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starkes Ruckeln im Leerlauf, Leistungsverlust, Warnlampen


sundance_pg

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Hallo liebes Forum,

 

ich fahre seit mehr als 2 Jahren einen A2 1.4 Benziner BJ. 2001 mit mittlerweile 190k auf dem Tacho.

Ich finde den Wagen total schön, allerdings habe ich auch seit Kauf stets irgendwelche Probleme gehabt. Mein aktuelles bereitet mir größere Sorgen, da es wie es aussieht auf einen Verkauf an einen Bastler hinauslaufen wird. Ich kann nicht für Reparaturen mehr bezahlen als für den Kauf. Meine Werkstatt findet den Fehler bisher nicht und ich habe so gut wie keine Ahnung von Autos. Also hier meine kleine Geschichte:

 

November 2014 war ich das letze mal "außerplanmäßig" in der Werkstatt, weil ich größere Ölflecken auf dem Stellplatz hatte, dort wurden für über 400 € u. a. ein Ölwechsel und die Reparatur dieses Lecks durchgeführt.

Einige Zeit später begann mein Wagen aber, mir beim Anfahren das Warnsignal für niedrigen Öldruck anzuzeigen ("Störung Motoröldruck"). Und zwar täglich! Auch hatte ich regelmäßig beim Beschleunigen auf die Autobahn die Warnlampe "Abgaskontrollsystem" an, die aber beim nächsten Motorstart wieder aus war. Zudem viel mir ein lautes "Rattern" des Motors auf, das angeblich durch Fahren auf der Autobahn verschwinden sollte, allerdings wurde es nach einigen Wochen eher lauter. Und zu guter letzt kamen zum Schluss auch noch "Motorzuckungen" dazu und ein gelegentliches Absaufen im Leerlauf, aber nur 1-2 Mal.

 

Vor kurzem war TÜV, also wieder bei meiner Werkstatt abgegeben und dabei hatte ich dann auch auf die ganzen Warnlampen und Fehler hingewiesen. Meister war leicht überfordert, wie immer wenn ich mit dem A2 ankomme und entschied sich nach einiger Zeit für einen Tausch der Ölpumpe, und Filter inkl. Öldruckschalter und Ölwechsel, nebenbei auch noch die Bremsschläuche und -flüssigkeit. TÜV hat er dann bekommen, ich durfte über 800€ blechen (TÜV vor zwei Jahren inkl. Reparaturen noch ca. 600 €). Allerdings hat er mich darauf hingewiesen, dass der Öldruck anscheinend noch immer zu niedrig sei (ca. 1,5 Bar glaube ich) und er den ganzen Motor auseinander nehmen müsste um zu wissen was genau der Fehler ist. Das könne dann leicht bis zu 1000 € kosten. Das wollte ich als armer Anfang 20er nicht.

 

Auf dem Weg nach Hause ging natürlich wieder die Warnung mit dem Öldruck laut piepend an, aber erst gegen Ende der Fahrt. In den nächsten Tagen war dann erstmal wieder alles ok.

 

Doch dann merkte ich, dass der Motor wieder so zuckt und rappelt, wenn ich im Leerlauf an der Ampel stehe, aber viel stärker als zuvor. Wenn ich die Klima nicht eingeschaltet habe, ist es fast wie beim Bullenreiten. Drehzahlmesser beim Kaltstart im Leerlauf bei ca 1.000, fällt nach kurzer Zeit auf etwas unter 800 und dann beginnt das Rappeln. Als ich heute dann nochmal die Klima ausschaltete, mit der das Ruckeln einigermaßen ok war, war wieder kurz Bullenreiten angesagt, dann blinkte die Warnlampe "Abgaskontrollsystem" auf und blinkte die ganze Fahrt zur Arbeit. Dazu hatte ich einen deutlichen Leistungsverlust, ich kam auf der Autobahn kaum noch von der Stelle, bestimmt 30 Sekunden um von 60 auf 100 zu kommen.

