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Welches Auto zum ziehen von 1,7t Hänger ?


oekofuchs

Empfohlene Beiträge

Hi,

 

ich muss mich leider von meinem A2 trennen weil ich einen 1,7t Hänger ziehen können muss.

 

Für meinen A2 (150tkm) werde ich noch etwa € 6000-7000.- bekommen.

Welches Auto ( ebenfalls gebraucht mit etwa 150tkm... am liebsten VW, Audi, BMW, Mercedes oder Volvo oder AlfaRomeo ) würdet ihr mit in dieser Preisklasse zum ziehen eines 1,7 t Hängers empfehlen ?

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Hi,

 

ich muss mich leider von meinem A2 trennen weil ich einen 1,7t Hänger ziehen können muss.

 

Für meinen A2 (150tkm) werde ich noch etwa € 6000-7000.- bekommen.

Welches Auto ( ebenfalls gebraucht mit etwa 150tkm... am liebsten VW, Audi, BMW, Mercedes oder Volvo oder AlfaRomeo ) würdet ihr mit in dieser Preisklasse zum ziehen eines 1,7 t Hängers empfehlen ?

 

Bei den Einschränkungen bleibt nicht viel über.

 

 

  • VW Passat 3BG (2001-2005), den 3C gibt es mit der Laufleistung noch nicht für das Budget
  • Volvo hat mit Sicherheit auch was gebrauchtes auf dem Markt
  • BMW hat die 5er für das Segment
  • Audi nur den A6 ... aber nimmer für das Geld
  • Alfa ist nicht dein Ernst
  • Mercedes mit der E-Klasse

 

Eventuell hilft die Tabelle vom ADAC weiter:

 

http://www.adac.de/_mmm/pdf/Anhaenge%20Dachlasten%20f%C3%BCr%20Pkw%20und%20Kleintransporter%20Zugwagentest%202009%2026019_tcm8-164347_26371.pdf

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Also mein Vater hat für solche Fälle so einen:

 

Audi A8

 

Ich habe fuer diese Aufgaben auch einen A8, fuer einen 2t Anhänger.

Der A8 den du empfielst ist aber genau verkehrt.

Der 3.3 tdi ist genauso reperaturanfällig wie selten.

Es gibt nur wenig Kompetenz,dafuer aber sehr teure Ersatzteile.

Dazu kommt noch eine sehr hohe KFZ-Steuer.

Sparsam ist er auch nicht gerade.

9-10 l/100 km gehen eigentlich immer weg mit Hänger deutlich mehr.

Ich kann die A8 D2 mit Benzinmotoren empfehlen.

Ganz egal ob 2.8,3.7 oder 4.2.

Alles Problemlose und unauffällige Motoren.

Automatik und Allrad ist einfach prima zum ziehen.

Fuer 5000€ bekommt man schon gepflegte und durchreparierte Exemplare und Kompetenz gibt es hier auch genug.

Knackpunkt und Risiko ist eigentlich nur der Automat.

Wenn man beim Hersteller ZF in DO rechtzeitig einen Getriebeservice machen lässt,der nach Angaben von AUDI gar nicht nötig ist,passiert hier aber nichts.

 

In Deutschland bauen viele in ihrem A8 eine Gasanlage ein.Diese sind heute schon ausgereift und man soll wirklich was sparen.

Ach ja ,beim A8 bleibst du beim ALU.:)

 

so long

Bearbeitet von Wolfgang B.
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Moin!

 

Ich würde - aus Traktionsgründen - eher zu einem allradgetriebenen Fz. greifen. Das Ganze evt. noch kombiniert mit einem Automatikgetriebe. Welches Fz. es bei diesem Anhängegewicht aber sein sollte, weiß ich nicht. Außer, dass ein Golf 4Motion wg. der knapp verfehlten Anhängelast wohl gerade nicht mehr in Frage kommen kann. Aber gleich einen A8 zu nehmen, halte ich, insbes. wenn es auf die Unterhaltskosten (u.a. auch Versicherung) ankommt, für etwas über das Ziel hinausgeschossen.

 

CU

 

Martin

Bearbeitet von heavy-metal
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Moin!

