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Der: "Mein A2 kommt nur langsam auf Betriebstemperatur" Thread


heavy-metal

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Hallo zusammen!

 

Man kann ja hier allerorten immer wieder was von einer (zu) langen Warmlaufphase lesen. Die SuFu hat auch nicht wirklich was zu meinem Problem ergeben. So fasse ich mal die Symptome an meinem A2 (Benziner - BBY) zusammen - bei Außentemperatur von ca. 10°C:

 

- Motor kommt (Temperaturanzeige im Cockpit) gar nicht auf Temperatur bzw. auch nur auf ca. 80-85°C, selbst nach ca. 20 km gemäßiger Autobahnfahrt

- im anschließenden Leerlauf geht die Temperatur leicht nach oben (nach 90°C)

- nach einer Bergabfahrt von ca. 2 km sinkt die Temperatur wieder rasch auf ca 70°C

 

Maßnahme: Thermostat getauscht (Original-Audi)

 

Ergebnis:

- Temperaturanzeige steigt wieder bis 90°C, aber nur auf der Autobahn.

- bei Stadtfahrten erreicht die Anzeige gerade mal 70°C. Selbst nach ca. 20 km Fahrt.

 

Maßnahme:

- Temperaturgeber G62 getauscht (Original-Audi)

 

Keine Besserung.

 

Fragen:

- Wo kann ich jetzt noch Ursachenforschung betreiben?

- Kann man beim BBY das Thermostat falsch einbauen? Was sagt hierzu der "offizielle" Audi-Reparaturleid(t)faden? Fakten sind, dass das alte sowie neue Thermostat dieselbe Teile-Nr. haben und am Thermostat auch keine Aussparungen, Nasen etc. vorhanden sind, die auf eine bestimmte Einbauposition schließen lassen. Davon abgesehen, ließ sich das Thermostatgehäuse völlig unproblematisch wieder mit den beiden Schrauben verschließen - ohne Anzeichen dafür, das irgendwas "verkantet" wurde.

 

Wer weiß Rat?

 

CU

 

Martin

Bearbeitet von Bedalein
Titel angepasst, damit dieser auch auf der Startseite vernünftig gezeigt wird
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Ja, es ist möglich dass es nie richtig schließt. Brocken die festhängen, verklemmt (Maßhaltigkeit), Dreck (Kalk), etwas abgebrochen. Es soll wohl auch schon passiert sein, dass sich das Thermostatgehäuse verzogen hat.

 

Ich hab auch grade so nen 1.4er der da Probleme macht. Obwohl das Thermostat schon getauscht wurde (aber eben auch nur das Thermostat mit dessen Deckel).

 

Wahrscheinlich wirds aufs komplette Thermostatgehäuse hinaus laufen -.-

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@ DerWeißeA2: ja, die Threads hatte ich schon durch. Aber oft wird eine Frage zum Diesel gestellt, und die Erfahrungsberichte beziehen sich auf den Benziner (und umgekehrt)... ;)

 

Die KA steht übrigens auf 21,5°C. Früher hatte ich sie auch höher eingestellt - und die Anzeige im KI ging trotzdem schneller auf die 90°C.

 

@ A2-D2: das mit dem Thermostatgehäuse hatte ich auch schon im Sinn... Bei Audi scheint es ja nur komplett vorkonfektionierte Einheiten mit Geber und Thermostat zu geben. Das reine Gehäuse (gerne auch OEM) ohne Innenleben wäre mir lieber... :rolleyes:

 

Verbleibt trotzdem die Frage, ob man beim BBY das Thermostat falsch einbauen kann. In der Bucheli-Rep-Anleitung steht (unter Bezugnahme auf den AUA) ja was von "Thermostat um eine Viettelumdrehung verdrehen". Das scheint ja beim BBY anders zu sein.

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Verdrehen? So bajonettmäßig?
So steht es in der Reparaturanleitung. Es gibt ja für die verschiedenen Motoren unterschiedliche Thermostate. Ob sich AUA (auf die sich die Anleitung bezieht) und BBY hier unterscheiden, weiß ich nicht. Ebenso weiß ich nicht, ob die Reparaturanleitung in diesem Punkt fehlerhaft ist. Es wäre also - und ich wiederhole mich - durchaus mal interessant zu wissen, was der "offizielle" Audi-Reparaturleitfaden zu diesem Thema zu bieten hat.

