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Artur

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E-A2 von Rechts-Hinten-Unten aufgenommen mit Batteriemulde inkl. Batterieheizung oder kurz nach einer Ausfahrt?
Die Batteriewanne ist es nicht. Die sitzt hinter der Hinterachse. Ne Heizung braucht die im Sommer nicht. :)
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Aufnahme von Rechts-Hinten-Unten stimmt. Batteriewanne ist auch auf dem Bild. Nur halt blau. Ausfahrt stimmt. Das war direkt nach einer 110km langen Autobahnfahrt. Der Reifen ist "hinten, links" von innen. Phasenleitungen stimmt auch, rechts im Bild.

 

Mittig präsentiert sich der Alu Kühlkörper des AC/DC Wandlers. :rock2:

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Die max. Temp. auf dem Foto beträgt 32,1 °C. Das mit den 50 °C trifft auf die Akkus zu. Bei 60 °C sollte die Fahrt unterbrochen werden. Bei mir gibt es eine Schutzschaltung die bei Überschreitung von 55 °C den Hauptschütz abfallen lässt. Ebenso aber auch bei Unterspannung der schwächsten Zelle.

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Bei mir gibt es eine Schutzschaltung die bei Überschreitung von 55 °C den Hauptschütz abfallen lässt. Ebenso aber auch bei Unterspannung der schwächsten Zelle.

Hmmm...automatisch? Worauf ich hinaus will: Gibt es eine Warnung vorab, so daß Du das Fahrzeug noch geordnet irgendwo abstellen kannst? Weil so ein unvermitteltes Peng-Aus würde mir nicht gefallen wenn klar wäre, daß man trotz des Zustandes noch ein paar 100m fahren könnte falls erforderlich.

 

Cheers, Michael

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Artur macht es sehr spannend. :D

 

Aber ich bin der Meinung, dass ich Schaltseile und die untere Motorabdeckung erkennen kann. :kratz:

Wenn es in diesem Geheimfach zu diesen Temperaturen kommen würde, wäre der Einsatz der Feuerwehr auch bald zu erwarten. :janeistklar:

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Artur macht es sehr spannend. :D

 

Aber ich bin der Meinung, dass ich Schaltseile und die untere Motorabdeckung erkennen kann. :kratz:

Wenn es in diesem Geheimfach zu diesen Temperaturen kommen würde, wäre der Einsatz der Feuerwehr auch bald zu erwarten. :janeistklar:

 

Denke auch, dass es der Motorraum ist (siehe #24), aber 68°C im FzG-inneren ist auch nicht so ungewöhnlich.

Bearbeitet von jopo010
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  • 2 Monate später...

Kurzes Resümee nach einem Jahr und rund 16.000 KM: Absolut keine Reue, viel Fahrspaß, Zuverlässig und in der Familie sehr beliebt. Langsam aber sicher muss ich mir über weitere Umbauten Gedanken machen. Zwei Führerscheinanwärter stehen schon am Start. :baby::jaa:

 

Unser Verbrenner fuhr in der gleichen Zeit ca. 4.000 KM Langstrecke. Ist der nun ein Erst- oder ein Zweitwagen? :kratz:;):D

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Kurzes Resümee nach einem Jahr und rund 16.000 KM: Absolut keine Reue, viel Fahrspaß, Zuverlässig und in der Familie sehr beliebt. Langsam aber sicher muss ich mir über weitere Umbauten Gedanken machen. (…)

Unser Verbrenner fuhr in der gleichen Zeit ca. 4.000 KM Langstrecke. Ist der nun ein Erst- oder ein Zweitwagen? :kratz:;):D

 

Meinen Respekt für die Standfestigkeit und Zuverlässigkeit Deiner Kreation!!

 

 

Angesichts des Thermobildes des Motors: Wie wäre es mit einer Wärmespeicherung und Wiederabgabe bei Bedarf (bspw. als Vorheizung bzw um die Batterien im Winter optimal zu temperieren)?

 

Da gab es doch mal so kleine Wärmespeicher zum Nachrüsten - ich glaube, das war Bariumsulfat oder so ähnlich und wurde damals parallel in den Kühlwasserkreislauf geschaltet (Im Grunde nichts anderes als eine Wärmepumpe)… oder sind die Wärmeverluste (wegen des hohen Wirkungsgrades des Motors)derart gering, daß das keinen Sinn macht?

