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Soetwas habt ihr bestimmt noch nich gesehen. Muss meiner jetzt in die Presse


Jaipur

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Das Blech erstmal dahin biegen wo es hingehört.

Warscheinlich hast Du keine Materialverluste sondern nur heftige Verformungen.

Erst jetzt würde ich entscheiden was weiter zu tun ist.

 

Jetzt sollten sich die Risse Schweißen lassen oder mit ein paar Blechlaschen von innen vernieten. Zum Abdichten gibt es Fugendichtmasse die man von aussen aufträgt und später sogar soweit ich weiß lakieren kann. Dann ist der Schaden von aussen nicht mehr zu sehen und auf Dauer dicht.

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Wenn es vernünftig repariert werden soll, bleibt nur ein Blech "einzuschweissen".

 

Ist schließlich keine alte Möhre die für 2 Jahre über den Tüv muss:eek:

 

Hab mir vor ein paar Jahren einen Fahrrad Anhänger aus Alublech von einem Kumpel zusammen schweissen lassen.( Tätig im Fensterbau /Aluprofile), :rolleyes:

 

Es sollte also eine vernünftige/ günstige Alternative möglich sein.:D

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Kleben funktioniert genauso gut (oder sogar besser) - wird im Serien-Karosseriebau schon lange gemacht, ganze Blechteile wie zB Dächer werden geklebt. Vorteil: hält wie geschweißt, ohne die Nachteile (Verzug durch Hitze) mit sich zu bringen...und theoretisch bekommt man das mit etwas Geschick auch selbst hin.

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Auf dem Bild in #41 sind doch auch 3 Nieten zu sehen. Was halten die denn eigentlich, den Träger am Blech oder das Blech am Träger? Kann mal jemand an einer Rohkarosse (hatte nicht jemand im Forum eine gekauft???) nachsehen, wie das gemacht ist bzw. wie die Unterbodenbleche befestigt sind? Ich vermute mal, dass das einfach so eine Art Wanne ist, die außer Wasserschutz und Beherbergung von Kleinteilen / Steuergeräten / Halterung der Auspuffblechstehbolzen sonst keine weitere Funktion hat. Wenn das so wäre, kann man es wirklich einfach nieten oder kleben und dann von außen mit Unterbodenschutz versiegeln. Durch anpunkten gewinnst du nichts im Vergleich zu einem ordentlichen Kleben / Nieten.

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Hallo zusammen,

 

ich habe mich heute zum TÜV getraut. Der Ingenieur meinte ich könne das einfach rückbiegen und dann mit Epoxi und einer Gewebeeinlage verschließen.

 

Wie die Bilder von erstens (vielen Dank dafür) zeigen, ist der tragende Teil des Rahmens deutlich höher.

 

Am Wochenende wird Laminiert.

 

Hat noch jemand Tipps dazu? Für die Nachbehandlung will ich ein Bitumen Undercoating von MOTIP kauften.

 

Vielen Dank an alle die mit Vorschlägen und Ermutigungen parat waren.

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Na von außen mit klarer Plastikfolie eine Auffangwanne machen. Also Folie stramm ankleben mit Klebeband. Dann kannst du von innen loslegen mit Harz rein gießen und Matte rauf und verstreichen...

 

PS ich hätte wohl doch wenigstens 0,2mm dünnen Alublech unten rum gemacht, quasi statt der Folie der orignalen Optik wegen.

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Am Wochenende wird Laminiert.

Denk an die Topfzeiten. ;)

Und nimm Epoxid und kein Polyester!

Keine Glasmatte sondern Gewebe.

Keinen Harz reingießen sondern die Stücke die zum Laminieren am besten schon vorher auf einem Blech ordentlich tränken.

Blech ordentlich vorbereiten.

Dann mit Harz einstreichen, Gewebe drauf, Luft raus stupsen.

Von außen reicht auch nur einfach Panzertape wenn du es ordentlich zurückgebogen bekommst.

Kannst aber auch von außen was auflaminieren.

 

Restliche Harz kannst du auch auch auf dem Unterboden verstreichen. Ist dann die Edelvariante des Schutzes. :D

 

Zum Beispiel Harz/Gewebe gibt es hier.

www.bootsservice-behnke.de

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Kochtopfzeiten?

Also auf meinen Packungen steht immer Verarbeitungszeit 2 Minuten (bei 5 Min Epoxy) oder 5 Min (bei 20 min Epoxy). Bei Gießharzen wird man wohl von Tropfzeiten sprechen, danach ist es schon zu zäh um noch zu tropfen.