 

Ich werde wohl in den nächsten Tagen, die nicht "klamme-Finger-gefährdet" sind, das Thermostatgehäuse nochmal öffnen. Vielleicht kann man nach Herausnahme des Thermostaten mit einem Spiegel irgendwas erkennen.

 

Hat denn wer schonmal das Thermostatgehäuse beim BBY ersetzt? Wie aufwändig ist das?

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Ja, es ist möglich dass es nie richtig schließt. Brocken die festhängen, verklemmt (Maßhaltigkeit), Dreck (Kalk), etwas abgebrochen. Es soll wohl auch schon passiert sein, dass sich das Thermostatgehäuse verzogen hat.

 

Ich hab auch grade so nen 1.4er der da Probleme macht. Obwohl das Thermostat schon getauscht wurde (aber eben auch nur das Thermostat mit dessen Deckel).

 

Wahrscheinlich wirds aufs komplette Thermostatgehäuse hinaus laufen -.-

 

Hallo A2-D2,

wie ist es mit dem A2 ausgegangen? Hast Du das Problem gelöst?

 

(Ich habe aktuell genau das gleiche Problem. 1.4 Benziner, wird nicht warm. Ich habe gestern das Thermostat ersetzt (das alte Thermostat hat sich im heißen Wasser geöffnet, hatte aber im kalten Zustand einen kleinen Luftspalt), wird während der Fahrt immer noch nicht warm. Heutiger Test (Außentemperatur +2 °C, Heizung aus), Probefahrt 15 km Landstraße, ca. 80 km/h, Endergebnis 60 °C im Kombiinstrument. Dann Motor im Stand laufen gelassen, nach ca. 5 Min. 90 °C im Kombiinstrument. Zurück auf die Landstraße, ich konnte zuschauen, wie die Anzeige wieder langsam auf 60 °C abgesunken ist. :confused: Letzte 5 km bergauf nach Hause (ca. 60 km/h) ist die Temperatur wieder auf ca. 70 °C angestiegen.)

 

Danke, Tom

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Thema alt. Haben schon x-mal erwähnt, dass auch bei neuen Autos eine Pappe oder bei mir dicke Luftpolsterfolie vor dem Kühler hilft und sinnvoll ist. Neue BMW haben ja Klappen, die zu gehen. Klimawirkung im Winter dann noch ausreichend. Bis plus 15 Grad geht das problemlos.

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@ erstens:

 

Das ist ja alles schön und gut mit der Pappe. Aber es geht doch darum, das Problem zu lösen, statt an Symptomen herumzudoktern! Wenn das Auto problemlos funktioniert und irgendwann nicht mehr, dann denke wenigstens ich daran, das Problem zu lokalisieren und die Ursache zu beseitigen. ;) Wenn mir eine Werkstatt im geschilderten Zusammenhang den Tipp mit der Pappe geben würde, würde ich das entweder für einen schlechten Witz oder für deren Bankrotterklärung halten.

 

Wenn alles so funktioniert, wie es soll, dann könnte ich - vielleicht! - auf den Gedanken kommen, ganz im Sinne des "3-Liter-Threads", noch ein wenig mehr heraus zu holen.

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  • 2 Wochen später...

So, Leute: ich bin mir zu 99,8% sicher, die Ursache für das nur langsame Ansteigen der Kühlmiteltemperatur nach dem Thermostatwechsel gefunden zu haben. Dabei stand mir ein wenig der Genosse Zufall zur Seite.

 

