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Bio Diesel mit V Power mischen ?


Gast grave-digger

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halloho,

 

naja mit dem v power is das ja sone sache.

als der v power 100 oktan rauskam wurden ja auch gleich tests gemacht damit.

unter anderem wurde ein vw passat, ein 5er bmw und noch ein anderes auto welches ich leider nicht mehr weiß.

das ergebnis war:5er plus ca. 5PS

passat ca. -7PS

der andere wagen auch ca. -5PS

 

also nicht wirklich so das wahre mit dem v power.

und laut werbung 100 oktan 100% leistung?was hat dann ein auto das 95 oktan tankt, nur 95%leistung?

 

meine persönliche meinung ist,das mir mein geld zu schade ist um auch diesen v power diesel zu tanken.

 

mfg olaf

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Gast grave-digger

meines wissen nach soll der Bio diesel ja eine geringer Engerie ausbeute zulassen so das der Verbrauch steigen soll.

Gleicht sich das denn aus wenn man etwas V Power hinzu tank ?

Der Biodiesel soll ja auch verschieden Sachen verschlammen oder so was in der art.

Meine Hoffung liegt nun darin das wenn ich Bio diesel und V Power Mische sich die eigenschaften gegenseitig unterstützen. Die Kosten würden sich ja auch so reduzieren lassen der Misch Tank würde bei 50 / 50 % befüllung ca 31 Euro kosten wo zu im gegen Satz der V Power Tank 36 Euro und der reine Bio Diesle Tank 27,50 Euro kosten würde

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hallo grave,

 

ähm soll jetzt keine kritik werden oder so!

 

aber wenn ich mal so rechte z.B. normal diesel 1,00€/L

bio diesel 0,90€/L

v power diesel 1,10E/L

aufi eine tankfüllung von 34L.

die mischung bio/v würde genau das kosten was eine reine normal diesel füllung kostet.

ok wenn die preise etwas abweichen aber im normal fall ist doch v power 10cent teurer und bio diesel 10cent günstiger als normaler diesel.

lass es +/- 1 cent sein.

es wäre doch auch etwas komisch wenn man erst minderwertigen treibstoff tankt,diesen dann mit höherwertigen zu mischen um alles wieder auszugleichen.

ich bleib bei der einfachen methode,normal diesel säule,rüssel rein,voll machen,bezahlen und fahren.

 

wie gesagt es soll nichts persönliches oder kritik sein!

 

mfg olaf

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V-Power 100 Oktan reinigt sehr gut. Das konnte ich definitiv an meiner 250er Aprilia feststellen. Die verrußten Kanäle wurden wieder blank. Das gleiche gilt auch für Einlaßventile und Kolbenböden.

Die 100 Oktan werden auch erst bei Vollgas spürbar. Seit dem ich ausschließlich V-Power tanke habe ich keinen einzigen Kolbenklemmer mehr. Der Kraftstoff verbrennt schneller und der Spitzendruck ist damit auch höher. Shell bietet auch auf der Basis von V-Power spezielle Rennkraftstoffe an. Diese sind aber nicht für den Winterbetrieb tauglich. Kurze leichtflüchtige Kettenmolekühle fehlen gänzlich. Dafür sind energiereichere lange Molekühle ausschließlich vorhanden. Dierse bieten auch eine bessere Innenkühlung.

 

Was ich damit zum Ausdruck bringen will ist die Tatsache, das der Kraftstoff mit Sicherheit besser ist. Und nur weil man es nicht deutlich spürt muß er nicht auch schlecht sein. Beim Motoröl ist es doch das gleiche. Wenn Audi diesen Kraftstoff nur vorschreiben würde, was dann? Aber egal, feinstes Motoröl rein aber dafür billigen Diesel einfüllen.

 

Außerdem sollte man bevor man sich eine Meinung bildet, genau prüfen, ob da nicht doch ein Unterschied besteht. Dieser kann nicht spürbar oder sichtbar sein, weil wir das mit unseren Sinnen nicht erfassen können. Hat den jemand von euch schon einmal einen Motor der mit V-Power berieben worden ist geoffnet und verglichen mit einem anderen?

 

Purer Geiz ist doch kein Argument vor allem weil die Mehrkosten pro 100Km nur 50 Cent betragen. Muß aber jeder selber wissen.

