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Wertbestimmung A2 1,4i 47.000km


kabe

Empfohlene Beiträge

Liebes Forum,

 

möchte meinen A2 von seinem Leiden des Rumstehens erlösen und mich daher von ihm trennen. Natürlich möchte ich gerne einen hohen Preis erlösen, jedoch niemanden über den Tisch ziehen, daher wäre ich für Kommentare und Anhaltspunkte dankbar.

Der ebonyschwarze A2 wurde im Januar 2004 zugelassen und ist in 1.Hand. Leider hat eine ältere Dame mit ihrem Fahrzeug den geparkten A2 auf der linken Seite gestreift, daher wurde er auf der beschädigten Seite nachlackiert.

Ausgestattet ist der A2 ordentlich (S-Line plus mit schwarzen Ledersportsitzen und vom Bordstein gekennzeichneten S-Line-Felgen, die mit Pirelli Sottozero bestückt sind, Klimaautomatik, abschaltbares Beifahrerairbag, Sitheizung, Radio mit Kassette und noch ein paar Kleinigkeiten). Es gibt natürlich auch ein paar kleinere Gebrauchsspuren, die im Laufe von 11 Jahre selten zu vermeiden sind.

 

Hätte natürlich nichts gegen einen fünfstelligen Betrag. :janeistklar:

 

Ich weiß, ohne Bilder ist es immer schwierig, doch suche ich wirklich nur eine grobe Richtung von Kennern. ;)

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Mach doch bitte mal ein paar Fotos und nenne etwas mehr Details zum Pflege- und Wartungszustand....(z.B. Zahnriemen/Wapu gemacht?)

Erst dann würde ich eine Empfehlung geben wollen, wie man den Wagen beim Verkauf ansetzen kann.

 

Verlangen kann jeder bekanntermassen, was er will. Was man bekommt, steht auf einem anderen Blatt.

Von fünfstellig wird Dein Verkaufserlös WEIT entfernt sein, diese Prognose wage ich mal.....:)

 

Wenig km sind nicht zwangsläufig Preistreibend (zumindest dürfte das die Ansicht der potentiellen Käufer sein).

 

S-Line-Plus-Paket ist fein, aber wenn ansonsten kaum Extras drin sind, dürfte das den zu erzielenden Verkaufs-Preis auch nicht ins Unermessliche treiben.

 

Viel Erfolg !!

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Hallo Kabe,

 

nicht böse sein, aber fassen wir mal realistisch zusammen:

 

ein zwar in "Fachkreisen" gefragter Kleinwagen...aber

 

  • Unfallwagen (wenn auch behobener Schaden)
  • vergurkte S-Line-Felgen
  • Kassettenradio

vll. solltest Du vor dem Verkauf ein paar Taler in die Hand nehmen und die Kugel ein wenig aufhübschen.

Aber selbst dann bist Du preislich noch seeeehr weit weg von 5-stellig vor dem Komma.

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Hallo Kabe,

 

nicht böse sein, aber fassen wir mal realistisch zusammen:

 

ein zwar in "Fachkreisen" gefragter Kleinwagen...aber

 

  • Unfallwagen (wenn auch behobener Schaden)
  • vergurkte S-Line-Felgen
  • Kassettenradio

vll. solltest Du vor dem Verkauf ein paar Taler in die Hand nehmen und die Kugel ein wenig aufhübschen.

Aber selbst dann bist Du preislich noch seeeehr weit weg von 5-stellig vor dem Komma.

Um mal ein Mißverständnis auszuräumen, ein Preisniveau auf Nürnberger Händlerniveau sehe ich nicht, auch wenn man es sich gerne erträumt. ;)

Erste Hinweise, ohne Bilder gesehen zu haben, empfand ich schon mal als hilfreich und ich hoffe, daß ich bald Bilder nachreichen werde, damit die Kristallkugel konkreter befragt werden kann. :TOP:

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Liebes Forum,

 

möchte meinen A2 von seinem Leiden des Rumstehens erlösen und mich daher von ihm trennen. Natürlich möchte ich gerne einen hohen Preis erlösen, jedoch niemanden über den Tisch ziehen, daher wäre ich für Kommentare und Anhaltspunkte dankbar.

