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Hallo an alle Freunde des A2

seit einer Woche fahre ich auch eine Alukugel. Was ich in dieser Zeit schon alles an Vermutungen über die Bremsenprobleme gelesen habe veranlasst mich, hier meine Hilfe anzubieten. Ich arbeite seit fast 30 Jahren in der Bremsbelagindustrie und kenne mich deshalb ganz gut aus. Als Beispiel möchte ich nur die Erscheinung der DTV (Disk Thickness Variance) herausnehmen. Mein A2 hat das auch, deshalb schein es häufig vorzukommen. Die Ursache sind aber keine verzogenen Scheiben, sondern ein touschieren der Bremsscheibe durch den Bremsbelag im ungebremsten Zustand. Das erzeugt dann eine Art Wellenstruktur auf der Scheibe, die dann zu diesen Vibrationen führt, die mit steigender Geschwndigkeit natürlich zunehmen. Wenn ich danach nicht durch kräftige Bremsungen diese Struktur wieder beseitige, wird es immer stärker.

Also, wenn ihr in zukunft Fragen zu solchen und anderen Problemen rund um die Bremse habt, immer fragen. Ich werde versuchen, alle zu beantworten

Bearbeitet von tigger-moritz
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Hallo tigger-moritz,

Willkommen im Forum und gleich mal vorneweg Vielen Dank für deine Hilfsbereitschaft.

 

Da möchte ich doch gleich mal beginnen:

Bremsenzustand: ATE-PowerDisc mit EBC Greenstuff, seit 80tkm drauf, Zustand siehe Fotos 1&2, PowerDiscs sind noch nicht verzogen, Bremse wird manchmal auch ordentlich benutzt, ansonsten lege ich einen weitgehend Bremsarmen Fahrstil an den Tag.

Symptome: aktuell schleifen und leichtes vibrieren (klingt wie Sägezahn der Reifen) beim Bremsen, Bremswirkung ist bestens

 

Nun habe ich die oben beschriebenen Symptome auf den letzten 1000km wahrgenommen, ganz besonders nachdem das Auto mal 5 Tage im Regen stand. Danach bin ich ca. 40km Landstraße gefahren mit moderatem Bremsen und konnte den Zustand wie auf dem Foto 1 erzeugen. Dabei war die Bremswirkung immer vollkommen vorhanden.

Nachdem mich das alles genervt habe, habe ich einmal die Räder abgeschraubt und die Ritzen der PD's gereinigt (Vorder- und Rückseite). Danach wieder 100km gefahren, nicht wirklich einen Unterschied festgestellt (s.Foto 3)

 

Was mir aufgefallen ist:

Die Nuten der PD's setzen sich richtiggehend zu (Foto 1 linker Teil, Mitte ist schonmal halbherzig gekratzt wurden). Durch Heißbremsen wird nichts sauber. Regen und Hochdruckreiniger setzen dem Bremsstaub auch nicht zu, alleinig auskratzen war das Mittel der Wahl. Weiterhin sieht man in Foto 3 die rostigen und ausgefranzten Ränder der PD-Nuten.

 

Eine Theorie meinerseits ist das die Greenstuff zu hart und die PD's zu weich sind. Wohlgemerkt habe ich vielleich 2mm Klotz aber auch fast 2mm Scheibe verbraucht auf den letzten 80tkm.

 

Tja ... was tun?

Im September ist Tüv, der wird meckern, dass ist mir klar (sowieso wegen der hinteren Scheiben).

Muss alles neu oder kann ich auf der Vorderachse nochwas retten? Ich würde im worst-case dann auf ATE Ceramic und Brembo-Max-Scheiben wechseln.

Weil es dürfte ja keinen Sinn machen die PD's drauf zu lassen und die Greenstuffs zu ersetzen oder andersrum.

Auf der Hinterachse habe ich mich eigentlich schon für Brembo und ATE Ceramic entschieden - die sind aktuell bei X1 im Angebot (33€).

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DSC01152.JPG.eb307661470f6203b053ef15e526c9b3.JPG

DSC01160.JPG.aa636df0202e7df19731a03fe4e69a19.JPG

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Herzlich willkommen im Forum.

 

Mit den Bremstrommel haben einige auch so ihre schwierigkeiten.

Im grunde geht es um die ungleichmäsige Bremswirkung,

trotz Reinigung und Abschmieren der Mechanik.

Auch ein rundumerneuerte Bremstrommel macht bei einem

anderen schwierigkeiten.

 

Wenn du Lust und Zeit hast kannst du uns evt weiterhelfen.

Hier der Link

handbremse nachziehen - Seite 6 - A2 Forum

bitte dort Antworten.

