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Rücksitz läßt sich nach Ausbau nicht mehr verriegeln


modellmotor

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Hallo Experten ! Habe wieder mal ein Problem > Einer der Rücksitze läßt sich nach dem Ausbau nicht mehr im Boden verriegeln.Die Platte, die die Kugeln über eine Feder beim Ausbau nach innen drückt, hat sich irengendwie nach oben geschoben und so die " Verriegelungskugeln" ausgelöst, d.h. der Sitz ist nun quasi verriegelt.( Siehe Foto) Das läßt sich mit allen Tricks nicht wieder lösen.Beim :) hat man auch keine Idee, wie man das Problem löst.:confused: Einer von Euch hat das sicher auch schon mal erlebt und kann helfen !?

Grüße vom

Dieter

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Hallo Dieter,

hatte das gleiche Problem bei meinem. Mein :) hat dann den Sitz nochmal mit dem Hebel entriegelt und erstmal die Rückenlehne nach vorne geklappt und arretiert. Dabei haben sich dann auch die Verriegelungsbolzen wieder gelöst und wir konnten den Sitz wieder normal im Boden verriegeln.

Hoffe geholfen zu haben ;)

 

Christian

Bearbeitet von dampfhans
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Ich hab das Problem schon länger. Irgendwann hatte ich keine Lust, der Sitz rastet ja oben auch so ein und im Grunde stört es nicht.

Angestachelt durch diesen Thread wollte ich nun aber doch, dass der Sitz wieder normal einrastet.

Also, Lehne umgeklappt, raufgekniet, Hebel gezogen und .... nix passiert. Ein wenig mehr Gewicht verlagert und ... nix. WD 40 und noch mal das Ganze und .... ja genau nix. Mmh, hat es sich jetzt gänzlich verklemmt?

Es sieht bei mir genauso aus wie bei Modellmotor. Aber es bewegt sich nix. Kann den Sitz an der Lehne einrasten, nur unten ist er nicht fest. War bisher, wie gesagt, kein Problem.

Hat jemand eine Idee?

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Ich hab das Problem schon länger. Irgendwann hatte ich keine Lust, der Sitz rastet ja oben auch so ein und im Grunde stört es nicht.

Na ja ,wenn hinten niemand sitzt, geht das wohl auch so.

Wenn der Sitz nicht auch hinten im Boden fixiert und mit einer Person belastet ist ,wird er wohl im Falle des Falles nach vorn kippen und mit ihm der Sicherheitsgurt, der ja seitlich am Sitz fixiert wird.Die einfache Verriegelung der Lehne wird dann wohl auch wegbrechen.OOOPSS !:omg:

Grüße vom

Dieter

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  • 7 Monate später...

Nach 7 Monaten - nicht schlecht :)

Ich hatte das gleiche Problem, bis ich gemerkt habe, dass der Handgriff mit sehr viel Kraft gezogen werden muss. Dann geht es. Meine Frau schafft es allerdings nicht.

 

@modellmotor

Wenn der Sitz nicht eingerastet ist, passt die Lehne nicht in den Verriegelungsschlitz, d.h. er ist völlig ungesichert.

Bearbeitet von horch 2
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Wenn der Sitz nicht eingerastet ist, passt die Lehne nicht in den Verriegelungsschlitz, d.h. er ist völlig ungesichert.

Kontra - Lehne lässt sich trotzdem korrekt verriegeln, selbst wenn die Bodenverriegelung nicht greift.

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  • 2 Monate später...

Hallo Jungs und Mädels, ich hatte dasselbe Problem beim rechten Rücksitz, sah auch an den Bolzen, dass die Federn daran irgendwie anders saßen als beim linken Sitz, nämlich oberhalb der 3 kleinen Halbkugeln. Freie Werkstatt: half mir zwar spontan nett mit Muskelkraft und Wasserpumpenzange, ergebnislos, riet zu Besuch bei Audi. Dort (wieso heisst der dortige Meister eigentlich der "Freundliche"?:confused:) noch größere Ratlosigkeit: hätten sie noch nie gehabt... Sollte einen Termin machen, neue Bolzen müssten bestellt werden, dazu müsse der ganze Sitz geöffnet werden, weil da innendrin wohl ein Seilzug gerissen wäre, Frage nach annäherndem Preis unbeantwortbar. Bin zunächst unglücklich heimgefahren, hatte aber schon die Hoffnung auf das Forum. Und ich muss sagen: wieder einmal meine Rettung!!! Draufknien (65 kg), tüchtig drücken und am betr. Griff ziehen, es machte zweimal klack und drin saßen die Bolzen! Super! und vielen Dank an alle Schreiber .