Der ebonyschwarze A2 wurde im Januar 2004 zugelassen und ist in 1.Hand. Leider hat eine ältere Dame mit ihrem Fahrzeug den geparkten A2 auf der linken Seite gestreift, daher wurde er auf der beschädigten Seite nachlackiert.

Ausgestattet ist der A2 ordentlich (S-Line plus mit schwarzen Ledersportsitzen und vom Bordstein gekennzeichneten S-Line-Felgen, die mit Pirelli Sottozero bestückt sind, Klimaautomatik, abschaltbares Beifahrerairbag, Sitheizung, Radio mit Kassette und noch ein paar Kleinigkeiten). Es gibt natürlich auch ein paar kleinere Gebrauchsspuren, die im Laufe von 11 Jahre selten zu vermeiden sind.

 

Hätte natürlich nichts gegen einen fünfstelligen Betrag. :janeistklar:

 

Ich weiß, ohne Bilder ist es immer schwierig, doch suche ich wirklich nur eine grobe Richtung von Kennern. ;)

 

Naja ich sag mal so:

 

S-line Plus ist gut, sowie Sitzheizung, Leder und Klima. Das klingt zwar im ersten moment zwar nicht schlecht, aber wie andere schon geschrieben haben ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.

 

Da stellt sich eben die Frage hat er (ich schreib das deshalb weil manche Leser auf dem Bild gleich mehrere Sachen sehen , als ein paar Brocken hingeworfen zu bekommen, damit du vielleicht verstehst was wir meinen):

 

- PDC?

- ich nehm an er hat 3 Speichenlenkrad (mit S-line Symbol)?

- OSS?

- Scheckheft?

- Zahnriemen?

- Welches Schwarz, normal oder Perleffekt? (wg. Lackierung)

- Navi?

- Fis nehme ich mal an da ja S-line Plus?

- 5 oder 4 Sitzer?

- Spacefloorbox?

- Getränkehalter hinten?

- S-line Schriftzug an den Seiten?

- Fensterheber 4 fach?

- 12 V Steckdose im Kofferraum?

- Freisprecheinrichtung?

- Abnutzungsspuren an den jeweiligen Bedienelementen?

- Ablagefach unter Handbremshebel

- Nebelscheinwerfer?

 

Das mal so am Rande was mir spontan einfällt.

 

Soviel ich jetzt weiß hätte ich ihn mal mit 8.000€ VB reingesetzt. Runtergehen kannst ja immer noch ;)

 

Warum willst denn verkaufen? kann ja vom Wert her nur noch steigen oder?

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...Warum willst denn verkaufen? kann ja vom Wert her nur noch steigen oder?

Bin gerade dabei zu versuchen den Fuhrpark von 7 auf 4 Autos zu reduzieren. Wollte den A2 eigentlich für unseren Ältesten (11 Jahre) zum Führerschein aufheben, doch bei den Versicherungsbedingungen, macht es mehr Sinn einen Neuwagen inkl. Versicherung zu leasen (z.B. Mini 149 + 25 pro Monat) statt einen "alten" Wagen 7 Jahre aufzuheben, um ihn dann teuer zu versichern (ca. 150 pro Monat für Fahranfänger).

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Bin gerade dabei zu versuchen den Fuhrpark von 7 auf 4 Autos zu reduzieren. Wollte den A2 eigentlich für unseren Ältesten (11 Jahre) zum Führerschein aufheben, doch bei den Versicherungsbedingungen, macht es mehr Sinn einen Neuwagen inkl. Versicherung zu leasen (z.B. Mini 149 + 25 pro Monat) statt einen "alten" Wagen 7 Jahre aufzuheben, um ihn dann teuer zu versichern (ca. 150 pro Monat für Fahranfänger).