 

Ach was mir noch aufgefallen ist beim V-Power... er läuft im Winter nach dem Start viel ruhigen und leiser.

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Außerdem sollte man bevor man sich eine Meinung bildet, genau prüfen, ob da nicht doch ein Unterschied besteht. Dieser kann nicht spürbar oder sichtbar sein, weil wir das mit unseren Sinnen nicht erfassen können. Hat den jemand von euch schon einmal einen Motor der mit V-Power berieben worden ist geoffnet und verglichen mit einem anderen?

 

 

Und warum?

Ich habe ja nicht die Meinung geäußert, dass der "Superdiesel" nicht besser sei, oder schlechter oder was auch immer.

Ich habe nur die Meinung, dass es mir das nicht wert ist. Bin mit Normalodiesel voll und ganz zufrieden.

 

Purer Geiz ist doch kein Argument vor allem weil die Mehrkosten pro 100Km nur 50 Cent betragen

 

Kommt dann ja nun darauf an, wieviel KM man im Jahr abreißt. Außedem bin ich nicht der Meinung, Mehrkosten zu vermeiden unbedingt als Geiz zu bezeichnen.

 

Aber man möge mir verzeihen, wir weichen ja vom Thema ab.

Einen thread über V-Power Diesel gibt es HIER

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Ähm,

 

Hallo

 

Vielleicht einfach einen emotionalen Gang zurückschalten, damit die Diskussion sich wieder um die Sache dreht. Bei mir kochen auch die Gefühle, wenn ich an unseren kleinen denke, aber das ist eher Freude und Spass. Die haben wir alle in uns und daher erst mal nen Lindenblütentee trinken und dann reden wir alle ganz lieb darüber. OK?

 

Zum Thema:

 

Mir hat der Verkäufer und der Meister gesagt, dass das mit dem Bio-Diesel theoretisch ne klasse Sache ist, aber leider nocht keine verbindliche Norm exisitiert und ich besser die Finger davon lassen sollte. Er sagte auch, dass es von Audi keine Freigabe gebe für meinen Motor. Wenn es Probleme gibt, dann hätte ich in kaum einen Fall so viel sparen können, wie es mich dann kostet, da Audi dann keine Garantie-Reparatur machen würde.

 

Bei dem Super Benzin meinte mein Kumpel, der ist KFZ Ingenieur und hat ne Werkstatt, die VW's restauriert und flotter macht, dass es nur dann Sinn macht und Leistung bringt, wenn der Motor dafür auch engestellt ist und ggf. angepasst wurde. Die reinigende Wirkung hat er aber auch bestätigt.

 

Viele Grüße

 

Micha

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Das Problem bei RME ist, dass der Kraftstoff Kunststoff- und Gummiteile angreift und deshalb vor allem Dichtungen aufquellen. Über die Schmiereigenschaften gibt es widersprüchliche Aussagen - die einen sagen RME bessere Schmierqualitäten zu, die anderen schlechtere. Im RME-Umfeld kenne ich bisher mindestens einen Fall von gehimmelten Pumpe-Düse-Elementen, die offenbar auf einen gut schmierenden Kraftstoff angewiesen sind.

 

Weiterhin problematisch bei RME ist, dass durch die chemische Verarbeitung aus umweltfreundlichem Pflanzenöl eine recht aggressive Pampe wird, die man der Natur in diesem Zustand nicht mehr zumuten möchte. Und dies nur, weil die Motorenbauer zu faul sind, einen weiteren Sensor zur Überwachung der Viskosität (qualitativ Marke Pimaldaumen reicht) sowie ein paar Heizelemente an den richtigen Stellen zu verbauen, sonst könnte man Pumpe-Düse-Motoren problemlos mit reinem Pflanzenöl betreiben. Aber dann würde sich VW/Audi ja mit der Erdöl-Industrie anlegen.

 

An irgendwelche Hokuspokuseigenschaften bei V-Power-Diesel glaube ich erst, nachdem ich irgendwo in der Fachpresse einen Test darüber gelesen habe. Dass das Zeug evtl. Schmutzablagerungen im Tank, im Kraftstoffsystem sowie im Motor lösen kann, halte ich durchaus für möglich. RME schafft dies aber auch. Außerdem kann man zu diesem Zweck ein spezielles Additiv in den Tank kippen.

