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Rußfilter Pischetsrieder


docspangenberg

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Bei dem Mann wird der A2 wohl keinen Rußfilter werksseitig mehr bekommen .

Weiß jemand schon eine funktionierende bereits kaufbare Nachrüstquelle auch für den A2 1.2 ?

 

Wohl alte Info :

Die Pläne zur Einführung einer Steuerbegünstigung für Diesel-Pkw mit Rußfilter - und damit die schnelle weitere Verbreitung der gesundheitsfördernden Technik - wird offenbar von Volkswagen in Berlin massiv bekämpft. Dies berichtet das Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL in seiner neuesten Ausgabe. Ein entsprechender Entschließungsantrag der Koalitionsparteien sei in der Fraktion hängengeblieben, noch bevor es zu einer Abstimmung gekommen sei, schreibt das Blatt. Grund sei ein "Brandbrief" von VW-Chef Bernd Pischetsrieder an SPD-Chef Müntefering, in dem der Manager gegen die Pläne zu Felde ziehe. VW fürchte offenbar, dass eine Steuerermäßigung den französischen Herstellern weitere Käufer zutreiben werde.

Peugeot/Citroën bieten in diversen Modellen die Filtertechnik serienmäßig an, seit neuestem auch im Kleinwagen Peugeot 206. Auch bei BMW, Ford, Mercedes und Opel sind Partikelfilter als Extra oder Standardausstattung zu haben, während der gesamte VW-Konzern bisher lediglich ein einziges Modell, den Passat 2,0 TDI, mit Rußfilter anbieten kann.

http://www.autokiste.de/start.htm?site=/psg/0406/3195.htm

 

Unsere "fähigen" Manager

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Hi doc,

 

ich meine mal gelesen zu haben, dass es bei ATU für EUR 580,- einen Universal-Rußpartikelfilter für fast alle Diesel PKW nachzurüsten gibt.

 

Mit dem Rußfilter ist es wie mit dem KAT Anfang der 90er. Die deutschen Autobauer wehren sich mit Händen und Füßen, obwohl die Technik fertig ist und teilweise in Exportmodellen bereits verbaut wird.

 

Ich glaube man muss es wie in Italien machen: In einigen Südtiroler Städten kommt man mit einem Diesel-PKW ohne Rußfilter nicht mehr in die Innenstadt. Ich glaube, das wirkt.

 

Gruß

dimahl

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So sehe ich die Sache:

 

Es ist mir piepegal, was für eine Technik eingebaut ist. Interessant ist doch nur, welche Abgaswerte erzielt werden.

 

Ich habe in Erinnerung, dass der Einbau eines Rußfilters bestimmte Änderungen an der Motorsteuerung nach sich zieht, durch die nicht nur der Verbrauch, sondern auch der Stickoxyd-Ausstoß steigt. Grundsätzlich würde ich eine Technik bevorzugen, bei der der Ruß erst gar nicht entsteht (was auch eine Sache der Mineralöl-Lieferanten ist).

Auch ein Auto mit Rußfilter emittierrt noch Ruß.

Fakt ist, dass unsere Kleinen Euro 4 und besser schaffen. Fakt ist auch, dass die Techniker bei Audi selten den leichten Weg gehen (ein Filter), sondern versuchen, die "Köpfchen"-Lösung zu beschreiten (eine Verbesserung der Verbrennung).

 

Mit einem Wort: die Rußfilterthematik wird von der Presse hemmungslos hochgejubelt. Das Wort Rußfilter klingt halt so schön sauber, da kann "Kennfeldoptimierung" oder "verbesserung der Kraftstoffqualität" nicht mit.

Ich erinnere mich an eine Aussage von einem Audi-Mann (sinngemäß):

Wenn es angesichts der öffentlichen Meinung gar nicht anders geht machen wir es, aber es ist eine miserable Lösung.

 

Also: Werte vergleichen, locker bleiben.

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Partikelfilter hin, Steuerermäßigung u. Abgasqualität her: über die Gefahr der Partikel, die aus dem Auspuff eines partikelgefilterten Diesel-PKW´s hat sich hier und auch in der Politik noch Keiner Gedanken gemacht!

