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Lautes nageln vom Ventiltrieb - Hydrostößel?


OWJ6

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Weihnachtliche Grüße A2 Gemeinde,

 

nachdem mein A2(1.4 AUA 140tkm) gestern Nacht bereits 180 Autobahnkilometer klaglos zürückgelegt hatte vernahm ich bei voller Fahrt ein immer lauter werdendes tickern / nagels aus dem Motorraum vor dem Beifahrer. Also direkt auf den nächsten Parkplatz und Motor aus.

 

Glücklicherweise hatte ich den Laptop dabei und konnte mir das Motorsteuergerät und Kombiinstrument ansehen - keine Fehler, allerdings etwas wenig Öl (42mm, keine Warnungen übers Kombiinstrument). Ich beschloss noch auf dem Parkplatz pi mal Daumen, es war stockfinster, Öl direkt von oben in den Ventildeckel einzufüllen. Also ca. 1ltr. eingefüllt und Fahrt fortgesetzt, das Geräusch war weg, der A2 schnurrte wieder leise weiter Richtung Norden. 100km später selbes Spiel: Das Klackern wurde wieder beängstigend laut, also ab auf den Parkplatz und noch einen halben Liter direkt auf den Ventiltrieb um wenigstens noch die letzen 40km bis zum Ziel zu schaffen. VAG COM war nun bei 61mm Öl angekommen, heute konnte ich bei Tageslich per Ölpeilstab kontrollieren und die nun 60mm (kalter Motor) entsprechen ca. 5mm über dem max. Füllstand.

 

Ich bin mir ziemlich sicher, dass das Geräusch auf einen oder mehrere zusammengesackte Hydrostößel zurückzuführen ist - mir stellt sich nun die Frage was zu tun ist.

Ich habe das Forum schon ausführlich durchsucht und fand Folgendes: https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=48053&highlight=wenig+%F6l

Das hört sich bis auf die Öldruckkontrollleuchte verdammt ähnlich an...und Ölschlamm Probleme hat wohl auch mein Motor, denn ein Blick durch den Öleinfülldeckel lässt Übeles erahnen - soviel Ablagerungen hatte noch keins meiner Autos oder Zweiräder im Ventildeckel.

 

Der Ölwechsel steht nun ohnehin an. Dafür war eigentlich das Öl vorgesehen, das ich auf dem Rastplatz, Gott sei Dank, zur Hand hatte. Ich habe nun überlegt die Ölwanne abzuschrauben um auch den Ansaugschnorchel zu reinigen, ebenfalls würde ich gern den Ventiltrieb reinigen. Nur leider sieht das für mich so aus als würde ich mit dem Ventildeckel auch die NW demontieren, also mindestens auch den Zahnriemen runter machen müssen. Sehe ich das so richtig?

Gibt es noch weitere Abschnitte, die zu durchzupusten wären (Steigleitungen und Bohrungen zum Ventiltrieb/den Hydros?)

Hat der Motor noch weitere Öldrucksensoren, außer den im Kombiinstrument in Messwertblock 01 (Die Bezeichnung dort war "Öldrucksensor 2")?

 

Mein A2 ist derzeit echt mürrisch, nachdem er mich neulich mit Motorkonroll- und EPC-Leuchte an den nicht vorhandenen Nockenwellenverstellsensor der zweiten Zylinderbank errinnern wollte kommt nun beschriebener Mist noch dazu. :crazy:

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Tickern: Hydros schlapp oder zu wenig Öldruck

(zum Tausch muss der Zylinderkopfdeckel runter und damit der Hauptzahnriemen ab. Dazu brauchst du die Ausrüstung zum ZR-Wechsel (Motorhalterschrauben, Kurbelwellenschraube vom Riemenrad, Kurbelwellengegenhalterwerkzeug und ggf Absteckwerkzeug. Wahlweise noch Zahnriemensatz dazu wenn fällig). Hydros selber sind mit gut 80 EUR für alle 16 fast spottbillig (bei X1 von INA)

 

Klappern: Kolbenkipper... (Ölwanne ab, Kopf runter, Kolbenringe neu... ... ...)

 

Viele AUA/BBYs laufen allerdings trotz intensiver Geräuschkulisse munter weiter.

