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Günstige Starthilfe-/Energiestationen. Taugen diese etwas?


klaba

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

mich würde mal interessieren, ob hier jemand mit diesen multifunktionellen Energiestationen um die 50 Euro Erfahrung hat?

 

Gemeint ist sowas hier

 

Einhell Energiestation BT-PS 1000: Amazon.de: Auto

 

oder sowas:

 

Mannesmann M01775 Schnellstartsystem 900 Amp: Amazon.de: Auto

 

Habe mir schon diverse solcher Teile auf Amazon angeschaut und bin ein wenig von den wechselnden Bewertungen irritiert. Auch frage ich mich, ob man nun die Batterie damit für mehrere Minuten Vorladen muss, damit diese anspringen kann, oder man eine direkte Starthilfe damit betreiben kann. Diese Punkte scheinen mir nämlich auch etwas widersprüchlich in den diversen Bewertungen.

 

Vielleicht hat ja jemand ein Gerät dieser Kategorie und Preisklasse im Einsatz und kann mal berichten. Fände es eigentlich ganz praktisch, so ein Ding für den Fall der Fälle zur Hand zu haben.

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Gute Frage ;) etwas höhere Preisklasse ginge auch noch. Starthilfe solls eben können ;)

 

Der Punkt an den genannten Stationen wäre die einfache Mobilität und Handhabung. Das Gerät wäre auch nicht für mich, sondern für die weniger KFZ-bewanderte Freundin, deren Kleinwagen schonmal länger am Arbeitsort steht, damit sie im Fall der Fälle die nötige Starthilfe auch mal selbst bewerkstelligen kann. Da stelle ich mir sowas einfach simpler vor. Der integrierte Kompressor zum Reifenaufpumpen würde zudem noch direkt die zweite Fliege mit der selben Klappe schlagen.

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Hallo,

 

mich würde mal interessieren, ob hier jemand mit diesen multifunktionellen Energiestationen um die 50 Euro Erfahrung hat?

 

Gemeint ist sowas hier

 

Einhell Energiestation BT-PS 1000: Amazon.de: Auto

 

Habe mir schon diverse solcher Teile auf Amazon angeschaut und bin ein wenig von den wechselnden Bewertungen irritiert. Auch frage ich mich, ob man nun die Batterie damit für mehrere Minuten Vorladen muss, damit diese anspringen kann, oder man eine direkte Starthilfe damit betreiben kann. Diese Punkte scheinen mir nämlich auch etwas widersprüchlich in den diversen Bewertungen.

 

Vielleicht hat ja jemand ein Gerät dieser Kategorie und Preisklasse im Einsatz und kann mal berichten. Fände es eigentlich ganz praktisch, so ein Ding für den Fall der Fälle zur Hand zu haben.

 

Ich habe mir vor knapp 2 Jahren genau diese Einhell BT-PS 1000 über amazon gekauft. Fazit: zufrieden.

Der Honda Jazz meiner Mädels musste letzten Winter damit fremdgestartet werden, da das brennende Innenlicht die Batterie bei strenger Kälte komplett leergesaugt hatte. Nicht mal die Kontrollleuchten gingen an.

Die Krokoklemmen an die Originalpole im Motorraum angeschlossen, anschließend gestartet und der Motor sprang sofort an. Ist ein kleiner Benziner, ob man damit einen Diesel gestartet bekommt ??

Ansonsten nutz ich den Kompressor für kleinere Anpassungen beim Reifendruck, 4 Reifen um je 0,5 bar anheben auch kein Problem.

Und in unserer Tiefgarage kann ich den eingebauten Ministrahler in dunklen Ecken auch ganz gut brauchen - besser als eine Taschenlampe ständig in der Hand zu halten.

Ca. alle 3 - 4 Monate lade ich den Akku für einige Stunden mittels 230 Volt-Netzteil nach, damit die Station bei Bedarf sofort einsatzbereit ist.

