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McFly

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Da ich einen Turbo als Reserve im Keller zu liegen habe, der vor kurzen überholt wurde, kam ich heute auf die Idee, mal mir die VTG genauer anzusehen und Videos zu machen. So habe ich dann einen Vergleich, falls mein im Betrieb befindlicher Turbo mal auffällig werden sollte. ;)

 

Das VTG kann recht einfach von Hand geprüft werden, wie im Video VTG mit Hand prüfen.mp4 zu sehen ist.

 

Wie ihr im Video Mit Mund am Unterdruckschlauch saugen.mp4 sehen könnt, reicht schon ein saugen am Unterdruckschlauch aus, damit sich die VTG ein Stück bewegt.

 

Mit einer Unterdruckpumpe, die ich normalerweise zum Entlüften der Bremse verwende, kann ein deutlich größerer Unterdruck erzeugt werden. Das Ergebnis ist im Video Mit Unterdruckpumpe VTG prüfen.mp4 zu sehen.

 

59b079acd1eae_UnterdruckpumpeanTurbolader.thumb.jpg.f03efc49e21f9ffa9c98eeb7c6f03095.jpg

 

In der Hoffnung, dass es hilfreich ist. :)

 

 

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  • 1 Jahr später...

Ich habe im Rahmen meiner VTG Diagnose auch mal ein Video gemacht.

Man hört, wie sie festsitzt und quietscht. Man sieht außerdem wenn ich ziehe deutlich, wie ich einen Widerstand überwinden muss. Das war anfangs ganz schlimm, sie ließ sich nur unterhalb des Widerstandes überhaupt bewegen. Nach vielen mal hin und her ist es jetzt beweglicher, auch setzt der Ladedruck nun etwas später und weicher ein, vorher war kam er relativ plötzlich.

Meint ihr, das ist etwas was ich durch freibrennen (bin danach zügiger als sonst 800km Autobahn gefahren) und immer wieder bewegen wieder gängig genug bekomme oder muss der Turbo raus und die VTG freigelegt und gesäubert werden?

Oder erkennt ihr da schon einen Defekt?

Wie und von wann bis wann sollte außerdem der Ladedruck einsetzen? Geht der Ladedruck 1:1 einher mit dem Drehmoment? Er setzt aktuell gegen 1500rpm relativ weich ein und wird bis knapp über 2000rpm stärker. Das maximale Drehmoment liegt ja laut Datenblatt bereits ab 1800rpm an.

 

image.thumb.png.f0ec4ede5b147eb79d0580f8ba3fa820.png

 

 

Bearbeitet von spackenheimer
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Bevor du die große Kur mit dem Ausbau machst, versuche die Methode Backofenreiniger abgasseitig einzufüllen. Dazu musst du zunächst nur den Kat am Motorblock lösen und die 3 Schrauben am Turbo. Dann ist die Abgasschaufel frei und du kannst ordentlich Backofenreiniger einfüllen und nach innen  schäumen lassen (Öffnung zuhalten).


Das Ganze mehrfach und über mehrere Stunden wiederholen. Klappt es nicht, kann man den Turbo immernoch ausbauen.

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Genau so, wie in dem Video gezeigt, beobachte ich auch immer die Verstellung, ob sie noch frei gängig ist. Ist sie so schwer gängig, wie hier gezeigt, ist es bereits so weit, dass die Schaufeln aufgrund der etwas verschlissenen Lager der selben etwas kippeln. Die Wände, zwischen denen sich die Schaufeln bewegen, haben nur eine sehr geringe Toleranz an Freiraum. Wenn die Schaufeln kippeln, verkannten sie sich zwischen den beiden Wänden. Das ist meine Erfahrung, jedenfalls sind die Riefen an den Wänden jeweils sichtbar gewesen. Ich habe bereits mehrere VGT´s wieder flott bekommen, in dem ich die heiße Seite zerlege, zusätzlich zu den drei Distanzstücken der Kammer,  eine Unterlegscheibe von 0,2 mm Dicke in Edelstahl (M4) mit verbaut habe.  Nun stehen die Wände um 0,2 mm mehr auseinander und die Mechanik ist wieder frei. Nach dieser Behandlung laufen die VGT´s super leichtgängig, wahrscheinlich ein Leben lang.

Zeichnet man mit VCDS die Ladedruckkurven auf, ist alles in bester Ordnung. Auch ein Mehrverbrauch ist nicht feststellbar. Im Gegenteil, da der Turbolader zuverlässiger denn je läuft, wirkt sich das eher Verbrauchs mindernd aus.

