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Fotostory zum Austausch der Handbremsseile


ICEMAN.

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Da hatte ich auch meine Schwierigkeiten.

Meine Lösung war das Aushängen

des Seils (den Bolzen entf. Beitrag #32) und konnte mir

damit etwas Luft verschaffen.

 

Der TÜV baut dir nicht einmal den Reifen ab, geschweige

den Reifen und Trommel um nachzumessen.

Die Messen auch nicht die vordere Bremsscheibe

auf Mindestmaß, sondern begutachten das nur anhand der entstandenen Kannte.

Ich habe jedenfalls noch nie einen mit einem

Messschieber gesehen.

 

Aus Neugier habe ich mal meine Trommel gemessen und

kam auf die 201,5 mm Mindestmaß.

Erste Trommel mit 160 tkm.

 

Im März diesen Jahres bin ich dann auch wegen

mehr als 50% Abweichung

der hinteren Bremse durch gerasselt (Fuß und Handbremse).

5 Minuten später zur Nachuntersuchung und exakte 100% auf

beiden Achsen:D

Was hatte ich angestellt?:kratz:

Einfach Rückwärts beschleunigt und dann voll in die Bremse bis zur

ABS Regelung. Das ganze ca. 5 mal und dann gleich wieder zum TÜV.

 

War natürlich vorher mit dem Prüfer besprochen wurden.

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So nach der ganzen Aktion habe ich jetzt das Problem, dass die Handbremse nur auf die letzten paar Raster greift (habe ich schon am Hebel nachgestellt, vorher ist gar nix passiert)

 

Und bei der Fußbremse habe ich auch das Gefühl, dass ich das Pedal deutlich weiter drücken muss als vor dem Umbau, damit eine Bremswirkung eintritt.

 

Wieso funktioniert der Nachstellmechanismus nicht mehr? Hatte ich sogar

mit pressluft gesäubert & eingeölt das Ding.

 

Was bewirkt denn das Rückwärtsfahren mit Vollbremsund bei der Abweichung?

 

 

Grüße

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Mhh ok dann heißt das wohl Trommel runter und noch mal neu schmieren.

Verklebt das so schnell? Bin ja noch keine 50km gefahren :D

 

Ganz vergessen: Bei den meisten Trommelbremsenkits sind immer Bremszylinder dabei.

Tauscht man die vorsorglich mit, oder lässt man die alten drin, so lange sie noch gut sind?

Bearbeitet von 1.4 TDI
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So nach der ganzen Aktion habe ich jetzt das Problem, dass die Handbremse nur auf die letzten paar Raster greift (habe ich schon am Hebel nachgestellt, vorher ist gar nix passiert)

 

Und bei der Fußbremse habe ich auch das Gefühl, dass ich das Pedal deutlich weiter drücken muss als vor dem Umbau, damit eine Bremswirkung eintritt.

 

Was bewirkt denn das rückwärts Fahren mit Vollbremsung bei der Abweichung?

 

 

Grüße

 

Ich stelle die Keile so weit ein, daß ich die Trommel gerade

so drauf bekomme. Ansonsten muss du recht kräftig und häufig die

Bremse betätigen, bis die Keile runterrutschen.

 

Beim Bremsen wird die hintere Bremse entlastet (siehe TÜV Protokoll max. 20% eher weniger).

Stichwort Achslastverschiebung Fahrphysik - Basiswissen Schule Physik Abitur

 

Beim Rückwärts fahren nutzt du die Achslastverschiebung um

die Trommelbremse richtig zu beanspruchen.

 

Wegen den Zylindern:

Solange sie dicht sind und sich mit den Fingern leicht

bewegen lassen, lass sie drin.

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  • 5 Monate später...

So gestern habe ich mit Hellsoldier beim Roten die Hinterachse getauscht, ich wusste dass die Seile nicht mehr gut aussahen, was dann aber bei der Demontage zum vorschein kam war ein Grauen.