 

Ich würde - aus Traktionsgründen - eher zu einem allradgetriebenen Fz. greifen. Das Ganze evt. noch kombiniert mit einem Automatikgetriebe. Welches Fz. es bei diesem Anhängegewicht aber sein sollte, weiß ich nicht. Außer, dass ein Golf 4Motion wg. der knapp verfehlten Anhängelast wohl gerade nicht mehr in Frage kommen kann. Aber gleich einen A8 zu nehmen, halte ich, insbes. wenn es auf die Unterhaltskosten (u.a. auch Versicherung) ankommt, für etwas über das Ziel hinausgeschossen.

 

CU

 

Martin

 

Mein 4.2 kostet keine 300 € Versicherung im Jahr,sowie 300 € Steuern.An meinem A2 habe ich trotz umfangreicher Profilaxe:rolleyes: mehr zu reparieren.

Was glaubst du was manch komplexes tdi Sensibelchen an Kosten verursacht?

Ich nehme einmal an,das der kleine 2.8 6 Zylinder im A8 noch einmal deutlich preiswerter wird was die Unterhaltskosten betrifft.

Ich weis aber nicht was der ziehen darf.

 

so long

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Nun, von einem TDI war ja meinerseits gar keine Rede. Und in den Unterhaltskosten verbergen sich schließlich auch die Kosten für den Treibstoff. Ob man sich dann eine Freude damit macht, von einem vergleichsweise genügsamen A2 auf ein 8-Zylinder-Fz umzusteigen, diese Frage muss man sich selbst beantworten.

 

Auch eine Umrüstung auf Gasbetrieb kostet nochmal einen ordentlichen 4-stelligen Betrag. Der muss auch erstmal wieder hereingeholt werden. Dabei sollte man aber der Milchmädchenrechnung widerstehen, den Gasverbrauch gg. den Benzinverbrauch desselben Motors gegenzurechnen, wenn ein kleineres Fz. schon einen deutlich geringeren Verbrauch hat, dem man außerdem die Gasumrüstung nicht in jedem Fall zuteilkommen lassen muss (obwohl ich auch bei diesem Fz. durchaus drüber nachdenken würde).

 

Ich würde mir, wenn ich vor obigem Problem stünde, das kleinstmögliche Fz. suchen, das besagte Anhängelast ziehen darf. Nich allein wg. der Betriebskosten, sondern v.a. deswegen, weil ich irgendwann das Auto in vollen Innenstädten auch mal parken muss. ;) Hier mal einen Schritt weitergedacht: ein 80-B4 mit Allrad und 6-Ender-Benziner (und grüner Dummweltplakette) - die TDIs werden entweder Probleme mit der Anhängelast haben oder die Hürde für die grüne Plakette nicht mehr schaffen - dürfte die Kriterien des Themenstarters durchaus erfüllen. Wenigstens ist die Karosserie - wg. Vollverzinkung, der letzten seiner Art! - ähnlich unkaputtbar wie die Substanz eines A2 - oder eben die eines Alu-A8. ;)

 

Ich teile mit Dir die Ansicht, dass das, was an einem Auto (älteren Semesters) nicht vorhanden ist, auch nicht kaputt gehen kann. Unser 80-B4 ist das beste Beispiel. Nur werden diese Autos immer seltener. Mag sein, dass an einem 4.2er-A8 der Motor weniger anfällig ist als ein modernder TDI oder (T)FSI. Aber an einem Auto kann ja auch noch etwas anderes kaputtgehen. Es ist ein ungeschriebenes Gesetz, dass Ersatzteile eines Oberklasse-Kfz häufig deutlich teurer sind als die eines kleineren Fz.

 

CU

 

Martin

Bearbeitet von heavy-metal
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Vielleicht wäre ein Subau Kombi noch eine Empfehlung.

Ich finde diese Fahrzeuge zwar fuerchterlich hässlich,aber anscheinend sind das ausserordentlich stabile Buechsen mit ueberschaubaren Betriebskosten.

Hier in Skandinavien sieht man die oft,auch wenn KIA jetzt immer mehr Marktanteile erobert.

 

so long

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Hallo,

 

danke schonmal für die vielen Antworten.

Ein A8 kommt leider eher nicht in Frage.

