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Warnlampe "rote Ölkanne" beim Fahren


TR81

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Guten Morgen zusammen,

 

nachdem "Karedig" sich die Tage so freuen konnte, mit ihrem AUA 303.303 km geschafft zu haben, habe ich eben grad eine SMS bekommen mit der Info, dass auf dem Weg zur Arbeit (Bundesstraße) nach ca. 20-25km die rote Öllampe angegangen ist. Ohne Zusatz "Sensor" oder sonstiges.

 

Sie hat natürlich angehalten und den Ölstand kontrolliert. Der war laut Peilstab auch ok, trotzdem hat sie einen Schluck nachgeschüttet. Dann ist sie weitergefahren, die Lampe war auch aus, aber nach ein paar Kilometern ging sie wieder an. Sie ist dann aber noch bis zur Arbeit gefahren (ab dann Autonbahn) und kam scheinbar auch ohne Motorschaden an :D.

 

Allerdings meinte sie, sie hätte das "Gefühl" gehabt, dass die Ventile ein wenig klappern. Ich kann nix Genaues dazu sagen, ich war nicht dabei.

 

Wir haben erst vor 1000-2000km die Inspektion mit Öl usw gemacht, am Samstag hat mein Mechaniker dann noch den Anlasser ausgebaut/gereinigt/gefettet und den Ölabscheider ausgebaut und gereinigt (war wohl viel Kohle drin) sowie die beiden Dichtungen ersetzt. Soll es da irgendeinen Zusammenhang geben?

 

Ich wäre für Vorschläge dankbar. Ich hab ein Diagnosegerät (AutoDIA S101), aber ich weiß nicht, ob da irgendwelche Fehler abgespeichert worden sind. Ich bin halt jetzt auch leider ca. 65 km von ihr entfernt und sie traut sich vermutlich nicht mehr, nach Hause zu fahren.

 

Danke und Gruß

 

 

EDIT : Also die rote Lampe war den Rest der Fahrt an, aber die Geräusche (von denen sie das "Gefühl" hatte, sie wären da) traten nicht mehr auf.

Bearbeitet von TR81
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Rote Öllampe bedeutet: Öldruck zu niedrig, und eigentlich sollte man da nur noch den Motor ausmachen.

 

Könnte also bedeuten, dass die Ölpumpe defekt ist oder nicht mehr angetrieben wird.

Es gab schon ein paar Benziner hier, deren Motorenende so eingeläutet wurde.

 

Ich würde das Auto nicht mehr aus eigenem Antrieb bewegen, sondern aufladen und in eine Werkstatt bringen lassen.

Der Tausch der Ölpumpe dürfte weniger kosten als der Tausch des gesamten Motors.

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Bei mir ist die Meldung "Öhldruck" auch schon paar mal fälschlicherweise gekommen. Hatte wohl der Öldruckschalter einen wackelkontakt oder sonstwas.

Aber wenn die Ventile Klappern, dann bedeutet dass dass wirklich kein Öldruck vorhanden ist, also Motor aus und Bring Mich Werkstatt!

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Wie ich oben schrieb, ist sie nach dem ersten Anhalten dann die restlichen ca. 50km zur Arbeit gefahren... mit leuchtender roten Warnlampe. Geräusche gab es ihrer Aussage nach dann keine mehr. Sie meinte, es könne auch sein, dass sie wegen der "Angst" Geräusche gehört hat, wo keine waren.

 

Dass die Ölpumpe beim Benziner kaputtgeht, ist wohl wesentlich seltener als beim Diesel, wenn meine Recherchen hier stimmen. Sie wird es also wagen und nach der Arbeit nach Hause fahren, wo wir bereits mit dem Öldruckschalter eines 1.4 TDI auf sie warten. Der VAG-Händler sagte, dass die alle gleich sind. Ihr neuer kommt nämlich erst morgen.