 

Ich denke mal in 6 Jahren kann dem Auto nicht viel fehlen wenn es regelmäßig gewartet ist. Der A2 nimmt ja jetzt auch nicht wirklich viel Platz weg :D

 

Ein wagen leasen halte ich für nicht Sinnvoll, man zahlt ein Auto was einem nicht gehört und muss es später wieder abgeben. Ich denke wenn jemand sein eigen nenn kann hat das viel mehr. Verkaufen könnte man ja den dann immer noch.

 

Dies ist halt ein A2 Forum und ich denke mal das hier keiner sagen würde, verkauf die kiste :rolleyes:

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Es gibt Menschen, die haben auch 8 Autos, so wie ich, und wollen ihre Autos nur ungern verkaufen, aber sie wachsen einem über den Kopf. Deswegen schreibt man schon mal eine "Erst-Anfrage", bevor man sich aufrafft Bilder zu machen...ich kann das vollkommen nachvollziehen. Wenn man nicht verkaufen muss, sieht man vieles anders...kommt Zeit kommt Geld...billiger wird so ein A2 jedenfalls nicht...

 

Aber grundlegend stimmt es schon: wenn man was verkaufen möchte, sollte man wenigstens die genaue Ausstattung (gerade die "Kleinigkeiten" machen den Preis aus) und Historie angeben...Bilder haben dann Zeit...

Bearbeitet von HolgerBY
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Wenn ich das richtig sehe...

 

Pluspunkte:

 

S-line-Plus inkl. gr. FIS, mit zusätzlich Vollleder

Sitzheizung

4 elektr. Fensterheber

geringe Laufleistung

Scheckheftgepflegt

 

 

Minuspunkte:

 

Noch der erste Zahnriemen!?

Was ist da mit dem Lenkrad passiert?

Kratzer, Schrammen außen

Felgen rundum stark beschädigt.

Cassettenradio

 

 

 

Weitere Extras, außer Steckdose im Kofferraum sowie Multi- und SF-Box kann ich nicht ausmachen.

 

 

Preislich finde ich den schwer einzuschätzen. Ohne die Macken, mit frischem Zahnriemen und CD würde ich den auf gute 6.5-7 schätzen.

So eher mindestens 1.000,- darunter.

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7.000 EUR ist für A2 ohne "besondere Highlights" eine Schmerzgrenze.

 

Realistisch betrachtet ist nur der km-Stand und das Vollleder ein nennenswertes Plus.

Ich würde ihn mit 6.900 inserieren. Dann mit guten Chancen, dass Du ihn auch los wirst.

Mit etwas Spielraum nach unten, den jeder Käufer raushandeln möchte.

 

Edit: Ähm, die Pirellis als Winter-Pneus in 17 Zoll sind noch ein Pluspunkt, vorausgesetzt, noch neuwertig.

Die kosten neu in der Wintersaison gerne mal 700 EUR (4 Stck.) :-)

Bearbeitet von Audia5sport
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Also,

 

finde das der A2 ganz gut steht, bis auf die Macken. Aber ich sehe was der Verkaufspreis angeht zu weit nach unten angesetzt. Ich bleib bei meine VB 8.000€

 

Man müsste aber auch dafür ein wenig investieren wie die kleinigkeiten beseitigen. Dann sieht man ja die Resonanz der potenziellen käufer.

 

Aber ganz im ehrlich, ich würde ihn behalten. Dafür hat er eine zu gute ausstattung. Ich kann zwar nicht in die zukunft sehen, aber ich glaube ein A2 mit der Kombi wird es nicht viel geben.

 

So ein Kassettenradio kann man zb austauschen in ein CD radio, dann wertet da ein wenig auf. Ein Lenkrad kann man neu beziehen ab 90€ siehe Audia5sport :D

 

Wär echt schade wenn der verkauft wird da ich hier ein Liebhaberfahrzeug sehen könnte.

 

Hoffe du behälst ihn.

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endlich Bilder :)

 

mit viel Werbung !

 

Eigentlich hat er alles was ich bräuchte ! Sogar Kassettenradio !!