Zum Glück hatte ich das vordere Seil/Rohr auch dabei, ansonsten wäre aus der Aktion nichts geworden, die Verbindung zwischen hinterem und vorderem Seil war so verrostet, dass man sie nicht mehr trennen konnte.

Den Tausch des vorderen habe ich mit schlimmer vorgestellt. Innenraum zerlegen und Seil ausbauen hat ca. 1 Stunde gedauert, das einfädeln mit 2 Mann und Hebebühne ca. 10 min, Innenraum zusammenbauen ca. 30 min.

 

Nachdem das Seil herrausen war wusste ich auch wieso die Handbremse links nichts mehr gemacht hat.

IMG-20151219-WA0003.jpg.e02462a3f638a5c4f98284a44dca97e6.jpg

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  • 6 Monate später...
Hallo zusammen,

 

nachdem ich Euch in letzter Zeit permanent mit Bremsentlüften und Turbopfeifen genervt hab, hier mal etwas das anderen evtl. nützt. Die Anleitung beschränkt sich auf den Austausch der Handbremsseile + notwendige Arbeiten.

 

Bzgl. Einstellen und Lösung des Problems, dass die Nachstellung nicht selbsttätig geschieht, habe ich nichts auf Lager, weil ich noch keine eindeutige Vorgehensweise angeben kann, wie man die Trommelbremse komplett flott macht, ausser durch tauschen sämtlicher Teile.

 

Ein paar Anregungen dazu könnte ich selbst noch gebrauchen:

 

- Wie weit darf ein Nachstellkeil bei neuen Trommeln und Belägen bereits nach unten rutschen. Bei mir sind die Dinger bereits zu 70% des möglichen Weges durchgerutscht, wenn man gleichzeitig dafür sorgen will, dass der Bremshebel am Backen wieder ganz zurück geht (kaschieren durch Nachstellen im Innenraum gilt nicht!). Da kann was nicht stimmen! Kann die Druckstange verschleißen, so dass der Nachstellkeil zu weit runter rutscht?

 

- Wenn der Keil bereits so weit durchgerutscht ist, dann ist die Federkraft die ihn zieht entsprechend verringert (Zugfeder). Also rutscht der bald wieder nicht nach. Demzufolge hätte man gerne einen Keil, der höchstens 1/3 des möglichen Weges gerutscht ist, wenn die Bremse nach Teiletausch wieder zusammengebaut wird. Ist bei meinen Teilen nicht so, aber ich habe ja auch keinen Teilesatz genommen, wo die ganzen Federn und Stangen neu sind. Sollte man das ganze Zeug ebenfalls tauschen? Das wurde erst vor 2,5 Jahren getauscht. Man kann doch nicht alle 2 Jahre die Trommelbremse erneuern???

 

Wenn der Keil nicht nachrutscht, kann das direkt nach der Reparatur dazu führen, dass die Fußbremse einen riesen Leerweg hat, und die Radbremszylinder die Beläge gar nicht bis an die Trommel hin gedrückt bekommen. Nachrutschen tun die Keile dann aber auch nicht, da die Druckstange nicht entlastet wird...

 

- Wird die Feder die den Keil runter zieht mit der Zeit zu lahm?

 

Also wie zum Geier bekommt man diese blöde Bremse wieder zum nachstellen? Oder hat man mir Beläge verkauft, die nicht passen? Meine Trommeln haben das Verschleißmaß 201,5mm, ist das ein gängies Maß beim A2 ??

 

Also eine separate Anleitung zu dem Thema rund um die Nachstellung wäre eine tolle Sache!

 

Gruß ICE

 

 

In der pdf schreibst du von Klipsen...

"Hier die Klipse die im Trägerblech eingeplipst sind: links intakt, rechts gebrochen. Wenn man die

Beläge wechselt, dann diese am besten mit tauschen. Ca. 8 Stück pro Seite besorgen"

 

Ich hätte gern die Teilenummer gewußt.

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So gestern habe ich mit Hellsoldier beim Roten die Hinterachse getauscht, ich wusste dass die Seile nicht mehr gut aussahen, was dann aber bei der Demontage zum vorschein kam war ein Grauen.