 

Das Restrisiko, dass V-Power irgendwelche versteckten Eigenschaften besitzt, die die Lebensdauer des Motors eher verkürzen als verlängern, mit entsprechenden Skandal-Schlagzeilen auf der Autobild-Titelseite, würde ich auch nicht ganz außer acht lassen.

 

/.

DocSnyder.

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Hier noch einmal einige facts auch für KFZ-Ing. Dennoch drängt sich mir die Frage auf warum ein Ing. in einer Werkstatt schraubt. tztztzt

--------------

V-Power

...

Die garantierten 100 Oktan, die einzigartige Formulation und das spezielle Additivpaket zur Reibungsminderung von Shell V-Power 100 beispielsweise ermöglichen eine optimale Verbrennung und eine deutliche Verbesserung der Beschleunigung ab der ersten Tankfüllung. Das Potenzial des Motors wird besser ausgenutzt und mehr Energie in Antriebskraft umgesetzt.

 

 

V-Power Diesel...

 

Shell V-Power Diesel setzt sich aus drei Bestandteilen zusammen: einem ausgesuchten Basiskraftstoff, einer synthetischen Komponente sowie einem speziellen Additivpaket. Die einzigartige Formulation des neuen Premium-Diesels verbessert Zündfähigkeit und Motorsauberkeit und ist dadurch auf die Anforderungen moderner Dieselfahrzeuge zugeschnitten. Fahrzeuge mit zuvor verschmutzten Einspritzdüsen (Direkteinspritzer) weisen durch die Reinigungswirkung von Shell V-Power Diesel eine verbesserte Beschleunigung auf - das wurde bei Testfahrten mit Dieselfahrzeugen aus dem deutschen Markt festgestellt.

 

Die synthetische Komponente „Shell Gas-to-Liquids“ (GTL) mit einer hohen Cetanzahl von über 70 ist kristallklar. Sie wird in einem speziellen Verfahren aus Erdgas hergestellt. GTL trägt damit zur Versorgungssicherheit bei, da es neue Quellen erschließt. Shell ist das bislang einzige Unternehmen, das sowohl über das technische Know-how als auch eine Produktionsstätte - in Malaysia - verfügt, um GTL in nennenswertem Umfang zu produzieren. Bislang kommt diese synthetische Komponente nur in Thailand sowie in zeitlich begrenzten Demonstrationsprojekten zum Einsatz. Führende Automobilunternehmen wie Volkswagen und DaimlerChrysler begrüßen die Einführung von GTL-Kraftstoffen. Sie ermöglichen zum einen eine bessere Verbrennung in heutigen Motoren, wie Tests von Shell und Automobilunternehmen mit reinem synthetischem Kraftstoff und Mischungen in Deutschland, den USA, Großbritannien und Japan zeigen. GTL-Kraftstoffe bieten zudem die Chance für die Entwicklung neuer sparsamerer und emissionsärmerer Motorentechnologien.

 

Neben der Synthetik-Komponente enthält Shell V-Power Diesel ein Hochleistungs-Additivpaket, das speziell auf die Anforderungen moderner direkteinspritzender Dieselmotoren zugeschnitten ist: Sie zeichnen sich durch höhere Einspritzdrücke und kleinere Öffnungen der Einspritzdüsen aus. Damit sind diese Motoren anfälliger für Verkokungen der Einspritzdüsen. Das Additivpaket wurde entwickelt, um Ablagerungen an den Einspritzdüsen zu verhindern und bereits vorhandene Ablagerungen abzubauen und dadurch das Leistungspotential des Motors zu erhalten. Dr. Wolfgang Warnecke, Leiter der weltweiten Kraftstoffentwicklung der Royal Dutch/Shell Gruppe, resümierte: „Wir haben Shell V-Power Diesel entwickelt, um die Leistungsreserven der Motoren voll zu mobilisieren und die Verbrennung des Kraftstoffs effizienter zu machen.“

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@ @nderas:

 

Erst einmal werde ich wie oben empfohlen, "einen emotionalen Gang zurückschalten“ und Dir sagen, dass mir nichts ferner liegt, als Dich hier persönlich anzumachen!

 

Dann weiter: Danke für die Auszüge aus dem Pressetext der Herren und Damen der Shell. Der ist zwar dem meisten Nutzern hier nicht neu, doch es fasst sehr schön zusammen, was man uns nun seit einiger Zeit schon aufzuquatschen versucht, damit wir unsere Kreditkarten zum Wohle des Konzerns noch ein wenig höher fliegen lassen.