Was ich mir sogar nachgerüstet habe !

Ist die Innenausstattung auch alles schwarz ( Himmel )

Das Rollo im Kofferraum fehlt !

8000 Euro finde ich auch zuviel !

Aber jeden Morgen steht ein Depp auf und den muss man abgreifen:)

Einfach versuchen !

 

Obwohl ich würde Ihn behalten

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Für uns, die sich mit der Materie A2 auseinandersetzen, sind 8.000€ zuviel. Ich würde das wahrscheinlich auch nicht zahlen. Aber: ich versetze mich in die Lage das ICH so einen wagen verkaufen würde.

 

Dann heißt es auch nicht FP 8.000€ sondern VB= Verhandlungsbasis.

 

Ergo wenn ich einen wagen einsetze, gehe ich vom käufer aus er zieht mir diverse Mängel ab. Am schluß kommt er auf z.b. 6.000€ dann hab ich auch die Summe die ich mir vorstelle.

 

Wenn ich wie hier im beispiel den wagen für weniger ansetze, und das auch für VB dann könnte es sein das ich damit schlechter wegkomme.

 

Letzen Endes kann es jeder machen wie er will. Ich bin in der hinsicht vielleicht etwas pingelig was das betrifft.

 

Wenn ich zb einen a2 anschaue und interesse habe dann schaue ich auch alle mängel akribisch an. Je weniger Mängel desto schlechter die VB. Damit bin ich jetzt auch immer gut gefahren, man lernt das automatisch wenn man vorher auf die schnauze gefallen ist.

 

Wie gesagt nach unten wirds immer gehen, es ist auch immer die frage wieviel gedult man aufbringt um jemanden zu finden der den wagen dann auch so kauft.

 

Bestes Beispiel der Händler in Nürnberg. Hab zwar nur gehört, aber was der treibt ist schon fast "dreist". Scheint aber zu funktionieren.

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...dann kommen hundert Anrufe, "was ist letzte Preis?" :D:D:D

 

Deswegen habe ich noch nie ein Auto über Mobile.de oder anderen Autobörsen verkauft. Bis jetzt ging es immer über eine recht gute Inzahlungnahme, oder im Bekanntenkreis.

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Schlechtes Beispiel, Mikey. Der Händler in Nürnberg geht von seinen Preisen nicht runter. Die sind nämlich nicht VB.

"Er muss ja nicht verkaufen" pflegt er dann immer zu sagen.

 

Wenn die nicht VB sind dann kannste auch ned handeln mit dem :D

 

Ergo: wenn einer 6.000€ haben will soll er doch FP reinschreiben, ob es einer zahlt (wie im Beispiel Nürnberg) ist die andere Frage.

 

Worauf das hinausläuft kannste dir ja denke. :janeistklar:

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Preisdiskussionen haben nie ein Ende ;)

 

Nur so als Vergleich, vor 1 1/2 Jahren hab ich für einen AUA ohne leder und ohne sline, aber mit wenig KM, 3er Bank, Gasanlage, ZR gemacht etc. auch gut 7000€ bezahlt. Jetzt weiß ich dass das ein bisschen zu viel war, aber ich war damals nicht gut informiert und es war der einzige A2 weit und breit der auf meine Wünsche passte.

 

Also: nicht jeder weiß perfekt Bescheid, verlang ruhig erstmal 8000, runter gehen kann man immer wenn es nicht eilig ist.

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...dann kommen hundert Anrufe, "was ist letzte Preis?" :D:D:D

Nun ja, beim A2 ist die Wahrscheinlichkeit derartiger Anrufe eher gering, weil das Auto zu "speziell" ist:

 

- für die Hinterhofwerkstätten, die "mal eben" aus 2 kaputten Autos ein ganzes machen wollen (bei einem Golf ist das naturgemäß einfacher ;) )

- für die Exporteure, weil in den jeweiligen Nutzungsländern kaum E-Teile aufzutreiben sind (insbes. Karosserie).