Zum Glück hatte ich das vordere Seil/Rohr auch dabei, ansonsten wäre aus der Aktion nichts geworden, die Verbindung zwischen hinterem und vorderem Seil war so verrostet, dass man sie nicht mehr trennen konnte.

Den Tausch des vorderen habe ich mit schlimmer vorgestellt. Innenraum zerlegen und Seil ausbauen hat ca. 1 Stunde gedauert, das einfädeln mit 2 Mann und Hebebühne ca. 10 min, Innenraum zusammenbauen ca. 30 min.

 

Nachdem das Seil herrausen war wusste ich auch wieso die Handbremse links nichts mehr gemacht hat.

 

Handbremsseile rechts und links habe ich für 1.2 TDI über google gefunden, aber nichts mit einem Rohr oder Seil/Rohr oder vorderem Seil. Benötige die Artikelnummern

 

Ist es diese: 8Z0711951C

Bearbeitet von A2Friesenber
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  • 2 Wochen später...

Bei den Bremsseilen gibt es sowie als auch.

Am besten nach deinem Fahrzeugschein bestellen.

Ich hatte zwei verschiedene.

 

Nehme einen zurecht geschnittenen Fahrradschlauch.

Der hat einen hohen Reibwert (verhindert das rutschen)

und schützt.

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Gegen das Durchscheuern an den Klammern diese einfach durch je zwei Kabelbinder ersetzen (danke für diese Idee an AL_2013). Den ersten durch das kleine Loch an der Achse fummeln und mit einem zweiten dann das Handbremsseil an dem ersten Kabelbinder befestigen.

 

Mamawutz wollte noch eine "professionellere" Alternative basteln, aber ich weiß nicht wie da der aktuelle Stand ist. :)

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  • 1 Jahr später...
Am 28.4.2013 um 11:58 schrieb famore:

Könnt ihr diese Lage bestätigen oder habe ich da was falsch gemacht?

PIC00026.JPG

 

Bei meinem BHC ist das linke Seil oberhalb der unteren Kraftstoffleitung durchgeführt und nicht oberhalb direkt an der Karosserie. (Also genau zwischen den 2 Leitungen und der 1 Leitung).

 

Das Seil hat ein Datum von 11/2003 und scheint rein optisch gesehen noch das erste zu sein. Auch Filtergehäuse ist wohl das originale und wurde nie gelöst, sodass ich denke das hier nie etwas demontiert oder getauscht wurde.

 

Kennt jemand die tatsächliche Originalverlegung?

 

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vor 49 Minuten schrieb A2-D2:

Sieht auf dem Foto aber so aus als wären alle drei Kraftstoffleitungen unterhalb des Handbremsseils?

 

Wenn du das dicke geriffelte Rohr meinst, da läuft die Batterieleitung durch.

 

Sieht für mich soweit alles in Ordnung aus.

 

Das Foto ist nicht von mir sondern ist aus dem Beitrag von famore mitzureiten.

Bei mir liegt das Bremsseil dazwischen. Also genau zwischen durch, durch die 3 Kraftstoffleitungen und es sieht mir so aus als wäre das Werkstustand.

Da ich jetzt wechseln werde würde ich es gerne gemäß korrekter Verlegung verbauen.

 

Mich hat nur der zittierte Beitrag stutzig gemacht weil es bei mir anders liegt.

 

Das es unter denn Riffelschlsuch unten darunter liegt weis ich.

Bearbeitet von Chrisjolaw
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Ich würde es in erster Linie so verlegen, wie es am besten passt in Bezug auf Spannung, Vibration, Scheuern, Ausrichtung von Halteblechen etc.. Dabei spielt aber auch evtl. eine Rolle ob die Handbremse angezogen oder locker ist.

 

Würde aber auch meinen, dass es am ehesten über allen Anschlüssen vom Filter verlaufen sollte.

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aus einer anderen Perspektive schaut es bei mir so aus, als ob der Bremsseilzug zwischen den Dieselschläuche

verlegt ist. Ich meine das es sonst auch anders nicht möglich ist. 