 

EDITH sagte : Humbug, was der VAG-Mann erzählt hat. Die Diesel haben nen anderen mit anderem Sensor-Bereich. Also alles kacke. Oder könnte man den trotzdem nehmen? Der springt ja scheinbar noch früher (bei höherem Druck) auf "Warnung" als der für den Benziner. Also wenn der dann keinen Alarm geben sollte, müsste mit dem Druck ja auf jeden Fall alles ok sein, oder?

Bearbeitet von TR81
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Sie ist von der Arbeit 65km nach Hause gefahren, wo wir sie bereits erwartet hatten. Bis 5km vor'm Ziel war die Lampe aus, kam dann für ne Minute mal und war dann wieder aus.

 

Wir haben dann den Öldruckschalter ausgebaut und gereinigt (war bissl Schmodder an der "Spitze". Sie ist dann nochmal ne Runde gefahren, aber es kam keine Warnung mehr. Motor hört sich auch normal an.

 

Morgen fährt sie nochmal zur Arbeit und beaobachtet. Den neuen Sensor hab ich natürlich heute bestellt. Mal sehen, evtl. tauschen wir ihn auch, wenn morgen keine Warnung mehr kommt. Ist ja nun auch schon fast 304.000 km bzw 12 Jahre drin...

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was soll es denn nun sonst sein? Der Öldruck kann ja nicht weg sein, sonst wäre der Motor schon längst kaputt. Sie ist heute zig km mit Warnleuchte gefahren. Wenn die Warnung zuverlässig gewesen wäre, wäre sie nie auf der Arbeit angekommen. Und 95% der Nach-Hause-Fahrt war ohne Warnlampe. Dann war sie mal kurz an, dann wieder aus. Sieht das nach was anderem als dem Geber aus?

 

Sie bekommt morgen Abend nen neuen Geber und dann sehen wir weiter. Und wenn morgen auf der Fahrt die Lampe nicht angeht, war sogar diese Ausgabe unnütz.

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Manchmal frage ich mich, was den Leuten im Kopf vorgeht. Als die Lampe anging, hat sie angehalten und kontrolliert. Dann den Motor gestartet und es gab keine Geräusche. Ergo kann der Öldruck nicht weg sein. Die Lampe war dann auch aus. Erst nach Weiterfahrt war sie mal wieder an. Weiterhin ohne Geräusche.

 

Ich weiß nicht, warum es scheinbar immer wieder Leute gibt, die meinen, alles, was andere machen, sei Unsinn. Sowas k...t mich an.

 

Es gibt für fast alles logische Erklärungen und die meisten Dinge lassen sich durch Ausschluss-Prinzip eingrenzen bzw lösen. Da muss man nicht immer alles schlechtreden oder besserwissen.

 

 

Edit : @ cer : Flexrohr war nach erster flüchtiger Begutachtung unauffällig. Mittlerweile sollte sie den neuen Geber drin haben und morgen ist sie wieder mit Fahren dran. Da aber bereits auf dem Nachhause-Weg vorgestern die Lampe kurz vor'm Ziel nur einmal kurz an und der Geber auch an der Spitze etwas "verschmutzt" war, gehe ich davon aus, dass die Sache nun gegessen ist. Vermutlich hätte man auch den alten nun drin lassen können, aber auf diese 13,30 EUR kommt es nach 304.000 km und 12 Jahren auch nicht an. Da hatte sie zu Zeiten, als sie noch zum VAG-Mechaniker ging, ganz andere Summen auf den Rechnungen stehen ;-)

Bearbeitet von TR81
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Manchmal frage ich mich, was den Leuten im Kopf vorgeht. Als die Lampe anging, hat sie angehalten und kontrolliert. Dann den Motor gestartet und es gab keine Geräusche. Ergo kann der Öldruck nicht weg sein. Die Lampe war dann auch aus. Erst nach Weiterfahrt war sie mal wieder an. Weiterhin ohne Geräusche.

