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Bremsenupgrade VA für alle A2 außer 1.2TDI


A2-D2

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Die Vmaxx ist bzgl. Größe und Gewicht top, da leichter als die 288er Lucas.

Nur mit der Bremsbalance ist es dann schwierig, da müssen mindestens hinten die C41 Sättel dran oder die 256x22mm Bremse mit C38 Sätteln, sonst ist das deutlich zu frontlastig.

 

Hinsichtlich Kosten, Gewicht, Bremsbalance usw. finde ich die 288er Lucas vorne mit C41 Sätteln hinten, sowie den spielfreien Führungbolzen optimal.

Für den A2 reicht das allemal, selbst bis 200PS.

Bearbeitet von Nuerne89
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Zu den 1000 Euro der Vmaxx-Anlage kommen dann noch ca. 320,-

Euro für das Paar Radlagergehäuse samt Radlager hinzu.

 

Die 288er ATE54 Bremssättel inclusive Halter bekommt man ge-

braucht schon für ca. 50 Euro.

Daher ist der Umbau auf 288er Bremsanlage mit Gebraucht-

teilen geldbeutelschonend.

Bearbeitet von aluboy
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Ich spekulier da eher auf ne 286er oder 304er K-Sport. Kost komischerweise mehr als die 330er V-Maxx, welche als AP mal eben das 2,5-fache kost. Ist echt ein Schnapp, mit aber irgendwie zu groß. Soll doch alles schön leicht sein und nicht so auffallen.

 

Ach, alles blöde Ideen hier...

Bearbeitet von Nachtaktiver
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k-sport ist der letzte Sauhaufen. Ich hab immer noch kein Gutachten für die 304er Bremse. Die lassen dich einfach sitzen, da kannst du so oft nachfragen wie du willst. Hauptsache verkaufen und bei Rücknahmen ewig rumwinden und dann wochenlang ums Geld betteln...

 

288er Lucas dran, spielfreie Führungsbolzen rein und fertig. Das eine Kilogramm mehr gegenüber der k-sport macht den Braten auch nicht mehr fett. Fürs gesparte Geld lieber leichte Felgen kaufen, das bringt mehr und schon die Nerven.

 

 

 

btw: 334er R32 Bremse ist bleischwer, ohne Witz.

 

Ausm Netz:

"Gewicht R32-Bremse:

1 Bremsscheibe (nicht gelocht / geschlitzt) = 10Kg

1 Sattel mit Halter = 7,5Kg

 

Macht gesamt 35Kg an der VA.

 

 

Gewicht 312-Bremse:

1 Bremsscheibe (nicht gelocht / geschlitzt) = 7 Kg

1 Sattel mit Halter = 7Kg

 

Macht gesamt 28Kg an der VA."

Bearbeitet von Nuerne89
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(...) Soll doch alles schön leicht sein und nicht so auffallen.

 

Ach, alles blöde Ideen hier...

 

Die VMAXX ist insgesamt über ein Kilogramm leichter als die 312er Bremsanlage bei deutlich größeren Abmessungen.

 

Aber unauffällig geht anders...

 

 

Dank Festsattel keine Probleme mehr mit schlechtem Tragbild oder ungleichmäßig abgenutzten Bremsbelägen.

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@ Nachtaktiver

 

der Brembo Junior Bremsen-Kit für z.B. VW Golf 4 1.8 Turbo GTI 323x28 VA

kostet bei orange-tuning.de 1428,- Euro. So erhält man Grossserienmarken-

ware eines europäischen Herstellers, die "nur" 400,- Euro teurer ist als die

Vmaxx .

Bearbeitet von aluboy
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Okay, ich bin soweit. Beim nächsten kaputten Radlager vorne und/oder platter Bremse kommt vorne ne 288er rein. Daher jetzt gleich der nächste blöde Gedanke: Wenn ich die 288er montiert habe, dürfte das ansich ja beim TÜV nicht weiter auffallen, passt. Ziehe ich jedoch hier noch irgendwelche Bremsscheiben auf, in deren ABE nur der Polo/Ibiza etc. steht, bin ich doch wieder der Mops.

 

Daher:

 

  1. Wie bekomm ich die 288er eingetragen?
  2. Wie krieg ich es hin, dass der TÜVer/Kontrolleur usw. die ABE vom Polo auch auf dem A2 anerkennt? Bisher wollten sie hier noch bei jeder Kontrolle die ABE der Scheiben sehen.

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Letztendlich ist das immer eine Einzelabnahme, bei der man einen Sachverständigen TÜV-Prüfer mit Aufschlag dafür bezahlt, dass er seinen Verstand auch sachgemäß nutzt. Leider ist das individuumssabhängig, ob der Sachverständige Ingenieur seinen Kopf auch benutzt oder ob er Papiere fordert, welche man bei Serienmaterial nie bekommt (Technische Daten zu Radlagern, Radlagergehäuse, Sattelhalter, Sattel).

