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mein Audi-Jahr 2010 zum Abgewöhnen


duesenjaeger

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Hallo

 

Nachdem sich in 2010 bei meinem 1,2 tdi so einiges unerfreuliches ereignet hatte, will ich es mal anhand meiner Tagebuchauszüge chronologisch berichten. Zwischendurch hatte ich keine rechte Lust, die war mir zeitweise echt vergangen........

19.03.2010

In Öhringen auf einer Kreuzung liegengeblieben, km 203800. Bergung zum Autohaus Kunze. Kupplung oder Elektronik, er findet keinen Gang mehr ???

20.03.2010

Soll angeblich die Kupplung sein, nun denn, glaube ich zwar nicht dran, aber so soll es nun gemacht werden. Man hätte dies schon bei anderen Fahrzeugen (Lupo 3L) gehabt, dass Zungen der Kupplungsfeder krumm seien und damit der Schleifpunkt nicht mehr gefunden würde.

24.03.2010

Fahrzeug wurde beim Freundlichen zerlegt, Kupplung ausgebaut und siehe da, 2 Federn waren krumm, scheint also doch eine korrekte Diagnose gewesen zu sein. Kupplung gegen Neuteil getauscht. Nach KÜN gefahren, Audi wieder übernommen, nach Donauwörth gefahren, selber Fehler, Auto sitzt wieder fest, km 204050. Kein Gang mehr..... leider aber auch keine Handbremse, da Seil festgegammelt, nun fällt Aussteigen bergab schwer. Und fahren will er nicht mehr, ist aber abschüssig. Telefonisch Hilfe zum Verkeilen des Autos geholt.

25.03.2010

Abgeborgen auf Tieflader nach KÜN, Fehlersuche begonnen.......

29.03.2010

Nun soll es der Gangsteller sein. Mit einem netten Forumskollegen Kontakt aufgenommen, der hat noch einen guten Gangsteller. Kann diesen evtl. von ihm bekommen. Mittwoch soll Übergabe sein. Bis dahin muß Autohaus Kunze noch warten.

31.03.2010

Gangsteller beim Forumskollegen abgeholt und zum Freundlichen gebracht.

06.04.2010

Hintere Bremse / Handbremsseil repariert. Neues Seil, neue hintere Beläge. Jetzt kann man wenigstens wieder aussteigen, wenn das Auto am Hang steht und keinen Gang mehr findet.......

09.04.2010

Auto mit getauschtem Gangsteller wieder abgeholt. Mal schauen, ob es jetzt ok ist. Ist es, wenn auch nur einen knappen Monat.

04.05.2010

Mal wieder abgeschleppt wegen Getriebeproblemen bei km 206778. Nur noch erster Gang. Dann sprang der Motor nicht mehr an. Autohaus Kunze angerufen, die wollen ihn morgen abbergen. Steht auf der Ostalb.

05.05.2010

Bergung auf Tieflader zu Kosten des ADAC. Dank sei der Plus-Mitgliedschaft........

11.05.2010

Der Freundliche hat das Problem anscheinend gelöst. Elektroantriebsmotor der Hydraulikeinheit hat gefressen und damit gibt es keinen Hydaulikdruck mehr.

12.05.2010

Audi abgeholt bei Kunze. Jetzt ist eine neue Hydraulikpumpe samt Druckspeicher drin und hoffentlich endgültig Ruhe..... Das ist es zunächst auch, wenn auch nur 3 ½ Monate.

02.09.2010

Bei km 222770 auf der Autobahnabfahrt Darmstadt totaler Getriebeschaden. Hat sich ca. 30 km vorher durch Lagergeräusche angedeutet. Ging dann allerdings sehr schnell alles, bei 120 km/h ist die Hauptwelle zum Gehäuse rausgeflogen. Nettes Loch im Gehäuse, Auto und Straße gut eingenebelt..... ADAC hat abgeborgen und zu Autohaus Kunze nach KÜN transportiert. ADAC sei noch viel mehr Dank....... hoffentlich schmeißen die mich nicht langsam raus........