Das sind so 30 Min bei Gießharz (über Nacht aushärtend).

 

 

Edit: Danke für den Link. Ah, da habe ich wohl tatsächlich das Wort Topfzeit immer falsch gelesen und meinen einen Sinn daraus abgeleitet:)

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Die Begriffe Topfzeit und Verarbeitungszeit sind nicht ganz zweifelfrei definitiert und variieren von Hersteller zu Hersteller. Gibt zwar eine Definition nach DIN, aber die hilft oft auch nicht weiter.;)

 

Bei uns (bin Entwickler in einem PU-verarbeiteten Betrieb) wird Verarbeitungszeit die Zeit genannt, ab der sich die Viskosität des Gemischs deutlich verändert.

Topfzeit ist die Zeit, bei der das Gemisch nicht mehr fließt bzw. oder schiebt, nachdem der Becher um 90° gekippt wird.

Je nach Verarbeitungsmethode und Anwendung kann die Topf- bzw. Verarbeitungszeit von einigen Sekunden bis zu einigen Stunden variieren.

 

Gruß Volker

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Topfzeit und Verarbeitungszeit werden bei definierter Temperatur und Einwaagegewicht durchgeführt.

Da es sich bei den meisten Vernetzungsprozessen um exotherme Reaktionen handelt, verläuft die Reaktion bei Masseanhäufungen wesentlich schneller als bei einer sehr dünnen Schicht.

Die Verarbeitungstemperatur ist kürzer als die Topfzeit.

 

Gruß Volker

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Völlig richtig. Das die angegeben Werte normiert ist ja logisch, weil sonst keine sinnvolle Angabe.

Wohl auch weil dünne Filme ja die Reaktionswärme an eine größe Oberfläche abgeben können und diese Menge Harz eben nicht so warm wird wie ausgegossene Formen. Es kann deutlich warm werden (40 °C z.B.).

 

PS Gewebe statt wilde Matte nehmen ist sinnvoll. Auch das Tänken zuvor. Trotzdem würde ich vor der ersten Lage die Metallflächen mit Harz einpinseln. Denk dran, dass es saumäßig klebrig ist. Daher gibt es diese speziellen Rollen mit vielen nadelartigen Dornen zum Ausrollen. Das dient dem rausdrücken von Luftblasen. Ein Pinsel mag begrenzt gehen. Aber lege mehrere bereit. Und Handschuhe. Und laut unserem Betriebsarzt, dürfen wir im Job mit fachlicher Ausbildung als Dipl. Chem nicht damit arbeiten ohne vorher eine Betriebsanweisung erstellt zu haben (zu unterschreiben vom Chef). !! Ich vermute, er war auf einer Fortbildung wo es um Harze ging...

Jeder Hans Wurst;) darf das Zeug übrall kaufen und verarbeiten. ...

Bearbeitet von erstens
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Und Handschuhe.

Ganz vergessen. :rolleyes:

Der eine oder andere baut mit der Zeit sehr heftige allergische Reaktionen auf Harz auf. Aus dem Grund sollte man möglichst permanent was zwischen sich und dem Harz haben. :D

Gut eincremen vorher ist auch sinnvoll, da geht im Zweifel das Zeugs besser ab. ;)

 

Mit der Topfzeit hab ich was ausgelöst. :D

 

Wollen wir jetzt noch die Verarbeitungstemperatur ins Rennen werfen?

Über 20° sollten es im Idealfall schon sein, damit das Harz nicht nur im Topf fest wird. :D

Und ne vernünftige Waage fürs Mischen. ;)

Und nie zu viel anrühren.

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Bei Lacken gab es doch: Tropffest nach x Stunden. Staubtrocken nach X Studen. etc. Oder?

:D

 

PS ich habe am WE mit Gießharz die weiß lackierte Oberfläche (40% davon) meines Garagenfußbodens ausgegosse, um sie ebener zu machen wegen dem uralten zerbröckeltem Beton, den ich mit solcher Spezialfarbe gestrichen habe. Die lässt sich schon gut sauber wischen aber bei richtig glater Fläche eben noch besser. Wegen Regen musste das große Auto aber abends wieder rein, also Frischhaltefolie als Trennmittel aufgelegt, Bretter rauf, rein gefahren. Jetzt hat die Folie selbst nur durch ihr Eigengewicht mit blöde Wellen und feife schafe Kanten gemacht, wegen Falten....