 

Letztendlich muss man von Prüfer zu Prüfer ganz unterschiedlich argumentieren, wenn sie nicht gleich selbst einsichtig werden.

 

Eine gute Argumentationshilfe ist dann z.B. das Dokument "Beurteilung von Bremsscheiben" vom TÜV-Nord. Dort ist eine schöne Tabelle drin die zumindest zeigt, welche Bremse ungefähr bei welcher Fahrzeugleistung verbaut wird. Hilfreich wäre dann vielleicht noch das Fahrzeuggewicht eines stärker motorisierten Fahrzeugs, in dem die Bremse verbaut ist, die man sich nachrüsten will.

 

Somit wäre zumindest mit Papier belegbar, welche Bremsanlage für welche Leistungen ausreicht. Auf dem Sattel steht ja meistens der Bremsentyp drauf. Auch steht der Kolbendurchmesser drauf. Wenn man Sättel mit 54mm Kolben verbaut, ändert sich ja nichts am Verhältnis vorne zu hinten.

 

Das Eintragen von Standardmaterial (Scheiben und Klötze ohne Teilegutachten wie ATE Standardbremsscheiben, ATE Powerdisc, Brembo Max etc.) die normal ohne Papiere genutzt werden können benötigen eigentlich dann auch kein extra Papier.

 

Hilfreich können auch Ausdrucke aus dem Ersatzteilkatalog oder dem Repleitfaden sein, die belegen, welches ab Werk verbaute Material du gegen welches neues Material verbaust.

 

Ich habe mir bei Abnahme der 288mm Bremsanlage dann aber auch gleich den Zusatz eintragen lassen, dass ich Sandtler Scheiben in 288m fahren darf. Dafür hatte ich einfach nur die Sandtler ABE für 256mm Scheiben dabei, als auch die ABE für 288mm Sandtler Scheiben. Mein TÜV-Prüfer hat das eingetragen, obwohl zu diesem Zeitpunkt keine Sandtler GT sondern Standardscheiben montiert waren - das macht sicher kaum ein Prüfer, weil man dafür 1+1 zusammen zählen muss.

 

Wortwörtlich steht bei mir drin:

 

M. GEÄND. BREMSANLAGE VORNE INNENBEL. ; WW.SANDTLER BREMSSCHEIBE INNENBEL., GELOCHT, GENUTET DURCHMESSER 288x25 KBA61065 IVM EINKOLBENBREMSZYL. ATE DURCHMESSER 54MM
Bei meinem Prüfer ist das alles kein Problem. Nicht mal die Motoreintragung war da problematisch, weil er einfach weiß worauf zu achten ist und das dann auch entsprechend verargumentiert bekommt. Solang du kein Würstchenblinker nachgerüstet hast, mit Sachverstand und zum Teil mit technischen Datenblättern belegen kannst, was du da machst, trägt der alles ein - sofern es vor dem Gesetz und diversen Vorschriften verargumentiert werden kann. Bearbeitet von A2-D2
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Okay, danke, ich sehe eine Autofahrt. Verstand ist hier unten nicht zu bekommen. Die scheitern schon an Dingen MIT Gutachten.

 

Sowohl die Powerdisk, als auch die Brembo Max haben doch jeweils ne ABE dabei. Ich wurde schonmal heimgeschickt, weil die diese nicht dabei hatte. Da mag ich halt dann mit den 288ern, bei denen es keine ABE für das Fahrzeug gibt, gerne vermeiden.

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@ Nachtaktiver

 

Stehe auch vor der Umrüstung auf die 288er Bremsanlage.

Mein Lenkrad flattert jetzt stark beim Bremsen. Also doch

die PowerDisk verzogen.

Vorne werde ich die hitzebehandelte Tarox F2000 verbauen.

Der Satz 288er kostet bei Ralf Schmitz um die 300 Euro

und ist sogar günstiger als die Sandtler GT´s mit 340 Euro.

Für die Tarox F2000 gibt es u.a. eine ABE für den Audi A2

und den Polo 9N.

 

Welche Sättel verbaust du denn jetzt? ATE54 oder Lucas 54

neu oder gebraucht?

Bearbeitet von aluboy
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Die F2000 sind super, aber eben in 288 nicht mit einer ABE für den A2 versehen. Dessen ABE bezieht sich auf die 256er und ist somit nicht übertragbar. Genau das wird dann auch der Punkt, an dem mein TÜVer hier nen Weinkrampf bekommt. Ähnlich verhält es sich mit allen anderen, nicht serienmäßigen Scheiben.