 

Für meine Einsatzzwecke, die sich wohl ziemlich mit denen deiner Freundin decken, war das Gerät bisher gut geeignet :).

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So eine Kiste wiegt 6kg. Inkl. Gehäuse, Kompressor, Kabel und dem Trödel. WIe groß kann eine (billigste) Blei-Gel Batterie, die da eingebaut ist wohl sein? Richtig. Keine 15Ah groß. Eher 6Ah.

Da sind die 900A eher ein Wunschtraum im Kurschluss zwei Sekunden lang dierekt an der Batterie (ohne Kabelwege).

Also bringen kann das nur was, wenn es selbst immer gut aufgeladen ist.

Lebensdauer ist aber nur mit LiIo-Batterie drin wirklich lang. (gibts vermutlich nicht auf dem Markt)

 

Die mit 220V Ausgang (mit Steckdose) mögen einen Zweck erfüllen udn wenn sie einen elektronischen Spannungswandler haben, können sie statt 12V zum Starten zu liefern auch 14V zum Laden der Autobatterie abgebene, welche in der Regel sich nach 20 Min Laden erholt und dann bringt das auch was und der Wagen lässt sich starten.

 

PS früher habe ich meinen 1969er BMW 1600 auch einfach mit 16V (19,2V leerlauf) aus einer Stange 16 Zellen 1,4AH NiCd paar Sekunden geladen und dann mit angeklemmten 16V einfach gestartet. Radio aus, das war neben dem Blinkrelais das einzige Elektronische Bauteil im Auto :) Spannung angeklemmt beim STarten bricht ja automatisch gleich zusammen auf die ca. 10V beim Anlassen.

Bearbeitet von erstens
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@pit49: Danke, genau diese Art von Einsatzzweck hat mich interessiert. Ginge in der Regel sowieso nur um einen kleinen 1.0er, falls dessen Batterie den Dienst mal versagen sollte. Hast du direkt mit dieser Station dran starten können, oder musstest du damit erstmal etwas vorladen?

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@pit49: Danke, genau diese Art von Einsatzzweck hat mich interessiert. Ginge in der Regel sowieso nur um einen kleinen 1.0er, falls dessen Batterie den Dienst mal versagen sollte. Hast du direkt mit dieser Station dran starten können, oder musstest du damit erstmal etwas vorladen?

 

Nein, nichts vorgeladen, Klemmen an eingebauten (leeren) Fahrzeugakku angeklemmt, direkt ins Auto und gestartet - also wie "Fremdstarten" mit 2. Kfz.

... danach möglichst weit fahren oder/und Fahrzeugakku mit Ladegerät aufladen...

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Hatte auch so ein Teil, hat sich jetzt nach ca. 6 Jahren verabschiedet und mehrfach bei "normalen" Anforderungen seine Dienste verrichtet.

Leider hat es bei meinem Roadster nicht viel gebracht, doch selbst das BMW-Servicemobil mußte sich etwas länger anstrengen, um genügend Energie zum Starten zur Verfügung zu stellen.

 

Fazit: Nettes Spielzeug. ;)

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Hab mir inzwischen die von Einhell besorgt. Muss ich bei Gelegenheit mal aufschrauben. Ist ja auch nur ne kleine Bleibatterie drin, dürfte ja was recht handelsübliches sein nehme ich an. Impliziert zumindest die Abbildung auf der beiliegenden Explosionszeichnung. Lässt sich also sicherlich nach x Jahren dann auch mal austauschen.

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ich habe bei mir so ein teil von UNITEC im einsatz, auch bei AMAZON gekauft.

 

71iKSnQj5CL._AA1500_.jpg

 

absolut empfehlenswert, wir konnten damit sogar einen LKW starten, bei dem eine batterie tot war.

kannst du für PKW-zwecke also beruhigt kaufen :TOP:

 

bei uns steht das ding im flur hinter der haustüre, falls es morgens mal nicht losgehen soll.....