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Hallo A2 701,

von dieser sogenannten Powerdisc halte ich nicht so viel. Die Bremswirkung ist nicht messbar besser, aber bei einige Belägen wirkt die Nut wie eine Fräse. Vielleicht setzt die Bremswirkung bei Nässe etwas früher ein. Wenn die Beläge schon 80 tsd km drauf sind und noch nicht weiter verschlissen sind ist das ein Zeichen von sehr zaghaftem Bremsen. Der Dieselmotor bremst ja auch ganz gut. Auch dass die Scheibenoberfläche nicht blank ist deutet auf zu wenig Bremsleistung. Die heutigen asbestfreien Beläge haben ihre beste Bremswirkung und auch den besten Belagverschleiß bei einer Scheibentemperatur von etwa 150° bis 200°C. Bei tieferen und bei höheren Temperaturen wird der Belagverschleiß höher. Bei tieferen Temperaturen bildet sich außerdem kaum der 3,. Körper, die soganannte Reibkohle (ist eigentlich Eisenoxid) aus. Die braucht man aber, damit man den besten Reibwert erzielt. Deshalb ist folgender Fahrstil für die Bremse der Beste: wenn man irgendwo stark verzögern muss, sei es vor der Ampel oder auf der Autobahn-Abfahrt, immer auskuppeln und kräftig auf die Bremse treten, nie runterschalten und wieder einkuppeln, nur mit der Bremse verzögern. Die Motorbremse benutze ich nur zum leichten Anpassen der Geschwindigkeit. Um das besagte DTV wieder wegzubekommen hilft nur kräftiges Bremsen bei möglichst kalter Bremse, damit kann man die dicken Stellen wieder glatt hobeln.

Der TÜV kann eigentlich nur meckern, wenn die Scheiben oder die Beläge zu dünn sind oder die Verzögerung nicht ausreicht. Alles andere ist nur Optik.

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Willkommen im Forum tigger-moritz und herzlichen Dank, dass du hier dein Fachwissen einbringen willst. :) Die Gelegenheit würde ich auch gleich gerne nutzen.

 

1. Letzten Sommer habe ich Sandtler GT und EBC Redstuff verbaut. Die Scheibe hat dunkle Flecken drauf (siehe Foto in Beitrag 62 aus diesem Thread: EBC Redstuff Bremsbeläge und Sandtler GT Bremsscheiben - A2 Forum ).

 

Frage aus Interesse: Woher rühren diese Flecken?

 

2. Nun zum Problem. Seit letztem Sommer habe ich nicht nur vorne neue Bremsen, sondern auch hinten. Das heißt: Radbremszylinder, Beläge, Mechanik (Federn, Druckstangen) und Trommeln neu. Alles von ATE. Die Trommeln wurden mit Bremssattellack lackiert.

Kurz nach der Montage habe ich Quietschgeräusche beim bremsen festgestellt. Ich dachte mir: Wird der Belag sein, hört schon noch auf.

 

Ich muss dazu sagen, dass ich meine Bremsen auch viel intensiver nutze, seitdem ich so tolles Equipment auf der Vorderachse habe.

 

Als es dann im Herbst/Winter kälter wurde, war das Geräusch auch weg. Es trat im Winter auch ein paar mal auf. Nun hat es im Frühjahr aber wieder intensiver angefangen. Mir wurde klar, dass es Temparaturabhängig ist. Wenn die Trommel wärmer wird, quietscht es. Dabei muss ich aber explizit betonen, dass ich es dafür bei normalen sommerlichen Temparaturen nicht zwingen drauf anlegen muss. Ganz normale Bremsvorgänge reichen dann schon aus.

 

Vor kurzem habe ich dann die ATE-Trommeln mal runter genommen. Die Quelle für das Geräusch siehst du hier in diesem Thread. Die Trommeln dehnen sich regelrecht so weit aus, dass es am Trägerbleich schleift. Woran es liegt, weiß ich aber nicht. Ich habe darauf hin mal Originalteiletrommeln montiert, die ich kurz zuvor von einem anderen A2 abgebaut habe in der Hoffnung, dass das Problem damit nicht mehr auftritt und sich die ATE-Trommel als Grund für dieses Problem entpuppt - oder die Lackierung der Trommeln, was etvl. Hitzestau begünstigt hätte.

 

Leider habe ich auch diese Trommel zum quietschen bekommen. Scheinbar jedoch erst, nachdem ich sie durch sportliche Fahrweise heiß bekommen habe. Seitdem tritt das Problem öfter mal auf. Auch hier seitdem auch bei ganz normalen Bremsvorgängen.