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  • 1 Monat später...
  • 1 Monat später...

Hatte auch mal das Problem. Spielt mal ein wenig an den Raststiften, da wo die Feder drin sitzt. Wenn man den Hebel zieht, werden darin zwei Kügelchen nach innen gezogen und der Aluring kann zum Ende des Stifts springen. Und da muss er hin, wenns rasten soll. Wenns da hakt und der Ring rutscht eben nicht zur Spitze, kann der Sitz auch nicht einrasten im Loch des Bodens. Also dort etwas drehen. Habe es gerade nochmal an einem ausgebauten Sitz getestet. Innenseitig des Rings ist sogar eine halbrunde Aussparung. Wenn man den Ring dreht, flutscht auch der Ring so über die "Kügelchen".

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  • 10 Monate später...
Lehne umklappen, draufknien und den Hebel ziehen, funktioniert immer:)

 

Danke Audi A2 Forum und deren Suchfunktion und danke an !A2 Fahrer" für den Tipp mit dem Rücksitz!!! Wir wollen mit dem Audi am Sonntag an den Flughafen (Zwecks Flug in den Urlaub) fahren und hatten schon die Befürchtung, dass der Sitz meiner Tochter sich nicht mehr einhaken läßt. Es wollte einfach nicht mehr einrasten :confused:. Alles ist wieder gut - KLASSE!

 

Viele Grüße

 

Frank

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Ich habe meinen Sitz bei ersten Mal fast komplett zerlegt weil Ich dachte :crazy:. Kann Ja nicht sein, und irgendwie durch zufall und Technischer Inspetion habe Ich micht dann auch den Sitz gekniet und am hebel gezogen :cool:. Und schon war Ich um eine Erkenntnis schlauer.

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Vielleicht noch eine kleine Ergänzung, wie man das für die Zukunft vermeidet:

 

Der Hebel ist mit einer Gabel verbunden, die in Schlitze in der Achse der Sitzlehne greift. Diese Schlitze stehen aber nur dann korrekt, wenn die Sitzlehne ganz nach unten geklappt (und "bekniet") ist. Nur dann lässt sich der Hebel relativ leicht bewegen, und nur dann gibt er die Federn frei, damit diese über die Kugeln rutschen und diese festhalten. Und nur dann bleibt der Sitz auch zusammengeklappt und man kann ihn wie einen Koffer wegtragen. Ist das nicht der Fall, war der Sitz nicht korrekt vorgeklappt und man hat diese Sperre per Kraft und Seilzugdehnung überwunden.

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@Eiswolf

Du scheinst Dich mit der Sitzmechanik auszukennen:). Hier eine spezielle Frage: Wie kann ich den Sitz nach Ausbau auseinanderklappen? Hatte hier schon mal gefragt - die Antworten waren aber nicht so zufriedenstellend.

Keine Idee??

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Ganz einfach... du musst an den Bolzen unten am Sitz die Kugeln eindrücken damit die Federn frei sind ... und dann kannst ihn aufklappen ... (aber keine Garantie das es so geht ^^... ich meine aber schon da ich meine zum reinigen augebaut habe und dann aufgeklappt)

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Sorry, habe die Frage übersehen.

 

Als wir unsere Kugel kauften standen auch beide Sitze lose auf dem Boden. Da ich zu denen gehöre, die versuchen eine Sache erst zu verstehen, bevor sie Kraft anwenden habe ich die Mechanik mit der Beschreibung der Bedienung im Bordbuch verglichen und natürlich gefummelt und probiert. Die beiden Gabel, die die Lehne blockieren kann mn recht gut sehen im Gelenk.