 

Mir persönlich geht es herzlich am Sitzfleisch vorbei, ob im zehntel Prozentbereich irgend ein superesoterisches „Shell Gas-to-Liquids“, das dann auch noch aus Malaysia herangeschafft werden muss, beigemischt wird. Mir ist es HEUTE auch egal, ob sich so irgendwann mal die CHANCE für eine verbesserte Motorentechnologie bietet, denn mein Motor oder besser seine Technologie ist vor Jahren, wenn nicht vor Jahrzehnten entwickelt worden, dem nützen diese hochbeworbenen Verbesserungen wohl nicht viel, es sei denn, die hellsehende Einspritzung ist schon erfunden.

 

Was mir nützen würde wäre das, dass beide Kraftstoffvarianten weiterhin parallel angeboten würden, dann bliebe mir die Wahl, zu entscheiden ob ich dem bisher bewährten Treibstoff treu bleibe oder einfach ein Paar, bei uns sind es 10 ct pro Liter, Euro mehr in eine zugegebenermaßen schönen Traum investiere. So, wie es jetzt zu laufen scheint, allerdings, schaut es mir danach aus, das dies alles eine Geldschneideaktion ist, mir nur sehr geringem Nutzen für uns Verbraucher. Ich stelle mir vor, was solche Aktionen der Shell, und Aral scheint hier ja nicht wesentlich besser zu sein, für Reaktionen z. B. in den USA auslösen würde. Ein Boykott wäre wohl das mindeste.

 

So, das wars, schöne Grüße noch und ein herzliches „Nichtsfürungut“ aus der Hauptstadt des Bösen, obwohl die in diesem Fall ja wohl nicht meine, sondern Deine Heimatstadt zu sein scheint.

 

Chr.

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Hi

 

Wollte nur sagen, dass gerade in diesen Tagen Shell V-Power in den USA eingeführt wird. Aber nur das Superbenzin, weil um Diesel kümmern die sich nicht sonderlich...

Ich kann aber leider noch nichts über die Reaktionen der Amis sagen, bin seit 1 Woche wieder zurück...

Die machen nur Werbung mit der Reinigungswirkung, das mit der "Mehrleistung" machen die da schon garnicht mehr... :) Spricht wohl für sich, oder?

 

Zum Thema RME: Bei Audi und VW kann man - zumindest beim 2.0 TDI - eine spezielle RME-Ausführung bestellen, die wohl den Sensor enthält. Kostet aber ne Kleinigkeit extra...

 

Christoph

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Chris du scheinst wirklich sehr schlechte Erfahrungen mit Kraftstoffen gemacht zu haben. Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass sich Shell oder Aral alles aus den Fingern gesaugt hat und der Kraftstoff womöglich der gleiche ist wie der einfach Diesel. Und ich glaube auch nicht, dass sich kein Vorteil aus dem Kraftstoff ergibt.

 

Fest steht doch aber dass unsere Motoren mit PD zu Zeit das Non+Ultra zu sein. Über den Hinweis der Shell, dass die Reinigungswirkung besonders für die Einspritzdüsen von Vorteil ist, reicht meiner Meinung nach schon aus um auf diesen Kraftstoff zu wechseln. Stell dir nur einmal vor, dass sich eines der 4 kleinen Bohrungen zusetzt. Sicher wird der Einspritzdruck höher werden und der Kraftstoff wird beim Einspritzen weiter in Richtung Kolben bzw. Zylinderwand gebracht. Folgeschäden sind dann sehr wahrscheinlich. Wieviele Motorschäden gab es schon und welche Ursache hatten sie? Könnte es nicht auch zum Teil am Kraftstoff gelegen haben? Immerhin haben die heutigen Motoren nichts mehr mit den ehemaligen Vor- oder Wirbelkammermotoren gemeinsam.

 

Oder denke nur an die verstellbaren Leitschaufeln im Turbolader, die durch V-Power immer schön gängig bleiben. Der Verbrennungsrückstände sind der Tod eines jeden Laders. Und wenn das vermieden werden kann, wird ordentlich gespart.