 

Ich weiß nicht, warum es scheinbar immer wieder Leute gibt, die meinen, alles, was andere machen, sei Unsinn. Sowas k...t mich an.

 

Das beschriebene Verhalten ist völlig normal. Wenn Du anhältst, fliesst wieder Öl zurück in die Wanne. Wenn Du dann startest, reicht das wieder ein bischen für die Ölpumpe. Nach einiger Zeit ist dann wieder zuwenig Öl drin und der Öldruckgeber spricht wieder an. Eigentlich ein Zeichen, dass der Geber ok ist.

 

Nb. "Keine Geräusche" heisst nicht " alles ok"

Bearbeitet von horch 2
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Das beschriebene Verhalten ist völlig normal. Wenn Du anhältst, fliesst wieder Öl zurück in die Wanne. Wenn Du dann startest, reicht das wieder ein bischen für die Ölpumpe. Nach einiger Zeit ist dann wieder zuwenig Öl drin und der Öldruckgeber spricht wieder an. Eigentlich ein Zeichen, dass der Geber ok ist.

 

Nb. "Keine Geräusche" heisst nicht " alles ok"

 

Die Fahrerin hatte aber den Ölstand geprüft und der war ok. Wenn die rote Lampe wegen mangelndem Ölvorrat leuchtet sieht mans entweder schon vorher im Rückspiegel oder unterm Auto.

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Tja, zu früh gefreut.

 

Nach ein paar Tagen Ruhe und etlichen gefahrenen Kilometern kam laut "Karedig" die Lampe heute wieder auf der Fahrt zur Arbeit. Nach 6km blinkte sie auf. Keine Geräusche oder Sonstiges zu vernehmen.

 

Wie geht man nun am Besten vor? "Öldruck messen lassen" wäre ja was. Aber leider tritt das Problem ja nicht immer auf, so dass es sich bei der Messung ja auch nur um eine Momentaufnahme handelt.

 

Soll das doch irgendwas mit der Aktion am Ölabscheider zu tun haben (siehe oben)? Aber ich kann mit meinem nicht mehr ganz laienhaften Technik-Verständnis da keinen direkten Zusammenhang feststellen.

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Soll das doch irgendwas mit der Aktion am Ölabscheider zu tun haben (siehe oben)? Aber ich kann mit meinem nicht mehr ganz laienhaften Technik-Verständnis da keinen direkten Zusammenhang feststellen.

 

Wenn die Meldung vor den Arbeiten nicht/nie vorhanden war, dann lässt sich eigentlich nur folgern, dass es etwas mit den Wartungsarbeiten zu tuen hat.

 

Einfach mal rekapitulieren was damals genau gemacht wurde.

 

Zudem sollte man zu Messzwecken eine Situation herausfinden bei der die Meldung recht sicher wieder auftaucht (nur dann kann man gezielt suchen).

Danach den Öldruck messen/beobachten und wie sich die Meldung verhält ... eventuell ist es nur ein abgequetschtes Kabel des Sensors irgendwo auf dem Kabelweg oder eine undichte Leitung im Verlauf des Ölabscheiders.

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Hab grad die ausführliche Variante per Mail bekommen. Essenz der Mail : Beim Beschleunigen (z.B. von der grünen Ampel weg) geht die Lampe an, beim Runterbremsen (z.B. an eine rote Ampel) geht die Lampe aus. Zumindest war es heute auf ihrem Weg zur Arbeit so. Zwischendurch war sie aber auch mal an... ohne Beschleunigen oder Bremsen.

 

@ killcookandgrill : Wie ich schon schrieb : es ist ja nicht immer. Und selbst wenn man es mit VAG-Com (das wir nicht haben; hab nur ein AutoDIA S101) auslesen kann : Wenn's auf der Probefahrt (die z.B. der VAG-Mann mit SEINEM Gerät machen würde), nicht auftritt.... Sie ist z.B. 2 Tage ohne Lampe gefahren.