 

Ich habe keine Lust mehr auf dieses Auto, ständig ist was, ständig muss ich zahlen, und für den Weg zur Arbeit habe ich nicht viele gute Alternativen als das Auto :(

 

Vielleicht hat hier jemand eine Ahnung was da los ist, mein Werkstattfutzi findet den Fehler ja anscheinend nicht von alleine.

 

Vielen Dank für alle Hinweise :)

 

LG

 

sundance

Bearbeitet von sundance_pg
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Echt? OK. MKL oder Motorkontrollampe eigentlich. :rolleyes:

 

Aber gut. Magst du zum Fehler auslesen, für kleines Geld lieber in eigenes Equipment investieren, statt es der Werkstatt zu geben?

 

Edit: und wie hoch ist deine Bereitschaft selbst zu schrauben? Das mit dem Ruckeln ist wahrscheinlich entweder ein versifftes AGR (Abgas Rückführungsventil) oder/und defekte Zündkabel/Spule/Kerzen.

 

AGR zu putzen kostet außer Bremsenreiniger gar nichts. Der Rest ist für relativ kleines Geld auch machbar.

Bearbeitet von Artur
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Echt? OK. MKL oder Motorkontrollampe eigentlich. :rolleyes:

 

Aber gut. Magst du zum Fehler auslesen, für kleines Geld lieber in eigenes Equipment investieren, statt es der Werkstatt zu geben?

 

Edit: und wie hoch ist deine Bereitschaft selbst zu schrauben? Das mit dem Ruckeln ist wahrscheinlich entweder ein versifftes AGR (Abgas Rückführungsventil) oder/und defekte Zündkabel/Spule/Kerzen.

 

AGR zu putzen kostet außer Bremsenreiniger gar nichts. Der Rest ist für relativ kleines Geld auch machbar.

 

Achso, ja weiß auch nicht, dann halt MKL :)

 

Ist die Frage ob mir das was bringt, was benötige ich denn zum Auslesen? Und wenn ich dann einen Fehler ausgelesen habe muss ich doch sowieso zur Werkstatt oder nicht.. Das Auslesen macht der glaub ich auch noch umsonst..

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Vielleicht kann ein Mitglied helfen der gerade VCDS hat in der nähe. Wie z.B Stanni. Liste ist im Forum.

 

Aber ein versifftes AGR, Drosselklappe oder auch - eher - verstopfte ölleitung hinten (am Saugrohr ist ein kleiner Rohr die nach Beifahrerseite geht, der könnte durchaus verstopft sein). Welche Ölwechsel wurden gemacht? Longlife die ganze Zeit?

 

- Bret

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Na hoffentlich gratis und nicht umsonst. ;)

 

Wir haben hier einiges an bebilderten Anleitungen wie man z.Bsp. die Drosseklappe putzt. Ist der Umgang mit Werkzeug etwas vertraut? Dann führen wir dich ran. Alternativ kannst du zu einem Schraubertreffen in der Nähe fahren.

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Ich mach jetzt mal wieder den arroganten Admin, okay?

 

Wie der TE hab ich auch kein Geld aber einen A2. Wie der TE hab ich hart unter einer inkompetenten Werkstatt gelitten, bis ich fast pleite war. Also habe ich selbst angefangen zu schrauben und werde da immer besser drin. Da gibts sogar irgendwo einen Thread zu. Um das jetzt mal ganz pampig zu formulieren: Entweder du hast Geld, dann bewirfst du damit eine Werkstatt bis alles gut ist, oder du hast kein Geld, dann sieh zu, dass du Ahnung bekommst. Als Student solltest wissen, wie du Wissen findest und es dir anliest. Die VW SSPs sind ein guter Startpunkt, wenn man nett fragt bekommt auch irgendwoher die elektrischen Servicedokumente, und dann muss man sich da eben durchwurschteln. Hast du einen Garagenplatz wo du im Trockenen arbeiten kannst?

