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1.2TDI: Langstreckentauglichkeit mal wieder bewiesen


Cyberjack

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Nachdem ich wieder mal die Zeit habe (nachwuchsbedingt), mal wieder ein aktueller Reisebericht:

 

Am 19. Mai diesen Jahres ging es anläßlich meines 35. Geburtstages mit meiner Freundin und einem Bekannten (in einem weiteren Auto) mal wieder nach England. Im zweiten Auto waren neben dem Bekannten auch noch 2 Vespas (PK 125 XLS und Cosa 200 EBC) untergebracht. Mit diesem sollte am Abend des 20. Mai das Ace Cafe in London aufgesucht werden, da an diesem Abend die regelmäßige "italian scooter night" stattfindet.

 

Abfahrt war gegen 20 Uhr am Bodensee (Nähe Bregenz), es ging über die A96 und (durch) Ulm, weiter über die A8 Stuttgart und Karlsruhe, dann weiter über die A65 bis Landau und ab dort über die B10 Richtung Pirmasens. Dann wieder auf die A8 und weiter via Saarbrücken nach Luxembourg. Dort tanken (eh klar) und weiter via Belgien und einem kurzen Stück Frankreich nach Calais. Mit P&O Ferries dann über den Kanal nach Dover und von dort via M20, M26 und M25 nach London.

 

Dort sind wir dann 2 Nächte gebleiben, haben die Vespa durch London gefahren (ja auch über die Tower Bridge :) ) und sind dann weiter Richtung Cornwall.

 

In Cornwall dann ebenfalls 2 Tage, der A2 ist sogar bis zum "Land's End" gekommen und hat in Cornwall ein paar schöne Sachen gesehen. Von dort ging wieder retour mit einer Übernachtung in Portsmouth. Am nächsten Tag noch im Osten Londons das 2. größte Shopping Centre in England besucht, das Bluewater Shopping Centre. Am Abend ging die Fähre wieder ab Dover und dann die Strecke via Belgien, Luxembourg und Stuttgart-Ulm wieder zurück.

 

Übrigens war das Wetter wieder ganz England "unlike", 5 Tage Sonne, die letzten 2 Tage mit "Mini-Heatwave" und 30 Grad. Ein Foto ist am Strand vom Looe Beach in Cornwall entstanden. Am Mittelmeer ists auch nicht schöner ...

 

Gesamtfahrstrecke: 3300 km, Durchschnittsverbrauch: 3.6l/100km, da in DE einige flotte Autobahnstücke dabei waren. :D

 

Immerhin war ich jetzt schon das 4. Mal mit dem A2 auf der Insel, einmal davon sogar auf der 2. Insel namens Irland.

 

Defekte: keine.

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Bearbeitet von Cyberjack
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na, die nicht-unbedingt-aufmerksamen Inselaner kann mann damit *etwas* aufwecken, denke ich. Besonders wenn mann nicht geübt ist, könnte es schon ein paar near-misses vorbeugen.

 

Bret

 

Korrekt, die Engländer halten dann schön Abstand oder suchen gleich das Weite :D War allerdings auch auf dem anderen Auto drauf, also das mit den Vespas, damit man so erkennt, daß wir zusammen gehören.

Ich bin die ersten 3 Mal auch ohne so einen Kleber ausgekommen, die Nummerntafel alleine reicht meistens schon :P

 

Trotz der enormen Verkehrsdichte ist der englische Verkehr i.d.R. unstressig, weil disziplinierter. Und an den Linksverkehr gewöhnt man sich, vorallem wenn man im eigenen Auto sitzt. Dann sitzt man ja wenigstens auf der "richtigen" Seite ...

 

 

M.

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meinen Eltern. Die haben mein Tochter seit 2006 nicht gesehen....also einige Tage bei denen und dann nach DE. Bis zum JT dann in Deutschland verweilen und dann zurück. Dürfte um die 3000km sein, wir werden sehen.

 

Bret

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1380km

82km/h

6.2l/100 durchschnitt

2.5 Tage

3m Klebeband

3 Tankfüllungen

2 Fähren

ein Campingplatz

 

War echt nicht schlecht. Bilder folgen wenn ich ein Kartenleser gefunden habe. Danke an campingplatz Ivendorf, Finnlines, P&O, Shell; ein MinusDanke an der Stau um 00:15 am Dartford Tunnel und die 2 anderen (ja, wirklich um 02:00 morgens) und der Klebeband.

 

Mein Radhausinnenschalen waren etwas löse und die hohen Geschwindigkeiten und holprigen Strassen bedeuteten dass die lose waren in England; etwas Kleben und los ging's wieder. Zu langsam, aber vorwärts. Jetzt dürfte alles in Ordnung sein.

Und die Rainsports sind echt nicht schlecht.

 

Donnerstag wieder ein paar hundert km, Montag geht's zurück nach DE.

 

Bret

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