 

Die Bremse auf der Hinterachse, die ab Werk weit weit über 130.000km drauf hatte, habe ich nie zum quietschen bekommen. Ich habe damals zwar auch auf Grund eines anderen Streckenprofils und nicht so potenter Bremsen an der Vorderachse nie so gebremst wie ich es heute mache, aber heiß wurde das Material doch auch mal - wenn auch recht selten.

 

Die Frage ist nun, woran das liegt? Trommeln nicht mehr so gut wie früher? Bremsbeläge mangelhaft (zu hart, bereits verglast)? Fahrstil und Streckenprofil? Oder ein Mix aus allem?

 

Ich bin mittlerweile so weit, dass ich mir hinten Scheibenbremsen nachrüsten werde. Den Grund für das Problem würde ich trotdem gerne wissen.

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Hallo A2-D2,

Du kennst Dich ja mit der Alu-Kugel ziemlich gut aus und hast ja auch schon sehr viel selbst ausprobiert.

Nun zu den Fragen: vorweg: beim Bremsvorgang wird der Belag auf eine anderen Oberfläche gedrückt und dabei findet dann eine Reibung statt. Durch jede Reibung werden Schwingungen in verschiedenen Frequenzen erzeugt, immer!!!

Das bedeutet: wenn diese Schwingungen entsprechend stark sind und im hörbaren Bereich liegen erzeugt dieser Reibvorgang ein Geräusch: Quietschen, Schurren, Knarzen,Grawnchen, Wirebrush und derlei mehr. Das wiederum bedeutet: wenn ich nichts höre, liegt die Schwingung im nicht hörbaren Bereich oder die Amplitude ist nicht stark genug. Jede Reibpaarung hat nun ihre eigene Schwungungsanregung. Das hängt von sehr vielen Faktoren ab: Material der Scheibe oder Trommel, Form der Scheibe oder Trommel, Material des Belags, Form des Belags, Anpressdruck beim Bremsen, Temperatur der Bremsanlage, Korrosion auf der Reiboberfläche der Scheibe oder Trommel, Bauform des Sattels usw usw. Du siehst dieses Feld der Bremsgeräusche ist ein unendliches. Der Trick bei der Entwicklung ist nun, die hörbaren Geräusche irgendwie zu dämpfen (kleine Amplitude) oder in den nicht hörbaren Bereich zu shiften (höhere Frequenz).

Nun zu Deine Fragen: bei der Vorderradbremse haben die blauen Flecken erst einmal nichts zu bedeuten, beim Bremsen haben sich so genannte Hotspots gebildet, d.h. Bereiche höherer Temperatur durch temporären Verzug der Bremscheibe. So lange das dann nicht zu der DTV führt und damit bleibend ist, macht das nichts. Es ist schon ganz in Ordnung, dass Du die Bremse richtig einsetzt. Die heutigen Bremsbeläge haben bei einer Scheibentemperatur von 150-200°C den geringsten Verschleiß. Dabei bildet sich der 3. Körper, die sogenannte Reibkohle (ist aber Eisenoxid schwarz), die erst für den richtigen Reibwert sorgt. Das ist auch der Grund für die Oberflächenbeschichtung der EBC-Beläge. Diese Beschichtung reibt gleich kräftig bei hohem Eigen- und Scheiben-Verschleiß.

Diese Reibkohle schützt aber gleichzeitig vor zu starkem Verschleiß. Zur Trommelbremse: Wenn das Geräusch zu nervig wird würde ich erst versuchen, mit angezogener Handbremse die Anlage richtig zu erwärmen um dort den 3. Körper zu erzeugen (über 200°C ) Wenn die Anlage richtig gut qualmt kann man aufhören. Allerdings niemals mit heißer Bremsanlage stehenbleiben , sondern immer mit mäßigem Tempo weiterfahren, sonst strahlt die Trommel oder Scheibe ihre Wärme auf alle Gummiteile voll ab und zerstört sie . Wenn diese Kur nicht helfen sollte, einen anderen Belag ausprobieren, um die Reibpaarung zu ändern. So viel für heute

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Hallo tigger-moritz,

 

vielen Dank für die Infos. Es ist einfach so, dass ich zu wenig Bremse.

Durch meine Reinigung der PD-Nuten und verstärktes Bremsen wurde es jetzt auch schon etwas besser.

Also merke: PowerDisc Nuten beim Räderwechsel freikratzen.

 

Generell bin ich von PowerDiscs nicht mehr so überzeugt. Mit Sportbelägen haben schon einige von verzogenen Scheiben berichtet und ich habe mit den Greenstuff das Problem des zusetzens.

 

Soweit fürs erste. Gibt es Empfehlungen deinerseits für AfterMarket Teile?

 

Danke und Grüße!