 

EDIT: Sorry, er ist kein Student, das war der andere. Okay, der Rest meines Arguments steht.

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Ich mach jetzt mal wieder den arroganten Admin, okay?

 

Wie der TE hab ich auch kein Geld aber einen A2. Wie der TE hab ich hart unter einer inkompetenten Werkstatt gelitten, bis ich fast pleite war. Also habe ich selbst angefangen zu schrauben und werde da immer besser drin. Da gibts sogar irgendwo einen Thread zu. Um das jetzt mal ganz pampig zu formulieren: Entweder du hast Geld, dann bewirfst du damit eine Werkstatt bis alles gut ist, oder du hast kein Geld, dann sieh zu, dass du Ahnung bekommst. Als Student solltest wissen, wie du Wissen findest und es dir anliest. Die VW SSPs sind ein guter Startpunkt, wenn man nett fragt bekommt auch irgendwoher die elektrischen Servicedokumente, und dann muss man sich da eben durchwurschteln. Hast du einen Garagenplatz wo du im Trockenen arbeiten kannst?

 

EDIT: Sorry, er ist kein Student, das war der andere. Okay, der Rest meines Arguments steht.

 

Whoa... Jesus! :eek:

 

Es gibt auch Leute, die sowohl keine Kohle haben als auch kein Talent und/oder keine Zeit zum Schrauben. Ist doppelt bitter, aber das gibt's (besonders wenn man jünger ist). Die haben's nicht leicht, die muß man nicht auch noch anpampen :)

 

Ich finde es krass, wie schnell hier oft ein ruppiger Ton angeschlagen wird, gerade gegenüber Neulingen.

 

Konkret mit dem Problem weiterhelfen kann ich zwar nicht, aber ich würde dem TE einfach raten, mal eine andere Werkstatt auszuprobieren. Daß hier immer wieder mehrere hundert € ausgegeben werden und nie eine dauerhafte Lösung erreicht wird, sollte schon stutzig machen. Es gibt leider viele schlechte Werkstätten, die entweder Abzocker oder inkompetent oder beides sind, aber wenn man erstmal eine gefunden hat, der man vertrauen kann, lebt man doch viel sorgenfreier.

 

 

MfG

imperator400

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Ich finde es krass, wie schnell hier oft ein ruppiger Ton angeschlagen wird, gerade gegenüber Neulingen.

 

 

Ja, nu. Ich kann halt lange drumherum reden, aber es ist halt so: Entweder kannst du jemanden für Ahnung bezahlen oder du musst selbst Ahnung haben. Wenn jemand also niemanden bezahlen kann und dann sagt "ich hab auch keine Ahnung, alles ist doof", dann ist das nicht so zielführend und wirkt dann auch etwas unselbstständig. Also, Autodiag S101 besorgen, Fehlerspeicher auslesen, das kann ja fürs erste erstmal jeder. Wenn dann irgendwas mit der Luft ist, mal nachdenken, Luftstrecke mit Bremsenreiniger absprühen, evtl. ist ja was undicht. Wenn die Werkstatt sagt "der Öldruck ist mit 1.5 bar zu niedrig", Unterlagen besorgen, Solldruck nachschlagen. Wenn Ölflecken auf dem Boden sind, Motor putzen, fahren, schauen, wo das Öl herkommt. Erzähl mir nicht, dass du das nicht jedem zutraust ;)

 

Zum Schrauben braucht es grundsätzlich kein Talent. Man wacht nicht morgens auf und kann das. Man muss lesen können, ein wenig Werkzeug haben (billiges tuts auch erstmal) und in der Lage sein, Probleme systematisch zu analysieren, wenn man die passenden Informationen hat. Ansonsten ist ein Verbrennungsmotor kein Hexenwerk und, wie ich ich mal behaupten möchte, von jedem mit etwas Zeit zu verstehen.