 

Entscheidend für einen einwandfreien Motorlauf ist aber ganz sicher auch die Qualität des Kraftstoffes und ich kann mir nicht vorstellen, dass du da anderer Meinung bist.

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Original von @ndreas

Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass sich Shell oder Aral alles aus den Fingern gesaugt hat

 

Kann ich wohl! Nicht alles, ganz sicher, aber fast alles.

 

Original von @ndreas

Über den Hinweis der Shell, dass die Reinigungswirkung besonders für die Einspritzdüsen von Vorteil ist, reicht meiner Meinung nach schon aus um auf diesen Kraftstoff zu wechseln. Stell dir nur einmal vor, dass sich eines der 4 kleinen Bohrungen zusetzt. Sicher wird der Einspritzdruck höher werden und der Kraftstoff wird beim Einspritzen weiter in Richtung Kolben bzw. Zylinderwand gebracht. Folgeschäden sind dann sehr wahrscheinlich

 

Das soll bedeuten, dass die Leute von Bosch, Lucas, VW, Audi etc. lediglich Idioten sind, die nun auf die unverhoffte Rettung durch malaysische Erdölgurus hoffen dürfen? Das kann doch nicht wahr sein! Die konnten doch im Vornherein nichts wissen, von den Geniestreichen Deines -?- Arbeitgebers -?-. Das gleiche, jedenfalls sollte wohl auch sinngemäß für die Hersteller von Turboladern gelten, die seit Jahrzehnten schon in fast jedem LKW verbaut sind. Erklär doch mal einem Spediteur, dass er 10 ct pro Liter mehr zahlen soll. Ich hoffe, Du kannst Deine Zähne schon rausnehmen.

 

Original von @ndreas Entscheidend für einen einwandfreien Motorlauf ist aber ganz sicher auch die Qualität des Kraftstoffes und ich kann mir nicht vorstellen, dass du da anderer Meinung bist.

 

Da sind wir mal einer Meinung. Aber bevor ich mich so recht darüber freuen kann stößt mir auf, dass Du Dich gerade hier um eine entscheidende Antwort drückst. Nämlich die, warum denn nicht beide Qualitäten gleichzeitig angeboten werden, denn da stimmst Du wohl mal mit mir überein. Man kann nicht sagen, dass die bisherigen Kraftstoffe ein wirklicher unbrauchbarer Mist waren, bis auf die Tatsache, dass sie ihrem Hersteller noch immer zu wenig Profit abwarfen.

 

Und dann noch was zum Schluss, diese ganze Angstmache, die mir erzählen will, dass, wenn ich nicht dieses oder jenes Produkt verwende, ich schweren Schaden nehmen werde, das gehörte schon immer in den Argumentationsbereich von Quacksalbern und Schwindlern gleicher moralischer Qualität. Egal, ob auf Jahrmärkten oder auf Hochglanzprospekten. Gauner sind sie alle.

 

Gruß, Chr.

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Man Alter entspann dich mal...

 

Ich arbeite weder bei VW noch bei Shell oder Aral. Ich arbeite überhaupt nicht in der Automobilbranche. Ich stehe da weit über den Dingen und habe nicht viel am Hut mit den Erdkriechern :-)

 

Deine Polemik ist aber schon echt amüsant.

 

Die Standzeit von Bauteilen ist nun einmal begrenzt und abhängig von Last und Lastwechseln, Schmiermitteln, Kraftstoffarten, Wartungsereignissen, eingesetzte Materialien, Konstruktion, Fertigungstoleanzen etc. Und in der Qualitätskontrolle kennt man die Begriffe Regelkarte, Messfehler und Abweichungen, statistische Auswertung, p-Werte, das Sigma, teilfaktorielle Versuche etc.

 

Und jetzt kommt der kleine Chris und meint er hat den totalen Durchblick. Für Chris sind die Ing. bei Shell und Aral Scharlatane und nur auf Kohle aus. Hingegen die Ing. von Bosch, Lucas und KKK keine Idioten sind. Hast Du schon einmal in der Entwicklung gearbeitet? Ich befürchte nicht!

 

Aber deine Ausführungen...