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  • 8 Monate später...

Ich häge mich hier mal dran. Mein VTG schient auch ein Problem zu haben. Von Hand lässt sich die Stange sehr leicht bewegen.  Bei der VTG Gymnastik über VCDs bewegt sich die Stange nicht, trotzdem schwankt der Ladeedruck um 70-80 mbar zwichen on und off? Wie kann denn das sein? Ein Wunder? Oder ist die Unterdruckdose oben auf dem Lader garnicht die VTG Steuerung und da gibt es noch eine? Ich bin leicht verwirrt ...

Bearbeitet von A2 HL jense
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Hat er. Die erste Druckdose die man sieht ist die am AGR Ventil, für die Abstellklappe. 
Die ist ja nun deutlich von der am Turbo entfernt, da sollte keine Verwechslung aufkommen. :)

wie weit kannst du das VTG Gestänge denn bewegen? In Nullstellung ist es oben, der Verstellweg ist dann nach unten. 
Bei meinem war sie mal so fest, dass sie eine Weile nur den halben Weg bewegen ging, bis ich gechecked habe, dass ich auch ein bisschen dran ziehen muss um einen Widerstand zu überwinden. 

Aber vorsichtig! Das ist sicherlich alles fragil. 

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Ich habe gestern mit 1 Promille im Dunkeln da rumgewerkelt, nachdem ich hier im Forum von Druckdose und Gymnastik quer gelesen hatte! Mit Sicherheit falsche Dose beobachtet, heute nochmal gucken!

Werte sind auf jeden Fall zu gering bei der Gymnastik. Ist gefährlich, da kann man sich den Turbo "überdrehen", wenn der nicht runter regelt, oder?

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Ein Forist hat nach Ansicht eines Logs festgestellt, dass etwas mit dem VTG nicht stimmt, bleibt bei 65% VTG Stellung stecken.

 

Fehler im Display werden nicht angzeigt, Leistung ist gefühlt da, ich habe das Teil aber noch nicht lange, und kann daher nicht sagen, wie die Nomal-Leistung ist. Ich bin bsiher auch nur 3L mäßig mega  entspannt gefahren, im eco modus in der Stadt kommt man ja kaum über 3000 Umin...

Bearbeitet von A2 HL jense
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Wenn an der VTG was nicht stimmt hat sich das bei mir darin geäußert, dass die Leistung bei 2000rpm sehr plötzlich kam anstatt langsam ansteigend (Drehmoment-max liegt ja bei um 1800 an) und vor allem lange Vollgas / ausdrehen im 3. / 4. hat zum Notlauf geführt, also plötzlich wie auf Fingerschnipp gar keine Leistung mehr. 

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vor 1 Stunde schrieb A2 HL jense:

bleibt bei 65% VTG Stellung stecken.

Das ist nur der vom MSG kommandierte Wert. Die VTG selbst hat keinen Positionssensor. Rückkopplung geht über die Regelgröße Ladedruck. Wenn da was nicht stimmen  sollte müssten Ladedruck Ist und Soll auseinanderlaufen. Folgt der eine dem anderen ist am Turbo alles schick. 

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vor 23 Minuten schrieb A2 HL jense:

Haben wir am mbw11 gesehen, wird doch der Ladedruck gelobt, oder?

Ja, im MWB11 vom Motorsteuergerät finden sich folgende Werte:

 

1)Motordrehzahl

2)Ladedruck Soll

3)Ladedruck Ist

4)N75-Tastverhältnis

 

Habt ihr auch den Ladedruck beobachtet?

In welcher Fahrsituation trat der beschriebene Effekt "bleibt bei 65% VTG Stellung stecken", womit wahrscheinlich das N75-Tastverhältnis gemeint ist, auf?

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vor 9 Minuten schrieb Phoenix A2:

Ja, im MWB11 vom Motorsteuergerät finden sich folgende Werte:

 

1)Motordrehzahl

2)Ladedruck Soll

3)Ladedruck Ist

4)N75-Tastverhältnis

 

Habt ihr auch den Ladedruck beobachtet?

In welcher Fahrsituation trat der beschriebene Effekt "bleibt bei 65% VTG Stellung stecken", womit wahrscheinlich das N75-Tastverhältnis gemeint ist, auf?

