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Ventus V12 Evo K110


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Hab ihn in 205/40 R17 seit 2011.

Was den Verschleiß betrifft gibt es sicher bessere Reifen (ca.2mm/10.000km) Der Verbrauch auf VW Goal beläuft sich bei mir auf 4,8 - 5,3 bei normaler Fahrweise, hügeligem Streckenprofil und vorwiegend Kurzstrecke.

 

Den Test hast du sicher schon entdeckt:

Hankook Ventus V12 Evo: Testergebnis Hankook Ventus V12 Evo (Seite 6) - AUTO MOTOR UND SPORT

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nein, den test kannte ich noch nicht.

ich fahre derzeit pirelli zeronero, die waren neu wirklich super.

sie sind recht haltbar, dafür aber auch hart und entsprechend unkomfortabel.

zudem mittlerweile eben auch rutschig auf nasser fahrbahn.

 

engere wahl sind derzeit die o.g. hankook oder semperit speed-life.

goodyear kann den assymetric leider nicht in 215/40-17 liefern,

conti ist mir zu teuer und weitere ideen habe ich derzeit nicht....

 

vom preis-leistungs-ausblick sollte der V12evo passen :rolleyes:

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Angeblich haben etliche Conti - Ingenieure zu Hankook gewechselt, dies sei u.a. der Grund für dessen Top - Qualität.

Allerdings sei Conti doch noch besser und kaum teurer.

Beim ADAC - Test war der Sport - Contact5 absolut das Beste!

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Den CSC5 fahr ich selbst seit rund 15.000km. Klebt wie die Pest, dazu leise und - höre und staune - mit sehr wenig Rollwiderstand gesegnet. Gegenüber dem vorher moniterten Pirelli Zero Nero ging der Verbrauch runde 0,3 Liter runter. Bester Reifen, den ich jemals aufm A2 hatte, aber halt doch ne ganze Ecke teurer als der Hankook.

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Ich habe mich einmal auf die Aussage verlassen Hankook hätte ja auch gute Qualität und prompt ist meine Frau im Kiesbett gelandet. Nasse Fahrbahn, vorne Conti hinten Hankook, hat es ihr beim eigentlich frontlastigen 200 Turbo das Heck ausgedreht.

 

Seit dem nehme ich lieber echt gute Reifen und nicht nur halb gute.

 

Aus meiner Sicht ist der Reifen das entscheidenste aller Sicherheitskriterien, denn wenn der Reifen den Kontakt verliert, richtet keines der Helferlein mehr was aus.

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.......und wo kommen die besseren Reifen hin ? Immer nach hinten!!

Wenn die Kiste untersteuert kann man noch lenken, wenn`s übersteuert hat man meist schlechte Karten.

Aussage meines freundlichen und des ADAC - Trainers: Die Hinterachse bringt dich nach Hause.

Bearbeitet von RS655
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Die Hankook waren die "besseren" (neueren) Reifen.

 

Allerdings schließe ich mich dieser Auffassung (bessere nach hinten) normalerweise nicht an.

 

Es ist schon richtig, dass man größere Schwierigkeiten hat, wenn das Heck ausbricht. In Realität habe ich das aber noch nie erlebt (Ausnahme Hankook s.o.). Aber an vielen anderen Stellen ist die Haftung vorn entscheidender:

-beim Bremsen, denn vorn wird die größte Bremskraft übertragen

-beim Anfahren (Fronttriebler) auf rutschigem Grund

-bei Regen, denn die Hinterräder laufen bei hohen Geschwindigkeiten zumindest teilweise in der freigedrückten Linie der Vorderräder

 

Da ich immer (bis auf obige Ausnahme), die Reifen mit dem höheren Profil auf der Antriebsachse fahre ergibt sich auch kein nennenswerter Unterschied. In einer Saison fährt man höchstens mal 1-1,5 Millimeter Unterschied heraus (es sei denn man heizt oder spult enorm viel km ab), und wenn man die nächste Saison die besseren nach vorn zieht sind sie am Ende der Saison wieder gleich, der Unterschied bleibt also marginal. Außerdem nutzt die angetriebene Frontachse eventuell entstehende Sägezahnprofile aufgrund zu leichter Hinterachse wieder ab. Unser 406er hatte mit sowas zum Beispiel Probleme.