03.09.2010

Diagnose bestätigt. Tauschgetriebe bestellt. Loch im Gehäuse, Welle ist tatsächlich nach außen geschlagen.....

06.09.2010

Getriebe gewechselt, Kupplungsscheibe war im Öl ersoffen, also auch wieder neu.

02.11.2010

Linkes vorderes Radlager macht Geräusche, bei Kunze angeliefert.

03.11.2010

Bei km 232312 Radlager vorne links getauscht.

Sodele, jetzt die wichtigste Frage, was hat das Spektakel gekostet ?

Alles in allem 5600,28 €. Sparen war noch nie so teuer wie in 2010 für mich.

Viele Grüße

duesenjaeger

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Da mir in 30 Jahren Autofahren so etwas selbst nicht passiert ist, eine, vielleicht etwas naive, Frage.

Für mich wurden dabei 2, eigentlich sogar 3, offensichtliche falsche Diagnosen gestellt mit entsprechendem Aufwand. Diesen wäre ich als Kunde nicht bereit zu tragen, kann man sich dagegen nicht wehren? Muss ich die 3 (Kupplung, Gangsteller, Hydraulikpumpe) "unnötigen" Reparaturen bezahlen?

 

Ciao

Stephan

Bearbeitet von 1.6FSI
nach nochmaligem Lesen von 2 auf 3 erhöht!
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Nein, aber dann muss man streiten. Entweder vorm KFZ-Schiedsgericht (das ist die erstmal konstenlose Instanz, an dessen Urteil sich die Werkstatt halten muss, aber du als Kunde trotzdem noch den nächsten Weg offen hast:). Vor einem Gericht klagen.

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Nein, aber dann muss man streiten. Entweder vorm KFZ-Schiedsgericht (das ist die erstmal konstenlose Instanz, an dessen Urteil sich die Werkstatt halten muss, aber du als Kunde trotzdem noch den nächsten Weg offen hast:). Vor einem Gericht klagen.

 

Eben, das mit dem Schiedsgericht hätte ich an seiner Stelle auf jeden Fall gemacht!

 

Ciao

Stephan

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Hallo

erstens kann ich aufgrund einiger Dinge schlecht streiten. Außerdem haben die mit offenen Karten gespielt und mich sogar bei der Arbeit zuschauen lassen. An der Kupplung waren definitiv zwei Zungen stark verbogen, das habe ich selber gesehen. Sie hatte außerdem etwa 190000 km zu dem Zeitpunkt, da wird Dir keine Schiedsstelle recht geben.

Der Gangsteller war definitiv kaputt. Ich habe meinen oben erwähnten nämlich von einem Forumsmitglied im Tausch bekommen, der beim Hersteller dieses Gangstellers arbeitet, will ihn aber nicht ohne sein Einverständnis nennen. Der hat den ausgebauten über den Prüfstand beim Hersteller geschickt und die Diagnose war: "defekt wegen innerer Undichtigkeiten", außen war er nämlich völlig dicht.

Das Hydraulikaggregat habe ich daheim liegen, da kann sich jeder dran selbst versuchen, das ist so fest wie die chinesische Mauer.......

Ich bin selber beruflich schon etwas vom Fach. Bei der Kilometerleistung mit ausgebauten Defektteilen kommst Du da nicht durch.

Die einzige fragwürdige Diagnose war für mich die Kupplung. Die Zungen waren tatsächlich verbogen, ob das aber die Ursache für den Trouble war, da habe ich in der Tat meine Zweifel.

Viele Grüße

duesenjaeger

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Erstmal mein Beileid.

 

 

 

Die Handbremse beim 1.2 muss logischerweise topgepflegt sein.( Im Schaltwagen kann man bergab den RGang einlegen.) Ich habe gerade bei 65.000 km den Handbremshebel erneuert.