Obwohl die Schicht ansich hauch dünn ist. Muss mit Schleifklötz teilweise mal rüber gehen, dann kommt nochmal die weiße Farbe drauf.

Bearbeitet von erstens
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Moin,

 

falls es mit Laminieren doch nicht zu richtig funktioniert gäbe es noch eine

schnelle Art die nach dem rückbiegen verbliebenen Risse zu verschließen.

 

3M Aluminum Foil Tape 425 : product information aluminum foil tape 425, technical data sheet 425, 427, thermal conductivity

 

Ich drück auf jeden Fall die Daumen

 

Gruß Simon

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Aloha!

Jetzt macht es doch nicht wieder unnötig kompliziert. Vom (Ex)-Modellflieger hier die Laminieranleitung für einfache A2-Unterbodenprobleme, die nicht diverse Quadratmeter groß sind.

 

Werkzeug:

Handschuhe(!), alte Klamotten, Pappbecher o.ä. zum anrühren, Harz&Härter, Glasgewebe (schmiegt sich besser an Rundungen), Waage, scharfe(!) Schere oder Rollmesser, viele alte Zeitungen/Folie zum unterlegen/abdecken, kurzborstiger Pinsel (ggf. einfach einen normalen Pinsel beschneiden). Idealerweise sollte alles, was mit dem Harz in Berührung gekommen ist, ohne Reue entsorgt werden können (bis auf den A2 natürlich).

 

Verarbeitung:

Auf gar keinen Fall das Gewebe vorher tränken, gibt nur eine Riesensauerei beim Einlegen ins Fahrzeug! Besser: Gewebe passend zurechtschneiden, und zwar soviele Lagen, wie benötigt werden. Erste Lage trocken ins Fahrzeug und dann mit Pinsel und Harz antupfen. Dabei Harz sparsam verwenden und nur solange tupfen bis das Gewebe transparent wird (ergo keine Luft mehr eingeschlossen ist). Wenn die verbleibenden Lücken im Alu nicht zu groß sind erübrigt sich auch ein Abkleben von außen. Durch das tupfen siehst Du schon, wie sich das Gewebe schön in die runden Ecken drückt, dort wird auch mit dem Tupfen angefangen.

Anschließend in gleicher Manier eine Lage nach der nächsten einlegen(antupfen), immer mit dem Harz sparsam sein. Nur soviel Harz anrühren, wie innerhalb der Topfzeit verarbeitet werden kann. Im Zweifelsfall erstmal mit weniger anfangen. Es sollte >20° zum Aushärten haben, besser mehr.

Das Epoxy nicht von außen als "Unterbodenschutz" nehmen. Harz ist auf Dauer nicht wasserbeständig. Da sich beim Aushärten auf der Oberfläche irgendwelche Öle oder Wachse ausfällen nach dem Aushärten Oberflächen gut anschleifen und anschließend lackieren (zumindest von außen). Auch bei geplantem Unterbodenschutz würde ich eine Lackschicht zur Trennung aufbringen, da man nie weiß, wie sich Epoxy und Unterbodenschutz auf Dauer chemisch vertragen.

Willst Du Dir das Anschleifen sparen kannst Du alternativ als letzte Gewebelage ein sogn. Abreißgewebe (ist Nylon o.ä.) auflegen. Dies wird nach dem Aushärten einfach abgerissen (daher der Name) und hinterläßt eine saubere und superraue Oberfläche auf die ggf. weiterlaminiert werden kann (falls noch mehr Lagen aufgebracht werden sollen) oder die direkt grundiert/lackiert werden kann (nicht wo es optisch relevant ist, da rau).

 

Warnung: Du wirst Harz an den Handschuhen haben, alles was Du damit anfassen mußt wird Fingerabdrücke erhalten, und die wirst Du faktisch nicht mehr los. Also sehr sorgfältig arbeiten und aufpassen. Was abgedeckt ist kann nicht verschutzen. Laminieren ist wie Lackieren, gute Vorbereitung ist alles.

 

Je weniger Harz im Gewebe ist umso schlagzäher ist der Verbund. Ist IMHO am Unterboden nicht uninteressant. Also nicht mit puren Harz die Ecken ausgießen. Falls Dir da wiedermal irgendwas drunterschlägt sollte das Laminat flexibel sein. Massives, reines Epoxy ist spröde und platzt Dir ggf. einfach weg. Auf der anderen Seite reden wir hier nicht von einem hochbelasteten Strukturbauteil eines Fliegers, also mußt Du nicht wirklich perfekt arbeiten (was sowas wie überschüssiges Harz per Vakuum absaugen und kontrolliertes Tempern beinhalten würde).