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@Eiswolf

Ich muss zugeben als Vielfahrer, ca. 60.000 km jährlich, neige ich auch dazu die Vorderäder meines Dienst-A4 mit den besseren Reifen zu bestücken, gegen besseres Wissen, genau wie meine Werkstatt die dies der Einfachheit wegen tut.

Ich hatte im vergangenen November beim ADAC ein Fahrsicherheitstraining und mir war aufgefallen, dass ein Opel Corsa und ein Passat immer auf der Kreisbahn rausgeflogen sind, mit dem Heck zuerst.

Begründung der Fahrer: 2 neue Vorderreifen und 7 Jahre alte Hinterreifen.

Meine Mutter hatte vor Jahren einen schweren Unfall mit Totalschaden weil auf dem 02er BMW zwei schlechte Hinterreifen montiert waren. Beim Überfahren einer Autobahnbrücke lief bei Regen größere Mengen Wasser runter und das Auto hat mit den Hinterrädern die Traktion verloren. Ist dann quer an den Anfang einer Leitplanke geknallt, der Beifahrersitz war nur noch ca. 20cm breit, der Mitfahrer hatte an diesem Tag frei.

Bei guten Hinterrädern hätten diese die Spur gehalten und man hätte am Lenker gemerkt dass man zu schnell ist oder gegenlenken können.

Auch beim BMW sitzt der Motor vorne und hätte mit mehr Gewicht gedrückt.

Bei Spurwechsel laufen die Hinterräder nicht in der wasserverdrängten Spur der Vorderräder, auch hier kann es zu massiven Querstehern kommen.

Keine Besserwisserei sondern Erlebnisse.

Bitte lies nochmal den ersten Satz.

Bearbeitet von RS655
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Deckt sich ja mit meinen Erfahrungen. Vorne gute, eingefahrene Conti, hinten scheiß (fast) neue Hankook = fail.

 

Ansonsten: 4 gleiche/ähnliche Reifen mit max 2 mm Profil-Unterschied = no Problem.

 

Um bei 120 die Spur so rasch zu wechseln, dass die Hinterräder nicht in der Spur der Vorderräder laufen muss man schon ganz schön hektisch agieren. Was sich bei Regen und hohen Geschwindigkeiten aus genannten Gründen als "suboptimal" herausstellt.

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Ja, auch beim Preis.

 

Wenn ich mir den aktuellen ADAC Sommerreifen Test ansehe hat Hankook qualitätsmäßig in der großen Größe (225) aufgeschlossen. Preislich aber auch (Conti 138, Hankook 125, 10% billiger).

 

In der kleinen Größe (185) ist der Preisunterschied noch nennenswert. (Conti 90, Hankook 73, 23 % billiger) Der Leistung des Hankook aber auch noch eher schwach.

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Jup, der K104 war auch noch ne ganz andere Generation. Die Koreaner lernen irgendwie verdammt schnell...

 

Zumindest die aus dem Sueden :D

 

Hankook ist mittlerweile bei der Qualitaet aber auch ganz weit oben! Der S1 Evo ist ein sehr geiler Reifen gewesen, die zweite Generation wird sicherlich nicht schlechter sein :) im Tuningsektor war der S1 Evo sehr haeufig verwendet worden, Regen super, Nordschleife hielt er auch knapp eine Runde durch, mehr als andere :)

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in der aktuellen sportauto gibt es einen Sommerreifentest in de DImension 225/40/18, da wurde der S1 Evo 2 auch getestet. Schnitt im trockenen super ab, Nässe auch ok. Auffallend war nur der Conti SC5, der löste sich mal wieder bei flotter Fahrweise auf :D

 

Positiv aufgefallen ist der Nokian Z Line.

 

Ranking:

Dunlop SportMaxx RT

Michelin PIlot Sport 3

Goodyear Eagle Asym. 2

Conti CS5

Nikian Z Line

Hankook S1 Evo2

Pirelli P Zero

Potenza S001

Vredestein Ultrac Vorti

Falken Azenis FK453 (weit abgeschlagen)

 

Natürlich in einer anderen Dimension wieder andere Reihenfolge und im Alltag schneidet der Conti auch besser ab, wenn er nicht belastet wird. Für die Piste ist er überhaupt nicht zu gebrauchen.

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Ich frag mich auch, warum die nicht 220/40R18 getestet haben. Vermutlich brauchte das Mini-Coupe nen Promotionsschub...

 

Im Alltag sind die Contis ja auch super, aufm kleinen Kurs in Hockenheim hab ich sie bisher auch nicht kaputt bekommen. Wenn jemand damit Nordschleife fährt, kann das natürlich schon wieder anders aussehen.