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@ Christoph : Ich war zwar nicht dabei, aber der Ölabscheider (sie hat noch den ganz alten) wurde ausgebaut und die Ölkohle rausgekratzt (und das war wohl nicht wenig). Nach einer Anleitung aus einem anderen VW-Forum wurde er anschließend mit Bremsenreiniger und Wasser gespült, getrocknet (war ziemlich warm draußen) und mit zwei neuen Dichtungen wieder eingebaut.

 

Ich hatte schon den Gedanken, dass er nun irgendwie "zu" sein könnte und dann ein Überdruck entsteht (ähnlich wie bei den zugefroreren im Winter). Aber die haben dann ja mit nem Schlag fast das Öl sonstwo rausgedrückt und deshalb die Öldruck-Warnleuchte aktiviert. Aber hier gibt es keinen Ölverlust...

 

Weiß jemand, ob man das mit nem AutoDIA S101 auch irgendwie auslesen kann mit dem Öldruck? Ansonsten müssten wir wohl zum von "Karedig" so verhassten VAG-Mann gehen ;-)

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Essenz der Mail : Beim Beschleunigen (z.B. von der grünen Ampel weg) geht die Lampe an, beim Runterbremsen (z.B. an eine rote Ampel) geht die Lampe aus. Zumindest war es heute auf ihrem Weg zur Arbeit so. Zwischendurch war sie aber auch mal an... ohne Beschleunigen oder Bremsen.

 

:rolleyes: Ölstand kontrolliert? dumme Fehler aber nach der Beschreibung möglich kann sich auch in Kurven zeigen.

 

bei roter Lampe wird der Fehler eigentlich im Speicher des MSG abgelegt und verschwindet nicht nur weil die Lampe nicht leuchtet und der Fehler im Moment nicht besteht.

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Hab grad die ausführliche Variante per Mail bekommen. Essenz der Mail : Beim Beschleunigen (z.B. von der grünen Ampel weg) geht die Lampe an, beim Runterbremsen (z.B. an eine rote Ampel) geht die Lampe aus. Zumindest war es heute auf ihrem Weg zur Arbeit so. Zwischendurch war sie aber auch mal an... ohne Beschleunigen oder Bremsen.

Zunächst liegt natürlich der Verdach nahe, das zu wenig Öl im Motor ist und durch das Beschleunigen und die damit veränderte Lage des Ölspiegels Luft angesaugt würde. Aber dies lässt sich sehr einfach durch Messen des Ölstandes ausschließen, manuell oder der Ölstandssensor würde es anzeigen.

Dann kann es natürlich sein das ein elektrischer Fehler ansteht. Ich hatee schon halbtote Lötstellen im Kabelstecker. Fast nicht zu finden. Also Motor anlassen, eine Person vors Amaturenbrett, und einer muß am Kabelstrang rumfummeln.

Bleibt noch die Möglichkeit echt mangelnden Öldrucks: Falls es die Punpe ist wäre Druckmangel am ehesten im Leerlauf zu beobachten, da mit zunehmender Drehzahl der -verschlissenen- Pumpe die Spaltverluste geringer werden würden.

Evt ist aber ein defektes Überdruckventil (Bypassventil!!) Schuld. Leider weiß ich nicht wo dieses am Benzinmotor sitzt. Möglicherweise habt ihr bei den Wartungsarbeiten irgentetwas nicht sauber gedichtet, oder eine Feder vergessen. Dagegen spricht aber, das der Fehler irgendwie reproduzierbar beim Beschleunigen erscheint. Deswegen tippe ich auf elektrischen Fehler im Kabelstrang unter besonderem Augenmerk auf den Sensorstecker mit Pins.

