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Hier wird ein Umrüst-Kandidat verkauft - könnte ja interessant sein...


Artur

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Mit anderen Worten:

Es liefe auf ein mehrstufiges, wvtl, Modulkonzept, hinaus.

 

Zudem:

Wer höhere Reichweiten wünscht, könnte ja durchaus seine kleineren und preiswerteren Akkus bzw restliche Komponenten gebraucht an Leute verkaufen, die nicht mehr benötigen.

 

Problem hierbei ist (noch) der praktisch inexistente Gebrauchtmarkt.

 

Irgendwann wäre ja auch eine inzahlungnahame bei Anbietern von Neukomponenten denkbar...

Aber das wird sich ja irgendwann ändern. Die E-Mobilität wird in nennenswerter Ausprägung schneller kommen, als viele glauben.

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Hallo,

 

bin ja auch irgendwie am liebäugeln mit einem Umbau, was mich da mal interessieren würde ist was die einzelnen Komponenten so kosten sprich Akku, Motor usw. und welche Komponenten so im einzelnen verbaut wurden.

Oder wurde das hier schon irgendwo aufgeführt und ich habe es übersehen?

 

Grüße

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......

Den gekauften A2 der uns 450,- €/Monat kostet......

 

:eek:

Das rechne mir bitte mal vor !!

 

Meine A2 kosten Versicherung und Steuer zusammen 500 Eur pro Jahr, also jeder für sich, incl. Vollkasko.

Also 40 Eur im Monat Fix.

Plus variable Spritkosten plus Wartung.

Da komme ich max. Auf 200/Monat :eek:

Wertverlust geht fast gegen 0.

Da ich alle in den letzten 2 Jahren erst erstanden habe.....

Bearbeitet von Audia5sport
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Das rechne mir bitte mal vor !!

Aber gerne ;)

 

Ich habe alle Kosten in den Spritmonitor gekloppt. Über 5,5 Jahre und genau 100.000 km entsteht dann folgendes Bild:

 

  • Abschreibung etwa 5500 Euro
  • Wagenpflege 260 Euro
  • Wartung 2320 Euro
  • Versicherung 3600 Euro (Vollkasko)
  • Reparatur 4200 Euro (Zahnriemen lässt grüssen)
  • Steuer 1800 Euro
  • Reifen und Felgen 1500 Euro
  • Zubehör, Tuning und Ersatzteile (inkl. AHK) 1800 Euro
  • Kraftstoff 9200 Euro

Insgesamt 30.000 Euro, oder 30 Ct/km.

Mit 18.000 km/a sind das 5400 €/Jahr oder 450 €/Monat.

Vielleicht sollte ich doch nach D umziehen :D - das hätte einiges ausgemacht.

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Gerne. Telefonnummer hast? Wenn nicht, fragst halt.

 

@Moglie: Was schwebt dir von der Reichweite und Ladetechnik (wie schnell?) so vor?

 

Von der Reichweite würde ich so 150-200km anstreben, natürlich auch gerne mehr. Daher interessieren mich ja auch die Einzelpreise, damit man mal kalkulieren kann was welcher Abstrich / Zugewinn was kostet. Bei der Ladetechnik wäre mir ein hoher Wirkungsgrad am wichtigsten, ob das nun 8 Stunden dauert wäre mir egal.

 

Was mich aber in diesem Zusammenhang noch interessiert, ist die Leistung des Motors. Ich meine mich zu erinnern, das du 28kw verbaut hast (was wohl reicht), aber grundsätzlich die Leistung möglich ist, die das Spenderfahrzeug vorher hatte. Das wären dann bei mir 55kw, was mich dann doch irgendwie reizen würde:). Wie weit wirkt sich den die Mehrleistung auf den Verbrauch aus? Fällt der ins Gewicht?

 

Schönen Abend

 

Sven

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Von der Reichweite würde ich so 150-200km anstreben, natürlich auch gerne mehr.

 

...

 

Das wären dann bei mir 55kw, was mich dann doch irgendwie reizen würde:).

Hui, >20k nur Teilekosten, oder Artur?

 

Was mir beim Stöbern im Netz aufgefallen ist:

Warum nur sind die E-Motoren auf den E-Auto-Nachrüstseiten sooo schweineteuer? Das wird doch künstlich hochgehalten und spiegelt nicht annähern die Produktionskosten wieder? Solche Antriebe werden doch millionenfach ganz normal in der Industrie eingesetzt, auch mit >40kW.