Das zweite Bild ist nach der Aktion mit dem verlegen des Bremsseils unter dem Riffelschlauch.

PIC00026.JPG.9876705997a59ba3cf74bffa7994cbd2.JPG

Handbremsseilverlegung.JPG

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Habe das Seil nun getauscht.

Und wie schon vermutet passt das Seil bei mir auch nur wenn es zwischen den Krafstoffleitungen durch läuft. Aber es sieht auf Bild 1 von Dir echt so aus als wäre das Seil darüber.

 

Darüber geht aber beim besten Willen nicht, das macht der Biegeradius des Seils bei mir nicht mit.

 

Wie gesagt war es wohl bei mir im Werkszustand auch dazwischen und so hab ich es wieder verlegt und es klappt.

Optimal finde ich es aber trotzdem nicht, da das Seil immer leicht Spannung auf den oberen Kraftstoffschlauch-Kunststoffanschluss gibt.

 

Aber scheint bei meinen nun schon 15 Jahre Mängelfrei funktioniert zu haben. :-)

Bearbeitet von Chrisjolaw
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  • 2 Wochen später...

Hallo zusammen,

 

ich habe folgendes Problem bei meinem A2:

 

- TÜV bemängelt 2.Achse rechts "Freigängigkeit nicht ausreichend".

- daher neue Trommelbremsen (Komplettset ATE 03.0520-1517.3 + Trommeln ATE 03.0520-1517.3 ) eingebaut.

- rechte Seite problemfrei, Rad wieder freigängig.

- linke Seite war es schon ein riesen Kampf das Handbremsseil einzuhängen, die Feder stand unter sehr hohem Druck.

- Rad nicht freigängig und die Bremse wird beim fahren extrem heiß -> d.h. ich kann derzeit nicht fahren.

 

- Fetstellbremse scheint gleichmäßig zu ziehen und bringt das Auto auch bei höherer Geschwindigkeit zum stehen.

- Das Bremsseil sieht optisch relativ neu aus.

 

Woher könnte mein Fehler kommen? Müsste bei einer schwergängigen Y-Umlenkung die Bremskraft nicht nachlassen?

Ich werde morgen die Bremse noch einmal demontieren und schauen ob:

 

- die Beläge zentrisch sitzen.

- evtl. wieder zurück bauen auf die alte Trommel (dürfte etwas größere Toleranzen bewirken).

- Gibt es Möglichkeiten ein längeres Bremsseil ab z.B. der Verbindung am Kraftstofffilter zu verbauen?

 

Leider sind die Bilder von @famore nicht mehr alle erhalten. Vlt. kann mir ja jemand einen Rat geben.

 

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vor einer Stunde schrieb DerWeißeA2:

Ich musste auch schon mal mehrmals den Keil wieder hochdrücken, Bremse wieder einstellen, bis es dann doch irgendwann passte.

 

Ich glaub der Keil war ganz oben. Und die 10er-Mutter im Fach hinter dem Handbremshebel ist ganz aufgedreht.

 

Was meinst du mit einstellen?

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Dat Spielchen meinte ich:

Am 4.2.2014 um 14:14 schrieb Lupo_3L:

Handbremsgrundeinstellung:

Bremse fest treten und Handbremse anziehen.

Danach loesen. Nun Handbremse 4 rasten anziehen.

Handbrems-Nachstellraube nachziehen bis sich dir Raeder nichtmehr von Hand drehen lassen.

Danach Schraube soweit lockern bis sie sich wieder bewegen lassen.

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Update:

 

Wie zu erwarten hat weiteres Einstellen keine Verbesserung gebracht. Die LÖSUNG war den linken Seilzug zu tauschen. Im Vergleich (oben neu, unten alt):

1128275800_Seilzug1.thumb.jpg.baf1108d40ff1011cdc9f701dd83cec7.jpg

 

Ich vermute dass eine rostige Stelle am Eingang zur Trommel für die Probleme verantwortlich war. Ansonsten war der alte Seizug in sehr gutem Zustand, und die Fehlstelle konnte im eingebauten Zustand nicht begutachtet werden.