Da mein A2 nach dem Wechsel des Thermostats auch nur noch langsam auf Temperatur kam, baute ich das Thermostat noch einmal aus, um dessen Einbaulage bzw. das Thermostatgehäuse auf evt. abgebrochene Kunststoffnasen zu kontrollieren. Nach dem Ausbau nahm ich auch den damals ebenfalls ersetzten Dichtring unter die Lupe. Dieser hatte erkennbare Quetschspuren, d.h. der Querschnitt war an einigen Stellen nicht mehr rund. Mangels Verfügbarkeit einer neuen Dichtung habe ich die alte Dichtung wieder eingebaut. Beim Einbau fiel mir auf, dass die Dichtung vom Kühlmittelschlauchstutzen aus dessen Nut "herauswandern" wollte. Zum Glück an einer Stelle, die im sichtbaren Bereich lag. Mit ein wenig Geduld und "Wackelei" am Stutzen gelang es mir dann schlussendlich doch, den Stutzen am Thermostatgehäuse ordnungsgemäß zu befestigen. Kühlmittel aufgefüllt, Probefahrt gemacht, mich über eine jetzt wieder rascher ansteigende Temperatur gefreut, daheim das Thermostatgehäuse geprüft und für trocken und dicht befunden! :)

 

Die Erklärung für das zuvor langsame Ansteigen der Temperatur (bzw. auch für den Abfall der Temperatur im KI bei geringer Motorlast) liegt auf der Hand: auch die leicht gequetschte Dichtung erfüllt ihren Zweck insofern, als dass sie zwischen Stutzen und Thermostatgehäuse kein Kühlmittel entweichen lässt. Aber: das Thermostat ist im Thermostatgehäuse nicht mehr völlig spielfrei, da es nicht mehr komplett auf der Grundplatte des Thermostats aufliegt. Die Kühlmittelpumpe vermag also auch bei kaltem Motor einen Teil des Kühlmittels am Thermoelement vorbei in den großen Kühlmittelkreislauf zu drücken (mit dem Ergebnis einer nur langsam ansteigenden Temperatur). Bei korrekt sitzender Dichtung ist genau das nicht mehr der Fall.

 

Fazit: will man zu 100% sicher gehen, dass das Thermostat korrekt eingebaut wird, die Dichtung also nirgendwo aus der Nut am Schlauchstutzten wandert, dann wäre der Ausbau des kompletten Thermostatgehäuses zwar die bei Weitem aufwändigste Methode, aber eben auch die einzige, bei der man erkennen kann, ob die Dichtung überall korrekt anliegt. Das erklärt zudem, warum bei einigen der hier im Forum beschriebenen Reparaturversuchen erst der Wechsel des kompletten Thermostatgehäuses samt Temperaturgeber und Thermostat zum Erfolg geführt hat. Denn in diesem Fall müssen ja nicht mehr die beiden Schrauben am Schlauchstutzen gelöst werden. ;)

 

Einziger Wermutstropfen: den eingangs beschriebenen Wechsel des G62 hätte ich mir ersparen können. :( Also wer zufällig auf der Suche nach einem gebrauchten G62 ist... :D

 

CU

 

Martin

Bearbeitet von heavy-metal
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  • 2 Wochen später...

Also wie schon angeführt, die drei Zylinder des 1.4-Dieselmotors schaffen nicht behagliche Wärme nach wenigen KM und eisigen Temperaturen. ABER: Wir haben ja den elektrischen Zuheizer der allerdings nur ab Temperaturen ab fünf Grad nach kurzer Zeit für Wärme sorgt. MEINE FRAGE: Ich wills auch schon bei 10 Grad per Zuheizer warm haben oder die Zuschaltung des el. Zuheizers selbst bestimmen. Kann man die Einschalttemperatur im Steuergerät ändern? Gibt es Vorschläge zur manuellen Zuschaltung des elektrischen Zuheizers? Anregungen sind willkommen...

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Ob man den entsprechenden Kanal im Steuergerät anpassen kann, ist mir nicht bekannt. Jedoch bleibt in jedem Fall die Option einer manuellen Beschaltung der Heizwendel.

 

Du müsstest dafür ein zusätzliches Kabel auf +12 V ziehen und zusätzlich absichern. Wie hoch die Stromaufnahme des elektrischen Zuheizers ist, kann ich dir leider auch nicht sagen, ich habe selbst den Webasto Zuheizer drin.

 

Diese neu gezogene Leitung schaltest du (idealerweise über ein Relais - das erspart dir Kabellänge mit großem Querschnitt) mit einem einfachen Schalter irgendwo im Fahrgastraum. Ich meine mich zu erinnern. dass bei der Econ Taste noch ein freier Schalter ist beim 1.4 TDI, bin mir aber gerade nicht sicher.