Das Problem ist folgendes: Die Größe der gefilterten Partikel sind in einer Größe, welche sich nur noch im Nano-Bereich messen lassen. Das birgt die Gefahr, daß sie sich (wie die "großen" ungefilterten Partikel) in der Lunge festsetzen, sich jedoch nicht oder fast gar nicht mehr lösen können (im Gegensatz zu den Großen). Diese Technologie ist noch nicht zu Ende geforscht und steht erst am Anfang ihrer Entwicklungsphase.

 

Nur weil ein Autohersteller in Frankreich (die Idee an sich ist ja in Ordnung) damit angefangen hat, bekommen jetzt Trittin und die dt. Hersteller die Panik und meinen, auf diesen Sch...-Zug aufspringen zu müssen. Man sollte die Angelegenheit Partikelfilter bis zum Schluß zu Ende denken, denn der Partikelfilter scheidet weiterhin Rußpartikel aus.

Und nur weil wir sie nicht sehen oder nicht mehr riechen sind sie deswegen immer noch existent und vielleicht noch gefährlicher.

 

Gruß

 

Rainer

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Rußpartikel im Nanometerbereich mit einem herkömmlichen Filter rauszuholen dürfte ohnehin schwierig werden. Dann gibt es nur wieder kleinere Teile, die nicht hängen bleiben.

 

Irgendwo haben die Audi-Techniker schon Recht, wenn sie zunächst die Rußentstehung minimieren wollen. Wenn weniger Ruß gefiltert werden muss, halten die Filter länger bzw. man kann sie feiner auslegen.

 

IMHO besteht die einzige Möglichkeit, auch kleinste Partikel rauszuholen, darin, sie elektrostatisch aufzuladen und über ein elektrisches Feld abzulenken. Wie dies bei den durchaus hohen Strömungsgeschwindigkeiten im Abgasrohr funktionieren soll, darüber dürfen sich die Audi-Techniker Gedanken machen.

 

Außerdem wäre interessant, wie viele Rußpartikel eine einzige Zigarette in die Umwelt entlässt und wie viele Kilometer der A2 fahren könnte, um eine ähnliche Menge zu produzieren. Nicht dass die schädlichsten Abgase moderner Dieselmotoren in der Sucht des Fahrers begründet sind... ;)

 

/.

DocSnyder.

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Ich hatte mal irgeandwo gelesen das der Reifenabrieb mehr Dreck macht wie das was aus dem Auspuff kommt. Keine Ahnung ob das stimmt. Ich sehe das auch so, man sollte erst keine Schadstoofe Produzieren, dann braucht man diese auch nicht umständlich zu Filtern.

Der 5er BMW von meinem Arbeitgeber müsste nach Kilometer 700 in die Werkstatt wegen Gestank aus dem Motorraum. Es handelt sich hierbei um einen 530D. Dieser wurde von BMW 3 !!! Wochen lang behandelt. Ursache Problem mit Partikelfilter. Der hat ein neues Steuergerät für den Partikelfilter und lauter andere Sachen bekommen.

Der Wagen war keine 2 Tage zugelassen. (Nein ich habe den BMW nicht getreten als ich diesen aus München abgeholt habe)

 

Mütze - der gerne für seinen Boss kocht:D

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  • 3 Monate später...

Hallo zusammen,

 

keine Frage, eine Verbrennung mit absolut Null-Emissionen wäre das Wünschenswerteste ! Aber, bei allen Versuchen und derzeitigen (bezahlbaren) technischen Möglichkeiten, wird eine 'saubere' Verbrennung beim Diesel eben nur mit zwei unterschiedlichen Ansätzen erreicht: einerseits der Verbrennungsoptimierung (EU-4) und andererseits mit Hilfe eines Partikelfilters (Feinstäube) !

In so fern erübrigen sich derzeit Wünsche, doch alle Abgasprobleme nur per 'Motorsteuerung' und Verbrennungsoptimierung zu erledigen.

Wollte man letzteres, dürften wir Verbrennungsmotoren herkömmlicher Art gar nicht mehr fahren, sondern ausschließlich Wasserstoff- oder Elektrofahrzeuge, wenn deren benötigte Energie ausnahmslos schadstoffrei (via Photovoltaik o.ä.) produziert worden wäre.

 

Um also der Umwelt heute gutes zu tun - stimmt für einen Partikelfilter, sonst warten unsere Umwelt, wir und künftige Generationen vergeblich auf Besserungen.