 

Wenn jemand das nicht WILL, dann ist das okay. Aber dann verliert er jedes Recht sich zu beschweren und er wird auch sehr schnell niemanden mehr finden, der ihm bei seinem Problem helfen will, denn derjenige kommt sich dann nur vor, wie eine kostenlose Werkstatt, nicht wie jemand der mit dem TE zusammen ein Problem angeht.

Bearbeitet von herr_tichy
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Ja klar, er hat etwas genölt, daß der keinen Bock mehr auf dieses Auto habe usw.

 

Ist sicher nicht sehr hilfreich in einem Forum voller A2-Aficionados :o

Aber wer hat nicht schonmal in solchen Situationen sein Auto verflucht, obwohl er es eigentlich liebt... :D

 

Ich glaube übrigens schon, daß man zum Schrauben ein gewisses Talent braucht. Das ist für solche, die es haben, immer schwer zu verstehen, aber wenn man es nicht hat, merkt man das schnell. Ich bin in dem Bereich leider selber auch ein absoluter Tölpel, deswegen glaube ich, das sagen zu können :)

 

Nen Reifen krieg ich noch gewechselt, aber selber am Motor rumfummeln... ne, lieber nicht. Das würde nicht gut ausgehen.

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Ach, interessieren tut es mich schon. In der Theorie verstehe ich auch durchaus was von Verbrennungskraftmaschinen mit ihrem ganzen Pipapo und beschäftige mich viel mit der Thematik. Langweilig wäre das ganz sicher nicht. Aber die praktische Seite, selbst wenn mir das jemand zeigen würde... ich weiß nicht. Muß aber auch sagen, ich habe es nie wirklich versucht. Hab mich damit abgefunden meine sauer verdienten Taler den Werkstätten in den Rachen zu schmeißen.

 

Naja, es gibt sicher Arbeiten an einem Motor, die jeder irgendwie hinkriegen würde, okay. Vielleicht sogar ich, wenn es mir jemand zeigt.

 

Neulich habe ich zum Beispiel in einer Werkstatt zugesehen, wie an meinem A2 ein Radlager gewechselt wurde. Da habe ich mir schon gedacht, Mensch, das hätte wahrscheinlich sogar ich geschafft :D

 

Aber gerade wenn es wie hier um ein unklares Fehlerbild und die damit verbundene Fehlersuche geht... das ist ja nochmal ein ganz anderes Thema, da muß man wohl schon mehr Ahnung haben als mit nem Schraubenschlüssel umgehen zu können.

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Ja, das stimmt sicher. Deswegen hilft es ungemein, wenn man sich mal dran gibt, während die Hütte noch nicht brennt :D. Warst du schonmal bei einem Schraubertreffen im München? Da hat man eben die Möglichkeit, mal risikofrei zu spieken oder auch hier und da mal mit anzufassen. So kann man da reinwachsen, wenn man möchte. Wir haben in Legden zum Beispiel mal zum Spaß einen alten Motor zerlegt. Jetzt weiß jeder der Beteiligten, wo da welcher Sensor sitzt und wo die Ölpumpe ist usw.. Ich hab mal Türen von Mankmil dahin gebracht. Da kann man sich in Ruhe anschauen, wie die Fensterheber funktionieren, bevor man die eigenen zerlegt. Usw. Ich seh da bei dir links ein Modell, was einem unerwartet auch die Haare vom Kopf fressen kann, wenn man die planlosen Werkstätten machen lässt ;)

 

Wenn der TE konkrete Fragen zum Motor und zur Lage von Bauteilen hätte - ein zerlegter AUA liegt bei mit auf der Werkbank, ich mach auch Fotos und messe Dinge, das ist nicht das Problem. Ich hab mich so über die gefühlt mangelnde Initiative geärgert, weil das irgendwie nicht zu den gemeinsamen Analysen führt, die ja hier möglich wären, sondern immer ein wildes Kristallkugelgeschwenke bleiben muss.