 

 

 

 

 

 

Hey Düsenjäger, du lügst doch von vorne bis hinten, oder? Ein 1.2TDI hat doch keine Probleme.... ;)

 

Das bestimmt nicht.

 

 

Aber wichtiges nicht mitgeteilt: Schon km 203800 drauf,: Ohne ordentliche Wartung (Indiz: das "festgegammelte Handbremsseil").

 

"Elektroantriebsmotor der Hydraulikeinheit hat gefressen" ein Schaden, der im Forum bislang nur in diesem fred vorkommt.

 

Wenn die Hydraulikeinheit nicht wirklich dicht ist, dann werden Komponenten wie die Hydraulikpumpe überstrapaziert., weil immer wieder Druck aufgebaut wird.

 

 

 

 

Und sorry, Handbremse, Kupplung, Getriebe, Radlager hat jeder Schaltwagen.

 

Bleibt der Gangsteller, der ist gebraucht, überholt und mit Garantie derzeit unter 400 Euro zu haben.

Bearbeitet von Jim Lovell
#
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Ok, ich kann mir meine Meinung natürlich nur bilden aufgrund dessen, was Du geschrieben hast. Da kam es halt so rüber: Fehler, Teil A getauscht, SELBER Fehler, Teil B, Fehler, Teil C, Fehler.

Das da eventuell einiges dazwischen passiert ist, bzw. Dein "Innenverhältnis" :D zur Werkstatt kann ich daraus natürlich nicht beurteilen.

Happy bist Du nicht, aber zumindest schiebst Du keinen Brass auf die Werkstatt deswegen, nur auf's Auto ;)

 

Ciao

Stephan

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Hallo

 

Nachdem sich in 2010 bei meinem 1,2 tdi so einiges unerfreuliches ereignet hatte, will ich es mal anhand meiner Tagebuchauszüge chronologisch berichten. Zwischendurch hatte ich keine rechte Lust, die war mir zeitweise echt vergangen........

Viele Grüße

duesenjaeger

Ab einem bestimmten Punkt kann ich auch jemanden verstehen,wenn er seinen 1.2er aufgibt !Mein Beileid, dass Du schon recht viele Probleme mit deinem A2 hattest.

Aber sieh es mal positiv (Ich hoffe Du siehst es noch mit Humor :))

Bei ~75000km jährlich amotisiert sich das doch innerhalb eines Jahres!;)

Ich habe mal mit grob 7€ auf 100km an Ersparnis gerechnet,was Du nicht an der Tanke lässt .:)Als Vergleich dient ein Auto welches ca.7 Liter Super auf 100km verbraucht.:D

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Hallo

ich will gerne nochmal einige Sachen erläutern.

@Jim: Die Handbremse hatte gerade kurz vorher mit den Problemen begonnen. Da ich beruflich sehr viel unterwegs bin, habe ich die Maßnahme für ein paar Tage danach geplant, es kam aber leider das andere Problem dazwischen...... Wenn man wie ich (aus der Kilometerleistung pro Jahr ersichtlich) fast 50000 km pro Jahr unterwegs ist, dann kann man eben manchmal nicht unverzüglich auf Probleme reagieren, die unter normalen Umständen auch mal eine Woche Aufschub dulden. Üblicherweise haben meine Fahrzeuge keinen Wartungsstau !! Das war eben echt Pech in dem Moment.

@Bibi: ich weiß nicht, wieso Du ohne Fakten Kunze in Frage stellst. Bei mir sind die außerordentlich kulant gewesen. Ich kenne einige der Mechaniker dort sehr gut persönlich und die haben die besten an das Problem jeweils drangeschickt in sehr engem Dialog mit mir. Bei Bedarf kann ich da auch gerne mit Namen dienen.

Insbesondere der Rechnungsbetrag müsste eigentlich jedem zu denken geben. Getriebe, Hydraulikeinheit, 2 x Kupplung, Gangsteller (privat beschafft, aber mit eingerechnet) und Arbeit, da muß jedem klar werden, dass man da in der Verrechnung mir sehr entgegengekommen ist. Auch die beiden Bergungsfahrten wurden nicht verrechnet.