Auch die Preise für die Elektronik erscheinen mir sehr überzogen. Im Prinzip braucht es ne Handvoll MOS-FETs, ein wenig externe Beschaltung und nen Microcontroller. Auch das ist absolute Massenware.

 

Puzzled... :kratz:

Michael - der beim Stöbern sogar einen coolen selbstgebauten 40kW DC-Brushless gefunden hat...

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@Moglie

 

Der 28KW E-Motor leistet in der Spitze bis zu 55KW (gemessen) für max. zwei Minuten. Mit 160 Nm ab der ersten Umdrehung mehr als ausreichend. Mit dem 40KW Motor und seinen 260Nm hatten zwei meiner Umbaukollegen Schwierigkeiten mit der Standardkupplung. Die rutscht schon mal schnell durch.

 

Leistungsverlauf des 28KW Motors:

attachment.php?attachmentid=50518&d=1403896841

 

Inwieweit sich der 40KW auf den Verbrauch auswirkt vermag ich nicht zu sagen. Bei gleicher Leistungsentnahme würde ich keinen allzu großen Unterschied erwarten. Beim Top-Speed sind es ca. 20km/h (140/160), beim Preis ca. 600,- EUR.

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Der E-Motor, so wie er auch bei mir verbaut ist, hat zwar ein Standard Industriegehäuse, doch das täuscht über die millionenfache Auflage hinweg. Der wird für die Curtis 550/650A Controller extra gewickelt. Die 3x61V sind in der Industrie nicht üblich.

 

Insgesamt ist der 28KW E-Motor wesentlich agiler als sein 55KW Pendant. Mit dem 40KW läufst du aber schon Gefahr deine Kupplung und dein Getriebe zu ruinieren. :D Zehn Meter lange Beschleunigungsstreifen im dritten Gang sind damit problemlos möglich. ;)

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Auch die Preise für die Elektronik erscheinen mir sehr überzogen. Im Prinzip braucht es ne Handvoll MOS-FETs, ein wenig externe Beschaltung und nen Microcontroller. Auch das ist absolute Massenware.
Da magst du bestimmt Recht haben. Der Teufel steckt dabei jedoch im Detail, sprich der Software.

 

Soviel ich weiß läuft beim Curtis ein eigenes (proprietäres) Betriebssystem. Darauf erst kommt die Software für die Ansteuerung. Die meisten erforderlichen Parameter, für den anzusteuernden Motor, holt sich das Teil über ein Auto-Tune. Die meisten (günstigen) Controller sind nur für einen bestimmten Motor programmiert worden. Einen anderen Motor bekommst du damit nicht auf Leitung getrimmt.

 

Hier ist ein hohes Ingenieurwissen und viele Tests gefragt. jopo010 kann dazu bestimmt ein paar Worte verlieren. Er arbeitet in der Branche.

Bearbeitet von Artur
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Ich will das jetzt nicht schlechtreden, aber ein E-Motor ist so ziemlich das Langweiligste was es gibt.

 

Da gibt es vom Prinzip her auch kaum/keine Neuerungen - die Technik geht auf Herrn Tesla zurück und ist entsprechend betagt.

 

Ein Controller muss letztlich nur dezent auf die Motorparameter angepasst werden. Das Gröbste ist von den Batterien und der Motorwicklung schon vorgegeben.

 

A2-E kann hierzu ausführlich berichten.

 

Bei Curtis unterscheidet man doch auch grundsätzlich zwischen AC und DC Motoren, oder? So universell sind die Controller doch dann sicher nicht. :kratz:

Bearbeitet von Mankmil
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Mag alles sein. Du willst doch schon seit geraumer Zeit was eigenes zusammenlöten, oder? Wie dem auch sei, ich freue mich auf deine Entwicklung. :jaa:

 

Ähm nee - für ein EV ist mir das eine Nummer zu groß. Aber an so einen Brushless-Motor vom http://www.hobbyking.com (6kW fürs Moped :D) würde ich mich schon mal rantrauen - wenn es die Zeit nur zulassen würde. :(

Bearbeitet von Mankmil
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Was'n bei Dir OEM? Elektrik für i3 oder E-Golf? Das stell ich mir zwar nicht wg. der Technik, sondern wg. der Dokumentation teuer vor. Aber so'n Nachrüstmotorregler ist doch bzgl. Schaltung und Teileaufwand pillepalle. Platinenlayout einer bekannten Standardmotortreiberschaltung machen und die richtig dimensionierten Komponeten aus dem Katalog aussuchen. Zusammenbauen und Software dazu - okay das ist ev. bzgl. Dokumentation wieder was aufwendiger - und fertig ist die Laube. Alle Komponenten sind COTS, das meinte ich mit Massenware.