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Servus beisammen,

 

auch ich brauch' mal euren Rat in Sachen Bremsen. Weniger zu dem was ist und wie es dazu kommt bzw. kam, sondern was ich am besten tun kann, wenn ich so etwas in Zukunft nicht wieder haben möchte.

 

Also, auf gehts:

 

Mein A2 ist von Mai 2005. 1,4 l Benziner, 75 PS, color-storm, Open-Sky, etc.. Zur Open-Sky-Reparatur und der verlängerten Gewährleistung durch das Werk habe ich hier im Forum und in privaten Mails früher schon mehrfach was geschrieben, aber leider werden nur noch 3 Beiträge von mir angezeigt - schade.

 

Doch nun brauch' ich wie gesagt mal eure Hilfe!

 

Ich hab' den kleinen roten von AUDI gekauft, also er 1/2 Jahr und 1 Tag alt war. Nach ca. 1 oder 2 Jahren begann das Lenkrad zu flattern, wenn ich so zwischen 80 und 60 km auf die Bremse getreten bzw. von höheren Geschwindigkeiten aus abbremsend diesen Bereich durch"bremst" habe. Erstmals aufgetreten ist dies im Frühjahr 2007 oder 2008 .

 

Nachdem dies trotz wiederholter "Gewaltbremsungen" nicht besser geworden war, bin ich 1-2 Monate später damit zu meinem freundlichen AUDI-Händler gefahren und habe ihn eine Diagnose stellen lassen (u.a. weil ich damals auch noch eine Grauchwagengarantie hatte).

 

Ursache laut dessen Diagnose: Ich hatte den Wagen im Frühjahr drei Wochen lang am Flughafen stehen, es war Winter und Salz auf der Strasse. Da ich die Bremsscheiben vor dem Abstellen nicht hinreichend "trocken" gebremst hätte, wären das Salz bzw. dessen wässrige Lösung in die Bremsscheiben (Metallstruktur) eingedrungen. Dadurch hätten sich partiell kleine runde Flecken auf deren Oberfläche gebildet, die einen anderen Reibungskoeffizient hätten als das blanke, sozusagen unbefleckte Metall. Und diese Kombination von "normalem" und "versalzenem" Metall würden zu diesem Flattern beim Bremsen führen.

 

Nun, nachdem ich meinem kleinen roten einen neuen Satz Bremsscheiben sammt Kötze spendiert hatte (welche die Garantie übrigens nicht übernommen hat), war der Spuk wieder vorbei. Ich wähnte mich in Sicherheit und bremste ab dann im Winter meine Scheiben natürlich immer schön trocken - vor jedem Abstellen des Autos versteht sich. Ehrensache!

 

Doch ein oder zwei Jahre später ging es wieder los, diesmal aber erst im Herbst (also ohne Salz auf der Straße). Und ohne dass der Wagen vorher 3 Wochen lang nicht bewegt worden wäre. Nun, eine Diagnose hatte ich ja noch vom ersten Mal. Aber die schien diesmal nicht so recht zu passen, da kein Salz auf der Straße war, ich immer brav "trocken gebremst" hatte und kein längerer Stillstand vorausgegangen war.

 

Da also der Wechsel der (Original)-Bremssscheiben i.V.m. (Original)-Bremsklötzen nach 1-2 Jahren immer wieder zum Auftreten des selben Symptoms führt, halte ich diese Lösung auf Dauer einerseits für unbefriedigend und andererseits für zu teuer.

 

Doch ich muss was tun, denn das Flattern beim Bremsen tritt jetzt zusätzlich auch zwischen 140 und 160 km/h auf und zwar mit einer Intensität, dass es einem fast das Lenkrad aus der Hand reißt.

 

Was also tun? Alle 1-2 Jahre einen neuen Satz Original Bremsscheiben + -klötze oder ... ? Was würdet ihr empfehlen? Ich fahre so ca. 20.000 km pro Jahr.

 

Über jede Antworten und Hinweise würde mich sehr freuen!

 

Vielen Dank schon mal vorab und viele Grüße aus dem Süden der Republik

 

GuWeHa

 

PS Bis auf die Reparaturanfälligkeit des OpenSky (so ca. alle 2 Jahre) und den Dauerärger mit den vorderen Bremsscheiben bin ich ganz zufrieden mit meinem A2. Muss ich auch sein, denn bis zum Nachfolger ist es ja noch ein Weilchen hin (jetzt nicht mehr 2014, sondern erst 2016) und somit muss er mich noch wenig begleiten. Doch auf den täglichen Ritt auf dem Presslufthammer verzichte ich gerne ;)

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Einmal speziell getemperte Bremsscheiben aus dem Hause Sandtler verbauen, danach ist Ruhe. Meine Originalbremsen waren aufgrund von Überhitzung auch dauernd krumm...