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Besten Dank bis hierhin, ich werde angesichts der Jahreszeit nur die Ölwanne abnehmen uns alles in Reichweite säubern. Der Ventildeckel kommt im Sommer runter, wenn ich auch den Zahnriemen mache.

 

Prophylaktisch irgendwelche Teile tauschen werde ich nicht, das ist garantiert teuer und selten zielführend. Das war auch kein leichtes Klappern, das hat sich angehört als würde ein Ventil mit dem Schlosserhammer betätigt und gleich das Zeitige segnen, da wird jeder instinktiv den Motor abstellen wollen.

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Hallo,

passt zwar hier nicht richtig rein, aber das Thema wird angeschnitten und der eine oder andere hat noch nie sowas gesehen.

 

Also anbei mal 3 Bilder von einem Mercedes Diesel, der den Ölwechsel mit 5W-30 nicht nach 25.000 sondern erst nach ca. 65.000 km gemacht hat. Erst wurde Öl gewechselt, dann mit Ölspülung durchgespült und nachdem das Teil immer noch so komisch lief demontiert und dann erst fotografiert.

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Bearbeitet von RS655
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Hallo,

passt zwar hier nicht richtig rein, aber das Thema wird angeschnitten und der eine oder andere hat noch nie sowas gesehen.

 

Also anbei mal 3 Bilder von einem Mercedes Diesel, der den Ölwechsel mit 5W-30 nicht nach 25.000 sondern erst nach ca. 65.000 km gemacht hat. Erst wurde Öl gewechselt, dann mit Ölspülung durchgespült und nachdem das Teil immer noch so komisch lief demontiert und dann erst fotografiert.

 

Vermutlich wurde der Ölwechsel nach 65000 km und 6 ! Jahren gemacht.:rolleyes:

 

so long

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Hallo,

passt zwar hier nicht richtig rein, aber das Thema wird angeschnitten und der eine oder andere hat noch nie sowas gesehen.

 

Also anbei mal 3 Bilder von einem Mercedes Diesel, der den Ölwechsel mit 5W-30 nicht nach 25.000 sondern erst nach ca. 65.000 km gemacht hat. Erst wurde Öl gewechselt, dann mit Ölspülung durchgespült und nachdem das Teil immer noch so komisch lief demontiert und dann erst fotografiert.

Ein mahnendes Beispiel für das was passiert, wenn man das Motorenöl durch verzögerten Ölwechsel überstrapaziert.

Dann sind die Additive, die so etwas verhindern sollen, verbraucht.

Erschwerend kommt in diesem Fall dazu, dass ein Taxi meistens im Kurzstreckenverkehr bewegt wird.

Grüße vom

Dieter

Bearbeitet von modellmotor
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Naja, dafür wird das Taxi zwischen den Kurzstrecken nie kalt, da seh ich nicht so das Problem. Besonders interessant daran finde ich, dass dieser Motor nach 65.000km/max. 2 Jahren so aussah, unser regelmäßig erreichbares Wechselintervall beim TDI aber bei 50.000km/max. 2 Jahren liegen soll.

 

Das ist dann doch eindeutig zu viel des Guten. Ich hatte kürzlich nach 370.000km mal die Ölwanne ab, keinerlei Dreck drin, die Ölreste konnte man alle mit nem Putzpapier abwischen. Ich wechsel spätestens nach 25.000km oder einmal im Jahr. Ein selbst gemachter Ölwechsel kostet runde 50€. Wenn ihr also lang Freude dran haben wollt, wisst ihr, was zu tun ist...

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Ja! Meine Gebrauchter weisst keinen Wartungsstau auf, wenn ich dem Scheckheft trauen darf (Händler), letzter Wechsel vor 8tkm. Die Verkrustungen (durch den Öleinfülldeckel sichtbar) sind trotzdem nicht schön. Ich vermute, dass diese Region durch die Konstruktion zu wenig mit Öl gespült wird um einen Rücktransport in die Wanne und anschließend den Filter zu ermöglichen. Oben im NWDeckel wird sich dann vornehmlich Kondensat abscheiden, dass mangels Rückfluss eben Asphalt-artige Ablagerungen bildet, die sich nicht mehr im wenigen Öl lösen.