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(Konnte leider nicht mehr editieren)

 

Ein Nachtrag für alle, die es interessiert: Der eingebaute Bleiakku wird mit 10 Ah angegeben. Sobald ich das Ding mal offen habe, werde ich weiteres berichten. Kann die Starthilfe momentan leider nicht wirklich spontan in der Praxis testen. Die Batterie im A2 nur zu Testzwecken leersaugen lassen erscheint mir dann doch eher sinnfrei, zumal ich der alten Lady damit sicher keinen Gefallen tun würde ;)

Bearbeitet von klaba
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(Konnte leider nicht mehr editieren)

 

Ein Nachtrag für alle, die es interessiert: Der eingebaute Bleiakku wird mit 10 Ah angegeben. Sobald ich das Ding mal offen habe, werde ich weiteres berichten. Kann die Starthilfe momentan leider nicht wirklich spontan in der Praxis testen. Die Batterie im A2 nur zu Testzwecken leersaugen lassen erscheint mir dann doch eher sinnfrei, zumal ich der alten Lady damit sicher keinen Gefallen tun würde ;)

 

das gerät ist kunststoffgeschweißt. öffnen dürfte also gleichbedeutend sein mit zerstören.

im grunde ist es auch völlig egal was drinnen verbaut ist, hauptsache es funktioniert.

und eine 10Ah reicht völlig aus für deine, meine und die zwecke der meisten :D

 

und wegen der starthilfe hatte ich oben ja bereits meine erfahrung beschrieben :TOP:

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In diesem Fall haben wir dann doch nicht genau die gleiche Chinaware ;) Meins ist nämlich verschraubt. Habs jetzt mal geöffnet, siehe angehängte Bilder.

 

Edit: Die Abmessungen der Batterie entsprechen ziemlich genau dieser hier: WP 18-12 - Blei-Vlies-Akku, 12 Volt, 18 Ah, 167X180X75mm bei reichelt elektronik (die hat aber 18 Ah)

IMG_3924.JPG.e8e0d33b8fad8e4760d78bd3abd17788.JPG

IMG_3925.JPG.5b1f7b63b8b6592e82a6893713685082.JPG

Bearbeitet von klaba
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Also doch ;) Finde ich aber angenehm, dass da offensichtlich eine handelsübliche Batterie in Normgröße verbaut ist. So kann man bei Defekt/Altersschwäche einen Ersatz einbauen und bekommt für 35 Euro sogar eine mit 18 Ah in der gleichen Größe.

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Ich frage mich, was man für das Geld erwarten will? Da besorge ich mir lieber ne kleine, frische Autobatterie, die im Keller am Ladegerät hängt und dann per Starthilfekabel Strom liefert, wenn nix mehr geht...

So isses. Da macht die 90Ah Batterie schlapp und die 10Ah soll's richten.

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So, muss mich jetzt doch mal etwas ernüchtert zurückmelden. Werde das Ding so wie es ist nicht behalten. Kürzlich wollte ich einen 1.6er Skoda damit starten, der allerdings auch schon eine extrem mitgenommene Batterie hatte. Dennoch war nix zu machen, ein paar lahme Dreher vom Anlasser, mehr nicht. Vorher machte er zwar gar keinen Mucks mehr, aber hilft ja auch nix ;) Ich denke, der Kaltstartstrom ist einfach zu gering von der eingebauten Batterie.

 

Daher hat mich nun der Ehrgeiz gepackt. Werde mir jetzt mal testweise die WP18 von Reichelt bestellen, vielleicht eignet die sich als Starthilfebatterie. Das Datenblatt liest sich jedenfalls sehr gut: 18 Ah, 720A Strom für 5 Sekunden und 360A für 30 Sekunden. Klingt eigentlich ideal zum Starten. Für 35 Euro möchte ich das kleine "Experiment" gerne mal wagen. Immerhin hat sie die Maße 18 x 17 x 7,5 cm, was wirklich sehr kompakt ist. Ich werde diese dann testweise direkt an den A2 klemmen, ohne die Autobatterie. Wenn das zumindest zum Starten reichen sollte, könnte es nicht besser sein.

