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Audi A2 Startprobleme nach 2 Tagen Stehzeit


garda

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Hallo liebe A2 Freunde.

 

Bitte um eure Erfahrungen bei folgenden Startproblem,bei dem wieder mal die Werkstätte nicht helfen kann:

 

Audi 1,4 TDI 75, 07/2001,155 000 km

 

Nach ca 2 Tagen Stehzeit (je länger Stehzeit, desto eher tritt Problem auf) springt der Wagen für eine Sekunde an und geht dann sofort wieder aus. Aber nicht immer, aber in letzter Zeit leider immer öfter :-( Danach muss man 3-4 Mal nachstarten und in "orgeln" lassen bis er anspringt. Dafür geht er dann ganz normal und springt den restlichen Tag und Folgetag ganz normal an. Aber sobald er länger als 2 Tage steht gehts wieder von vorne los. Wenn es kälter ist <5 Grad tritt das Problem häufiger auf.

 

Folgende mögliche Ursachen wurden bereits behoben:

 

Batterie neu, Glühkerzen (2009 getauscht), Dieselfilter neu

 

Bitte um eure Ratschläge

Bearbeitet von garda
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Irgendwie habe ich hier auch das Kraftstoff-Umschaltventil in Verdacht.

Schau mal in diesen Fred.

Das K-Umschaltventil sperrt den Rücklauf in den K-Tank ab, bei K-Temp. > 72°, um den K-Tank vor Überhitzung zu schützen. Dann wird der Rücklauf direkt zum Vorlauf umgeschaltet.

Meine Vermutung: Bei wärmerer Aussen-/K-Temperatur arbeitet das K-Umschaltventil korrekt, bei kalter Temp. hängt das Ventil und schaltet den Vorlauf nicht frei.

 

P.S. Du meintest wohl die Glühkerzen, nicht die Zündkerzen wurden getauscht.

Bearbeitet von -OOOO-
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War das Problem bereits vor dem Tausch des Dieselfilters?

 

Könnte auch eine undichte Stelle im Kraftstoffsystem sein weshalb der Diesel von selbst wieder nach hinten läuft und dann erst mal Luft im System ist. Folge: Der Motor muss erst mal ne Weile drehen bis er sich den Diesel wieder nach vorne gesaugt hat.

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Problem gab es auch vor Tausch des Dieselfilters, aber sehr selten. Seit 1 Monat tritt dieses Startproblem leider immer regelmäßiger auf.

Das Auto parkt übrigens auf ebenen Grund. Also ist die Frage ob ein Rücklauf des Treibstoffes in Frage kommt.

 

Das Interessante an der Sache ist, dass sobald er einmal läuft alles bestens funktioniert. Nur die längere Stehzeit macht ihm halt zu schaffen.

 

Und die Frage wäre auch, falls er über die Krafstoffleitung irgendwo Luft zieht, müßte das Problem eigentlich regelmäßiger auftreten.

Bearbeitet von garda
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Wenn du z.B. unterdruck im Tank hast (nach dem Fahren, also warmer Motor) käme ein K-Rücklauf schon in Frage, hast du mal nach dem Fahren den Tankdeckel geöffnet und ein zischen bemerkt?

Wenn eine undichte Stelle im K-System ist könnte Sie ja so klein sein, dass es eben längere Zeit dauert bis der Kraftstoff zurückläuft, was nach dem Fahren bzw. kurzer Standzeit noch nicht so schnell vonstatten geht und deshalb kein Problem darstellt.

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Ja, beim Tanken ist mir ab und zu ein "Zischen" aufgefallen.

 

Somit glaubst du ist das Rücklaufventil Schuld?

 

Kann man dieses auch selber ausbauen? Bzw. kann man dieses auch zerlegen, reinigen und wieder funktionstüchtig machen, oder empfiehlt es sich dieses gegen ein neues zu tauschen? Kann ja nicht die Welt kosten, oder?

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Kann man das Ventil einfach ausbauen und überbrücken? Oder benötigt man da einen speziellen schlauch?

Aloha!

Nur weil irgendwo anders gerade über dieses Ventil geschrieben wird muß es das nicht zwangsläufig sein. Viel wahrscheinlicher ist doch wohl eine Undichtigkeit z.B. am Kraftstofffilter, zumal es mit dem Wechsel schlimmer geworden ist.

 

Cheers, Michael

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  • 3 Monate später...

Mein TDI startet nach längerer Standzeit nun auch immer schlechter. Vor Wochen war der Ölverbrauch relativ hoch - ca. 0,5l auf 2000km. Habe mal ein Dichtungsmittel dazu gegeben.