Dann wäre ja so eine Art "schnell in die KLimatisation einklinkbare" Wärmespeichernde Patrone interessant. Quasi das gleiche wie oben,- mit dem einzigen Unterschied, daß man in Winter die an der Zentralheizung (indirekt!) gespeicherte Wärme von der Wohnung mit ins Auto nimmt… einklinken, fertig.

Bearbeitet von Mehrschwein
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Hallo,

hatte heute die erste HU mit dem Elektro-A2.

Der Prüfer war total begeistert, hat beim Einfahren in die Prüfhalle erst mal ca. gut 50 Meter Schwung geholt, um die Beschleunigung zu testen :)

Natürlich tat er das im 1.Gang(hatte ich den im letzten Jahr jemals eingelget?)

wo bei diesem kurzen Stück schon ordentlich Durchzug zu spüren war.

Natürlich kamen dann die allbekannten Fragen, Verbrauch, Reichweite, Kosten, selbst gemacht... ?

Seit dem Umbau, wo die Front demontiert war, waren die Scheinwerfer zu niedrig eingestellt, was der Prüfer gleich vor Ort korrigierte.

Somit bei 270tkm auf dem Tacho "ohne festgestellte Mängel !":janeistklar:

Nur mit dem Hinweis der Scheinwerfer festgestellt um 10Uhr, nächster Punkt Mangel behoben um 10:13Uhr ! :D

Hab mich dann noch mit den Worten "bis in 2Jahren" verabschiedet.

Grüße

Thomas

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HAllo,

 

ich hoffe, das ist nicht zu sehr off-topic, wenn doch, werde ich einen eigenen Thread aufmachen.

 

Ich will nur erst einmal eine kurze Einschätzung durch Artur und andere Experten…

 

was spricht - angesichts der noch schwachen Ladestationsdichte und der immer noch fraglichen Langstreckentauglichkeit - eigentlich dagegen, einen A2 mit dem leichten Alu-1,2TDi zu bestücken und den Motor lediglich als "Zusatzladevorrichtung in Form eines Generators für alle Fälle" zu nutzen? Also quasi eine Art Hybrid, der aber schon deutlich mehr ein E-Auto ist als "klassische" Hybridfahrzeuge wie von Toyota?

Der Motor selber wiegt ja nicht viel - möglicherweise jedoch der Generator?

 

Mein Gedanke dahinter: Wer täglich unter 60-100km fährt, könnte auf diese Art auf die Halben Akkugewichte und vor allen deren erheblichen Preis verzichten, bräuchte jedoch keine Panik hinsichtlich Reichweite zu haben… und auf Langstrecken könnte man den Motor stets im optimalen Wirkungsgradbereich halten und die Akkuleistung als "on-top" Leistung nutzen…

 

Wo ist mein evtl. Denkfehler ?

Bearbeitet von Mehrschwein
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Tja, das ist genau die Art Mobilität, die uns die Industrie zur Zeit noch vor enthält. Einzig der i3 mit RangeExt geht in diese Richtung (leider mit zu großen Batteriekosten).

Alle anderen haben einfach noch zu viel Verbrenner- und komplexe Getriebe-Teile im Regal, bzw zu wenig Kleinmotoren- und Elektro-Teile. Und wollen das deshalb nicht. Bzw glauben, dass sich eh keiner mit 120/130km/h und Volllast zeitlich begrenzt zufrieden geben würde. Deshalb lohnt m.A.n. Selbstbau auch künftig noch.

Ein kleiner E-Motor im Antrieb könnte zB Anfahrkupplung, Synchronisation und Turbo ersetzen, Geno und Anlasser, Bremsen entlasten und Abgasreinigung vereinfachen. Ein einziger kleiner Motor! Braucht natürlich noch bissl Elektronik, Batterie, Grips und Willen.

 

So einen vollwertigen Verbrenner als Ladestation zu nutzen ist halt irgendwie mehr als man sich wünscht, er hat alle Schwachstellen, die man ohne die elektro-Bestückung auch hat. Allenfalls der Betrieb ohne Dynamik und im besten Betriebspunkt wäre der Vorteil, der 1,2er TDI ist aber da wohl auch kaum zu verbessern.