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Ohne den Fehlerspeicher auszulesen, wird das eh nix. Da muß er sich entweder mal in der Werkstatt das auslesen udn das protokoll ausdrucken lassen. Oder er findet jemanden mit dem nötigen Equipment.

 

Ansonsten hatte ich bis jetzt einen "bockigen" A2, bei dem genau solch ein Ruckeln und das Leuchten mehrerer Warnlampen, von denen nach Neustart die MKL blieb, aufgetreten ist. Allerdings weniger im Leerlauf, als vielmehr im Teillastbereich. Vollgas war ok, aber sobald man das Gas zurücknahm, fing das Ruckeln an. Fehlermeldung

 

17961 - P1553 Signal Höhengeber/Saugrohrdruck

unplausibles Verhältnis, 35-10, sporadisch

 

17550 - P1142 Lasterfassung

Grenze unterschritten, 35-10, sporadisch

 

Und so sah der Lichterbaum aus:

 

A2 Forum

 

Ursache war offenbar defektes Abgasrückführungsventil. Neuteil von Pierburg kostete gute 90 Euro.

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Hallo zusammen, ich melde mich nach einer stressigen Woche nun nochmal zurück:

Meine Werkstatt hat den Fehlerspeicher ausgelesen und es wurde tatsächlich angezeigt, dass es sich um Zündaussetzer wegen einer wohl defekten Zündspule handelt. Zudem sind an diesem Zündkabel kleine Löcher zu sehen, Meister hielt das für einen Marderbiss.

Beim VW Autohaus sagte man mir, dass man beim AUA die Zündspulen nicht einzeln tauschen kann, sondern das gesamte Modul ersetzt werden müsste (>200€). Ich werde mir die Teile wohl jetzt selber möglichst günstig zusammenkaufen und das mit meinem Vater versuchen einzubauen :)

 

Obwohl ich muss sagen, bisher läuft der Motor wieder unauffällig.

 

Eure Hinweise habe ich gelesen, vielen Dank dafür.

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  • 1 Monat später...

Hallo zusammen,

 

ich melde mich in gleicher Angelegenheit nun nach einigen Wochen nochmal zurück.

 

Aktueller Stand:

 

Nachdem meine Werkstatt den Fehlerspeicher ausgelesen hatte und Zündprobleme diagnostiziert wurden, habe ich mir zunächst einen neuen Satz Zündkabel bestellt und den alten ersetzt, da dort scheinbar ein Marder dran war. Ergebnis: Keine Besserung.

Nächste Bestellung im Internet: eine neue Zündspule. Neulich eingebaut und am nächsten Tag kaltgestartet: Keine Besserung.

 

Das ist sehr deprimierend.

 

Stand nun immer noch wie vor dem Austausch der Teile:

Drehzahl nach Kaltstart bei ca 1100, sackt nach einigen Minuten ab auf 900, danach 800. Sehr unrunder Motor im Leerlauf an der Ampel. Sobald ich dazu noch die Klimaautomatik ausschalte sackt der Drehzahlmesser noch weiter ab und der Motor hoppelt nahezu. Wenn ich dann nicht fahre sondern lange an der Ampel stehe geht wieder die blinkende Lampe "Motorkontrollleuchte" an und ich habe extremen Leistungsverlust (Notmodus?). Dies ist nach einigen Stunden Standzeit wieder in Ordnung (nach der Arbeit kann ich wieder normal losfahren bis zur nächsten Ampel :crazy: )

 

Noch jemand eine Idee? Zündkabel, Zündspule, Ölpumpe, alles wurde bereits in den vergangenen Monaten getauscht..

Bearbeitet von sundance_pg
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Hi

Die genaue Fehlernummer währe interessant!

Bei mir war es eine defekte vorKat Lambdasonde, die hat genau das selbe Fehlerbild erzeugt.

 

Bei dem Fehlerbild würde ich mich auch hier anschließen wollen.

 

 

Kein Fehlerbild für Zündkabel, dann eher für Temperatursensor.

 

Pfüfe mal Lamdasonden

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