 

Auf unserem Firmenparkplatz - dort stehen gewöhnlich ca. 20 Pkw rum - haben sie vor ein paar Tagen diese "Kaufe-alles"-Karten an die Autos geheftet. 3x dürft Ihr raten, vor welchem Auto zufällig die Karten ausgegangen sind...

 

Aber selbst wenn dann so jemand mit der Preisfrage ankäme, gibt es ja bekannte Standardantworten:

 

1. Erst gucken und probefahren, dann reden (über den Preis).

2. Das Auto wird gerade verkauft.

 

Ruft der Typ 3 Tage später wieder an und sagt, dass das Auto ja noch in mobile.de inseriert ist, folgt Antwort

 

3. Ich verkaufe nicht an Sie.

 

Murmelt er dann was von "Ausländerfeindlichkeit", verweist man auf Antwort 1. :]

 

Aber nochmal zur Preisfrage an sich: wenn man ein Auto in einem sehr überschaubaren Zeitraum verkaufen möchte, dann ist es relativ sinnfrei, mit Angebotspreisen zu starten, die weit über dem für jedermann nachprüfbaren Niveau sind. Wenn das Auto EUR 6.000 wert ist (bzw. ich für das Auto mindestens diesen Preis erlösen möchte), dann würde ich nicht mit EUR 8.000 in die Verhandlungen gehen.

 

Macht es doch einfach wie in den Doku-Soaps (denen man insofern sogar durchaus was Positives abgewinnen kann :rolleyes: ): versetzt Euch vor dem Verkauf in die Lage des Verkäufers und überlegt, welche "Mängel" der potenzielle Käufer entdecken kann und was deren Beseitigung kosten wird. Diese Kosten wird ein guter Käufer als Nachlass fordern. Also müssen sie im Verkaufspreis als "Verhandlungsbasis" einkalkuliert sein. Aber Vorsicht: bei zu vielen Mängeln liegt der kalkulative VB-Preis dann doch zu weit über dem Marktwert. Also vorher überlegen, ob nicht doch ein paar kleinere Mängel vor dem geplanten Verkauf behoben werden. Reparatur- und Wartungsstaus sind nämlich alles andere als vertrauens- und verkaufsfördernd.

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Auf unserem Firmenparkplatz - dort stehen gewöhnlich ca. 20 Pkw rum - haben sie vor ein paar Tagen diese "Kaufe-alles"-Karten an die Autos geheftet. 3x dürft Ihr raten, vor welchem Auto zufällig die Karten ausgegangen sind...

 

 

Dann war Dein Auto aber sehr schmutzig:D. Ich habe jede Woche 1-2x diese Karten an beiden A2.

Bearbeitet von Ingo
Quote-Tags
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Nun ja, beim A2 ist die Wahrscheinlichkeit derartiger Anrufe eher gering, weil das Auto zu "speziell" ist:

 

- für die Hinterhofwerkstätten, die "mal eben" aus 2 kaputten Autos ein ganzes machen wollen (bei einem Golf ist das naturgemäß einfacher ;) )

- für die Exporteure, weil in den jeweiligen Nutzungsländern kaum E-Teile aufzutreiben sind (insbes. Karosserie).

 

Auf unserem Firmenparkplatz - dort stehen gewöhnlich ca. 20 Pkw rum - haben sie vor ein paar Tagen diese "Kaufe-alles"-Karten an die Autos geheftet. 3x dürft Ihr raten, vor welchem Auto zufällig die Karten ausgegangen sind...

 

Aber selbst wenn dann so jemand mit der Preisfrage ankäme, gibt es ja bekannte Standardantworten:

 

1. Erst gucken und probefahren, dann reden (über den Preis).

2. Das Auto wird gerade verkauft.

 

Ruft der Typ 3 Tage später wieder an und sagt, dass das Auto ja noch in mobile.de inseriert ist, folgt Antwort

 

3. Ich verkaufe nicht an Sie.

 

Murmelt er dann was von "Ausländerfeindlichkeit", verweist man auf Antwort 1. :]

 

Aber nochmal zur Preisfrage an sich: wenn man ein Auto in einem sehr überschaubaren Zeitraum verkaufen möchte, dann ist es relativ sinnfrei, mit Angebotspreisen zu starten, die weit über dem für jedermann nachprüfbaren Niveau sind. Wenn das Auto EUR 6.000 wert ist (bzw. ich für das Auto mindestens diesen Preis erlösen möchte), dann würde ich nicht mit EUR 8.000 in die Verhandlungen gehen.