Aber ein Kleinmotor à la i3 kann es eben auch. Genaue Daten zur Effizienz und Abgasreinigung bzw deren Aufwand bekommt man aber leider von denen nicht, vielleicht aus gutem Grund, könnte Begehrlichkeiten wecken...

 

Gegen deine Idee spricht im A2 eigentlich nur der recht hohe konstruktive Aufwand und die Teile-Kosten dafür. Getriebe/Kupplung müsste völlig anders gestaltet werden, man hat zu wenig Bauraum für Mehrteile. Radnaben-Motoren könnten das auflösen, aber alles viel zu teuer. Teile/Wissen für Hybridbetrieb (also Laden der Batterie während des Fahrens) sind nicht im Endkunden-Handel.

 

Im kleinen wollte ich das mal im ersten Schritt angehen und einem Stromerzeuger zur Standheizung mit Stromquelle ummodeln. Selbst sowas für jeden Reisemobil-Fahrer interessante Lösung gibt es ja nicht. Webasto, Eberspächer, Truma, oder Honda, schlafen die eigentlich alle??

Bearbeitet von A2-E
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JA, meine Gedanken gingen in der Tat ein wenig in Richtung Radnabenmotor mit "Ladestation" für einen kompakten Akku (bis 100km Reichweite). Wobei das mechanische Differential da bereits durch eine elektronische Regelung ersetzt werden müsste und so eine Entwicklung vermutlich nur mit den Ressourcen eines Unternehmens wie der Autohersteller oder Bosch, Continental etc möglich ist.

 

Ich bin mir SICHER, daß die das längst in den Schubladen haben. Wenn ich mich recht erinnere, so hat Continental bereits vor 10-15 Jahren damit angefangen, in Prototypen bspw Anlasser durch neuartige integrierte Lichtmaschinen zu ersetzen (damals bereits mit teilweiser Rekuperation)… Für ein Unternehmen wie Bosch, dürfte es völlig problemlos sein, ihr ABS/ESP auf zusätzliche Steuerung für die RAdnabenmotoren und "elektronisches Differential" aufzurüsten: Alle erforderlichen Sensoren hat so ein Fahrzeug ja bereits an den Radnaben und in den Bewegungssensoren intern…..

 

Allrad-Funktion wäre so auch mit weiteren zwei RAdnabenmotoren möglich und wahlweise zu/Abschaltbar (zusätzlicher Vorteil: Rekuperation an ALLEN 4 Rädern).

 

Ich sehe die Autoindustrie unmittelbar vor einer echten industriellen Revolution, die nur mit der Dampfmaschine, der Elektrifizierung und der Digitalisierung vergleichbar ist.

Soweit ich mich erinnere, sind moderne Radnabenmotoren bereits relativ leicht. Man benötigt nur noch 2.-4 Radnabenmotoren, ein Modulsystem (1: Generatormotor plus kleiner Akku oder reiner E-Betrieb mit großem Akku) und wegen rekuperation kleineren Bremsen als bisher sowie leichtere Aggregaten (direkte E-Heizung anstelle von träger Heizung über Kühlwasser, die bei effizienten Motoren immer träger wird)…. dazu kaum/kein Lenkgetriebe wegen direkter elektrischer Radwinkelsteuerung…

 

Der Turbo könnte einfacher ausfallen, der Motor noch weiter optimiert (Common rail), da jetzt nur noch alles auf ein schmales Drehzahlband abgestimmt werden muss… Soweit ich weiß, verkauft VW den 1,2 TDI sehr gut im Bootsbau und sogar als Generator… der weg zum 3- oder gar nur 2- oder 1-Zylinder Generator für alle möglichen Fahrzeugtypen ist da doch nicht mehr so weit… sollte man meinen.

Bearbeitet von Mehrschwein
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Ach Mönsch, nicht immer wieder diese Leier über die ungefederte Masse :D Ein hoher Schwerpunkt ist auch nicht optimal, und? Was fährt da draußen so rum an SUVs und Hochdachkombis? Riesen-Sprinter? Boxermotoren verschwunden?

Es gibt auch Untersuchungen, die zeigen, dass so eine Masse in den praktisch relevanten Grenzen problemlos ist.