 

Bei Minusgraden sprang der Motor schlechter und schlechter an. Batterie und Anlasser normal, dachte es sind die Glühkerzen. Habe alle drei ersetzt (132.000km), aber nur eine war defekt. Startprobleme hat es nicht verbessert. Den Anlasser muss ich immer länger/häufiger quälen, damit der Motor kommt. Klang anfangs so, als ob er nicht gleich mit allen Zylindern lâuft, deshalb hatte ich auf die Glühkerzen getippt.

 

Wenn der Wagen warm ist, springt der Motor ziemlich schnell, fast normal an. Kritische Grenze ist so bei 8-9 Stunden Standzeit und dann selbst bei 7 Grad (Garage) schwierig.

 

Ansonsten ist das Fahrverhalten normal, d.h. Verbrauch, Beschleunigung, Spitzengeschwindigkeit, Motorgeräusch etc. unauffällig.

 

Muss ich mir Sorgen machen oder dürfte es nur ein schnell behebbares Problem sein? Sollte ich damit zu Audi oder lieber zum Bosch Diesel-Service?

Bearbeitet von bretti
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Mein TDI startet nach längerer Standzeit nun auch immer schlechter.

 

Wenn der Wagen warm ist, springt der Motor ziemlich schnell, fast normal an. Kritische Grenze ist so bei 8-9 Stunden Standzeit und dann selbst bei 7 Grad (Garage) schwierig.

 

Ansonsten ist das Fahrverhalten normal, d.h. Verbrauch, Beschleunigung, Spitzengeschwindigkeit, Motorgeräusch etc. unauffällig.

 

Ich würde sagen, dass die Dichtung der Tandempumpe ist undicht ist.

Hier dringt während der Standzeit Luft ins Kraftstoffsystem, die beim Starten des Motors erst wieder herausbefördert werden muss.

 

Der Dichtungstausch ist ein bischen frickelig, läßt sich aber relativ einfach durchführen ... einfach mal die Suche benutzen ;)

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Besten Dank - die Tandempumpe habe ich auch schon auf die (lange) Liste* der Möglichkeiten genommen.

 

Eigentlich könnte ich morgens, wenn die treue Kugel nicht "im Guten" starten will, den Mobilitätsservice anrufen - dann muss ich zwar die Werkstatt bezahlen, aber der Ersatzwagen ist gratis! Wenn ich mich stattdessen - den A2 quälend - selbst zur Werkstatt befördere, berechnen die mir obendrauf mind. 11 Euro pro Tag für einen Ersatzwagen :huh:

 

* mal im Forum als mögliche Ursachen zusammen gesucht:

- Tandempumpe

- Dieselfilter

- Kraftstofftemperaturgeber

- PD-Elemente

- Drehzahlsensor (eher nicht)

- Luftmassenmesser (sicher nicht?!)

 

>> Ist die Liste plausibel, wenn es wirklich nur Startschwierigkeiten sind, aber Autobahn bis Tacho 180 völlig unauffälliges Fahr- und Beschleunigungsverhalten / Motorgeräusch?

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>> Ist die Liste plausibel, wenn es wirklich nur Startschwierigkeiten sind, aber Autobahn bis Tacho 180 völlig unauffälliges Fahr- und Beschleunigungsverhalten / Motorgeräusch?

 

Ja, die Liste ist soweit in Ordnung ... Du hast eine Undichtigkeit im Kraftstoffsystem, das ist ziemlich sicher.

 

Wechsel die Dichtung der Tandempumpe, kostet wenig ist schnell gemacht und sowieso irgendwann fällig.

Dieselfilter glaube ich nicht wirklich, es sei denn du hast da letztens dran gefummelt.

 

So, und nun einfach machen ;)

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Juristen haben leider zwei linke Hände... Glühkerzen sind so etwa die Schwierigkeitsgrenze :D

 

War zur Audi-Werkstatt in Freiberg, die haben nur das Diagnosegerät angeschlossen, das in der Tat die Tandempumpe und einen Zylinder als Fehlerquellen zu Tage brachte. Es war fast das ident. Messergebnis aus diesem Beitrag (Zylinder):

A2 Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - 1,4 TDI 90PS Ruckeln - Werkstätte finden Fehler nicht, das Forum schon ;-)

 

"Werkstatt"-Vorschlag: neue Tandempumpe, neues PD-Element, Gesamtkosten 1.300 Euro. Auf die Frage, ob sie Pumpe und Dichtungen mal angeschaut haben, wurde so lange ausgewichen, dass ich die Antwort auch so kenne...

 

Ergo bringe ich den A2 Montag zum Bosch Diesel-Service nach Berlin-Spandau (wg. meiner Arbeit in Berlin am praktischsten - hoffe, ich bekomme ihn noch gestartet bis dahin).