Noch einmal: die Scheiben verziehen sich nicht bzw. werden nicht wellig durch Temperatur, sondern durch das touschieren der Beläge bei Scheibenschlag.

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Hallo zusammen,

 

zunächst einmal recht herzlichen Dank an euch alle für eure Antworten!

 

Noch mal kurz zusammengefasst, soll ich mir also

 

  • speziell getemperte Bremsscheiben aus dem Hause Sandtler oder
  • 312er Scheiben einbauen (lassen).

"312er"-Scheiben sagt mir gar nichts. Hier wäre ich für einen weiteren Hinweis auf den Hersteller oder die Bezugsquelle dankbar.

 

Zu den Bremsscheiben von Sandtler habe ich ein wenig recherchiert.

 

Hier scheint es für den A2 zwei verschiedene Durchmesser zu geben, wobei es die 239 Scheiben nur als Standard-Ausführung und die 256 Scheiben in 8 Varianten gibt, von denen 6 eine ABE haben. Laut URL sollten diese für alle A2 bis auf den 1.2 TDI passen. Seht ihr dass auch so?

 

Und: welche davon sind "speziell getemperten": (Serie sicherlich nicht), aber Typ S, Typ X, Typ N, Typ RS, Typ RS/A, Typ GT oder Typ GT/A ?

 

Darüber hinaus brauch' ich sicherlich auch neue Klötze. Gibt es hier auch Empfehlungen? Und können die Sättel bleiben, oder müssen die auch getauscht werden?

 

Da ich ein schraubfauler Mensch (geworden) bin, wäre noch die Frage nach einer brauchbaren Werkstatt. Einfach 'ne freie nehmen oder ATU oder ... ? Ich nehme mal an, dass der freundliche AUDI-Händler mir diese Scheiben wahrscheinlich nicht einbauen wird, oder?

 

Würde mich über weiteres Feedback wieder sehr freuen!

 

Viele Grüße

 

GuWeHa

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@guweha: Mit 312er Scheiben sind die Scheibenbremsen vom S3 o.ä. gemeint. Also mit 312 mm Durchmesser. Das bedarf aber einen kompletten umbau der Bremsanlage ;)

 

Zum Thema Einbau:

 

Ich würde einfach zu einer Freien deines Vertrauens gehn, der Freundliche wird dir die Scheiben und Beläge zwar auch einbauen aber da bezahlst du den Glaspalast mit ;)

 

Zum Thema Beläge:

 

Ich empfehle welche aus dem Hause EBC Brakes!

 

 

grüße

Marius

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  • 4 Wochen später...
Servus beisammen,

 

auch ich brauch' mal euren Rat in Sachen Bremsen. Weniger zu dem was ist und wie es dazu kommt bzw. kam, sondern was ich am besten tun kann, wenn ich so etwas in Zukunft nicht wieder haben möchte.

 

Also, auf gehts:

 

Mein A2 ist von Mai 2005. 1,4 l Benziner, 75 PS, color-storm, Open-Sky, etc.. Zur Open-Sky-Reparatur und der verlängerten Gewährleistung durch das Werk habe ich hier im Forum und in privaten Mails früher schon mehrfach was geschrieben, aber leider werden nur noch 3 Beiträge von mir angezeigt - schade.

 

Doch nun brauch' ich wie gesagt mal eure Hilfe!

 

Ich hab' den kleinen roten von AUDI gekauft, also er 1/2 Jahr und 1 Tag alt war. Nach ca. 1 oder 2 Jahren begann das Lenkrad zu flattern, wenn ich so zwischen 80 und 60 km auf die Bremse getreten bzw. von höheren Geschwindigkeiten aus abbremsend diesen Bereich durch"bremst" habe. Erstmals aufgetreten ist dies im Frühjahr 2007 oder 2008 .

 

Nachdem dies trotz wiederholter "Gewaltbremsungen" nicht besser geworden war, bin ich 1-2 Monate später damit zu meinem freundlichen AUDI-Händler gefahren und habe ihn eine Diagnose stellen lassen (u.a. weil ich damals auch noch eine Grauchwagengarantie hatte).

 

Ursache laut dessen Diagnose: Ich hatte den Wagen im Frühjahr drei Wochen lang am Flughafen stehen, es war Winter und Salz auf der Strasse. Da ich die Bremsscheiben vor dem Abstellen nicht hinreichend "trocken" gebremst hätte, wären das Salz bzw. dessen wässrige Lösung in die Bremsscheiben (Metallstruktur) eingedrungen. Dadurch hätten sich partiell kleine runde Flecken auf deren Oberfläche gebildet, die einen anderen Reibungskoeffizient hätten als das blanke, sozusagen unbefleckte Metall. Und diese Kombination von "normalem" und "versalzenem" Metall würden zu diesem Flattern beim Bremsen führen.