Ich beschäftige mich auch gerade mit einem Bremsenumbau, und wenn ich so sehe, was in Kleinwagen mittlerweile so an Scheiben und Sättel eingebaut wird... Selbst die kleinste A-Klasse kommt mit 25-28er dicken Scheiben und 60er Kolben, da kommt es auf 2-3 kg mehr offensichtlich nicht an...

 

So ein 18" oder 20" SUV Rad wiegt doch schon fast so viel wie ein RM für einen Kleinwagen, der dass dann auch mit höherer Akkumasse im Chassis an deren Verhältnisse angleicht.

Also mag ja sein: nicht "optimal", aber eben nur für Kurvenräuber-Ansprüche.

Aber Zentralmotoren sind einfach kostengünstiger, solche RM-Lösungen bleiben deshalb noch Sonderbereichen vorbehalten (Achsfreies Chassis oder Kompaktlösungen zB)

Bearbeitet von A2-E
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für einen kompakten Akku (bis 100km Reichweite)"

kompakte Accus für 100km gibt es leider bislang nur am Fahrrad, und da sehen die dann auch gar nicht sooo kompakt aus :-)

Und die "elektronische Regelung" für 2 Motoren bringt eigentlich fast jeder Billig-Controller mit, weil sowas einfach schon lange angewendet wird, bei Golfcarts, Staplern, allg Flurförderer, etc, also da, wo diese Controller ursprünglich herkommen.

Bearbeitet von A2-E
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kompakte Accus für 100km gibt es leider bislang nur am Fahrrad, und da sehen die dann auch gar nicht sooo kompakt aus :-)

Und die "elektronische Regelung" für 2 Motoren bringt eigentlich fast jeder Billig-Controller mit, weil sowas einfach schon lange angewendet wird, bei Golfcarts, Staplern, allg Flurförderer, etc, also da, wo diese Controller ursprünglich herkommen.

 

 

1) mit "kompakt" meinte ich nicht Science-fiction-Handtaschenformat, sondern 50-60% kleiner und leichter als die Akkus für größere Reichweiten… ich dachte, das ginge aus dem Kontext eigentlich ganz klar hervor…;)

 

2) Naja, die Ansprüche an die Controller eines E-KFZ im dichten öffentlichen Strassenverkehr, widrigen Witterungsbedingunegn und den damit einhergehenden komplexen Anforderungen an ABS, ESP, Ansteuerung der Radnabenmotoren und bei Geschwindigkeiten bis 160km/h allen ernstes mit den Anforderungen an Gabelstapler, Golfcarts und Flurförderern vergleichen zu wollen, ist schon ein wenig mutig, oder? ;):D

So etwas sollte für einen in dem Bereich hochspezialisierten Konzern wie Bosch jedoch nur wenige Jahre in Anspruch nehmen … und ich bin mir fast sicher: Die sind längst dabei oder haben es bereits in der Schublade…

Bearbeitet von Mehrschwein
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Und warum haben die nur 30Nm bei 15KW? Da würde ich eher so um die 90Nm erwarten.
Achselzuck.

Die Drehzahlen sind ja auch zu hoch.

 

Ich denke, das sind BLDC-Maschinen, also bürstenlose Gleichstrommotoren. Wie zB beim Fahrrad in Radnaben verwendet. DC-Maschinen haben eben diese typische, steile Drehzahlkennlinie. Zum rein elektrischen Fahren halt nur mit Getriebe und fleissigem Schalten sinnvoll zu verwenden. (Beim Rad wird ja auch der Tretlagermotor gerne eingesetzt). Effizient arbeitet der oft nur nahe der Nenndrehzahl, bei Fahrrad Nabenmotoren verbrennt man deshalb am Berg ordentlich Akku, oder aber legt den Motor über geschickte Anpassung an die Felgengröße (zB 24er Motor in 26er Felge) für Bergfahren aus, wo er dann die Nenndrehzahl bei zB 15 km/h erreicht und nicht bei den Pedelec-erlaubten 25km/h.