---------------------------------

... Aber bevor ich mich so recht darüber freuen kann stößt mir auf, dass Du Dich gerade hier um eine entscheidende Antwort drückst. Nämlich die, warum denn nicht beide Qualitäten gleichzeitig angeboten werden, denn da stimmst Du wohl mal mit mir überein. Man kann nicht sagen, dass die bisherigen Kraftstoffe ein wirklicher unbrauchbarer Mist waren, bis auf die Tatsache, dass sie ihrem Hersteller noch immer zu wenig Profit abwarfen...

----------------------------------

was soll ich darauf antworten??? Die beiden Hersteller bieten doch beide Sorten an! Wo ist das Problem? Und die bisherigen Kraftstoffsorten haben für die konservativen Anforderungen auch genügt. 2,0Liter Hubraum 70-100PS. Ich erinnere mal an Verteilereinspritzpumpem 120 bar Druck oder Vergasermotoren mit Unterbrecherkontakten, verbleites Benzin, schwefeliger Diesel usw. Die immer höheren Anforderungen sind doch richtig und nötig für eine saubere Umwelt unserer Nachkommen.

Für noch höhere Einspritzdrücke für noch weniger Verbrauch werden die Anforderungen an den Dieselkraftstoff weiter steigen und die Motorenkonstrukteure werden mit den Kraftstoffherstellern weiter eng zusammenarbeiten um diese Anforderungen zu erfüllen.

 

Allerdings wenn es nach dir geht, bräuchten wir keine syntetischen Öle, keine Airbags, keine 5 Gang Getriebe, keine Leichtlaufreifen, keine passive Sicherheit und kein V-Power. Aber trotzdem willst du 3 Liter Verbrauch und 200 km/h auf der Autobahn und 80 Cent pro Liter ausgeben.

 

Angst hast du selber weil du selber nicht glaubst was du hier schreibst. Denk mal drüber nach.

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Original von @ndreas

Über den Hinweis der Shell, dass die Reinigungswirkung besonders für die Einspritzdüsen von Vorteil ist, reicht meiner Meinung nach schon aus um auf diesen Kraftstoff zu wechseln.

 

Die Frage ist eben wie weit der Einzelne den Aussagen der Ölkonzerne Glauben schenkt oder nicht. Dein "Fakten" Post liest sich wie ein Cut & Paste aus einer Pressemitteilung von Shell et al. Überprüfbar ist das genausowenig wie die herrschende Meinungen "bringt alles nichts".

 

Und mal angenommen der Wundersprit hält was er verspricht -- es gibt keine praktikable Methode mit der ein Verbraucher mittelfristig überprüfen könnte ob er auch die Qualität bekommt die er zahlt. Wer weiss schon was der Tankwart so zusammenpanscht? Es fehlt meiner Meinung nach eine konkrete Leistungszusage der Treibstoffanbieter, z. B. : "Dein Bonushefterl belegt, dass Du nur XYZ-Power getankt hast? Gut, wir übernehmen eine Garantie auf die PD-Elemente des Motors..." oder "x % Mehrleistung / Minderverbrauch / sauberere Luft, garantiert".

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Ich stehe da weit über den Dingen und habe nicht viel am Hut mit den Erdkriechern :-)

 

Da lache ich ja mal ganz freundlich. Wer regt sich denn hier auf, dass andere eine eigene Meinung haben, die sich von Deiner unterscheidet?

 

Und jetzt kommt der kleine Chris und meint er hat den totalen Durchblick

 

 

Und persönlich wirst Du auch noch.

Was ist los? Wir können nichts dafür, dass du mit deinem Job/mit dir selbst nicht zufreiden bist. Wenn du unbedingt aufzwängen möchtest, was du meinst, dann mache das bitte woanders.

 

Allerdings wenn es nach dir geht, bräuchten wir keine syntetischen Öle, keine Airbags, keine 5 Gang Getriebe, keine Leichtlaufreifen, keine passive Sicherheit und kein V-Power. Aber trotzdem willst du 3 Liter Verbrauch und 200 km/h auf der Autobahn und 80 Cent pro Liter ausgeben.

 

Also besseres fällt dir nicht ein?

 

Wer hier platte Argumente usw. anbringt, darüber braucht spätestens jetzt nicht mehr diskutiert zu werden.

 

Verstehe mich jetzt bitte nicht falsch, wir können hier ruhig weiter diskutieren, es wäre aber nett, wenn Du die Meinung anderer auch mit Respekt behandelnd würdest.