 

Nun, nachdem ich meinem kleinen roten einen neuen Satz Bremsscheiben sammt Kötze spendiert hatte (welche die Garantie übrigens nicht übernommen hat), war der Spuk wieder vorbei. Ich wähnte mich in Sicherheit und bremste ab dann im Winter meine Scheiben natürlich immer schön trocken - vor jedem Abstellen des Autos versteht sich. Ehrensache!

 

Doch ein oder zwei Jahre später ging es wieder los, diesmal aber erst im Herbst (also ohne Salz auf der Straße). Und ohne dass der Wagen vorher 3 Wochen lang nicht bewegt worden wäre. Nun, eine Diagnose hatte ich ja noch vom ersten Mal. Aber die schien diesmal nicht so recht zu passen, da kein Salz auf der Straße war, ich immer brav "trocken gebremst" hatte und kein längerer Stillstand vorausgegangen war.

 

Da also der Wechsel der (Original)-Bremssscheiben i.V.m. (Original)-Bremsklötzen nach 1-2 Jahren immer wieder zum Auftreten des selben Symptoms führt, halte ich diese Lösung auf Dauer einerseits für unbefriedigend und andererseits für zu teuer.

 

Doch ich muss was tun, denn das Flattern beim Bremsen tritt jetzt zusätzlich auch zwischen 140 und 160 km/h auf und zwar mit einer Intensität, dass es einem fast das Lenkrad aus der Hand reißt.

 

Was also tun? Alle 1-2 Jahre einen neuen Satz Original Bremsscheiben + -klötze oder ... ? Was würdet ihr empfehlen? Ich fahre so ca. 20.000 km pro Jahr.

 

Über jede Antworten und Hinweise würde mich sehr freuen!

 

Vielen Dank schon mal vorab und viele Grüße aus dem Süden der Republik

 

GuWeHa

 

PS Bis auf die Reparaturanfälligkeit des OpenSky (so ca. alle 2 Jahre) und den Dauerärger mit den vorderen Bremsscheiben bin ich ganz zufrieden mit meinem A2. Muss ich auch sein, denn bis zum Nachfolger ist es ja noch ein Weilchen hin (jetzt nicht mehr 2014, sondern erst 2016) und somit muss er mich noch wenig begleiten. Doch auf den täglichen Ritt auf dem Presslufthammer verzichte ich gerne ;)

Also mein Tipp ist zuerst: Verbaue einmal den neuen e-Pad von Textar (in goldenener Packung!!) mit neuen Scheiben. Das ist ein sogenannter NAO-Belag. Der neigt weniger zum DTV als die Serienklötze. Außerdem produziert er weniger schwarzes Eisenoxid, so dass die Felgen länger sauber bleiben. Als zweites: ändere Deine Brems-Technik. Vor Ampeln und vor Richtungsänderungen (Kreuzungen und T-Stücke) auskuppeln und kräftig bremsen. Dadurch erreicht man eine Scheibentemperatur von mindestens 150°C und die Scheibenoberfläche wird stärker abgerieben. Eventuelle Dickendifferenzen werden "abgehobelt". Dann müsste das Thema eigentlich vorbei sein.

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  • 1 Monat später...

Ich möchte nochmal an meine Beiträge von weiter oben anknüpfen. Diesmal geht es mir aber mehr um das Thema Nachbesserung bzw. Nachreparatur bzw. direkter Kontaktaufnahme zum Werk (aber zu wem dort ...), weil der "freundliche AUDI-Partner" die Sache mit den Frontbremsen einfach nicht in den Griff bekommt. Na, wenigstens das erstellen der Rechnungen funktioniert noch ...

 

Doch der Reihe nach.

 

Das Auto wurde am 13.05.2005 ausgeliefert.

 

Den ersten Wechsel der Bremsscheiben hatte ich am 31.07.2009 bei 77.000 km. Grund: Schlagen beim Bremsen zwischen 80 und 6o km/h. Naja, damals war es die Erklärung mit dem langen Stehen lassen ohne zuvor trocken gebremst zu haben (Winter, Streusalz).

 

Dann, bei ca. 105.000-110.000 km fing das "Schlagen" beim Bremsen wieder an. Tapfer aber noch gut 10.000 km durchgehalten.

 

Am 5.9.2011 bei 120.000 km Bremsanlage komplett überholen lassen: Vorne neue Scheiben und Klötze, hinten neue Bremszylinder, Handbremse gängig gemacht etc.. In Summe ca. 700 € beim "freundlichen AUDI-Partner".