 

 

Ich habe leider erst nach Neujahr das Werkzeug (langer Inbus) für die Ölwanne zur Hand und gebe Rückmeldung wie es dort ausschaut. Seit der Ölstand wieder auf max bzw. drüber ist gabs keine Probleme mehr. Ich vermute nach wie vor, dass einfach zu wenig Öldruck für die Hydros angelgen hat. Da ich den genauen Aufbau des Ölkreislaufs beim A2 nicht kenne, bleibt's aber eine Vermutung.

 

Zum Benz: Das Phänomen nennt sich Nitratschlamm (Ursache vorallem Diesel(heizöl)qualität und NOx im Blowby) und ist für Benziner ähnlich relevant wie eine Glühkerze.

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Ölwanne und Ansaugschnorchel wurden heute gereinigt und Öl samt Filter erneuert. Wirklich Interessantes gab's nicht zu sehen, leichte Verkrustung in der Wanne mehr nicht. Ein normaler Ölwechsel hätte es auch getan.

Ich habe wie vorgeschrieben 3,5-3,6 ltr. Öl eingefüllt und VAG COM zeigt nun 58mm an. Das ist nur wenig weniger wie ich durch das Nachfüllen in der Nacht schon Zustande gebracht habe (Evtl sind 61mm das obere Anzeigelimit aufgrund der Bauweise des Sensors).

Wenn das Problem also nicht wieder auftritt, gehe ich davon aus, dass der Ölstand kritisch niedrig war und der Öldruck wohl nicht mehr ausreichend war um die Hydros zu füllen.

Komisch daran ist nur, dass weder Öldruckschalter, noch Füllstandanzeiger sich während der Fahrt gemeldet haben (Sensoren und Anzeige verichten unauffällig und oberhalb der Warnschwelle ihren Dienst - siehe Eingangspost).

 

Für mich bedeutet das nun eigentlich nur, dass ich nun öfter den Ölstand überprüfen werde.

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  • 3 Monate später...

Kurzes Feedback: Zwischenzeitlich wurden nun weitere 6tkm zurückgelegt und das Problem kam wieder - klackernde Hydros und einmal rotes Ölkännchen während einer Vollgasetappe. Mein vorriges Posting ist rückblickend grober Unfug meinerseits.

 

Also die Ölwanne runter und wieder säubern und siehe da die Ablagerungen Verkrustungen aus dem Motor finden nun nach und nach den Weg zum Ölsieb. Die Bilder sagen alles. Sieht nun schlimmer aus als nach der ersten Demontage. Das Öl aus dem Frühjahr war übrigens noch nicht pechschwarz, ging aber natürlich trotzdem ins Altöl.

 

Ich vermute mittlerweile, dass bei einem Vorbesitzer das Ölwechselintervall deutlich überschritten wurde (trotz Scheckheft) und ich nun nach und nach die Überreste mit dem frischen Öl in Richtung Ölwanne spüle. Ich kann nur hoffen, dass es sich so langsam erledigt hat...

 

Bezüglich des Ölstands war ich auch auf dem Holzweg und bin wohl zeitweise mit viel zu viel Öl unterwegs gewesen und Nachfüllen hilft hier verständlicherweise nur sehr begrenzt.

Glücklicherweise hat der Motor die Quälerei bis hierhin überstanden.

 

Es wäre eigentlich nur konsequent auch die Nockenwellen mal auszubauen und dort ordentlich sauber zu machen, wenn man denn mal Zeit hätte. Letztlich eignet sich mein Fall dann nur als mahnendes Beispiel.

SAM_0138.JPG.bfa6dcf81bfd864606b2dbd24132aafc.JPG

SAM_0134.JPG.bd671d2efa484b8ec1c5765616a6c05a.JPG

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Dass mein Motor mit den problematischen Kolbenringen ausgerüstet ist, ist wohl sicher. Allerdings kann ich nicht behaupten viel Öl verbraucht zu haben (hab den Wagen auch erst im Sommer letzen Jahres gekauft).

 

Meine eingangs beschriebenen Symptome sind aber, das kann ich sicher sagen, auf mangelnden Öldruck und Volumenstrom auf Grund des verstopten Ölsiebs zurückzuführen. Warum der Motor so aussieht wie auf dem Bild bekomme ich auch noch raus. Ich werde weiter berichten...