1561415514_Seilzug2.thumb.jpg.cdb584480829222b5813cb0996b27b7c.jpg

 

Die Y-Gabelung sieht aus einiger Entfernung auch noch gut aus:

203399625_2018-05-1518_57_55.thumb.jpg.f3460d2ce6aa731b947a7293c52e319a.jpg

 

@A2-D2 Die "Grundeinstellung" habe ich nicht durchgeführt. Der Keil hat sich nach einigen Bremsungen von selbst nach unten gezogen.

 

Bearbeitet von Y1ng
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Es wäre für das Forum trotzdem nützlich wenn man die Fotos von @famore noch einmal sammelt, und evtl. in eine .pdf packt.

 

Frage: An der hinteren Schwinge befindet sich ein kleiner Haken. Mit welcher Funktion? Fehlt ein Halter?

1660839415_2018-05-2014_44_33.thumb.jpg.01485e689e67e1fe76774cc2aa2c4b67.jpg1065565682_2018-05-2014_44_46.thumb.jpg.78a8e1ae107464fabe3d6deb991ce863.jpg

 

 

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Am 30.4.2013 um 16:20 schrieb famore:

Dieses Rätsel der gebogenen Klammer löse ich jetzt mal auf.

 

In den Unterlagen konnte ich kein Bild von der Verlegung

des linken Seils finden.

Bei den Dieselfilter Thread keine Bilder zu finden.:kratz:

 

Aber egal, ich schau ob es wirklich gut verlegt ist und werde

es so lassen.

 

Die Handbremse geht jetzt vor dem ersten Zahn ganz von alleine

zurück bis zum Anschlag. Das tat es vorher nicht.

Den letzten cm mußte ich immer nachhelfen.

Fühlt sich deutlich besser an.

 

Morgen die Klammer ran und dann mal testen, ob es

gleichmäsig zieht.

BShalter.jpg.65ce8af7ab7caca84a237e347e8321a9.jpg

BSH1.jpg.12fa1cbcba5d996a294799133995b5f2.jpg

BSH2.JPG.6b559855c15ed9aaecb4b9e9e83300fb.JPG

 

alle Bilder die nicht zu erkennen sind, sind die selben wie im Anhang.

Also alles vorhanden was ich damals geschossen habe.

 

Bei dir ist der Hacken der Rest von einer abgebrochenen Klammer, würde ich jetzt mal vermuten.

 

 

 

Bearbeitet von famore
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vor 3 Stunden schrieb famore:

Bei dir ist der Hacken der Rest von einer abgebrochenen Klammer, würde ich jetzt mal vermuten.

 

Hat jemand die TN für die Klammern? Ich habe den Seilzug mit einem Kabelbinder an dem Haken befestigt.

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vor 4 Minuten schrieb Y1ng:

 

Hat jemand die TN für die Klammern? Ich habe den Seilzug mit einem Kabelbinder an dem Haken befestigt.

Ist auch besser, die Klammer machen die Seile mehr kaputt als alles andere, bei mir sind auhc nur noch Kabelbinder

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  • 11 Monate später...

@famore:

danke für die Bilder! Die haben meiner Tochter und mir sehr geholfen. Bei unserem letzten "Neu"erwerb (AMF, 08/2001, 392 tkm) mußten wir die Trommelbremse und auch die Handbremsseile komplett erneuern. Hat so geklappt, wie von dir gezeigt. Auch bei uns hatte eine frühere Werkstatt ein hinteres Handbremsseil so verlegt, dass eine Dieselleitung schon fast durch gescheuert war. Jetzt haben wir die Handbremsseile oberhalb aller anderen Leitungen verlegt und nichts scheuert mehr oder berührt sich doof. Zum Einbau der Handbremsseile haben wir das Dieselleitungsgedöns losgeschraubt, also nur die Halter abgeschraubt und nicht die Leitungen gelöst. Dann kamen wir viel besser an die Handbremsseile.