Ich suche ein Auto, das im Unterhalt möglichst günstig ist.

 

 

Welche der Autos auf diesem Dokument ab Seite 67 sind denn im Kaufpreis + Unterhalt am günstigsten ?

Wie gesagt liegt mein Preislimit bei € 6000-7000 ( mit max. 150Tkm ).

 

A2 Forum - Weiterleitung...

Bearbeitet von oekofuchs
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Ich hab für nen Kollegen zu diesem Zwecke gerade nen 2003er Passat Variant 2.5TDI mit 163PS und Automatik und 120.000km gesichtet und vorgeschlagen. Wurde für glatt 7000€ gekauft, läuft bis jetzt sehr manierlich, auch mit 1,5to Anhänger ist noch genug Kraft da, der Verbauch liegt so um die 7 Liter.

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Ich hatte auch mal einen 3bg mit den 1,9tdi zwar nur aber auch mit dem 5 Stufen TipTronic Automat. Leider ist dann bei 280000km der Automat ausgestiegen --> keine Rückwärtsfahrstufe mehr--> wirtschaftlicher Totalschaden.

Achja, sehr revisionsfreudig ist vor allem die Vorderachsaufhängung. Da hat VW die Viellenkerachse wie im A4 verbaut und die komplette Lagerung kann man meistens nach 2 Jahren ersetzen.

Bearbeitet von spongebob schwammkopf
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Das Stichwort "Subaru" ist gut. Wie wäre es mit einem Legacy? Der hier hat logischerweise Allradantrieb, Automatik, eine Gasanlage und der Agrarhaken ist auch schon dran. Der wäre meine erste Wahl. :)

Gebrauchtwagen: Subaru, Legacy, 2,5 4x4**LPG+BENZIN**TIPTRONIC=AHK=ALU=D4, Benzin, € 5.999,- AutoScout24 Detailansicht

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Achja, sehr revisionsfreudig ist vor allem die Vorderachsaufhängung. Da hat VW die Viellenkerachse wie im A4 verbaut und die komplette Lagerung kann man meistens nach 2 Jahren ersetzen.

 

Sprichst du aus eigener Erfahrung?!

 

Wir haben mittlerweile unseren dritten Passat 3B (3BG) Variant, keines (alle mit einer Laufleistung um 250.000 km, aktuell knapp 200.000 km) musste je an der VA überholt werden. Allerdings waren/sind alle Fahrwerke im Originalzustand.

Wenn es denn vorne Poltert ist die Reparatur recht teuer und hat schon manchen in die Verzweiflung getrieben hat ... ich sag nur "böse Schraube".

Gerade der 3BG ist sehr robust, reparaturfreundlich und günstig bei den Ersatzteilen.

Das Angebot gebrauchter ist riesig, Pflicht ist ein tadelloser Pflegezustand, am besten die Highline-Ausstattung, keine Tieferlegung und/oder übergroße Räder.

Robust ist der 1.9TDI AWX oder AVF, Anhängerkupplungen gibt es gebraucht für 150 Euro.

 

Als weitere findet man in den einschlägigen Passatforen ...

 

http://www.passat3b.de/

http://www.passatforum.de/

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Einer fällt mir noch ein ...

 

Toyota Avensis Combi

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Toyota_Avensis

 

Gibt es für kleines Geld, typisch gute Toyota-Qualität ... also eine recht sicher Bank.

 

Über Anhängelast und Unterhaltskosten kann ich leider nichts sagen, aber das findest du bei Interesse bestimmt raus.

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Sprichst du aus eigener Erfahrung?!

 

Wir haben mittlerweile unseren dritten Passat 3B (3BG) Variant, keines (alle mit einer Laufleistung um 250.000 km, aktuell knapp 200.000 km) musste je an der VA überholt werden. Allerdings waren/sind alle Fahrwerke im Originalzustand.

Wenn es denn vorne Poltert ist die Reparatur recht teuer und hat schon manchen in die Verzweiflung getrieben hat ... ich sag nur "böse Schraube".

Gerade der 3BG ist sehr robust, reparaturfreundlich und günstig bei den Ersatzteilen.