Bearbeitet von klaba
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Habe den kleinen Test mit abgeklemmter A2 Batterie nun übrigens auch mal mit dem Einhell-Teil gemacht. Auch wenn mir das Ergebnis vorher eigentlich schon klar war, doch ich wollte mal bereits einen Eindruck davon bekommen, damit ich einen Vergleich mit der WP18 später habe: Anlasser drehte zwei mal im Schneckengang, dann war alles aus. Wie erwartet nach der Pleite mit der Skoda-Starthilfe. Bin schon sehr gespannt, ob meine theoretischen Hoffnungen in die WP18 in der Praxis erfüllt werden.

 

Edit: Gestern stand ich im Baumarkt vor einer anderen Powerstation. War mit 18 Ah und 1000A (!) angegeben. Kostete allerdings stolze 139 Euro, was völlig utopisch für den Zweck als Privatmensch ist. Ich hätte aber gerne einen Blick ins Innere geworfen :)

Bearbeitet von klaba
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So, reichelt hat heute schon geliefert, also hier mein Bericht zur WP18-12:

 

Da die Batterie offensichtlich schon vorgeladen geliefert wurde, habe ich direkt die Batterie meines FSI abgeklemmt und die Kung Long angeklemmt. Nun der spannende Moment: Er startete! Ohne großes Murren, der Anlasser lief zwar gefühlt ein klein wenig langsamer als üblich, aber war kein Problem. Innenraumbeleuchtung hinten und im Kofferraum war dabei noch an.

 

Ich glaube, ich habe meine Starthilfebatterie gefunden!

 

Überlege jetzt nur, ob ich aus Komfortgründen die Einhellstation behalte und darin eben die WP18 betreibe. Passen tuts auf jeden Fall, die beiden Batterien sind gleich groß. Mein Problem wäre ansonsten, dass die max. Ladespannung für die WP18 nur 5,4A betragen darf. Selbst mein Baumarktbilliglader bringt da mehr. Bei der Einhellstation war wenigstens ein Steckernetzteil dabei mit 12V DC und 800mA. Gleich hierzu die Frage vom nicht Elektriker: Sollte die Ladespannung nicht höher als 12V liegen?

Bearbeitet von klaba
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Eine kleine Platine ist drin, hab aber nur die Rückseite davon gesehen, da ich keine Veranlassung hatte, mir die auch noch genauer anzusehen. Das Netzteil ist jedenfalls nur mit einem Output von 12V beschrieben. Eine rote LED leuchtet aber an dem Teil, wenn man es lädt und geht irgendwann aus, wenn es wohl voll ist. Muss also eine Ladeelektronik verbaut sein.

Bearbeitet von klaba
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Kommt drauf an, wie das Steckernetzteil ausgelegt ist. So wie ich das verstehe, gelten die 12V beim Nennstrom von 800mA. Die Leerlaufspannung kann aber irgendwo über 14V liegen. Oder anders gesagt, es können dann auch 14V sein, aber mit einem kleineren Strom. Ladeelektronik muss nicht sein, wenn der Batterietyp bekannt ist (so wie hier). Der Trafo (oder Schaltnetzteil) wird dann so weich ausgelegt, dass er bei 13,4V nur noch Ladeerhaltungsstrom liefert. Eine LED sagt nichts darüber aus, ob eine Ladeelektronik vorhanden ist.

Bearbeitet von horch 2
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Ähh, ja. Skala auf 10A gestellt und reingehalten. War das falsch?

 

Nein ... hat ja funktioniert.

 

Gemessen hast du jetzt die Leerlaufspannung und den Kurzschlussstrom.

 

Du müsstest die Spannung am Akku messen, wenn das Netzteil angesteckt ist und den Akku über diese Station lädt (also quasi im zusammengebautem Zustand).

 

Diese Billligteile laden die Akkus immer nur sehr ungenügend und quasi ungeregelt, nicht umsonst kosten brauchbare Ladegeräte fast soviel wie die ganze Powerstation ...