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Jo. Wobei es auch immerdarauf ankommt wer und wie man den Wagen faehrt. In der Sportcars war der A250 im Test, dieses Gripmonster....! Im Alltag sind die super. Im alten Wagen hatte ich die 225/40/18 Consti cs2 drauf, wer weiss auch immer wieso die drauf waren auf nem Auto Baujahr 2011 :D die waren im Alltag klasse, Regen super, aber die Flanken wurden purös und bauten sehr schnell ab.

 

Man macht mit keinem Premiumreifen im Alltag was falsch....

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Wieder mal ein Test, bei dem die Lebensdauer/Laufleistung nicht berücksichtigt wurde.

 

Tendiere für unsren A4 (mit 235/40R18 doch recht nahe an der getesteten Größe 225/35R18) auch zum Hankook EVO2 107, auch weil er kürzlich irgendwo anders gut abgeschnitten hat (AMS Test?). Er ist zwar kaum noch günstiger als Conti, im dortigen Test wurde aber auch die Laufleistung getestet, und da sah der Conto CS5 ganz alt aus. Das macht ihn teuer.

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Naja, klassischer Zielkonflikt. Conti sind immer recht weich, drum ja auch der famose Nassgrip. Wenn sie dann nach 15.000 sportlich gefahrenen Kilometern weg sind, ist das ok für mich.

 

Kauft man nen Michelin, hält der wesentlich länger, bietet dafür aber eben auch lange nicht das Gripniveau eines Contis. Jeder wie er mag.

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Naja, klassischer Zielkonflikt. Conti sind immer recht weich, drum ja auch der famose Nassgrip. Wenn sie dann nach 15.000 sportlich gefahrenen Kilometern weg sind, ist das ok für mich.

 

Kauft man nen Michelin, hält der wesentlich länger, bietet dafür aber eben auch lange nicht das Gripniveau eines Contis. Jeder wie er mag.

 

Stimmt in der Theorie, dies kann man aber auch nicht pauschal sagen :D :D :D

 

Ich hatte mal die Potenza RE050A in 225-40-18, die waren sehr hart und sehr laut, hatten super Grip und hielten 1 Nordschleifenrunde ohne kaputt zu gehen oder abzubauen :D Und im Regen waren die auch gut.

Bearbeitet von whitehunter
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Hmmm... da ich die Autobahn nicht mit der Nordschleife verwechsle ist der Conti für mich ein leiser, komfortabler Reifen mit guter Leistung in allen Lebenslagen und hält bei mir 40-60 tkm. Das ist bei mir gleichbedeutend mit 3-4 Jahren, und dann ist die nächste Reifengeneration da und ich nehme sowieso wieder lieber einen modernen Reifen, als auf alten Schluffen rumzurutschen.

 

Wenn ich einen Satz Reifen in 15 tkm runterhobel ist der Mehrpreis für die Reifen im Vergleich zum erhöhten Aufwand für andere Verschleißteile und Betriebsstoffe auch sicher zu vernachlässigen.

 

Ich habe gerade mal nachgesehen. Auf unserem 406er habe ich den Satz Contis (PremiumContact 2) am 14.10.2008 bei 259.518 aufgezogen. Am 05.11.2011 habe ich den Wagen mit 360.690 km verkauft, da waren die Reifen an der gesetzlichen Grenze von 1,6 mm. Halbiert man diese 101 tkm aufgrund der Winterreifen kann ich Conti im normalen Verkehr keine geringe Haltbarkeit bescheiningen, zumal ich die Sommerreifen tendenziell länger und mehr fahre als die Winterreifen.

 

Korrektur: 2 der Contis habe ich bereits 2007 bei etwa 200.000 tkm gekauft, die anderen zwei dann erst am 27.03.2009 bei 275.000. Obige Kauf-Angaben beziehen sich auf den Satz Winterreifen. Meine Aufzeichnungen von damals sind noch lückenhaft. Mea culpa.

Bearbeitet von Eiswolf
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Darum bevorzuge ich neutrale Tests an "nicht lebenden A2", weil dann gleiche Größen mit gleichem Fahrstil (nämlich keiner) unter gleichen Bedingungen verglichen werden. Und im direkten Vergleich war der Hankook wesentlich haltbarer, auch wenn keine km-Zahlen genannt wurden.