 

Hab mir über die Sättel noch nicht genau Gedanken gemacht, seh das eher als Langfristprojekt. Bis übern Winter komm ich noch mit der aktuellen Bremse. Ich werd beim nächsten TÜV-Anlauf mit Fahrwerk und neuen Rädern mal das Thema zur Sprache bringen. Aber vermutlich wird sich dann wieder gewunden, was das Zeug hält.

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Nagah verrät mir hoffentlich, welcher Tüvprüfer in München

die Bremsanlage beurteilt hat.

Die Vmaxx Bremsanlage besitzt ein Teilegutachten für den

Polo GTI 9N und dennoch wurde ihm die Anlage beim A2

abgenommen.

 

Dank A2-D2 ist mir nun bewusst, welches Zusatzinfomaterial

dem Tüvprüfer vorzulegen ist.

Wird schon werden.

Kann schon September werden, bis die 288er Einzug hält.

Bearbeitet von aluboy
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Irgend ein zufälliger Prüfer im TÜV-Tempel in der Ridlerstr.

 

Ist halt einfach eine Einzelabnahme. Im Prinzip bekommt man so ziemlich alles eingetragen was ein Teilegutachten für ein ähnliches Fahrzeug hat. Man braucht nur Papierkram und einen Prüfer der nicht gleich abwinkt wenn er selber mal gucken und denken muss.

 

 

EDIT:

Die VMAXX hat auch für den Polo nur ein Teilegutachten. Keine ABE.

Bearbeitet von Nagah
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... passt vielleicht nicht ganz zum Thema da es um einen 1.2er geht aber was solls...

 

...komme gerade aus Kärnten zurück - bin da die Turacher Höhe heruntergefahren --> es geht ein ganzes Stück ca. 26% runter. Im 2. Gang kommt man auch in den Begrenzer wenn man nicht bremst!

 

Ich musste an einem Parkplatz halten sonst wäre ich an einer der nächsten Kehren geradeaus gefahren! Bremse wurde total weich und beim stehenbleiben ist sauber der Rauch aufgestiegen. Also dann habe ich erst mal die Radkappen runter - die sind ja auch für die Kühlung nicht gerade förderlich.

 

Also der 1.2er ist für soetwas völlig unterdimensioniert - nur leider geht bei den kleinen 14" Felgen nicht´s größeres rein...

 

Gruß

jungera2ler

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Die Felge ist weniger das Problem. Mit 14" geht die 256mm Bremsanlage schon noch. 15" muss man fahren wenn man 280mm Scheiben oder größer fahren will. Das Problem ist eher, dass ein Bremsenumbau beim 1.2TDI einen Rattenschwanz nach sich zieht, so dass nicht mehr viel von der 1.2TDI Achse samt Federn/Dämpfern übrig bleibt.

Bearbeitet von A2-D2
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Gibts für den 1.2er nicht auch bessere Scheiben und Beläge aus dem Zubehör? Was hat der eigentlich für ne Bremse? Mal googlen...

 

Edit:

239x15mm

So richtig befriedigend ist das nicht:

Der Bremsenfachanbieter - Autoteile Ralf Schmitz

 

Dafür gibts wärmebehandelte Scheiben. Ist auch was wert:

Bremsen, Bremsbeläge & Bremsscheiben kaufen beim Fachanbieter

Bearbeitet von Nagah
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Die Scheiben haben 239x15mm, gibts nur auf dem A2 und Lupo in den Varianten ECO für die 3L-Modelle und in einer Standardvariante für die normal motorisieren Lupos. Der Unterschied ist dann nur die Wanddicke der Reibflächen. Gleiches gilt für die Sättel ( FS I ).

 

Für diese Bremse gibt es nicht viel Auswahl und selbst wenn es dafür standfestes Material gibt wären die bei solchen Passstraßen überfordert und würden im Zweifel die Bremsflüssigkeit zum Kochen bringen und faden.

 

Edit: Möglicherweise passt auch einiges vom Polo 6N an die 3L-Fahrzeuge. Da gibts dann z.B. auch Scheiben in 239x18mm. Die Sättel der 3L-Fahrzeuge stammen meine ich sogar von diesen Fahrzeugen ab. Sie sind dort in Guss und bei den 3L-Fahrzeugen in Aluguss. Für den 6N gibts sicher mehr Auswahl. Viel besser wird es dadurch aber auch nicht...

Bearbeitet von A2-D2
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  • 1 Monat später...

Mal eine Frage in den Raum:

 

hier haben ja eigentlich alle beim Umbau auf 288 mm Anlage die Sättel von Lucas verwendet. Diese haben, wie die originale FSIII-Anlage auch, einen kolbendurchmesser von 54 mm.

 

Damit ist die Argumentation beim TÜV Prüfer leichter wenn es um das Eintragen der größeren Bremsanlage geht.