 

Zu den Anfangszeiten der Brushless-Motoren im F5D haben die Jungs die Regler dazu selbst entwickelt und gelöten. Für 8.4V und 80A paßte das in eine Streichholzschachtel, da mußte man bei den MOS-FETs halt die Laschen der TO-220 absägen um Platz/Gewicht zu sparen. Die Kontroller für die heutigen großen RC-Autos machen im Prinzip auch nix anderes als man es für ein "echtes" E-Auto bräuchte...

 

Nun belehrt mich eines besseren. :D

Michael

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Vom Hörensagen weiß ich von anderen Controllern von deren "etwas" ruppigen Anfahrweise. Das Auto fährt mit einem Satz los, das ist beim rangieren unangenehm bis teilweise gefährlich. Mit dem Curtis geht das wunderbar sanft, nur mit dem Gaspedal.

 

Das also bitte mit der Raumzeigermodulation und den An- und Abfahr-Rampen genauso umsetzen. :D

 

Edit: Ach ja, Zertifizierungen bitte nicht vergessen. EMV, Automotive und so... :D

 

Nee, Spaß. Wenn's du/ihr das technisch umsetzen könnt... :TOP:

Bearbeitet von Artur
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Sicherlich ein interessantes Projekt,

nur was wird der TÜV zu einem "Eigenbau"-Projekt sagen, angefangen von EMV und Sicherheitsaspekten, die wollen sicherlich Messprotokolle, uvm. sehen,

somit wid ein Standard-Antrieb wieder kostengünstiger.

Ich bin mit dem Curtis bis jetzt sehr zufrieden, seit dem Einbau vor 1,5Jahren (ca. 16000km) keinerlei Probleme.

Grüße aus Oberfranken

Thomas

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Fruchtiger wird's nicht, Michael. :D

Vergiß es einfach...hab die letzten beiden Tage mit Suchen zugebracht. Auf einen angebotenen dunkel-zugig-offenen-stromlosen TG-Platz kommen >10 Garagengesuche. Ansonsten gibt es noch Gewerbeflächen, aber zu den Monatsmieten kann ich mir auch nen Tesla S leasen. :rolleyes:

 

Immerhin hab ich rausgefunden, daß unser Haus in den 7 Jahren unseres Besitzes seit 2008 min. 100k an Wert zugelegt hat... :crazy:

 

Sollte das noch ausstehende Klinkenputzen in der Nachbarschaft nicht fruchten ist das Projekt erstmal gestorben. In meiner "Schraubergruppe" bei der Luftwaffe wären zwar perfekte Rahmenbedingungen, aber da gibt es dann - vermutlich zu Recht - die Rote Karte daheim wenn ich wochenlang erst heim komme wenn der Nachwuchs schon pennt.

 

Michael - leicht gefrustet

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Nun hebt diese Curtis-Controller mal nicht immer so in alle Höhe. Sind bestimmt prima Teile, aber deren Preise, die man so sieht brauchen dringend Konkurrenz :-)

 

Hier ist mir auch nochmal was begegnet, nur mal so zum sammeln...

eco3eDrive

 

Vielleicht kann man hier auch mal was passendes bekommen:

aeras GmbH

 

Wegen ruppig anfahren (siehe weiter oben).... Das kann viele Gründe haben, Auswahl/Umsetzung des Resolvers zB (oder wurde der sogar weggelassen?? ->Sensorless-Antriebe, das klappt's bei Traktion eher schlecht).

Auch die Parametrisierung/Einstellung des Controllers auf den Motor hat Potential.

Und 3x61V werden auch nicht extra für Curtis-Controller gewickelt, sondern für die BatterieSpannung, (zB 96V DC, aus der jeder Controller eben nur 61V 3~AC machen kann)

Wollte das nur nochmal loswerden ;)

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Falls jemand einen Minimalausbau im Sinn hat, ein Umbaukollege rüstet gerade von 100Ah Zellen auf 180Ah auf. Die stehen nach einem Jahr und wenig KM zum Verkauf für 129 EUR VB das Stück. Momentan werden für diese Zellen 163 EUR aufgerufen.