 

Recht laut waren die Conti CS5 an diesem speziellen Testfahrzeug auch. Was übrigens eine Conti-Tradition ist, sagen selbst Leute, die dort arbeiten. (Edit: Na gut, das ist jetzt fast 20 Jahre her, daß ich das mit eigenen Ohren gehört habe...)

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Wenn ich in den aktuellen Test von ADAC/Stiftung Warentest schaue zeigen die Verschleißnoten bei der großen Größe 2,5 und 2,5, bei der kleinen gewinnt der Conti mit 1,8, vor dem Hankook mit 2,3.

 

In anderen Tests / Größen geht das bunt hin und her, aber eine generelle Neigung zu einem überhöhten Verschleiß bei Contis kann ich daraus nicht ablesen.

 

Sichtbar ist häufig eine nicht so gute Note bei Geräusch/Verschleiß, was ich aus meinem Alltag allerdings subjektiv nicht nachvollziehen kann. Der einzige Reifen der mir da mal wirklich negativ aufgefallen war, war widerum ein Hankook. Der hörte sich als er schon etwas abgefahren war an wie ein defektes Radlager. Allerdings war das auch anno 92 oder so...

 

Nachtrag: Manchmal frage ich mich allerdings tatsächlich auch, wie aussagekräftig Reifentests tatsächlich sind. Ich habe zum Beispiel den Pirelli Cinturato P7 auf meinem A6. Den hatte ich damals gekauft, weil er in den Tests von 2011 unter den ersten 3 war. In den 2012 Tests wird ihm dann ein schwacher Nassgrip attestiert, was für mich eigentlich ein Ausschlusskriterium wäre. Jetzt 3/2013 sieht ihn "Gute Fahrt" zusammen mit Michelin, Hankook und Nokian auf Platz 1. Ja was denn nun? Kommt es vielleicht doch auch eher auf Größe/Fahrzeug/Fahrwerk an, wie ein Reifen "wirkt"?

Bearbeitet von Eiswolf
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Ja was denn nun? Kommt es vielleicht doch auch eher auf Größe/Fahrzeug/Fahrwerk an, wie ein Reifen "wirkt"?

 

Ich würde sagen JA.

Hinzu kommt, dass vielleicht im 1. Testjahr die anderen Kandidaten dort noch viel schlechter waren.

Außerdem ist denkbar, dass nun schon wieder eine andere Gummimischung verwendet wird.

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Auch ich bin immer wieder verwundert wie getestet wird, wohl manchmal weit ab von der Realität.

Mein derzeiter Dunlop - Winterreifen ist der lauteste Reifen den ich bislang fuhr. Hat Zähne, vibriert und noch ordentlich Profil, muss aber weg.

Geräusch - Label: niedrigster Wert!?

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Die Sägezahn-Problematik ist aber nicht unbedingt die "Schuld" dieses Reifens, sondern entsteht durch eine ungünstige Kombination. So zum Beispiel bei Autos mit leichtem Heck, zu hartem Gummi und ggf. zu hohem Luftdruck. Da passt dann der Reifen nicht zum Auto, kann an anderer stelle aber wunderbar funktionieren.

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Ich würde sagen JA.

Hinzu kommt, dass vielleicht im 1. Testjahr die anderen Kandidaten dort noch viel schlechter waren.

Außerdem ist denkbar, dass nun schon wieder eine andere Gummimischung verwendet wird.

 

 

Schliesse mich an...siehe p zero nero...gibt es seit jahren und werden permanent verbessert....ein jahr top, das andere weniger.

 

Bei den tetsts kommt es aber auch auf temperaturen und verwendete druecke an und achsgeometrie des fahrzeuges!

 

Drum sind reifentests immer mit vorsicht zu grniessen, aber tendenzen sieht man schon ganz gut

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Gerade bei Pirelli schwankt aber auch die Qualität der Gummimischung gerne mal erheblich. Ich hatte schon superste PZeroNero (4 Sätze insgesamt) und welche, die so weich waren, dass sie im Neuzustand regelrecht schwommen. Allen gemein war nur, dass sie sich krumm und schief abgelaufen und gegen Ende immer einen Sägezahn entwickelt haben.

 

Das Gleiche bei den Sottozeros. 2 Sätze super, ein Satz kalt unfahrbar, was bisserl blöd ist bei nem Winterreifen. Dummerweise gibts sonst nix in der Größe, was ich auch aussprechen könnte...

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