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Sehe ich auch so!

Es ist doch auch, mit Verlaub gesagt, (bitte nicht persönlich nehmen) Schwachsinn den Filter zu ignorieren und Stur mit Scheuklappen auf eine "eigene" Lösung" hin zu arbeiten.

 

Ich gebe hier cer vollkommen recht: Technik egal, Ergebnis wichtig!!!

Was spricht dagegen Umwelt und Mitmenschen durch Einbau eines Filters als Übergangslösung zu entlasten BIS die (eigene) Lösung (im Motor wo auch immer) bei der Rußentstehung gefunden wurde ....

 

Das was hier bei VW (und auch zT den anderen deutschen Konzernen abläuft) ist doch nichts anderes als die Reaktion eines trotzigen Kindes das sich weigert die Hilfe der anderen beim Sandburg bauen anzunehmen, nur um seine eigene Burg zu haben...

Oder besserer Vergleich. In der Medizin wird auch nicht gewartet bis das ultimative Allheilmittel gefunden wird, sonder bis dahin behilft man sich mit dem was mam hat, ohne aber die Forschung zu unterbrechen.

 

Ich glaube eigentlich nicht, dass sich solch übertriebene Arroganz in der jetztigen wirtschaflichen und umweltpolitischen Lage noch guten Gewissens refchtfertigen lässt (außer man heißt Pisserrieder oder so und hat ein paar Milliiönchen auf dem Konto und macht sich keine Sorgen um die eigene Zukunft).

 

Ich habs schon an anderer Stelle geschrieben: mich haben sie schon zu PSA getrieben: Neben einem A2 1.4 nennen wir seit einem Jahr einen Peugeot 2.0 HDi mit 136 PS, Euro 4 UND Rußfilter unser unser eigen und sind nach ca 30.000km sehr zufrieden!!! Ansonsten wärs ein A3 geworden ....

 

Wie auch bereits gesagt: Ich winke gerne jedem Audi-, VW- was-auch-immer-Fahrer zu wenn er seinen "rußigen" Diesel in Italien und ja vielleicht auch bald auch in D und anderen Ländern am Stadtrand abstellen muss ....

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Das ist mir nun doch ein wenig pauschal ;) ,wenn mir jemand sagt, wo man die Zahlen ansehen kann (also direkter Vergleich Partikelausstoß), lass ich mich sehr gerne eines besseren belehren.

In pcto. CO2- Ausstoß sind ja alle Modelle in etwa vergleichbar, alle erreichen die Euro 4 - Norm auch ohne Filter.

Meines Wissens erreicht man aber die angedachten Grenzwerte der Euro 5 - Norm bislang (wenn nicht jemand noch DIE Motorlösung findet) nur mit Filter, und den verbauen zB VW und Audi bislang nur in A4, 6, 8 jeweils quattro bzw. Passat, Phaeton und Touraeg, also in keinem Auto der Kleinwagen- und Kompaktklasse ?(

 

Daimler, Opel und Ford bieten in dieser Klasse zT Filter immerhin gegen Aufpreis an ...

Eine gute Übersicht bietet hier die Liste "Diesel mit Filter" des VCD

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Natürlich erreichen alle auch die Euro-4 Norm beim Partikelausstoß von 25 mg/km, die deutschen auch ohne Filetr, das stimmt auch. Aber wie gesagt: PSA unterbietet diesen Euro-4 Wert um ein vielfaches und schafft so evtl auch E5....

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Hier scheint ein Irrtum vorzuliegen:

 

Brüssel/Berlin - EU-Industriekommissar Günter Verheugen hat am Donnerstag in Brüssel eine neue europäische Abgasnorm "Euro 5" vorgeschlagen. Sie soll sicherstellen, dass von 2010 an der Grenzwert für die Emission von Rußpartikeln durch Dieselautos maximal fünf Milligramm pro Kilometer beträgt. Das wäre fünfmal weniger als die aktuelle Obergrenze der Euro-4-Abgasnorm. Der Vorschlag soll es den Mitgliedsstaaten erlauben, das Abgasziel mit steuerlichen Anreizen zu fördern. Über die Initiative müssen noch die gesamte Kommission und danach die EU-Staaten entscheiden. (Spiegel)