 

Bei einem Benziner klappt das Starten ja über diesen Winzakku, beim Diesel muss erstmal vorgeglüht werden, das war es dann wahrscheinlich schon mit der Kapazität ;)

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Dann werde ich das bei nächster Gelegenheit mal so messen.

 

Bei einem Diesel hatte ich noch nicht die Gelegenheit, es zu testen, würde mich aber brennend interessieren. Erst bei zwei Benzinern, die damit locker flockig starteten, als hätts nie ein Problem gegeben. Also jetzt mit der Kung Long Batterie - das Originalteil hat das ja überhaupt nicht fertiggebracht.

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Wozu soll die Kenntnis des Kurzschlussstromes gut sein? Zumal das Netztteil sich nach einiger Zeit sowieso wegen Überlast abschalten dürfte.

klaba will es jetzt genau wissen:kratz:und braucht eigentlich zwei Multimeter. Eines als Spannungsmesser parallel zur Batterie, eines als Strommesser in Reihe vom Ladegerät zur Batterie. Nur dann kann er sehen, mit welchem Strom die Batterie geladen wird und mit welchem Ladungserhaltungsstrom die Ladeschlussspannung erreicht wird.

Eine höhere Spannung vom Ladegerät ist bei Blei-Akkus unkritisch - sofern der Strom begrenzt ist.

Eine Ladeelektronik muss nicht sein, wenn der Batterietyp bekannt ist und man den Innenwiderstand des Ladegerätes entsprechend dimensionieren kann. Ein Vorteil einer Ladeelektronik ist, dass man den Ladestrom als Konstantstrom bis zur Ladeschlussspannung fahren kann und damit deutlicher schneller lädt. Weiteres würde dieses Thema sprengen.

 

Btw: Das Wissen um diese Messwerte hilft aber auch nicht weiter. :D

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@Christoph: Hehe, danke. Klar, wenn mans pragmatisch sehen will, holt man sich schlicht und einfach eine billige Starterbatterie wie Nachtaktiver anfangs schon ganz richtig angemerkt hat. Ich wollte das aber lieber in Form so einer relativ handlichen Station haben, damit ichs z.B. auch mal meiner Freundin in die Karre packen kann, die davon weniger abgeschreckt ist, als von einer nackten Autobatterie plus Kabelwerk.

 

@horch 2: Nee, sooo genau muss ichs dann auch nicht wissen. Das Multimeter lag eben da und ich habe mein Glück mal probiert, mehr nicht. Ich gehe einfach davon aus, dass ich mit dem kleinen Steckernetzteil, das von Einhell dabei war, auch die nun verbaute WP18 Batterie einigermaßen aufladen kann. Nicht mehr und nicht weniger ist ja eigentlich wichtig.

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:janeistklar:Gehe mal davon aus, dass Einhell weiss, was sie machen.

 

Btw: Bitte, bitte geh' nie mehr mit DC Current an eine unbekannte Stromquelle. Diesmal hattest Du Glück. Beim nächsten Mal zerschiesst es Dir Dein Multimeter, weil der 10A-Messbereich meistens nicht abgesichert ist.

Bearbeitet von horch 2
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  • 3 Jahre später...

Woher kommen jetzt die 1000Ah? Das sind 12KWh. Damit fahre ich nur mit dem Anlasser von Bremen nach Hamburg.

Die Anbieter der Starthilfepacks nennen 18000 mAh, also 18Ah. Die Batterie unserer Kugel hat 80Ah. Alles klar?

Bearbeitet von horch 2
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Ich hab mir ein Akkupack aus LiFePos gebaut, was etwa die Größe von zwei Milchtüten nebeneinandergelegt hat. Das liefert stabil 200A/13V, vorausgesetz, ich verwende fingerdicke Kabel für die externe Verkabelung. Nie im Leben können diese kleinen Dinger 600A ohne abzubrennen...

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