Übrigens ist Kunze kein VAG-Händler, der "auch mal einen Audi verkauft"...... näheres würde ich mal bei der Fa. Würth erfragen.

Ich wollte hier auch weder Auto noch Autohaus blamieren oder anzählen. Ich denke, da hat sich aufgrund der Kilometerleistung eben einfach einiges der Grenzlebensdauer zugeneigt.

Bis ca. 203800 km habe ich (daher auch der Kommentar von A2-D2) nie Probleme gehabt und habe das auch so kommuniziert.

Dann hat es mich eben voll erwischt und genau das habe ich auch so angebracht.

Auch im Nachhinein bin ich der Meinung, dass ich nichts falsch gemacht habe und ich werde das Auto auch bis zum bitteren Ende weiter fahren, egal, was ich reparieren muß und wieviel Kilometer es werden sollten.

Es sollte ein Erfahrungsbericht sein, von dem andere profitieren können. Sollte es allerdings jetzt in ein "selber schuld" münden wegen vermeintlich falscher Werkstattwahl, schlechter Wartung meinerseits oder unterlassener Rechtsmittel, ich kann meine Erfahrungen als Vielfahrer auch problemlos für mich behalten, kein Problem.......

Viele Grüße

duesenjaeger

Bearbeitet von duesenjaeger
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Es sollte ein Erfahrungsbericht sein, von dem andere profitieren können. Sollte es allerdings jetzt in ein "selber schuld" münden wegen vermeintlich falscher Werkstattwahl, schlechter Wartung meinerseits oder unterlassener Rechtsmittel, ich kann meine Erfahrungen als Vielfahrer auch problemlos für mich behalten, kein Problem.......

Viele Grüße

duesenjaeger

Bitte nicht, denn von Erfahrungsberichten und von deren Problemlösungen profitieren wir alle!

 

p.s.

Fährst Du denn so viele km im Jahr, dass mein kleiner Scherz vielleicht auch zutrifft? ( ;) )

 

*edit* Fast 50000km passt ja fast...

Ich verabschiede mich aber erst einmal.

Bearbeitet von KugelwiderWillen
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Hallo

ich fahre etwa 50000 km pro Jahr. Da ist mir die Spritersparnis schon wichtig gewesen. Noch wichtiger war mir damals allerdings die "Automatik", wenn man die so nennen darf.

Ich hätte ggf. auch einen anderen tdi gekauft, wenn es den denn mit Automatik gegeben hätte. Stau, Stadtverkehr etc. da bin ich im Alltag einfach bequem und will nebenbei auch noch futtern, was trinken, in netter Gesellschaft die rechte Hand freihaben.....:)

So habe ich damals mein Auto in meiner Wunschkonfiguration 2005 nagelneu bestellt. Vom Pflegezustand hat sich jeder bisher bei den Hohenlohe- / Heilbronn Stammtischen überzeugen können.

Klar habe ich bisher viel Geld an Sprit gespart und ich werde das auch weiter tun, aber etwas weniger Reparaturkosten hätten mich schon glücklicher gemacht.

Viele Grüße

duesenjaeger

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Bei mir war es der gleiche Grund, mir den 3L zuzulegen.

Mit Verschleiss muss man bei dieser Laufleistung leider kalkulieren.

Die Probleme sehe ich woanders:

 

- Die Sonderteile des 3L sind extrem teuer

- Obwohl der Gangsteller problemlos überholt, repariert oder als Austauschteil angeboten werden könnte ziehen sich Audi und Hersteller auf ihren Vertrag zurück und bieten so nur ein Neuteil an. So verdienen Beide am meisten.

- Mangelnde Kompetenz der Werkstätten, die aber nicht verwunderlich ist. Bei der geringen Stückzahl ist es einfach schwierig, entsprechende Erfahrung aufzubauen.