 

Danke für die Tipps - Ergebnis werde ich berichten!

Bearbeitet von bretti
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Argh - nach der Diagnose des Bosch Diesel-Technikers hat sich ein PD-Element in den Zylinderkopf gefressen, so dass dort die Kompression verloren geht und der Motor nicht anspringt.

 

Zunächst als Behelfsreparatur PD-Einheiten reinigen etc., kurzfristig Austausch des Zylinderkopfes notwendig (Kosten bis ca. 4.000 Euro).

 

Da sollte ich bei der geringen Laufleistung von 133.000km und dem BJ 2005 mich wohl eher an einen Motorinstandsetzer wenden (Kosten für aufgrund mangelnder Kompression - A2 Forum Oder ist der Tausch ggf. gegen einen gebrauchten Zylinderkopf eher empfehlenswert? Genaue Diagnose (ist es dieser Haarriss?) erfahre ich am Dienstag.

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Anderer Zylinderkopf (egal ob gebraucht, aufbereitet, neu) dürfte bei dem Fehlerbild reichen. Nen kompetenten Motorinstandsetzer dürfte es in Berlin sicher geben.

 

So wie du das schilderst müsste das aber ein Fall für die Betriebshaftpflicht des Boschdienstes sein, da Montagefehler?!

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Nein, es war nicht nach (zeitlich), sondern 'laut' Diagnose des Bosch-Dienstes - Audi wollte die Tandempumpe und das PD-Element beim 3. Zylinder ersetzen.

 

Darauf hin bin ich zum Boschdienst gefahren, der feststellte, dass der Druck der Tandempumpe normal ist. Abschnittsweise Prüfung des Krafstoffsystems und Einsatz durchsichtiger Schläuche hat keine Schadstellen zutage gebracht.

 

Auftragsgemäß wurden dann alle drei PD-Elemente überprüft und bei Zylinder 3 festgestellt, dass die Dichtungen defekt sind und sich das PD-Element bereits in den Zylinderkopf gefressen hat. Dieser soll deshalb ausgetauscht werden, wo ich mit Gesamtkosten von bis zu 4.000 Euro rechnen müsse. Oder deutet daran etwas auf eine Schadensverursachung hin? Das schlechte (zuletzt fast nicht mehr mögliche) Anspringen muss ja eine Ursache haben. Ist da das beschriebene Schadensbild nicht plausibel?

Bearbeitet von bretti
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  • 1 Monat später...

So, nachdem ich meinem A2 einen kompletten neuen Zylinderkopf einbauen lassen habe, sprang er zwar besser an, aber immer noch nicht optimal.

 

Die Werkstatt hat dann schließlich das Dieselfiltergehäuse samt Filter gewechselt und nun schnurrt er wieder wie am ersten Tag. Vermutlich ist es dort im kalten Winter zu einem Schaden durch gefrierendes Kondenswasser gekommen?!

 

War insgesamt ein teurer Spaß, aber irgendwie ist mir der A2 ans Herz gewachsen :rolleyes: und so verwarf ich die Überlegung, gleich umzusteigen, dann doch recht schnell...

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  • 1 Monat später...

So ein Mist,

nachdem erstmal alles gut war mit neuem Zylinderkopf und neuem Dieselfiltergehäuse, springt der Motor nach einem Tag Standzeit wieder spürbar schlechter an.

 

Da sollte ich wohl als erstes nochmal beim Dieselfiltergehäuse nachsehen lassen?

 

Gestresst: bretti

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  • 2 Jahre später...

Ich will keinen neuen Thread aufmachen dafür. Ich habe einen 1.4 Benziner, MKB AUA und folgendes Problem: Nach Standzeit von ca. 2 Tagen (heute sogar ausnahmsweise in der Garage geparkt, allerdings nur ca. 15 Stunden), springt der Motor an, läuft aber sehr unrund. Wirkt auf mich als Laien so, als wären nicht alle Zylinder aktiv. Nach Gasgeben ist das aber relativ fix erledigt (weniger Sekunden), dann ist alles normal. Hat jemand ne Idee?

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Ich sollte wohl noch nachtragen: Beim Zünden ohne lange Standzeit (wenige Stunden) ist alles normal.

Im Februar steht eh die 90.000er an, n Zahnriemen- und Wasserpumpenwechsel sowie ne Motorwäsche und TÜV, da lass ich das alles komplett checken.