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Ich habe eine Frage, bezüglich Nachrüst-Kandidat. Passen Schwarz Motoren nur an die 1.4 Wanderdüne? Ich weiß die Welle ist anders, aber liefert Schwarz vielleicht das passende Verbindungsstück? Hintergrund: Verbrenner Elemente von einem 75 PS TDI könnte man zur Seite legen. Ist für die Besitzer, die das alte Auto weiter fahren möchten und TDI haben (blauhaselnuss z. B.) interessant. Auch die Suche ist dann um weitere Kandidaten erweitert.

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Eine alte Info sagt ja. Die Schwarz Motoren können mit einem Flansch für das MQ200 Getriebe bestellt werden. Für das MQ250 gibbets nach dieser Info keinen Adapter, was aber nicht heißt dass das ein Hindernis sein muss.

 

Wenn du andere Infos hast, dann her damit.

 

Edit: MQ200 sind alle Benzinmotoren. MQ250 alle Diesel außer dem 1.2er. A2-D2 wird mich korrigieren, falls ich was falsches erzähle. ;)

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momentan hab ich zu wenig Zeit und lese daher nur ab und zu mal mit.

Jedoch ist nicht geplant, unseren eigenen (derzeit 130tkm) zu konvertieren. Ums Eck wird ja gerade einer angeboten. Jedoch für unseren Bedarf zu teuer und er hat anscheinend noch genügend Potential für ein paar klassische Verbrennerkilometer.

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OK, also nur MQ200. Kann ich denn dennoch einen TDI nehmen und gebrachtes MQ200 verbauen, dann die benziner-Gelenkwellen auch dran, wird der liebe TÜV das überhaupt merken? Die konzentrieren sich ja eh auf elektro-Umbau, das Getriebe ist uninteressant :-)

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OK, also nur MQ200. Kann ich denn dennoch einen TDI nehmen und gebrachtes MQ200 verbauen, dann die benziner-Gelenkwellen auch dran, wird der liebe TÜV das überhaupt merken? Die konzentrieren sich ja eh auf elektro-Umbau, das Getriebe ist uninteressant :-)

 

Also das Kupplungs-Nabenprofil 20,3x22,1-28N ist für die 1,4er und 1,6er zumindest gleich, egal ob Diesel oder Benziner. Die Scheibengröße unterscheidet sich aber, wie ja auch das Gehäuse. Aber es wird ja eh meist die gesamte Kupplung mit Schwungrad übernommen, es muss also nur die passende Adapterplatte hergestellt werden um die Gehäusebohrungen zu treffen, dass geht natürlich auf Bestellung.

Die Dieselgetriebe sind halt länger übersetzt, daher sind die Benziner sinnvoller, aber wie du sagst: Gelenkwellen, Getriebe mit Lager, Drehmomentstütze und Schaltzüge tauschen geht immer, das habe ich bei einer Umrüstung eines Diesels auch so gemacht... Es muss auch kein A2 Getriebe sein, passende Teile wurde auch später noch in zahlreichen anderen Autos verwendet... oder eben einfach mit dem Dieselgetriebe fahren.

Bearbeitet von A2-E
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Danke Artur :)

 

Elektro? Sehr gern! Aber das benötigte Kleingeld für eine Umrüstung oder Anschaffung ist bei uns leider nicht vorhanden. Und du magst mir bestimmt nicht den E-A2 als Leasingfahrzeug hinstellen? Gerade das ist was wir im Moment mit dem Leaf untersuchen: Private Lease.

 

In dem Fall hätte ich aber einen Umrüstkandidat zu verkaufen :rolleyes:

Nun ist es wohl so weit? :|
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Nee, MY2015 Ausläufer zum guten Kurs. Also, Tekna Paket (vollausstattung) mit 24 kWh Akku, 17 Zoll Leichtmetallfelgen, LED Leuchten, Telematik, Leder, beheizte Sitze vorn und hinten, Lenkradheizung, Wärmepumpe zur Heizung und Kühlung, 3.6 kW Lader, und und und.