Ich kann die Files nicht lesen.  Ich habe Log Fahrten von 1500-4000, Umin im 3. Gang gefahren.

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Geh mal penibel die Unterdruckschläuche ab. Schau nach Beschädigungen (Risse z.B. an den Stück, wo der Schlauch auf den Nippel aufgeschoben ist) oder ob irgendwo ein Schlauch abgerutscht ist. Zieh auch mal an dem Schlauch, der zum Unterdruckspeicher in rechten Kotflügel (in Fahrtrichtung) führt. Nicht selten hat sich da ein Nager dran zu schaffen geschmacht und ihn durchgekaut.

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vor 26 Minuten schrieb A2 HL jense:

Ok! I try!

Warum?

vor 21 Stunden schrieb Phoenix A2:

Was ist denn die Motivation nach der VTG zu sehen und mit VCDS zu prüfen? Hat der ANY nicht mehr die gewohnte Leistung und/oder einen Fehlerspeichereintrag?

:erstlesen:

 

Die 65% max. Ansteuerung muss nichts heißen. Ohne das Log mit divergierendem Soll- und Ist-LD würde ich da nix machen, außer Du hast Langeweile oder vermutest aus anderen Gründen ein Unterdruckleck.

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  • 1 Jahr später...
vor 15 Stunden schrieb McFly:

IIRC ist die VTG bei Motor aus federbelastet auf "ganz offen", sobald der Motor läuft und Unterdruck da ist zieht die Dose an und sie geht an den anderen Endanschlag auf "maximal geschlossen". @Phoenix A2 Stimmt das so für den ANY?

 

Der ANY verhält sich in dem Bezug gegenteilig zum ATL:

Beim ANY bleibt die VTG im Motorleerlauf offen und wird erst bei Lastanforderung per Unterdruckdose geschlossen.

 

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  • 3 Monate später...

so jetzt mal was von einem selbst betroffenen.

Hardcore Kurzstrecke über 15 Monate nicht mehr als ca. 20 Kilometer pro Tag, bei ganzjahresbetrieb.

Rache vom Turbo verkokt, keine Leistung mehr.

Auswirkung anfangs kriechender Leistungsverlust, mit Motornotlauf immer ohne irgendeine anzeige im Display.

Zündung aus hat den Fehler meist beseitigt.

Bis das nicht mehr gewirkt hat.

Hab dann irgendwo gelesen, das Rapsöl entschieden weniger Ruß bildet u. bei Außentemperaturen bis 9 Grad gerne bis 50 % zum Diesel zugefügt werden darf.

Na was soll ich sagen nach gefühlt 1000 Km der Kur fing er langsam an wieder teils ohne Notlauf mit Voller Leistung zu arbeiten..

Jetzt mit einsetzen der einstelligen Temperaturen auch wieder komplett ohne  Notlauf.

Werde also zum Frühling wieder reichlich Geld sparen mit Rapsöl 1,19 € der Liter  u. gleichzeitiger Entrußung im laufenden Betrieb.

 

Der AU Test bei der fälligen HU gab auch keine Auffälligkeiten, bei den Abgaswerten. War noch reichlich Raps im Tank

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vor 5 Stunden schrieb A2bstinenz:

so jetzt mal was von einem selbst betroffenen.

Hardcore Kurzstrecke über 15 Monate nicht mehr als ca. 20 Kilometer pro Tag, bei ganzjahresbetrieb.

Rache vom Turbo verkokt, keine Leistung mehr.

Auswirkung anfangs kriechender Leistungsverlust, mit Motornotlauf immer ohne irgendeine anzeige im Display.

Zündung aus hat den Fehler meist beseitigt.

Bis das nicht mehr gewirkt hat.

Hab dann irgendwo gelesen, das Rapsöl entschieden weniger Ruß bildet u. bei Außentemperaturen bis 9 Grad gerne bis 50 % zum Diesel zugefügt werden darf.

Na was soll ich sagen nach gefühlt 1000 Km der Kur fing er langsam an wieder teils ohne Notlauf mit Voller Leistung zu arbeiten..

Jetzt mit einsetzen der einstelligen Temperaturen auch wieder komplett ohne  Notlauf.

Werde also zum Frühling wieder reichlich Geld sparen mit Rapsöl 1,19 € der Liter  u. gleichzeitiger Entrußung im laufenden Betrieb.