 

Viel Erfolg,

Michael

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Auf gar keinen Fall das Gewebe vorher tränken, gibt nur eine Riesensauerei beim Einlegen ins Fahrzeug!

Ups :confused:

Wir reden hier von schmalen kleinen Streifen. Mehr als 10cm breit und 20cm lang wird ich kein Stück vorbereiten. Eher 5cm breit.

Die sollte man schon ganz ins Auto bringen. Der unerfahrene Laminierer hat eher Probleme weil man an solchen Stellen eh schlecht ran kommt und beim Stubben auch pausenlos das Laminat verrutscht. Und vorher einstreichen ist Pflicht. Soll doch schließlich auf dem Alu halten.

 

Das Epoxy nicht von außen als "Unterbodenschutz" nehmen. Harz ist auf Dauer nicht wasserbeständig. Da sich beim Aushärten auf der Oberfläche irgendwelche Öle oder Wachse ausfällen nach dem Aushärten Oberflächen gut anschleifen und anschließend lackieren (zumindest von außen).

:confused:

Sollte man mal den ganzen Osmosesanierern sagen. Warum die immer Epoxid auftragen?

Vielleicht deswegen?

Beim Bau von Bootsrümpfen hat Epoxidharz gegenüber manchen Polyesterharzen unter anderem den Vorteil, dass es Osmoseschäden ausschließt, selbst wenn Seewasser durch eine beschädigte Gelcoat-Schicht dringt und mit dem Werkstoff in Berührung kommt. Deshalb wird Epoxidharz auch zur Reparatur von Osmoseschäden an Polyesterharz-Bootsrümpfen verwendet.

Quelle

Laut meinem Bootsbauer ist Epoxid der Stoff der am wenigsten Wasser aufnimmt. Lack ist dagegen wie ein Schwamm.

Wobei bei unser Alukugel das alles nicht wirklich das Problem ist. Da geht es eher um Lärm-Dämpfung im allgemeinen und speziell bei Steinschlägen.

 

Es sprach der Epoxid-Boot-Besitzer der keine Angst vor Osmose haben muss obwohl auch Epoxid Wasser aufnimmt.

Ich wollte auch nicht unbedingt empfehlen den Boden mit Epoxid zu streichen, er kann dort aber in aller Ruher eventuelle Reste verarbeiten. Der Nachteil ist aber wirklich das er dann anschleifen muss, wenn er eine andere Beschichtung aufbringen will.

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Liebe Leute, es ist vollbracht. Das Loch ist verarztet. Es hat alles in allem ganz gut funktioniert. Nächstes Mal würde ich mir noch verschiedenen Matten stärken besorgen.

Was hat es gekostet?

2 Liter Epoxi (ich habe genau 300 ml verbraucht) 25 Euro

Glasfasermatte 1 m^2 5 Euro

Unterbodenschutz 8 Euro

Schruppscheibe, Entfetter, Abdeckmaterial, 3 kleine Rollen zum Auftragen

Ca. 45 Euro.

Wie Lange hat es gedauert?

Weil ich in mehreren Schritten gearbeitet habe hat es 3 Tage zu je 1-2 Stunden gedauert.

Besten Dank an alle die mitgeholfen haben, insbesondre mein Bruder, der mal wieder herhalten musste.

Loch.jpg.1285b308dc701e0d7c28b705ba3ed20d.jpg

58933c2c35162_EPOXIinnen.jpg.7697984923864c2dba68dcaccdbfedb9.jpg

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Deckschicht.jpg.8414c9c0549ee9f01bab939f01473158.jpg

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Versteh nicht was hier immer mit der Hauptuntersuchung für Panik geschoben wird.

Zitat Dekra:

Durchrostung am Fahrzeugboden, Schweller, Kofferraumboden, Kotflügel und Radhaus. Tipp: Bitte entschärfen Sie gefährdende Fahrzeugteile, wie scharfkantige Reste einer abgebrochenen Antenne.
Mehr wird da nicht geprüft. Die scharfen Kanten sind beseitigt, Löcher nicht mehr vorhanden, also alles o.k. ;)
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Ne ne. Löcher werden auch bemängelt, wenn sie nicht durch Rost, sondern durch Beschädigung entstanden sind. Reparatur Epoxy mit Glasfaser ist grundsätzlich kein tragendes Element. Insoweit greift das von Dir angeführte Zitat auch.

