nicht so begabt, dann muss ich mir technischen Beistand besorgen. Wenn ich also mein PKW ständig bei Audi zum Service gebe, dann sind mir diese dabei bestimmt auch mal 10 Minuten behilflich, und erklären mir so einige Dinge. ODER???

 

Gehen wir jetzt weiter davon aus, er kennt jetzt den technischen Zustandes seines PKW`s, zumindest in großen Zügen. (In den Motor kann ja keiner gucken, doch einige können auch dieses).

 

Der Verkäufer meint also, sein PKW ist in einem technischen guten Scheckheft gepflegten Zustand ohne erkennbaren Mangel.

 

Da kommen dann ein? oder zwei? Käufer von der Probefahrt zurück, und erklären mir also als Verkäufer, im Kühlwasser ist jetzt ganz plötzlich "ÖL" und darauf schließen sie, dass die ZKD defekt ist. "Meine persönliche Frage"! Wie kann es sein, dass ich mein PKW, den ich verkaufen will, wildfremden Leuten alleine zur Probefahrt überlasse! (Interressent fährt und sitze auf dem Beifahrersitz).

Trotzdem, die zwei Interessenten kommen von der Probefahrt zurück und beanstanden ÖL im Kühlwasser. Ich als Verkäufer war mir aber sicher, da war kein ÖL im Kühlwasser. ERGO: Spätestens hier hätte ich als Verkäufer merken müssen, da ist was "OBERFAUL"!!!

Da hätte ich schon die GRÜNEN-, nee in NRW die BLAUEN Helfer gerufen.

Warum ist der Verkäufer dann auf die Preisverhandlung eingegangen. Wenn ich mir sicher gewesen wäre, das im Kühlwasser kein ÖL gewesen wäre, dann hätte ich das Fahrzeug nicht an diesen "Kunden" verkauft, wäre mit dem Wagen nach Audi gefahren, Kühlwasser runter, alles spülen lassen, einige viele Euronen dafür bezahlt und daraus gelernt, dass man seinen PKW nicht "wildfremden" Leuten alleine überlässt. Ansonsten, sollte der Verkäufer bei der Probefahrt dabei gewesen sein, frage ich mich noch mehr, wie dann der "Käufer" ÖL ins Kühlwasser hätte geben können. Kühlwasserstand müsste ja erhöht gewesen sein!

 

Nein, was macht dieser Verkäufer: Er lässt sich auf eine Preisverhandlung ein und verkauft dann an diese "Kunden" sein PKW.

 

Wie heißt es im BGB: Ein Kaufvertrag ist eine übereinstimmende Willenserklärung von Verkäufer und Käufer, oder so ähnlich!:erstlesen:

 

So, und nun lässt sich noch einer vor den Karren spannen und schreibt diese ganze Geschichte hier, und wir alle sollen "Polizei" spielen und jetzt den A2 suchen!!!:racer:

 

Sorry, tut mir leid, aber für mich passt dies nicht ganz zusammen!!!

 

Grüße Klaus

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Klaus, deinen Beitrag verstehe ich nicht.

Der Bob hat mit keinem Wort geschrieben, dass die Aktion "Öl ins Kühlwasser gießen" bei einer Probefahrt geschehen sein könnte. Beziehungsweise steht nirgends, dass die "Kunden" alleine auf Probefahrt waren. Genauer steht von Probefahrt überhaupt nix.

Daher frag ich mich, wie du auf diese Schlußfolgerung kommst.

 

Ich verstehe es so, dass der Wagen verkauft wurde. Nach dem Kauf meldeten die Käufer "Öl im Kühlwasser". Im Folgenden hat sich der Verkäufer auf einen Preisnachlas eingelassen, um einen Rechtsstreit zu vermeiden.

Beim Verkaufspreis um 4000 Euro ist dem Verkäufer der zugegeben auch recht unklare Rechtsstreit zu Aufwändig.
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Klaus, deinen Beitrag verstehe ich nicht.

Der Bob hat mit keinem Wort geschrieben, dass die Aktion "Öl ins Kühlwasser gießen" bei einer Probefahrt geschehen sein könnte. Beziehungsweise steht nirgends, dass die "Kunden" alleine auf Probefahrt waren. Genauer steht von Probefahrt überhaupt nix.

Daher frag ich mich, wie du auf diese Schlußfolgerung kommst.