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Puh. Klaub die Ölkruste aus der Wanne und hau da mal ne Packung Ölschlammspülung rein. Danach nochmals Ölwechsel. Da ist deutlich zu viel Dreck drinnen.

 

Ich hatte heute nen Bausatz von nem 1.4er TDI aus nem Polo in der Hand. Nockenwelle war total eingelaufen, ebenso die Kipphebel, die die PD-Elemente betätigen. Dazu waren die Lagerschalen der Kurbelwelle sehr gezeichnet. Das alles bei 150.000km Kurzstrecke und Longlife-Ölwechsel alle 2 Jahre. Puh...

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Der motor verdreckt sich selber durch di abgas reuckleitung.

Wen man kurz strecken fahrt verslimmert das noch mehr.

Di zu lange ol welchsel machen das die ablagerungen nicht aufgenomen werden.

Das austreten der ablagerungen aus dem oil beim heis werden fuhrt zu diesen photo

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  • 5 Monate später...

Nichts - ich gehe davon aus, dass ich den Großteil der dicken Brocken, die mir das Sieb verstopft haben, nun los bin. Natürlich wäre es interessant die Ölwanne mal wieder abzubauen und nachzuschauen, aber das ist mir zu viel Arbeit.

 

Nächstes Jahr ist der Zahnriemen fällig, dann werde ich den Ventildeckel mal abnehmen und schauen wie es dort aussieht.

 

Ich gehe nach wie vor davon aus, dass ein Vorbesitzer/Werkstatt sehr schelchtes Öl eigefüllt hat oder schlichtweg zu lang mit dem Wechsel gewartet hat.

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Zudem kündigt sich ein verstopftes Sieb ja zuverlässig über mein eingangs beschriebenes Klackern an. Der Öldruckschalter kommt erst wesentlich später bei hoher Drehzahl.

 

Für die die planen ihre Ölwanne+Sieb zu reinigen:

Über eine Ölschlammspülung oder so bekommt man die Ablagerungen im Leben nicht raus, die waren so hartnäckig da brauchst ne Drahtbürte und nen Schraubendreher zum Kratzen, Kaltreiniger und Drucklauft sind ebenfalls willkommen. Kleidung kannste wegwerfen oder gleich anzünden, der Gestank geht auch durch Waschen nicht wirklich weg (weder von der Haut noch von der Kleidung)...

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  • 8 Monate später...

Die Woche wurde nach nun 16tkm mal wieder ein Ölwechsel fällig. Die wirklich tolle Nachricht, keine Probleme und mein AUA verbraucht nicht messbare Mengen 10W-40 Öl. Ich habe über den gesamten Zeitraum von 16tkm den vom letzten Ölwechsel im 4liter Kanister verbliebenen Rest (500ml?) mal reingekippt um den Kanister loszuwerden - Das wars.

 

Zahnriemen wird dieses Jahr noch gemacht, dann kommt der NW Deckel mal zur Inspektion runter, dann gibts wieder Fotos.

Hydrostößel lassen die Schlepphebel beim Kaltstart zwar noch klackern, allerdings sehe ich hier keinen Handlungsbedarf. Ist nach 2min weg, sind wohl leicht undicht und brauchen ordentlich Öldruck, sonst sacken sie halt zusammen -> klappern.

 

Bin gut zufrieden mit dem Teil - heute 5,63liter E10 bei 120km/h auf der AB verbraucht.

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  • 2 Monate später...

Mal wieder ein Update mit nun knapp 160tkm- habe die Woche den Ventildeckel runter genommen und alle 16 Hydrostößel erneuert. Auf der Einlassseite waren 3 Stück richtig fertig, ließen sich also wie ein oller Kuli zwischen den Fingern platt drücken. Die neuen INA Teile sind dagegen steinhart.

 

Alles mit Aceton so gut es geht gereinigt und weiter gehts. Wirklich auflösen lassen sich die Rückstände nicht, hier hilft nur kratzen. Ölverbrauch nach wie vor nicht vorhanden.

Kopf.jpg.32c6e65eff4202c0096ccc030574efc3.jpg

Ventildeckel.jpg.a12c3b78c7bb0e40b532b98d863f4de7.jpg

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  • 3 Monate später...

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