 

So weit ich die Mechanik verstehe ist es nicht vorgesehen die Sitze ausgebaut aufzuklappen.

 

Kawa, du verwechselst den Zustand. Im korrekt ausgebauten Zustand sind die Kugeln von der Feder überdeckt. Wenn man den Sitz dann in die Löcher drückt, wird die Feder zurückgeschoben, die Kugeln sind frei und rasten hinter dem Blech ein. Innerhalb der Bolzen gleitet ein Stift zwischen die Kugeln und verhindert,d ass sie sich zurückdrücken lassen. Damit ist der Sitz verriegelt. Gleichzeitig gibt die Mechanik die Rücklehne frei.

 

Um den Sitz draußen aufzuklappem müsste man also vermutlich die Federn hochdrücken. Hab die Kugel nicht hier, um es auszuprobieren. Wenn man den Sitz als Campingstuhl benutzen will, wäre es wohl am einfachsten 2 Löcher (entsprechend dem Bodenblech) in ein Vierkantrohr zu bohren und den Sitz darin zu verriegeln. Alles andere riecht irgendwie nach Finger klemmen.

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Wieso konnte ich meine Fondsitze dann im "unverankerten" Zustand aufklappen?! Auch wenn ich die Lehnen ganz runtergedrückt hab, ist da nichts eingerastet.

Hat mich Leibeskräfte und Kriechöl gekostet, die Sitze wieder im Boden zu verankern, besonders der rechte hat sich kräftig gewehrt. Keine Ahnung, wie lang die Sitze schon entriegelt waren, mir ist das erst aufgefallen, als ich was zum Recyclinghof karren wollte - und davor hatte zuletzt der Vorbesitzer die Bänke umgeklappt.

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Meinen Senf dazu: Auch ich hatte Schwierigkeiten, den Sitz einrasten zu lassen. Erst nach richtig starkem Zug an dem Handgriff ging es. Hatte mich vorher nicht getraut, so stark zu ziehen, weil ich Bruch befürchtete.

Meine Frau kriegt den Zug kräftemässig nicht hin. Dafür ist ihre Feinmotorik besser :rolleyes:.

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Bei mir geht ein Sitz wie Butter, beim anderen muss ich mich draufkniehen um zu entriegeln und beim verriegeln draufkniehen und unter dem Plastikgriff den Metallbügel mit Kraft entgegen der entriegelrichtung nach unten drücken. Irgendwann verriegelt der Sitz und ich kann die Rückenlehne wieder aufrichten. An den Kukelbolzen habe ich schon Öl hingekippt, ohne Erfolg. Da muss an irgendeiner anderen Stelle, die ich noch nicht gefettet habe eine Schergängigkeit vorhanden sein.

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  • 3 Jahre später...

Hallo zusammen, Ihr seit spitze. Seit über 2 Jahren kann ich meine hintere linke Rücksitzbank nicht mehr umlegen. Die Rückenlehne lies sich nicht mehr entriegeln. Nun habe ich im Forum den Tip gelesen, anderen Sitz umlegen, an der Lehne der defekten Rückenlehne kräftig und ruckartig seitlich ziehen und dabei den Entriegelungshebel ziehen. Musste zwar zig mal probieren ( nicht verzweifeln) aber schließlich hatte ich Erfolg und konnte die Lehne umlegen. Beim vorsichtigen wieder hochnehmen der Rückenlehne musste ich feststellen dass die Halterung an der Seitenverkleidung und der Schlitz in der Rückenlehne von der Höhe nicht zusammenpasste. Der Sitz war zu hoch. Nach dem kompletten umlegen des Sitzes musste ich feststellen dass am äußere Bolzen an der hinteren Bodenverankerung der Teller oberhalb der Kugeln war. Nächster Tipp von Euch, auf die Lehne knien und kräftig am Hebel ziehen. Ein lauter Klack und die Scheibe war wieder unter den Kugeln. Nun passt auch wieder der Schlitz in der Rückenlehne zu der seitlichen Fixierung an der Seitenverkleidung. Super.

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