- Das Verhalten von Audi, dass leider Branchenüblich ist. Fehler als erstes grundsätzlich abstreiten. Dann wird bestritten, dass der Fehler bekannt ist. Garantieleistungen werden durch interne Regelungen so beschränkt, dass sie insbesondere bei kostspieligeren Reparaturen nie greifen. Hier Beispiel Gangsteller. Einfach als angeflanschtes, nicht zum Getriebe gehöriges Bauteil definiert und so von der Garantie ausgenommen.

 

Leider ist dies Alles branchenüblich. Es bringt nichts die Marke zu wechseln. Sieht man auch an den aktuellen Diskussionen über KIA und Opel Garantie. Zwei Möglichkeiten. Auto immer während der Gewährleistung abstossen. Das ist wegen Wertverlust noch viel teuerer. Oder ganz auf Auto verzichten.

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Eine gruselige Geschichte, die die knapp 4.000 €, die ich letztes Jahr in meinen 66kW TDI investieren musste etwas relativiert.

Zwei Sachen fallen mir dazu aber doch ein:

– Es sieht so aus, als wären die Reparaturren, die gemacht wurden allesamt tatsächlich nötig gewesen wären – das spricht für deine Werkstatt. Es war die Reihenfolge der Ereignisse, die so unglücklich für dich war und nicht totale Inkompetenz, wie sie mir begegnet ist.

– Das Nutzungsbild, das du beschreibst ist vielleicht für ein 5 Jahre altes "Experimentalfahrzeug" (und der 1,2er ist ja wohl so was ähnliches) etwas heftig. Natürlich denkt man: Das muss er abkönnen, war teuer, ist ein Audi – aber wenn ich vergleiche, was man sonst noch so über den 1,2er liest, dann war das gewissermaßen "fällig" (wieder abgesehen von dem Pech mit der Reihenfolge). Gäbe es ein vergleichbares Auto in neu, dann hättest du wahrscheinlich ein solches. Die Erfahrung, die du machst ist also ganz am Ende eine Folge der Modellpolitik Audis…

However: ich wünsch dir, dass jetzt erst mal Ruhe ist und du wieder etwas Freude mit der Kugel hast.

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das ist leider die Natur des 1,2TDI; wenn du mal die Kupplung oder Zahnräder des Getriebes anschaust - die sind bei manchen Motorrädern größer als bei dem 3L und wie dieses Getriebe 300 tkm schaffen kann ist mir immer noch rätselhaft

es wurde an allen Stellen am Gewicht gespart wo es ging - Bremsscheiben, Lager, Getriebe, Gehäuser damit das Fahrzeug sparsam bleibt und gerade das macht ihn zum keinen Zuverlässigkeitswunder

 

unser wurde Ende 2004 für 9900 EUR angeschaft mit 110 tkm, jetzt haben wir weit über 300 tkm und wenn ich zurückrechne hat er minimum 2 Autos gespart :) und der wird auch weitergefahren, bis die Karroserie auseinander fällt ;)

Bearbeitet von Lau
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Ist zwar in der Tat eine ziemlich Ansammlung in der kurzen Zeit, aber bis dahin hast du problemlos 200' km geknackt. Ist halt genau die Schwachstelle bei diesem Modell. Mein Beileid dazu.

Gratuliere aber zu deinem Entschluss deine Kugel weiter zu fahren. Und du wirst nie erfahren, was dir mit einem anderen Auto alles hätte an Unannehmlichkeiten passieren können. Insofern buche es unter bittere Erfahrung und freue dich weiter an deiner Kugel.

Stell dir vor, du hättest einen BMW und müsstest mal schnell das Getriebe runderneuern oder ein anderes größeres Problem lösen. Da bist du wahrscheinlich fast schon mit deinem 2010er Jahresbudget dabei, von den Unterhaltskosten mal ganz zu schweigen.

Es ist halt alles relativ.

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