Beim Wechsel der Radbremszylinder löste sich eine der Überwurfmuttern der Bremsleitungen leider nicht von derselben, Leitung abgedreht. Deshalb mußten wir auch noch eine Bremsleitung erneuern. Gab es sogar noch fertig beim :), Teilemensch wunderte sich etwas darüber, hatte eigentlich damit gerechnet, daß man die aus Meterware biegen müßte.

Jetzt bremst er endlich wieder ordentlich.

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  • 4 Wochen später...

Hallo zusammen,

 

ich habe folgendes bei meinem A2 erneuert:

- Bremstrommeln

- Bremsbackensatz kompett

- Bremszylinder

- Bremsseil links und rechts (ATE)

 

Jetzt habe ich das Problem, dass die Federn der Bremsseile sehr stark unter Druck stehen. Besonders auf der linken Seiten. Hier war die Montage des neuen Bremsbacken fast nich machbar..

Nach dem ich alles wieder zusammen hatte, lässt sich die rechte Seite recht frei drehen und linke Seite ist extrem schwergängig und lässt sich kaum drehen.

 

Hat jemand eine Idee was den Fehler verursacht?

 

 

 

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Hallo, n.t5,

bei mir waren es damals die ATE-Bremsseile:

Sie sind minimal unterschiedlich lang/kurz und der eingepresste Ring ist auch nicht haargenau an der Stelle des original Bremsseils.

Nachdem ich auf AUDI-Bremsseile gewechselt hatte, ließen sich die Trommeln frei drehen, und wurden daher auch nicht mehr heiß.

 

Ich habe noch einen neuen Satz original Audi-Bremsseile, falls Interesse besteht :)

 

 

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Hallo Bleifuß,

 

konnte ich mir auch schon denke, habe nämlich gleich in der früh die originalen Bremsseile bestellt. Aber trotzdem danke noch mal für dein Angebot, da war ich etwas zu schnell mit dem Bestellen. Aber vielleicht kann ein anderer User die Seile noch gebrauchen.

Kann ich nur empfehlen die original Seile zu benutzen, falls ein Wechsel ansteht. Erspart viel Ärger und doppelte Arbeit.

 

Noch ein Tipp für die, welche das vordere Handbremsseil wechseln möchten. Es muss keine Mitteltunnelverkleidung, Sitze oder Teppich demontiert werden.

Ganz einfach:

1. die beiden Handbremsseile re. und li. von dem vorderen Handbremsseil lösen

2. Staubschutzmanschette des vorderen Bremsrohres vom Unterboden lösen

3. Abdeckung Handbremshebel und kleines hinteres Ablagefach demontieren

4. Befestigungsmuttern Handbremshebel und Torxschrauben Mitteltunnelverkleidung lösen

5. Schalter Handbremshebelbetätigung vom Handbremshebel demontieren (somit kann der Handbremshebel weiter nach vorne gebracht werden)

6. Handbremshebel kann jetzt ohne Probleme nach oben herausgenommen werden

7. Handbremsseil vom Handbremshebel wie schon beschrieben lösen

8. an die lose Öse einen Draht zum einfädeln den neuen Seils anbringen

9.  Die Haltebuchse Bremsrohr mit einen beherzten Schlag darauf lösen. Am Besten unter zu Hilfenahme eines Hammers und eines Schlitzschraubendrehers.

10. Altes Handbremsseil kann jetzt nach unten herausgezogen werden. Geht am Besten zu Zweit.

11. Neues Bremsseil mit dem Draht einziehen. Am Besten geht dies auch wieder zu Zweit. Einer zieht das Seil in die Handbremskonsole und der andere unterstütz vom Unterboden aus.

12. Etwas Siliconspray auf die Staubschutzmanschette und etwas Fett auf die Haltebuchse den neuen Bremsrohres erleichtert die Montage

20190528_182856.jpg

20190527_202802.jpg

Bearbeitet von n.t5
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  • 9 Monate später...
  • 6 Monate später...