Das Angebot gebrauchter ist riesig, Pflicht ist ein tadelloser Pflegezustand, am besten die Highline-Ausstattung, keine Tieferlegung und/oder übergroße Räder.

Robust ist der 1.9TDI AWX oder AVF, Anhängerkupplungen gibt es gebraucht für 150 Euro.

 

Als weitere findet man in den einschlägigen Passatforen ...

 

http://www.passat3b.de/

http://www.passatforum.de/

 

Nach dem 3BG besitz ich jetzt einen 3C. Im ersteren Forum bekommt man auch gut Hilfe, allerdings ist da der Umgangston...Naja:(

Bei meinem 3BG musste ich selbst nicht die Lager tauschen, Vorbesitzer allerdings 2mal. Passi war absolut Original.

 

Btw: Zum Thread selber. Wenn ein 1,7t "An"Hänger gezogen werden soll, kommt doch sicherlich auch noch die zu transportierende Masse hinzu, oder? Dann würde ich bei der "Zugmaschine" lieber auf etwas mit mehr Eigenmasse zurück greifen. Sonst steuert der Anhänger und nicht das Auto/ LKW! Wie wär es mit einem Toyota Landcruiser oder Dodge RAM? Mercedes G Klasse /Wolf? Alles absolute Arbeitstiere, leider natürlich im Anschaffungspreis bei gepflegeten Material etwas höher als 7000€. "Günstig" ein starkes Auto zu bekommen, mit dem man dann auch noch schwere Lasten ziehen möchte geht halt irgendwie nicht. Ist halt wie mit der Woll-Milch-legenden-Eier-Sau

Bearbeitet von spongebob schwammkopf
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also für einen 1,7t Hänger würde ich einen G63AMG nehmen. Eventuell noch den kleinen G55, alles andere fetzt nun gar nicht :D

 

Muss ja nicht fetzen. Wenn aber so ein schwerer Anhänger regelmäßig gezogen wird, ist ein Zugfahrzeug notwendig, dass die Last auch dauerhaft verträgt.

Ein Passat wird da schnell müde, die Folgekosten entsprechend hoch.

Für einen VW Bus, Sprinter oder vernünftigen Geländewagen ist das kein Problem.

Rahmen, Kupplung, Bremse und Fahrwerk sind da anders ausgelegt als bei einem PKW, der ab und zu mal einen Wohnwagen ziehen soll.

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Ich hatte auch mal einen 3bg mit den 1,9tdi zwar nur aber auch mit dem 5 Stufen TipTronic Automat. Leider ist dann bei 280000km der Automat ausgestiegen --> keine Rückwärtsfahrstufe mehr--> wirtschaftlicher Totalschaden.

Achja, sehr revisionsfreudig ist vor allem die Vorderachsaufhängung. Da hat VW die Viellenkerachse wie im A4 verbaut und die komplette Lagerung kann man meistens nach 2 Jahren ersetzen.

 

Wie war das denn mit dem Rost ?

Scheibenramen/Heckklappe/Tueren?

Gab es da Probleme ?

 

so long

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Typische Roststelle hatte er an der Heckklappe. Da wo die Kennzeichenbeleuchtung ist fing er an zu "gammeln". Muss aber dazu sagen das er Bj 2001 und immer draussen gestanden hat. Dazu hatte er auch noch wie die anderen Passis da auch das Nassbremsproblem, obwohl er auch schon den Umrüstkit von VW drinn hatte. Ich will den Passi aber nicht wirklich schlecht machen, wirklich nicht! Der Motor mit Turbo hat nie Probleme gemacht und auch sonst war es ein komfortables Auto. Man hat viel mehr Platz als in einem A4 und mit mehr Ausstattung, kostet er vergleichsweise auch noch viel weniger als ein Audi.

 

To Topic: Mit einem Dodge RAM kannst du sogar mit einer Sattelkupplung bis zu 10t Anhänger (inkl. Beladung) ziehen.

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Ich hab für nen Kollegen zu diesem Zwecke gerade nen 2003er Passat Variant 2.5TDI mit 163PS und Automatik und 120.000km gesichtet und vorgeschlagen. Wurde für glatt 7000€ gekauft, läuft bis jetzt sehr manierlich, auch mit 1,5to Anhänger ist noch genug Kraft da, der Verbauch liegt so um die 7 Liter.