 

In Bob seinen Beitrag steht, "ÖL ins Kühlwasser gegossen". JA von einer Probefahrt steht nichts.

Aber in einem Kaufvertrag und ich gehe jetzt hier davon aus, das der Verkäufer eine Privatperson war, besteht keine Sachmangelhaftung. Wenn ich also das Fahrzeug mit ruhigem Gewissen als i.O. verkauft hätte, hätte ich es darauf ankommen lassen.

 

Grüße Klaus

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Versuchen tun die Jungs das immer wieder - hab vor Jahren einen Corsa B an einen Autohändler mit .... äh.... Migrationshintergrund verkauft. Preis war imho ganz ok - jedenfalls klingelte am nächsten Tag das Telefon und er kam mir fast durch den Hörer: Die Achsmanschetten wären durch und deswegen müsste er jetzt die eine Antriebswelle tauschen (war natürlich nicht, hatte das Ding eine Woche vorher beim TÜV gehabt und bei der Gelegenheit selbst drunter geschaut) und er wollte einen Teil des Gelds wieder. Als ich mich da überhaupt nicht beeindruckt gezeigt hab (gab ja den schriftlichen Kaufvertrag wo sogar die vermackte Stoßstange als "Schaden" eingetragen war) kam auch trotz wilder Drohungen kein Anruf mehr. Klar, kostet ihn 50 Cent für den Anruf und einmal Ricola fürs Bölken und bringt ihm potentiell nochmal ein paar hundert Euro - fast verständlich :rolleyes:

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...Wenn ich also das Fahrzeug mit ruhigem Gewissen als i.O. verkauft hätte, hätte ich es darauf ankommen lassen.

 

Grüße Klaus

Richtig, aber genau das hat sich der Verkäufer, von dem der Bob erzählt hat, eben nicht getraut:

...

Beim Verkaufspreis um 4000 Euro ist dem Verkäufer der zugegeben auch recht unklare Rechtsstreit zu Aufwändig....

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Hallo!

 

Ich neige dazu, dem VFR_Klaus nahezu in Gänze zuzustimmen. Wer von Privat einen Gebrauchtwagen kauft "wie besichtigt und unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung", dem werden schon allein die Gerichte nicht dahingehend entgegenkommen, dass angebliche Mängel, die schon bei Besichtigung des Fz. hätten erkennbar sein müssen, kaufpreismindernd in Ansatz gebracht werden. Im Fall der angeblich defekten Kopfdichtung wird einem der Richter immer vorhalten, dass man den Kühlmittelausgleichsbehälter sowohl bei Besichtigung des Fz. als auch kurz nach einer Probefahrt auf "Unregelmäßigkeiten" hätte prüfen können. Davon abgesehen, sind bei einem professionellen Gebrauchtwagenkäufer andere (höhere) Prüfmaßstäbe anzusetzen als bei einem Laien.

 

Es zeigt sich für mich immer wieder, dass man sich auch als Verkäufer seinen Käufer möglichst aussuchen sollte. Jemandem, der sich auf meine Annonce hin am Telefon nicht mal mit Namen vorstellen oder einigermaßen richtig deutsch sprechen kann, bei dem habe ich ein ungutes Gefühl. Das hat jetzt nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun, weil man schließlich die deutsche Sprache genau so lernen kann wie die Grundzüge von Höflichkeit und Anstand.

 

Die Masche, als Käufer im Nachhinein arlistig täuschend den Kaufpreis zu drücken, hat sich ja auch in eBay breitgemacht: der Käufer moniert einen Schaden (der natürlich gar nicht da ist, und wg. der Entfernung auch nicht vom Verkäufer nachvollzogen werden kann), will aber den Artikel behalten. Selbstredend unter Erstattung eines Teils des Kaufpreises.

 

Und weil das alles so ist, halten sich meine Aktionen in eBay in sehr engen Grenzen - und meine Autos gebe ich ggf. lieber beim Vertragshändler in Zahlung als dass ich mich auf die Machenschaften irgendwelcher zwielichtigen Gestalten einlasse. Ok, das kostet etwas Geld (weil ich ja beim Händler nur einen geringeren Kaufpreis als von Privat erzielen kann).