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Hallo,

bin zwar noch nicht lange hier dabei, aber aus bisheriger Erfahrung: Klar kannst Du Zahnriemen, WP usw. im Februar machen. Nur ob der sich jetzt schon bemerkbar gemacht habenden Fehler mit seinem Anhang auch so lange geduldet, ist offen. Und dann offenbart er sich zu wahrer Größe, wenn Du es eilig hast und auf deinen ansonsten treuen Begleiter angewiesen bist. Habe ich mit meinem 1,4 Benziner vor kurzem erlebt: Unruhiger Motorlauf, gelbe Motorwarnlampe auch mal an. Verkäufer: macht nix, solange er läuft, war ja noch Garantie. Tja, und dann rumpelte ich 25 km von der Heimat mit klapperndem Motor noch auf einen Tankstellenparkplatz. Verkäufer durfte nachkommen und hat Auto repariert: „Nur“ defekte Zündspule.

Will sagen, lass wenigstens den Fehlerspeicher umgehend zügig auslesen, um den Fehler einzugrenzen. Danach kannst Du entscheiden, ob die Fehlerbehebung bis Februar warten und mit den anderen Sachen erledigt werden kann. Defekte Zündspulen, Zündkerzen oder Kabel gehören aber wegen nicht auszuschließender Folgeschäden sicherlich nicht dazu.

Grüße Kalla

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  • 2 Wochen später...
  • 4 Jahre später...

Dann kehre ich mal zum Diesel zurück:

Mein BHC springt nach einer Nacht auch sehr schlecht an.

Mehrmaliges, langes orgeln führt dann zu einem Start,

bei dem man meinen könnte, ein Zylinder kommt nach dem

anderen dazu.

Getauscht habe ich inzwischen (chronologische Reihenfolge):

1.Glühkerzen

2.Dieselfilter

3.Dichtung Tandempumpe

4.Tandempumpe (Pierburg) und wieder eine neue Dichtung.

Die Anzugsmomente, an der Pumpe habe ich genau eingehalten.

Das Ergebnis ist bisher sehr ernüchternd, keine Besserung.

Hat sonst noch jemand einen Vorschlag?

 

NfG Chris

 

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Nein, in meinem BHC ist auch die böse  2nM-Schraube.

Ich habe allerdings beim Filtertaus vorsicht walten lassen.

Ich habe mir heute PVC-Schlauch geholt, um ein Guckfenster

zu schaffen. Das wird morgen probiert.

 

MfG Chris

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Bei der Kontrolle, mit dem Klarsichtschlauch, hat sich herausgestellt,

daß wenn man am Dieselfilter, an den Schläuchen wackelt, im verstärkten

Maß Luft kommt. Ich habe nun die Steckanschlüsse rausgehauen und neue

Kraftstoffschläuche, mit den guten, herkömmlichen, Schlauchschellen  be-

festigt. Bis jetzt funktioniert es, mal ein paar Tage abwarten. . Wenn der

Vorlauf wieder erwarten, doch wieder leer läuft, gibt es direkt nach dem

Spritfilter, eine Rücklaufsperre...

 

 

MfG Chris

Bearbeitet von Gast
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  • 2 Wochen später...

Nachdem es weiterhin nicht so funktioniert hat,

wie gewünscht/gedacht, hat eine Rücklaufsperre

einzug erhalten. Nun ist das Startverhalten in jeder

Situation so, wie es sich gehört. Die Ursache wurde

nicht gefunden und damit auch nicht behoben, was

soll's...quick&dirty:evilatyou:

 

MfG Chris

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Verwendet habe ich folgendes Rückschlagventil:

Pierburg 7.20235.03.0

Das Ventil ist, passend zu unseren Alukugeln, aus Aluminium

 

Bearbeitet von Gast
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  • 4 Wochen später...

Sodele,

die Startschwierigkeiten bestehen immer noch, wenn auch sporadisch.

Auf Seite 38-42, im SSP 223 wird die Funktion, der elektrischen Vor-

förderpumpe, welche sich im Tank befindet, beschrieben! Scheinbar

hat auch der Diesel eine solche verbaut, ich bin verblüfft....

Dann muss ich doch mal nach der schauen.

 

MfG Chris

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Am 30.1.2019 um 13:03 schrieb Onkel Tobi:

Auch ein Test: Tankverschluss 1/2 Umdrehung öffnen und mal so eine Weile rumfahren/ beobachten. 

Der Versuch läuft gerade, bisher war's  gut

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Am 30.1.2019 um 12:47 schrieb McFly:

Laufleistung? Im Zylinderkopf eingeschlagene PDEs mit dadurch defekten Dichtungen könnten auch eine Thema sein. Hast Du den Berg- und Bergaufparktest schon gemacht?

Gibt es hier, ausser neuer Dichtungen, eine Reparaturmöglichkeit,

oder ist ein solcher Kopf schrott?

Bergauf war es übrigens schlechter.

Bearbeitet von Gast
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