 

Ist ja ganz erstaunlich,was man fuer den Preis eine guten A2 bei VW bekommt.:)

Das Angebot auch von Privat ist ueberwältigend.

 

so long

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Das Stichwort "Subaru" ist gut. Wie wäre es mit einem Legacy? Der hier hat logischerweise Allradantrieb, Automatik, eine Gasanlage und der Agrarhaken ist auch schon dran. Der wäre meine erste Wahl. :)

Gebrauchtwagen: Subaru, Legacy, 2,5 4x4**LPG+BENZIN**TIPTRONIC=AHK=ALU=D4, Benzin, € 5.999,- AutoScout24 Detailansicht

 

Also wenn der nicht spot-on auf die Voraussetzungen zutrifft, dann weiss ich auch nicht...

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Bei einem Subaru macht mir das keine Sorgen. Ist ja kein Peugeot. ...

 

Bei einem alten Peugeot würde mir die Laufleistung auch nur die geringsten Sorgen bereiten. Was meinst du wie viele Peugeot 504 noch in Afrika herumfahren? - Oder Mercedes-Benz /8 und W123 ?

 

Diese Autos gingen in Massen nach Afrika - bei uns wären sie wegen massiver Durchrostungen nicht mehr über die HU gekommen. Ein Bekannter hatte noch zu Studienzeiten 2 alten Benz (vollgestopft mir abgefahrenen Reifen) nach Afrika gebracht und so zwei 4-wöchige "Urlaube" voll finanzieren können.

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Schau Dich mal im BMW Lager um. Da gibts sogar die Möglichkeit noch weiter aufzulasten.

http://www.cbdj.de/forum/Auflastung.pdf

Gerade zum Hänger ziehen sind die BMW einfach am Besten geeignet. Auf der Straße brauchst Du keinen Allrad und über ne Wiese zieht der BMW den Hänger auch noch.

 

Wenns denn unbedingt was mit Allrad sein muss:

Allroad 4B 2.5TDI oder 2.7T - darf 2,1t bzw. 2,3t mit Anti-Schlingerkupplung

Grand Cherokee ZJ 5.2 evtl. mit Autogas - darf 3500kg

In beiden Fällen muss aber jemand mit der sich mit speziell diesem Modell auskennt.

 

Gruß

Thomas

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Es wurde ja auch nicht nach Zuverlässigkeit gefragt. Genausowenig wissen wir die Anforderungen bei:

- Sitzplätzen

- Kofferraumvolumen

- Maximaler Größe/Gewicht

- Steigfähigkeit mit Gespann

- geplanter Nutzung abseits der Straßen

- geplanter Haltedauer

- geplanten Sonntagsfahrten (dann fällt ein Pritschenwagen mit LKW-Zulassung schonmal flach)

- Art des Anhängers (1,7t Tieflader mit Pritsche ist etwas anders als ein 1,7t Wohnwagen)

- Verhältnis von Fahrten mit und ohne Anhänger, von vollem und leerem Anhänger

- Der Gewichtung der Unterhaltskosten (Fixkosten vs. Kilometerkosten, Wartung selbst oder Scheckheft)

- 100km/h Zulassung (Leergewicht des Zugfahrzeugs spielt eine Rolle)

- Nutzungsart (Gewerblich? Dann wird ab einem zGG des Zugfahrzeugs von 1,8t ein Fahrtenschreiber verlangt)

- Anforderungen an Komfort/Prestige/Höchstgeschwindigkeit (Ok, eine Nennung von beispielhaften Marken mit Alfa Romeo in der Liste lässt da schon tief blicken)

 

In der ADAC Liste mit Neufahrzeugen von 2009 wird der Niva wohl der einzige sein, der in das Budget passt ;)

In der Liste steht er nur mit niedriger Anhängelast, da für die 1,9t wohl eine Freigabe erforderlich ist und gewisse Einschränkungen gelten (8% Steigung).

Ich vermute übrigens, dass ein gepflegter dreijähriger Niva mit nicht zuvielen Kilometern zuverlässiger ist als ein Neuwagen ;)

 

bis dann

Christian

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