 

Mit dem Verzicht auf den letzten Euro Erlös beim Verkauf eines Autos bin ich bis jetzt jedenfalls immer gut gefahren - genau so wie mit dem Verzicht auf Abschluss irgendwelcher hunderte Euro kostenden Gebrauchtwagenversicherungen. ;)

 

CU!

 

Martin

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Hallo zusammen,

 

ich gebe jetzt hier nur meine ganz persönliche "Meinung" ab!!!

 

Ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie "riecht" die Sache. Ich gehe jetzt hier wirklich davon aus, dass die Sache tatsächlich so geschehen ist, wie sie beschrieben wurde und der Verkäufer tatsächlich nichts von einem defekt der ZKD gewusst hat, bzw. die ZKD noch vor der Probefahrt i.o. war. (Anderfalls würde hier nämlich der Versuch der arglistigen Täuschung vorliegen)

 

Verkaufe ich also ein PKW in dieser Preisklasse, dann kenne ich den technischen Zustand des Fahrzeuges, zumindest in wichtigen Dingen, wie z.B. Zahnriemenwechsel, Bremsen und auch die ZKD.

Bin ich technisch nicht so begabt, dann muss ich mir technischen Beistand besorgen. Wenn ich also mein PKW ständig bei Audi zum Service gebe, dann sind mir diese dabei bestimmt auch mal 10 Minuten behilflich, und erklären mir so einige Dinge. ODER???

 

Gehen wir jetzt weiter davon aus, er kennt jetzt den technischen Zustandes seines PKW`s, zumindest in großen Zügen. (In den Motor kann ja keiner gucken, doch einige können auch dieses).

 

Der Verkäufer meint also, sein PKW ist in einem technischen guten Scheckheft gepflegten Zustand ohne erkennbaren Mangel.

 

Da kommen dann ein? oder zwei? Käufer von der Probefahrt zurück, und erklären mir also als Verkäufer, im Kühlwasser ist jetzt ganz plötzlich "ÖL" und darauf schließen sie, dass die ZKD defekt ist. "Meine persönliche Frage"! Wie kann es sein, dass ich mein PKW, den ich verkaufen will, wildfremden Leuten alleine zur Probefahrt überlasse! (Interressent fährt und sitze auf dem Beifahrersitz).

Trotzdem, die zwei Interessenten kommen von der Probefahrt zurück und beanstanden ÖL im Kühlwasser. Ich als Verkäufer war mir aber sicher, da war kein ÖL im Kühlwasser. ERGO: Spätestens hier hätte ich als Verkäufer merken müssen, da ist was "OBERFAUL"!!!

Da hätte ich schon die GRÜNEN-, nee in NRW die BLAUEN Helfer gerufen.

Warum ist der Verkäufer dann auf die Preisverhandlung eingegangen. Wenn ich mir sicher gewesen wäre, das im Kühlwasser kein ÖL gewesen wäre, dann hätte ich das Fahrzeug nicht an diesen "Kunden" verkauft, wäre mit dem Wagen nach Audi gefahren, Kühlwasser runter, alles spülen lassen, einige viele Euronen dafür bezahlt und daraus gelernt, dass man seinen PKW nicht "wildfremden" Leuten alleine überlässt. Ansonsten, sollte der Verkäufer bei der Probefahrt dabei gewesen sein, frage ich mich noch mehr, wie dann der "Käufer" ÖL ins Kühlwasser hätte geben können. Kühlwasserstand müsste ja erhöht gewesen sein!

 

Nein, was macht dieser Verkäufer: Er lässt sich auf eine Preisverhandlung ein und verkauft dann an diese "Kunden" sein PKW.

 

Wie heißt es im BGB: Ein Kaufvertrag ist eine übereinstimmende Willenserklärung von Verkäufer und Käufer, oder so ähnlich!:erstlesen:

 

So, und nun lässt sich noch einer vor den Karren spannen und schreibt diese ganze Geschichte hier, und wir alle sollen "Polizei" spielen und jetzt den A2 suchen!!!:racer:

 

Sorry, tut mir leid, aber für mich passt dies nicht ganz zusammen!!!

 

Grüße Klaus

 

Hej Klaus,

 

ein Spritzer Öl reicht aus,da dieses im Kuehler immer schön oben schwimmt.

Experten haben ein kleines Fläschchen im Ärmel und kontaminieren

dein Kuehlwasser wenn du daneben stehst,ohne !! das du das merkst.