Persönlich denke ich aber, das TÜV und Co. keine Schwierigkeiten machen werden.

Merke: Der TÜV liebt unsere Kugel.

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Also - bei meinem letzten TÜV-Besuch musste ich genau erklären, ob ich grössere Reparaturen hätte, oder ob da Schwachstellen beim A2 seien. Ferner wollte der Junge wissen, wie denn so die Preise seien. Mein Eindruck war, dass der kurz davor war, einen zu kaufen. Die Prüfung war gründlich, kommentarlos und ohne Probleme. Meine nicht eingetragenen Reifen (195/50) haben ihn nicht interessiert. :D

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Ne ne. Löcher werden auch bemängelt, wenn sie nicht durch Rost, sondern durch Beschädigung entstanden sind.

Dann haben die aber bei Blech nur ganz selten keine scharfen Kanten, fallen also unter das von mir erwähnte.

Reparatur Epoxy mit Glasfaser ist grundsätzlich kein tragendes Element. Insoweit greift das von Dir angeführte Zitat auch.

Gibt es dafür ne Quelle?

In der Zeit von GfK-Karossen, kleben statt Schweißen etc. möchte ich mal eine allgemein gültige Handlungsrichtlinie sehen, die das differenzieren kann. :D

Das unsachgemäße Reparaturen wie Laminat auf Farbe oder sogar Dreck bemängelt ist schon klar.

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Dann haben die aber bei Blech nur ganz selten keine scharfen Kanten, fallen also unter das von mir erwähnte.

 

Gibt es dafür ne Quelle?

In der Zeit von GfK-Karossen, kleben statt Schweißen etc. möchte ich mal eine allgemein gültige Handlungsrichtlinie sehen, die das differenzieren kann. :D

Das unsachgemäße Reparaturen wie Laminat auf Farbe oder sogar Dreck bemängelt ist schon klar.

Die Quelle bin ich :D. Geballtes Epoxy und TÜV-Wissen aus: Siehe Signatur.

Soll ein Schutz gegen die Bastler sein, die das Zeug nur draufpampen. Kleben von GfK und Co. unterliegt einem hohen Mass an Fachwissen und erfordert Zertifizierung.

 

Ich denke aber, jaipur wird keine Probleme haben.

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Die Quelle bin ich :D. Geballtes Epoxy und TÜV-Wissen aus: Siehe Signatur.

Welchen hast du da denn verunstaltet? Hoffentlich nicht den Saab 900. Meine beiden 900er waren die schönsten von den 14 Autos die ich in der Liste hätte. :D

Soll ein Schutz gegen die Bastler sein, die das Zeug nur draufpampen. Kleben von GfK und Co. unterliegt einem hohen Mass an Fachwissen und erfordert Zertifizierung.

Also ich hab schon mit 14 Optis laminiert und bin bis heut nicht zertifiziert. ;) Trotzdem seh ich mich nicht unbedingt als Bastler der Angst vorm TÜV hätte.

Wenn ich ein tragendes Teil laminiere, brauch der TÜV nen Magneten um das zu finden. :D

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Welchen hast du da denn verunstaltet? Hoffentlich nicht den Saab 900. Meine beiden 900er waren die schönsten von den 14 Autos die ich in der Liste hätte. :D

 

Also ich hab schon mit 14 Optis laminiert und bin bis heut nicht zertifiziert. ;) Trotzdem seh ich mich nicht unbedingt als Bastler der Angst vorm TÜV hätte.

Wenn ich ein tragendes Teil laminiere, brauch der TÜV nen Magneten um das zu finden. :D

 

OT:

Alle von BMW600 bis VW1500 :eek:.

Der Saab900 hatte keinerlei Rostprobleme-wie gesagt: Als einziges Auto "Still in Love". Einziger Schwachpunkt war der Doppelvergaser, Der Einspritzer GLi war mir damals zu teuer.

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HU gibt es am Mittwoch, dann kann ich mehr dazu sagen.

 

Das interessiert mich auch, good luck.

 

Gerade irgendwie Blödsinn geschrieben, bin einen Tag zu spät, Toll das das mit dem TÜV klappt.

Bearbeitet von a.lenzi
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