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Ich weiß nicht, ob das beim A2 auch passieren kann, aber einige Saab-Modelle, 9-3 und 9-5 aus den 90ern, hatten das Problem, daß sich Ölschlamm in der Ölwanne sammelt und dort das Sieb von der Pumpe zusetzt - so haben diverse Motoren ihr Leben gelassen. Bei einem TDI mit hoher Laufleistung und evtl vernachlässigter Wartung könnte das auch vorkommen.

Also: Wanne ab und alles reinigen, wäre mein Vorschlag...

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Hallo,

 

es geht um einen Benziner und das Öl wird seit einem Jahr alle 15.000 km gewechselt. Der letzte Ölwechsel ist grad ein paar Wochen her.

 

Vor der Umstellung auf Festintervall wurde zuerst ein "Spül-Öl" (GM/Opel Dexos2 5W-30) eingefüllt. Das wurde damals 1000km gefahren, dazu kam dann Liqui Moly ProLine Motorspülung, danach das seitdem benutzt Aral SuperTronic 0W-40.

 

Also an verunreinigtem Motor kann es nicht liegen ;-)

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OT

einige Saab-Modelle, 9-3 und 9-5 aus den 90ern, hatten das Problem, daß sich Ölschlamm in der Ölwanne sammelt und dort das Sieb von der Pumpe zusetzt - so haben diverse Motoren ihr Leben gelassen.

Ja, das berüchtigte Black Sludge, bei Saab anscheinend vor allem bei T7 Motoren (ab ca. 2000) anzutreffen. Wie man sagt sind aber auch andere Motoren, wie die längs eingebauten 1,8T Modelle von VAG, hiervon nicht befreit.

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Probleme mit dem Motor selbst sind auszuschließen? Das ist doch ein Tauschmotor, oder?

 

Könnte ja Zufall sein, dass der Fehler tatsächlich nach dem letzten Service aufgetreten ist, aber gar nix damit zu tun hat. Denn: In der Region vom Öldruckschalter macht man bei nem Service ja nun nicht unbedingt irgendwelche Wartungsarbeiten?

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"Karedig" ist der Name des weiblichen Forums-Mitglieds, um dessen A2 es hier geht. Und nein, es ist kein Austauschmotor, sondern der originale seit 304.000 km. Und das Problem trat nach folgenden Arbeiten erstmalig auf :

 

- Ausbau, Zerlegen, Reinigen, Fetten, Zusammenbau, Einbau des Anlassers

 

- Ausbau, Reinigen, Einbau (mit neuen Dichtungen) des Ölabscheiders

 

 

Die anderen Services (Öl, Mikrofilter, Luftfilter) wurden vor ein paar Wochen gemacht.

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...dann könnte es ja mit der Öltemperatur zu tun haben. Wenn also beim Kurzstreckenverkehr das Öl ein wenig kühler bleibt ist die Viskosität höher und damit steigt der Öldruck ein wenig da der Fließwiederstand ansteigt. Aber wie gesagt: Der geringste öldruck ist bei der niedrigsten Drehzahl, also im Lerrlauf. Und da dürfte dann die rote Warnleuchte an gehen.

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Aber wie gesagt: Der geringste öldruck ist bei der niedrigsten Drehzahl, also im Lerrlauf. Und da dürfte dann die rote Warnleuchte an gehen.

Moin,

 

heute gibt's die dynamische Öldruckmessung, d.h. es wird nicht nur im Leerlauf gemessen, sondern auch ab ca. 2000 U/min -- vermute mal, dass das beim A2 nicht anders ist als bei unserem gleich alten VW Bus T4. Dieser gibt bei heißem Öl im Schiebebetrieb regelmäßig eine Öldruckwarnung bei ca. 1800 U/min ab, im Leerlauf nie. Ein Wechsel des Öldruckschalters brachte keine Besserung. Mit 10W-40er Öl war es etwas besser als mit 5W-30. Eine Öldruckmessung über die Drehzahl mit einem Instrument steht noch aus...

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