 

 

Wie schaut es aber aus wenn man die ATE-Anlage mit 57 mm Kolbendurchmesser eintragen lassen möchte? Hat das schon jemand erfolgreich gemacht?

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1. Ist sicher sehr vom Prüfer abhängig. Eine Option wäre vermutlich, zu den 57er Sätteln einen größeren Hbz einzubauen.

Besser vorher fragen, wenngleich das im Einzelfall auch schief gehen kann.

 

2. Ob die 57er auch zu den 288er Scheiben gehen, das weiss ich nicht. Alles über 288er erfordert aber mind. 16 Zoll-Felgen.

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Die ATE Bremssättel mit 57 mm Kolbendurchmesser wurden ja original auch in Kombination mit den 288x25 Scheiben verwendet. Nur weiß ich da halt nicht wie der Rest der Bremsanlage aussieht (Stichwort Hauptbremszylinder, Bremsanlage an der Hinterachse usw.)

 

 

Ich könnte schon die Lucas Sättel verwenden, jedoch habe ich die ATE schon hier liegen (gekauft für nen Zehner inklusive Halter)

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Die meisten werden ATE verbaut haben, denn die Lucas gab es nicht so oft.

 

Was größere oder kleinere Kolbendurchmesser angeht ist es abhängig vom Prüfer. Theoretisch macht es wegen der elektronischen Bremskraftverteilung keinen Unterschied. Der HBZ ist auch ausreichend dimensioniert.

 

Wie es an anderen Fahrzeugen aussieht erfordert Ausdauer bei der Recherche und ist auch nicht immer 1:1 übertragbar, weil zb. Die Gewichtsverteilung bei anderen Fahrzeugen abweichen kann.

 

Lässt du deine Bremsen noch strahlen? Ich hätte da auch noch n Satz :cool:

 

Carpinus hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Du weißt ja aber wohin du damit gehen kannst. ;)

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ok, werde ich tun, ich dachte nur dass vielleicht schon jemand die ATE Bremssättel eingetragen hat und mir seine Argumentationskette für einen besorgten TÜV-Prüfer nennen kann :o

 

@A2-D2: ich meld mich nochmal bei dir, auch wegen anderen Dingen. Strahlen werde ich machen lassen, bzw. mache ich selbst. Mein nächstes großes Projekt (nach der neverending story Audi A2 :D ) ist eine kleine Sandtrahlkabine, aber das ist wieder eine andere Geschichte :)

Bearbeitet von eisdieler
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  • 4 Monate später...

Hab ja vor 2 Wochen auf 288 aufrüsten müssen....

 

 

Ist ne 54 ate komplett mit Lager und Sätteln ausm Golf 4 1,8T

 

Problem:

ABS Sensoren vom Golf funktionieren nicht am A2.

 

Der A2 hatte ja einen Magnetring im Lager, die 288er hat einen Lochring/Sensorring innen am Gehäuse.

Daher sind auch wohl die Sensoren unterschiedlich, das Steuergerät schmeißt Fehler raus und im Kombi ist Tannenbaum.

 

Kriegt man das hin oder wie?

 

Thomas

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Man braucht Radlagergehäuse vom Polo 6R, Audi A1, Fabia 6Y/5J, Seat Ibiza 6L/6J ab jeweils 105PS dann passt das mit dem ABS.

 

Was größere oder kleinere Kolbendurchmesser angeht ist es abhängig vom Prüfer. Theoretisch macht es wegen der elektronischen Bremskraftverteilung keinen Unterschied. Der HBZ ist auch ausreichend dimensioniert.

Nö! Die EBV regelt ja bis zum ABS-Bereich "konstant" und wenn du vorne zusätzlich vom größeren Scheibendurchmesser noch mit 57²/54². (also 11% mehr auf die VA)

Das gleiche passiert theoretisch auch schon durch anheben des Scheibendurchmessers 288/256 -> 12 % mehr Bremskraft vorne.

 

 

Ich fahre im Fabia 1.9TDI die ATE C54 (288 mm) mit C41 Lucas (232 mm) hinten. Dazu nen HBZ vom Golf IV (23,8 mm) . Damit ist das Rostproblem hinten gelöst, und alles ist gut ;-)

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Golf 4 hat 74mm Radlager, Polo 9N hat 72mm. Kombinieren lässt sich also nix. Außerdem sind die Sensoraufnahmen ebenfalls anders.

 

Also so wie Blackfrosch geschrieben hat. Oder eben einfach warten, bis ich wieder nen Satz gebrauchte Radlagergehäuse inkl. Radlager passend für den A2 im Angebot hab ;)

Bearbeitet von Nagah
Angaben auf Wunsch korrigiert.
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