 

 

 

Zusätzlich kann ich die Kühlerabdeckung als ergänzende Maßnahme zur schnelleren Motor / Kühlwasser Erwärmung empfehlen. Habe ich bei mir derzeit auch drin, obwohl es bisher ein lächerlicher Winter war.

 

Am Sonntag bin ich damit auf der A81 nach dem Weinsberger Kreuz in Richtung Stuttgart unterwegs gewesen. Dort gibt es unbegrenzte Abschnitte. Den ersten - mit einer ordentlichen Steigung - bin ich mit ca. 180 km/h und Volllast gefahren um die Grenzen der Abdeckung zu ertasten. Motor war davor bereits betriebswarm (T = 89 °C). die Temperatur stieg in diesem Abschnitt auf maximal 102 °C an, die Anzeige im FIS blieb auf 90 °C.

Gemessen hatte ich mit dem Laptop und vagcom. Die Außentemperatur betrug 13 °C, Innentemperatur war auf 20 °C Automatik eingestellt.

 

Man kann also davon ausgehen, dass die Motorkühlung selbst bei milden Temperaturen und zügiger Fahrweise nicht überfordert ist.

 

WICHTIG: Die Kühlerabdeckung darf nicht komplett am Kühler anliegen, sondern sollte mit Abstandshaltern versehen werden, so dass der Lüfter bei Bedarf Frischluft an der Abdeckung vorbei durch die Kühlerrippen ziehen kann. Den Ladeluftkühler selbstverständlich nicht abdecken ;)

 

Grüße,

Stefan

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Du müsstest dafür ein zusätzliches Kabel auf +12 V ziehen und zusätzlich absichern. Wie hoch die Stromaufnahme des elektrischen Zuheizers ist, kann ich dir leider auch nicht sagen

Das wird so nicht gehen. Der Zuheizer wird über ein Steuergerät getaktet angesteuert um die Lima geregelt zu 100% auszulasten. Die Zuleitung geht direkt von der Batterie über ein 16mm² Kabel nur über die 150A Hauptsicherung abgesichert. Pin 21 (0,35 br/li) am MSG gibt die Anforderung an das Heizungssteuergerät (Eingang Pin T6i/2 0,35 br/gr). Dazwischen ist noch eine Steckverbindung 17-fach grün im Fußraum vorne links wo sich die Kabelfarben von br/li auf br/gr ändern.

Wenn dann da mal nachmessen welche Signale über diese Leitung gehen. Falls es eine einfache Logik ist (z.B. 12V liegen an oder nicht) könntest Du da ev. eingreifen.

 

Cheers, Michael

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Neues Kabel ziehen würde ich mir auch gut überlegen, die oben genannten 16 mm² sind nicht zufällig gelegt. Der Zuheizer hat 1200 W, bei 12V sind das dann 100 A, da brennt ein Kabel schon mal durch wenn es zu dünn ist.

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  • 3 Wochen später...
So, Leute: ich bin mir zu 99,8% sicher, die Ursache für das nur langsame Ansteigen der Kühlmiteltemperatur nach dem Thermostatwechsel gefunden zu haben. Dabei stand mir ein wenig der Genosse Zufall zur Seite.

 

Da mein A2 nach dem Wechsel des Thermostats auch nur noch langsam auf Temperatur kam, baute ich das Thermostat noch einmal aus, um dessen Einbaulage bzw. das Thermostatgehäuse auf evt. abgebrochene Kunststoffnasen zu kontrollieren. Nach dem Ausbau nahm ich auch den damals ebenfalls ersetzten Dichtring unter die Lupe. Dieser hatte erkennbare Quetschspuren, d.h. der Querschnitt war an einigen Stellen nicht mehr rund.

Martin

 

Kurzer Nachtrag meinerseits: Nachdem der Temperaturanstieg nach meinem Thermostatwechsel eher schlechter als besser war, habe ich nochmals mein Thermostat ausgebaut, und mir ist auch aufgefallen, dass der O-Ring gequetscht war. Vermutlich konnte sich dadurch das Thermostat verkanten und Wasser auch in geschlossenem Zustand vorbeiströmen. Ich habe einen neuen O-Ring eingebaut, aufgepasst (so gut es geht, man sieht ja nichts), dass nichts gequetscht wird, jetzt ist alles gut! :)

Tom

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