Die Opfer zahlen häufig,und das nicht weil sie einen Rechtsstreit fuerchten,sondern weil sie eingeschuechtert werden,also Angst haben.

Jeder weiss,das die Bereicherung,so nennt man problematische Enwanderer aus problematischen Kulturen / Ländern in Schweden,

ueberdurchschnittlich zu Straftaten,Körperverletzung,Sachbeschädigung neigen.

Die Täter sind mehr oder weniger unangreifbar,ihr Risiko,sehr gering.

 

so long

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Es zeigt sich für mich immer wieder, dass man sich auch als Verkäufer seinen Käufer möglichst aussuchen sollte.

 

Martin, stimme zu 100% zu, auch zu den restlichen Aussagen. Verkaufe kein Auto mehr an Gewerbetreibende, keine "Rufnummerunterdrücker" und lasse mir im Kaufvertrag betsätigen, daß der Verkäufer auf eine Durchsicht in einer Werkstatt ausdrücklich verzichtet hat.

 

Eine Welt wo Geiz immer geiler wird und das "über`s Ohr hauen" bei manchen Menschen schon fast (fast !!!) salonfähig ist, ist es legitim sich zu schützen !!!

 

Jürgen

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Eine Welt wo Geiz immer geiler wird und das "über`s Ohr hauen" bei manchen Menschen schon fast (fast !!!) salonfähig ist, ist es legitim sich zu schützen !!!

 

 

So isses!!!

Und sollte ich mich denoch darauf einlassen, darf ich nachher nicht meckern bzw. mich in irgendeiner Art beschweren, oder mich beklagen das der erzielte Preis doch nicht so gut war!

Wenn ich z.B. heute ein Auto verkaufen möchte, muss ich nicht sofort an den erstbesten Kaufinteressenten verkaufen.

Gucke mir beim Ankauf auch nicht nur ein PKW an sondern vergleiche mehrere Angebote!

 

Grüße

Klaus:racer:

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keine "Rufnummerunterdrücker"

 

Hm, also wir haben u.A. auch noch eine gute, alte, analoge (jedenfalls bis zur Vermittlungsstelle) Telefonleitung, da kriegst du auch nichts angezeigt. Die Option das man auch dort Rufnummernübermittlung zubuchen kann hat die Telekom zwar eine kurze Zeit angeboten, dies haben wir jedoch verpasst.

Ungünstiges Filterkriterium, was soll das überhaupt aussagen?

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Hallo - trotz off-topic:

 

Hm, also wir haben u.A. auch noch eine gute, alte, analoge (jedenfalls bis zur Vermittlungsstelle) Telefonleitung, da kriegst du auch nichts angezeigt.

Hier müssen wir differenzieren: wer die Rufnummernübertragung vom TK-Anbieter grundsätzlich freigeschaltet hat, diese aber beim Angerufenen ausnahmsweise nicht anzeigen lassen möchte, dessen "Caller-ID" erscheint auf dem Display des Angerufenen als "Rufnummer unterdrückt". Wer sie beim TK-Anbieter nicht hat freischalten lassen, dessen "ID" nennt sich "Rufnummer unbekannt". Dies gilt, so weit ich informiert bin, nur fürs analoge Netz. Für Mobilfunkteilnehmer und solche, die einen ISDN-Anschluss haben, gibt es die Option "Rufnummer unbekannt" nicht.

 

Ungünstiges Filterkriterium, was soll das überhaupt aussagen?

Ganz einfach (und nur auf mich bezogen): ich spreche nicht mit jedem. ;) Bzw. nur mit solchen, die aus ihrer ID kein Geheimnis machen. Denn erfahrungsgemäß sind unter den Rufnummernunterdrückern immer noch viele, die für irgendeinen Schei** Werbung machen wollen (trotz eines inzwischen erlassenen Verbots, Werbeanrufe mir unterdrückter Rufnummer zu tätigen).

 

Genau so wenig gehe ich ans Telefon, wenn mir die angezeigte Rufnummer überhaupt nichts sagt. Reine Zeitverschwendung, weil in 99,9% Werbeanrufe. Die restlichen 0,1% Nichtwerbeanrufer haben immer noch die Möglichkeit, mir eine Nachricht auf die Mailbox zu sprechen, woraufhin ich ggf. - wenn ich Lust dazu habe ;) - zurückrufe.

 

CU!

 

Martin

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