Mir ist übrigens auch nicht bekannt, dass man diese DC Motoren im Feldschwächbetrieb antreiben könnte (im Gegensatz zu den Assyn's), also oberhalb der Nenndrehzahl, wer da mehr weiß, gerne Info.. Es werden aber auch zunehmend Mischkonzepte gebaut, Reluktanz, etc....aber auf der Plettenberg-Site steht da gar nichts zu, schwarze Motoren halt :-( .

 

Wegen der erwarteten Momente:

P(kW)=M(Nm)xD(U/min)/9550 , damit kann man sich ausrechnen, was man bei welcher Drehzahl erwarten kann. 15kw mit 90Nm wären also Nenndrehzahl 1600U/min. Je nach Wicklung/Polzahl kein Problem, aber dann brauchst du auch alle 5 Gänge, ständig, und wünscht dir bestimmt noch einen 6. :-)

Nee, die EV-Motore mit ca 15kW haben tatsächlich so um die 30Nm und als 4-polige Maschinen dann bei ca 3000U/min, wo man im Feldschwächbetrieb eben auch noch drüber kann (dann konstante Leistung, aber kleineres Moment).

 

(PS: ich tippe das nicht alles um schlau zu machen, sondern weil die Leute, die tatsächlich was bauen wollen, da früher oder später eben mit rum spielen, zumindest wenn nix Fertiges parat liegt)

Bearbeitet von A2-E
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Reden wir noch von Radnabenmotoren?

Da ziehen 320 Nm keine Wurst vom Teller, solange man nicht ein ordentliches Planetengetriebe dazusetzt.

 

Der 1.2 TDI hat ja schon 1600 Nm Drehmoment am Rad.

 

2x 320 = 640 Nm und 320x4= 1280 Nm… plus sofortig zur Verfügung stehendes max. Drehmoment?

Oder sind die 320 Nm plus sofortiges max. Drehmoment bereits die Summe von 2 Radnabenmotoren?

 

Zudem: Wann wird im Stadtverkehr denn schon volles Drehmoment bzw mehr als das Drehmoment mit 2 Radnabenmotoren abgefordert (ich rede jetzt nicht von geilen Kavalier/Imponierstarts, sondern von sinnvollem, aber nicht verkehrsbehinderndem und vorausschauendem Mitschwimmen im Stadtverkehr) ?

 

Ich fahre in der Statt STETS mit Eco-Modus (also NICHT einmal theoretisch maximal möglichem Drehmoment) - und kann mich nicht entsinnen, dort jemals Vollgas gegeben zu haben - nicht einmal im ECO-Modus…. ;)

Bearbeitet von Mehrschwein
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....geschickte Anpassung an die Felgengröße (zB 24er Motor in 26er Felge) für Bergfahren aus, wo er dann die Nenndrehzahl bei zB 15 km/h erreicht und nicht bei den Pedelec-erlaubten 25km/h.....

Ähm, muss natürlich anders rum sein, also für 26er Umfang gewickelter Motor in eine 24er Felge, damit das wirklich "geschickt" wird :rolleyes:. Passt denn hier gar keiner auf?:D

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Achselzuck.

Die Drehzahlen sind ja auch zu hoch.

 

Aber vier sone 30iger mit zusammen 320 Nm fände ich schon ok in nem A2. :D

 

 

Reden wir noch von Radnabenmotoren?

Da ziehen 320 Nm keine Wurst vom Teller, solange man nicht ein ordentliches Planetengetriebe dazusetzt.

 

Der 1.2 TDI hat ja schon 1600 Nm Drehmoment am Rad.

 

 

2x 320 = 640 Nm und 320x4= 1280 Nm… plus sofortig zur Verfügung stehendes max. Drehmoment?

 

 

16 Räder, jedes mit einem Radnabenmotor - das hätte schon was :D

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Hier gibt es das neue E-Kennzeichen fast kostenlos Aktion: kostenlose Kennzeichen für Elektroautos — Kennzeichenbox.de
Zu dumm, meiner hat schon acht Zeichen, ein neuntes hat leider hat keinen Platz mehr. Geht nur mit einem ganz neuem Kennzeichen. Ist mir ehrlich gesagt das Geld dann doch nicht wert, zumal es bei uns keine Vorzüge für Elektrofahrzeuge gibt.

 

Sogar für die gesetzliche Steuerbefreiung muss man vor Gericht ziehen. :crazy:

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  • 4 Monate später...

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