Hallo allerseits,

wie schon an anderer Stelle (Trommelbremsen) ausgeführt, muss ich mich ebenfalls um die Bremsseile kümmern.

Meine Hoffnung geht dahin, nur die hinteren Seile/Züge austauschen zu müssen.

Ich werde den Y-Verteiler aber präventiv auch schon kaufen, sodaß ich ihn ebenfalls tauschen kann.

Obwohl ich diesen Thread und die Anleitungen mehrmals gelesen habe, habe ich es immer noch nicht begriffen.

Daher ein paar Fragen.

1. Gibt es ein Schema vom Verlauf der Bremsleitungen? Ich habe immer noch nicht begriffen, wie die (hinteren) Leitungen verlegt sind und wie es dann weitergeht.

2. Wieviele Abschnitte/Teile gibt es? Y-Verteiler rechts/links & die hinteren zwei Leitungen rechts/links oder sind dazwischen noch zwei Teile?

3. Sind die Führungshüllen bei den Zügen dabei, respektive ist es jeweils ein Teil - Zug in der Führung/Hülle?

4. Die jeweiligen Abschnitte werden mit diesen Alu(?)verbindern zusammengeführt? Die muss man (bestimmt) auch separat erwerben?

5. Kann ich die Züge beim Ausbau aus der Trommel nicht einfach mit einem Seitenschneider kappen? Warum umständlich herausfummeln?

6. Um an den Y-Verteiler heranzukommen, muss man offensichtlich ein Wärmeleitblech ausbauen, was einfacher gelingt, wenn man die Auspuffanlage ausbaut.

D.h. die ganze Aktion kann dann auch wieder eine unendliche Geschichte werden.

Ich habe mir bei den bisherigen Arbeiten natürlich auch die Auspuffanlage angeschaut und war not amused, hatte einen Austausch aber erst für das nächste Jahr terminiert.

Aber nun sieht es ja so aus, als ob ....

7. Welcher Hersteller ist für die Auspuffanlage zu empfehlen?

Danke!

Gruß,

Kai

 

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  • 1 Monat später...

Hallo Kai!

Deine Fragen sind in diesem Threat zwar (fast) alle beantwortet, aber in Kurzfassung...

1. Schema habe ich noch nicht gesehen

2. Die Handbremsbetätigung besteht aus 3 Seilen, das "Rohr" (Y-Stück) 8Z0 711 951 C, und zwei Bremsseile, je nach Fahrgestellnummer unterschiedlich lang.

3. Es sind alles Komplettzüge, die Hülsen kann man nicht abnehmen ohne Zerstörung.

4. Die Verbinder halte ich für verzinktes Stahlblech, sonst würden sie nicht so rosten.

5. Kannst du, hilft aber nicht viel, siehe 3.

6. Kann man, muß man aber nicht, sind genug Berichte ohne Auspuff Ausbau.

7. Die Qualität einer Audi original Auspuffanlage erreichen Zubehöranlagen selten.

 

Viel Erfolg

 

Sepp

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Hallo!

Bei meinem A2 war die Bremswirkung der Handbremse zu ungleichmäßig für eine neue Plakette bei der HU...

Nach viel Lesen hier habe ich gemäß VIN die Bremsseile und das Rohr (Bremskraftverteiler) geordert.

Freitag habe ich nun mich unter den A2 gelegt und Problem recht bald gefunden, denn am linken Bremsseil waren ca 5 cm der Außenhülle zusammengeschoben, der Spiraldraht darunter nur noch in rostigen Fragmenten vorhanden. Also mit Neuteil ersetzen. Ausbau ging zügig, kann ich vom Einbau nicht sagen. Mit vielen Tricks gelang es das Seil im "Rohr" einzuhängen, die Einstellschraube am Handbremshebei habe ich bis zum Gewindeende zurückgedreht. Nun ist aber die Bremse soweit vorgespannt, daß das rechte Rad sich schon nicht mehr drehen lässt und links das Radlager nicht mehr draufpasst.

Hat einer von euch eine Lösung für dieses Problem oder habe ich eine Einstellmöglichkeit übersehen?