 

Macht es doch einfach wie in den Doku-Soaps (denen man insofern sogar durchaus was Positives abgewinnen kann :rolleyes: ): versetzt Euch vor dem Verkauf in die Lage des Verkäufers und überlegt, welche "Mängel" der potenzielle Käufer entdecken kann und was deren Beseitigung kosten wird. Diese Kosten wird ein guter Käufer als Nachlass fordern. Also müssen sie im Verkaufspreis als "Verhandlungsbasis" einkalkuliert sein. Aber Vorsicht: bei zu vielen Mängeln liegt der kalkulative VB-Preis dann doch zu weit über dem Marktwert. Also vorher überlegen, ob nicht doch ein paar kleinere Mängel vor dem geplanten Verkauf behoben werden. Reparatur- und Wartungsstaus sind nämlich alles andere als vertrauens- und verkaufsfördernd.

 

 

 

Willst du mir ernsthaft weißmachen, wenn du deinen A2 verkaufen würdest, nicht höher ansetzten als er für dich Wert ist/wäre?

 

Wie beschrieben, kann ja jeder das so handhaben wie er gerne möchte, wenn mich halt jemand fragt erkläre ich ihm das ganze aus meiner Sicht.

 

Schönes Weekend :)

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Ich hab letztens so einen Typen bei uns gesehen, wie er an jedes Auto so ein Kärtchen pappt. Hab ihn angesprochen und er selber kauft keine Autos, sondern bekommt nur Kohle fürs verteilen. Sein Chef sagt Kärtchen an alle Autos.

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Ein Kumpel von mir wollte sein Fiat Coupé verkaufen und einen VW Bora kaufen.

Bei VW wollten sie ihm 3000 € für den Fiat geben,dann hat er so einen fliegenen Teppichhändler angerufen und der hat ihm nach einer Probefahrt 4700 € in Bar gegeben!

Selbst der Fiathändler hier vor Ort hätte ihn nur 4000 € gezahlt.

Ich denke manchmal kann man so das bessere Geschäft machen weil der Export Händler auch mit weniger Gewinn zurecht kommt

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Dann war Dein Auto aber sehr schmutzig:D. Ich habe jede Woche 1-2x diese Karten an beiden A2.

Hmm, vor ein paar Wochen war hier auch bei uns in der Wohnanlage jemand mit diesen Kärtchen unterwegs. Links von mir parkt ein VW Polo (6N2) - der ist schmutziger als mein A2 und hatte 'ne Karte dran. Rechts von mir parkt ein Opel Corsa (B). Der ist schrottiger als mein A2 - und hatte auch 'ne Karte dran. Mein A2 nicht. Vielleicht wissen die Kartenverteiler hier bei uns, dass man sich nicht freiwillig von einem A2 trennt. ;)

 

Willst du mir ernsthaft weißmachen, wenn du deinen A2 verkaufen würdest, nicht höher ansetzten als er für dich Wert ist/wäre?

Nein, dann ist da wohl etwas falsch rübergekommen. Es ging mir darum, dass eine Preisvorstellung in Bezug auf das Wettbewerbsniveau und den Erhaltungszustand realistisch sein sollte, um nicht von vornherein die Anzahl der potenziellen Interessenten "künstlich" zu reduzieren. Auf diesen "realistischen" Preis noch ein paar hundert EUR aufzuschlagen, um auch bei härtesten Verhandlungen noch Spielraum für Nachlässe zu haben, ist schon i.O. Preisnachlässe nur deswegen, "weil das eben so üblich ist", gibt es bei mir i.d.R. nicht.

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