Wie gesagt, private lease anstatt Kauf. Die Leasingfirma hat(te) noch neun solche Tekna auf Lager die natürlich vor Eintritt der MY2016 mit 30 kWh raus müssen. Die kommenden vier Jahre sitzen wir sehr gut! :)

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Nee, MY2015 Ausläufer zum guten Kurs. Also, Tekna Paket (vollausstattung) mit 24 kWh Akku, 17 Zoll Leichtmetallfelgen, LED Leuchten, Telematik, Leder, beheizte Sitze vorn und hinten, Lenkradheizung, Wärmepumpe zur Heizung und Kühlung, 3.6 kW Lader, und und und.

Wie gesagt, private lease anstatt Kauf. Die Leasingfirma hat(te) noch neun solche Tekna auf Lager die natürlich vor Eintritt der MY2016 mit 30 kWh raus müssen. Die kommenden vier Jahre sitzen wir sehr gut! :)

 

Herzlichen und halte uns mal auf dem laufenden mit Erfahrungswerten.

 

Vielleicht ein neuer Thread mit Bilder ?

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Audi A2 1.4 Klimautomatic,8 fach bereift,SH gepflegt als Kleinwagen in Bensheim 3.600,- 1. Hand! Jaipurrot Perleffect.

 

Hätte wieder Lust auf einen Umbau. Mag wer den kaufen und mir vor die Garage stellen? :jaa:

 

Ein Umrüstkandit kann nur ein preiwertes Auto sein, dass nicht mehr als 1000 EUR kostet bei guter Karosserie.

 

Der Motor darf ruhig kaputt sein, die Laufleistung ist fast egal.

 

Der o.g. Kandidat ist viel zu teuer.

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Kommt drauf an welchen Wert du auf die Austattung und auf den äußeren und inneren Zustand legst. Wenn dir alles egal ist, dann kannst du natürlich auch eine runtergeschrubbte Karre mit versifften Innenraum elektrifizieren, klar. Kann man so fahren oder auch alles neu aufbereiten/aufbauen, was wiederum in Zeit und Geld ausartet.

 

Dann stellt sich aber wiederum die Frage ob man doch nicht zu einem gepflegten Modell greift und ein bisschen mehr Geld ausgibt.

 

Einen Motorschaden kannst du auch nicht mehr Probe fahren und du brauchst einen Transporter um den Kandidaten in die gewünschte Garage zu bringen. Und du kannst vorher nicht die Bremsen, das Fahrwerk und das Getriebe beurteilen. Letztendlich sind es alles Dinge die du ja immer noch brauchst. Und ein noch funktionierender Motor verkauft sich einfach besser. ;)

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Und:

Gerade wenn man was zum Umruesten sucht ist es doch ein Fahrzeug was man sehr lange fahren und täglich benutzen wird. Da wuerde ich doch lieber im Hinblick auf die gesamten Umruestkosten völlig vernachlässigbare ein-, zwei-, dreitausend Euro mehr fuer einen schönen Kandidaten ausgeben als fuer kleines Geld eine runtergerockte Karre zu kaufen und mich die nächsten 15 Jahre drueber zu ärgern.

 

Cheers, Michael

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  • 6 Jahre später...

Muss man nicht mehr umrüsten, ist aber eher noch eine Generation älter als der A2:

Audi 80 Avant umgerüstet auf Elektroantrieb ("Stehlen Sie den Teslas die Show")

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=336208264

https://www.goingelectric.de/forum/viewtopic.php?f=66&t=74149

 

Eckdaten bzw. verbaute Teile (und deren Preise [€]) laut Annonce bei GE:
2.400 Basisfahrzeug
6.500 Motor-Controller-Set (Curtis)
7.299 32x Akkus 160Ah Winston
350 500Watt DCDC Wandler MW
600 Victronanzeige und 32 Lastmodule mit Ringzunge
180 Kontrolelrbox Alu
350 Bremspumpe mit Modul , Rückschlagventil und Halter
900 3Kw Ladegerät Zivan
220 Kabel 50qmm orange 11 m
250 PTC Heizelement 2Kw, Schütz und Schalter
100 Kleinmaterial
351 2x Akkukiste
---------------------------------------------------------
19.500

 

Gefahrene Höchstgeschwindigkeit: ca. 150km/h
Reichweite: wenn Sie vorsichtig fahren ca. 100km; wenn Sie wie Sau fahren eher um 50km.

Bilder reichlich in der Annonce bei Mobile.

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