 

Grüße

 

Sepp

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  • 10 Monate später...

Nun ist es geschehen, gestern habe ich in drei unterhaltsamen Stunden die Handbremsseile getauscht.

Der Y-Verteiler sah noch sehr gut aus, also habe ich den belassen.

IMG_0303.thumb.JPG.68cb4f099927984ad52921f5c113e581.JPG

 

Wie lief es und welche (neuen) Erkenntnisse kann ich mitteilen?

Grundsätzlich lief es besser als gedacht, aber es waren ja auch nur die Züge links & rechts.

Was hakelig war und Zeit in Anspruch genommen hat, war die Entkopplung der Kupplungen zwischen Y-Verteiler und den Zügen.

Man muss in jedem Fall die Züge aus der Trommel gezogen haben, um vernünftig an die Kupplungen heranzukommen. Dann kann man sie auf Arbeitshöhe herunterziehen und muss man den Widerhaken hochbiegen und kann die Seilenden ausklinken.

Um sie wieder einzuklinken, dürfen die Züge noch nicht wieder in der Trommel eingeklinkt sein.

Und auf einer Seite war ein Zug in der oberen Halterung, von denen es links und rechts in dem Einschnitt zwischen Karosserie und Tank jeweils eine gibt, festgerottet.

Diese ließ sich nur mit einem Schraubendreher und Hammerschlägen auf selbigen lösen.

 

!Toptip!

Da man den Bremsmechanismus ohnehin fast ausbauen muss, bietet es sich an, die Innereien der Trommelbremse in einem Arbeitsgang ebenfalls zu erneuern, wenn noch nicht geschehen.

 

Das Verlegen der neuen Züge (ATE) ist ein Klacks, lediglich das Befestigen mit diesen unsäglichen Klippsen, die über zwei Stehbolzen geschoben werden, ist fummelig, aber machbar.

Diese Teile in jedem Fall neu besorgen.

Es ist für mich ein Rätsel, warum man die nicht mit zwei selbstsichernden Muttern befestigen kann, da es ja die Stehbolzen schon gibt. Ebenso merkwürdig sind die Haltfedern, die man auch neu dabei haben sollte, weil die auch mal abbrechen, wie bei mir. Eigentlich erscheinen die überflüssig, aber der guten Ordnung halber habe ich die Züge da wieder durchlaufen lassen.

Der Einbau der Bremsmechanik ist halt zuppelig wie immer, Schwamm drüber.

Im nächsten Jahr werde ich die Hinterachse des FSI einbauen und gut ist´s.

 

Zum Thema abreißende Stehbolzen der Wärmeschutzbleche:

Bei mir sind drei Stück abgerissen.

Glücklicherweise an Stellen, die nicht so relevant sind, sodaß ich mich dieses Jahr nicht mehr um das Problem kümmern muss.

Die sehr verrosteten Exemplare sollte man rechtzeitig vorher mit Rostlöser behandeln, um noch eine Chance zu haben, sie zerstörungsfrei lösen zu können.

Bei mir war ~1/3 ziemlich korrodiert, der Rest makellos.

Also sollte man 10 von den lustigen Blechhütchenschrauben dabei haben.

Bei fast allen Hütchen, die noch in einem guten Zustand waren, hatte sich zwischen Stehbolzen und Hütchen ein weiß-gräulicher Schlamm gebildet, der ganz klar das Ergebnis der chemischen Prozesses zwischen dem Aluminium und dem Stahl der Stehbolzen/Hütchen ist.

Das Ganze ist wahrlich keine technische Meisterleistung.

 

Wieder mal war ich sehr froh, auf zwei zusätzliche Hände und die technische Expertise meiner Schraubermeister zurückgreifen zu können. Alleine wäre es ein Drama geworden, so war es zwar auch keine wahre Freude, aber halb so schlimm wie gedacht.

 

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    9. 6

      [1.4 AUA] Ölablassschraube zu klein

    10. 92

      E10 – Verträglichkeit

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