 

Der AU Test bei der fälligen HU gab auch keine Auffälligkeiten, bei den Abgaswerten. War noch reichlich Raps im Tank

 

Du weisst, das das verboten ist und eine Stuerhinterzieheung darstellt? Es ist tatasächlich kaum zu glauben, ich wolle meinen auf PÖL umbauen und habe das auch hier im Forum erfahren.  ANY mit PÖL ist auch nah dran an CO2 neutral, das war meine Idee dahinter ...  Ohne den Motor daran anzupassen verkokst du dir abe die Brennräume, ich wäre a vosichtig, für den Turbo mag es gut sein, für den Motor auf Dauer sicher nicht.

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  • 3 Wochen später...

Weil mein 1.2er seit kurzem, auffällig zeitnah nach dem Tausch des Abgaskrümmers, bei dem mir der Flansch zum Turbo abgebrochen war ( hatte jemamd anderes auch schon mal so eine Materialermüdung ? ) immer in den Notlauf geht, habe ich mir 2 Turbos, die ich noch liegen hatte, vorgenommen und zerlegt, um sicherzustellen, dass die VTG-Verstellung dann auch wie neu ist. Bei einem ist mir beim Zerlegen eine der beiden M6er Schrauben, mit dem die Druckdose am Ladergehäuse festgeschraubt ist, abgedreht. Die musste ich rausbohren, habe das Gewinde nachgeschnitten und dann diese beiden Schrauben ( Die haben bei beiden Ladern maximal einen knappen 9er, keinen 10er Kopf gehabt. Kann das jemand bestätigen ? ) durch A2-70er Schrauben ersetzt. Was meint ihr, gibt es da Probleme mit der Festigkeit ?

 

Beim Zerlegen des 2. Laders ist mir eine der 3 M4er Torx-Zylinderschrauben, mit dem die VTG ans Gehäuse geschraubt ist, abgedreht und die anderen beiden konnte ich auch nur mit viel Glück durch Eintreiben eines 25er Torx in die 20er Torx Aufnahme rausbekommen. Nach Entnahnme der VTG-Verstellung konnte ich dann durch Aufschweissen einer 4er Mutter auf den dann herausstehenden Rest die 3. Schraube Gott sei Dank auch noch raus drehen.

Hat einer von Euch eine Idee, welche Anforderungen es an die Festigkeit dieser Schrauben gibt ? Eine Prägung bzgl. der Festigkeit konnte ich jedenfalls nicht entdecken. Würde Eurer Einschätzung nach auch wieder eine A2-70er Edelstahl ausreichen ? Oder kennt jemand gar eine Quelle für die originalen Schrauben ?

 

Ich habe übrigens zur Entfernung der Ablagerungen eine Trapezklinge und 000er Stahlwolle verwendet. Bei meinen Ladern saß zum Teil weißliches Zeug sehr hoher Festigkeit auf der Mechanik, was meiner Meinung nach für eine saubere sehr heiße Verbrennung hindeutet.  Diese weißlichen Ablagerungen habe ich nur mit der Trapezklinge entfernen können. Die Verstellungen beider Lader sehen jetzt fast wieder wie neu aus und sind auch wieder exterm leichgängig.

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  • 1 Jahr später...

... musste jetzt wieder einen Lader überholen. Wie es scheint haben die 5 M6er Schrauben, die den Laderdeckel halten, keinen 10er sondern einen 3/8 Zöller Kopf. Wenn man mit einem Maulschlüssel dran geht bleibt jedenfalls eine ca. 0,5 mm große Lücke.

 

Die Auffasung von pax teile ich im Übrigen ausdrücklich:

 

Am 5.6.2017 um 23:01 schrieb pax:

die Platte auf dem zweiten Bild von Phoenix_A2 kann aus dem Ladergehäuse entnommen werden. Darunter bildet sich Rost, der vermutlich die Platte anhebt. Dadurch verringert sich das Spiel der Leitschaufeln ebenfalls.

 

Wenn eine der 3 M4x20er Schrauben abgedreht sein sollte, wie mir passiert, dann kann man meist, wenn man die Platte rausnimmt, noch eine Mutter auf den Stumpf drehen, festschweißen und daran, wenn man etwas Glück hat, den Schraubenstumpf rauskriegen. Meist dreht die Schraube nämlich nicht bündig mit der Bohrung ab. Hat bei mir schon einige Male funktioniert und bei diesem Lader zumindest bei einer. Eine Weitere ist allerdings dann noch mal abgedreht und die muss ich jetzt rausbohren.

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