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Steine, falhcse Bärte, Popcorn, Cola, Otternasen, Lerchenzungen, Wolfzitzenchips... wer hat noch nicht, wer will nochmal? :P

 

Alle paar Monate kann man ja das Zeug mal als Reiniger benutzen und einen Tank voll durchspülen. Allerdings handelt es sich bei V-Power-Diesel und Konsorten immer noch um Mineralöltreibstoffe.

 

/.

DocSnyder.

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Original von Christoph Gies
Original von @ndreas

Und jetzt kommt der kleine Chris .

... und sagt Dir, dass Du ein provokatives Sitzfleischloch bist, denn der "KLEINE" Christ ist schon eine Weile erwachsen.

ENDE DES THEMAS, Chr.

 

Das Edit kommt daher, dass ich alle Beleidigungen "in return" gelöscht habe.

 

Wer austeilt muß auch einstecken können kleiner alter Chris. :-) Angefangen persönlich zu werden bist Du. Und Alter hat nicht viel mit Weisheit zu tun. Man kann auch ein ganzes Leben dumm bleiben.

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Original von baaluu
Ich stehe da weit über den Dingen und habe nicht viel am Hut mit den Erdkriechern :-)

 

Da lache ich ja mal ganz freundlich. Wer regt sich denn hier auf, dass andere eine eigene Meinung haben, die sich von Deiner unterscheidet?

 

Und jetzt kommt der kleine Chris und meint er hat den totalen Durchblick

 

 

Und persönlich wirst Du auch noch.

Was ist los? Wir können nichts dafür, dass du mit deinem Job/mit dir selbst nicht zufreiden bist. Wenn du unbedingt aufzwängen möchtest, was du meinst, dann mache das bitte woanders.

 

Allerdings wenn es nach dir geht, bräuchten wir keine syntetischen Öle, keine Airbags, keine 5 Gang Getriebe, keine Leichtlaufreifen, keine passive Sicherheit und kein V-Power. Aber trotzdem willst du 3 Liter Verbrauch und 200 km/h auf der Autobahn und 80 Cent pro Liter ausgeben.

 

Also besseres fällt dir nicht ein?

 

Wer hier platte Argumente usw. anbringt, darüber braucht spätestens jetzt nicht mehr diskutiert zu werden.

 

Verstehe mich jetzt bitte nicht falsch, wir können hier ruhig weiter diskutieren, es wäre aber nett, wenn Du die Meinung anderer auch mit Respekt behandelnd würdest.

 

 

Weißt Du, ich passe mich nur diesem/deinem Niveau an. Meine Aussagen wurden besonders von dir auch nicht mit Respekt begegnet. Also nie im Glashaus mit Steinen werfen.

 

Ich weis wie du auf darauf kommst ich mag meinen Beruf nicht! Ich liebe ihn und fühle mich sehr wohl in dem was ich tue.

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Ich habe mal in nem Interview von einen VW Entwicklungsleiter gelesen, dass die besonders auf die neuen GTL Treibstoffe setzten, weil die zum einen nicht auf Mineralölbasis hergestellt werden, also hoffentlich noch verfügbar sind, wenn es mit dem Öl knapp wird und weil die viel schadstoffärmer und mit größerem Wirkungsgrad verbrennen. Die GTL werden aus Erdgas gewonnen, was noch erheblich länger reichen wird und die sauberere Variante bei den fossilen Brennstoffen ist. Was der von den erwarteten Steigerungen sich verspricht schein noch mal das gleiche zu sein wie die Steigerung vom Saugdiesel zum TDI. Klingt doch nach mehr Spass bei weniger Verbrauch. Vielleicht legen die dann ja noch mal so was wie unseren kleinen auf.

 

Soweit ich weiss, ist Shell in diesem Bereich führend, aber die anderen sind wohl auch dran. Die erste Fabrik dafür ist in Asien entstanden, weil dort sowohl das Umweltproblem am schnellsten wächst (Smog und konsorten in den Riesenstädten) und die Nachfrage nach Treibstoff am schnellsten wächst (Die wollen halt auch alle mal nen Auto fahren). Daher war es logisch, dass dort die erste Fabrik gebaut wird, so nah beim Kunden wie möglich. Ob jetzt der Kraftstoff aus Sibirien, Venezuela oder Malaysia kommt, ist doch dann auch egal.

 

Viele Grüße

 

Micha

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