 

In den Urlaub gefahren, ca. 4.000 km Ruhe gehabt. Dann das Auto letzte Woche (zu einem anderen AUDI-Service-Partner zur Inspektion gebracht) und mit diesem zusammen festgestellt, dass die vorderen Scheibenbremsen schon wieder anfangen zu "Schlagen". Keine zwei Monate und keine 5000 km später!

 

Ist das alles noch normal? Ich wollte mich ans Werk wenden, aber der letzte VW-AUDI-Service-Partner meinte, es wäre erst mal die Werkstatt zuständig, welche die letzten Bremsen eingebaut hätte.

 

Doch da hatte ich mich zuvor schon zwei Wochen lang erfolglos um ein simplen Inspektionstermin bemüht. Und da soll ich nun wieder hin? Vielleicht nochmal 700 € berappen für Bremsen, die 5000 km später schon wieder "Schlagen"? Eher schmeiß ich den ganzen A2 auf den Müll - denn vom "AUDI-Partner" habe ich inzwischen genauso gestrichen die Schnauze voll wie von den Bremsen des A2 (ich bitte meiner herbe Ausdrucksweise zu entschuldigen, aber sie gibt wieder, was ich vom AUDI-Service im Moment halte).

 

Was also tun? Irgendwie kann das doch alles nicht mehr normal sein? Keine 5.000 km nach der "Reparatur" mit Neuteilen schon wieder defekt! 3 Sätze Bremsscheiben bis 125.000 km? So viel habe ich früher bei meinen alten Golfs, Passats, Sciroccos nie gebracht.

 

Ich glaube, der "freundliche" AUDI-Partner scheint da mit der Diagnose und Fehlersuche etwas überfordert zu sein. Doch genau zu dem soll ich nun wieder zurück? Gibt es denn keinen anderen Weg? Wie wäre es denn, wenn AUDI mal einen "kompetenten" AUDI-Partner ausloben würde? Denn für Freundlichkeit kann ich mir nichts kaufen ... nur bezahlen!

 

Vielleicht sind die "schlagenden" Bremsscheiben auch einfach nur das Symptom, aber nicht die eigentliche Ursache des Problems. Doch was tun, wenn der "freundliche" AUDI-Partner nichts anderes kann als immer nur neue Bremsscheiben zu verbauen und zu berechnen? Ich finde, die lassen ihre Kunden da ganz schön im Regen stehen!

 

Wie seht ihr das? Was ist eure Meinung dazu? Über Feedback würde ich mich sehr freuen!

 

Viele Grüße, auch wenn ziemlich sauer,

 

GuWeHa

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nochmal dazu:

Noch einmal: die Scheiben verziehen sich nicht bzw. werden nicht wellig durch Temperatur, sondern durch das touschieren der Beläge bei Scheibenschlag.

 

dagegen spricht aber, dass man eine eher frische Bremsscheibe durch Pass-Bremsen innerhalb von Minuten kurzzeitig oder auch dauerhaft zum Flattern bringen kann. Natürlich ist da dann die Frage, ob das durch Schlag (messbarer Verzug) oder Reibwertungleichmässigkeit kommt. Verzug wäre erstmal nachvollziehbarer.

Ich habe hier jedenfalls beides: Am A2 flattert es nach Winterrost und am Bus nach Passfahrt.

Bearbeitet von A2-E
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Wie seht ihr das? Was ist eure Meinung dazu? Über Feedback würde ich mich sehr freuen!

 

Mittlerweile haben wir viel gesehen, aber 5tkm ist schon deutlich zu wenig. Die Haltbarkeit der ersten Scheiben war doch i.O. Der zweite Satz kann je nach Fahrprofil auch schnell fertig sein. Aber der dritte Satz ist eindeutig zu wenig gelaufen.

 

Ohne genaueres gesehen zu haben vermute ich folgendes:

-2ter Satz trocken eingebaut, nix geschmiert, hat gerade so gepasst

-3ter Satz ganz trocken, einseitige Bremswirkung auf die Scheibe -> Verzug

 

Das Standardmaterial von ATE ist nicht sooo schlecht, das muss andere Ursachen haben. Möglicherweise haben die Jungs in der Werkstatt auch noch deine Scheiben für dich eingebremst, da ist es klar das es zum schlechten Bild kommt.

 

Ich halte es immernoch für sinnvoll sich an eine bemühte Freie zu wenden, denn die machen es doch manchmal besser. So ein Sonderling ist der A2 jetzt auch nicht, wenn man den Jungs sagt, dass das Fahrwerk und Bremsen ja vom Polo9N sind.

 

P.S.: Das Thema Trommelbremse scheint ja bei dir glücklicherweise nicht so schlimm zu sein.

Bearbeitet von a2-701
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a2-701 Durch deine Bilder habe ich bei mir mal nachgesehen:

Bei meinen ATE Powerdisc scheiben sind die Rillen blitzblank, da ist nichts zugesetzt. Beläge sind ATE Standart. Montiert vor 2 Jahren (~80000km), habe noch nie daran rumgekratzt. Bestimmt passen deine Beläge nicht so richtig zu den Scheiben.

Gruss,

Erik

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Noch einmal: die Scheiben verziehen sich nicht bzw. werden nicht wellig durch Temperatur, sondern durch das touschieren der Beläge bei Scheibenschlag.

Toll, dass wir jetzt auch einen Bremsen-Fachmann im Forum haben!:)

Hier im Forum werden immer wieder die hochpreisigen EBC- Bremsbeläge gelobt.Da gibt es "Red-Stuff", Green-Stuff, Yellow-Stuff" etc. Diese Beläge sollen Wunder beim Bremsvorgang wirken.Ich halte von solchen Belägen wenig und vertraue lieber auf solche von Herstellern , die auch die Autoindustrie beliefern ! Kennst Du die Beläge dieser Firma ? Wenn Du Dich darüber nicht öffentlich äußern möchtest, schreib mir bitte einen PN !

Grüße vom

Dieter

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  • 4 Monate später...

Alle diese Bremsprobleme kommen mir bekannt vor und nerven mich schon lange. Zudem habe ich das Gefühl das der Bremszylinder manchmal für kurze Zeit festsitzt.

 

Gibt es für den 1,2 tdi andere bessere Bremszangen / Belege /Scheiben mit größerem Durchmesser und gelocht o.Ä für bessere Bremsverzögerung?

 

Nach meiner Erfahrung hat die Standardbremse Probleme bei steilen langen Paßabfahrten, z. B Turracher Höhe, da wird das Pedal schon ganz weich die Bremswirkung schlecht und es riecht ordentlich nach heißen Belägen.

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Hallo

ich weis nicht ob das hier rein passt und habe auch nichts richtiges gefunden. Ich wollte auch nicht ein neuen Beitrag aufmachen deswegen.

Also:

 

 

Da meine Beläge alle sind und ich nun eine etwas "bessere" Bremse verbauen will, hab ich mir die Brembo Max Scheibe und die ATE Ceramic Beläge rausgesucht. In der Bucht habe ich die scheiben gefunden, nun hat der Verkäufer, nachdem ich die Schlüsselnummern geschickt habe, den Kauf rückgängig gemacht.

Passen die Brembo Max auch auf den 1.4TDI 75ps BJ 2003 MJ 2002? Bzw darf ich diese Scheiben fahren?

 

Wenn ja, wo kann ich diese Scheiben noch Kaufen, die Beläge sind schon vorhanden. Hab bei diversen Versandhäuser schon nachgeschaut, aber leider die Scheibe nicht für mein A2 gefunden, außer bei ebay. (oder einfach mal noch ne anderen Anbeiter in der Bucht nehemen?)

 

vielen dank schonmal für die Hilfe.

 

gruß

Tobi

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  • 4 Jahre später...

Hallo Dieter,

nach langer Zeit habe ich mal alte Forumbeiträge gelesen.

Du hast völlig recht, wenn Du lieber auf Markenware bei den Belägen vertraust. Speziell Beläge der Marken Jurid, Textar, Pagid und Ferrodo sollten erste Wahl sein. Leider isch Beläge zu es durchaus erlaubt einfach irgendetwas zusammen zu pressen und ohne jegliche Prüfung zu verkaufen, nur einbauen darf die keiner, dann verliert er seine Betriebserlaubnis. Die Beläge der großebelnn Hersteller sind geprüft und werden regelmäßig kontolliert.

Das Problem des DTVs stehen allerdings nicht unbedingt in der Kontrolle, außerdem werden Tests nur mit neuen Autos ohne Korrosionsprobleme durchgeführt. Die Serienbremsen des A2s neigen nach gewisser Laufstrecke offensichtlich mit den Serienbelägen von Audi zum DTV und damit zu starken Rubbeln.Mit einenem Verziehen hat das nichts zu tun, so etwas tritt nur vorrübergehend nach starker Erwärmeung z.B. bei einer Pass-Abfahrt auf. Das geht dann aber nach Abkühlung (bitte nur fahrend) wieder weg.

Ich fahre seit 2011 den ePad von Textar und habe keine DTV-Probleme. Bei den Scheiben aber etwas teurere kaufen, sonst können Korrosionsprobleme auftreten.

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