 

Mit dem neuen 206 HDi FAP 110 revolutioniert Peugeot die volumenstarke Kleinwagenklasse und demokratisiert die Rußpartikelfilter-Technologie weiter: Sein wegweisendes 1,6-Liter-HDi Common-Rail-Dieseltriebwerk leistet 80 kW (109 PS) und macht den 206 zum weltweit ersten Vertreter in diesem Marktsegment, der serienmäßig mit dem Rußpartikelfilter-System FAP ausgestattet ist und zusätzlich die strengen Grenzwerte der Abgasnorm Euro4 einhält, die erst ab 2005 gilt. (autotest)

 

Euro 4 ist also das aktuellste, und das erfüllt mein Kleiner.

 

 

Insofern hast du allerdings Recht:

 

> Die Abgaswerte für die EURO-3-Norm für Diesel sind schon auf niedrigem Niveau. Alle drei Fahrzeuge unterschreiten die Grenzwerte noch einmal deutlich.

Eindeutiger Testsieger bei den Rußpartikeln ist der Peugeot. Während der Audi und der Mercedes noch 0,025 und 0,0385 Gramm Rußpartikel pro Kilometer in die Luft pusten, sind es beim Peugeot mit 0,002 g/km weniger als ein Zehntel davon. Je 80.000 Kilometer Laufleistung - so lange hält der Filter, danach muss er ausgetauscht werden - emittiert der von uns gemessene Peugeot 607 etwa 150 bis 250 Gramm Dieselruß, die beiden anderen Wagen dagegen zwei bis drei Kilogramm. Damit "ist der Kampf um den Partikelfilter entschieden, nur manche Hersteller haben es noch nicht mitgekriegt", so Axel Friedrich, Abteilungsleiter Verkehr und Umwelt beim Umweltbundesamt in Berlin.

> Die Verbrauchsmessungen auf dem Rollenprüfstand ergaben in etwa die gleichen Werte, wie von den Herstellern angegeben. Dagegen weisen die drei Testkandidaten im Praxisbetrieb höchst unterschiedliche Abweichungen von den Verbrauchsangaben des Herstellers auf. Während der Audi A2 im Durchschnitt nur einen Liter von der Werksabgabe abwich, waren es beim Mercedes 170 CDI schon zwei Liter. Lediglich der Peugeot lag auch im Alltagsgebrauch mit 6,9 Litern dicht an der Werksangabe von 6,7 Liter. Nur bei extrem umweltbewusster Fahrweise und ausgeschalteter Klimaanlage ließen sich auch Audi und 170 CDI dichter an die Werksangaben von 4,3 bzw. 4,9 Liter heranfahren.

> Beim Vorbeifahrtlärm glänzt der Audi, der zwar die deutlichsten "Diesel-Töne" von sich gibt, aber seine Umwelt nur mit 72 dB (A) belästigt. Dagegen sind der Peugeot 607 mit 73 und der Mercedes mit 74 dB (A) zu laut. Das verwundert bei Mercedes, denn die alten 160 und 170 CDI waren leiser. (ökotest)

 

Ich gebe also zu:

Die Argumentation von Audi (die ich mir zueigen gemacht hatte) ist falsch, zumindest, was den Peugeot-Filter betrifft.

Der arbeitet mit einem Additiv, das die Brenntemperatur des Rußes senkt, so dass dieser alle 1.200km verbrannt werden kann. Alle 120.000 km wird der Filter gereinigt (was passiert mit dem Dreck?) und das Additiv nachgefüllt (was tut das Additiv gesundheitstechnisch?)

Laut Peugeot geht diese Technik nur beim CommonRail. Unsere Pumpe-Düse Diesel lassen sich also mit dieser Technik nicht nachrüsten.

 

Bleibt die Frage:

Was kann der Nachrüst-Filter?

Lohnt er sich, oder ist der 3-Zylinder schon so gut, dass es kaum was bringt?

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Nach den vorliegenden Aussagen soll es sich um einen Filter handeln, der ohne (giftige) Additive auskommt und eine kombinierte Katalysator- und Filterfunktion hat. Dafür hat es sich ja wohl gelohnt zu warten. Und da er für alle Modelle und Baureihen (auch ältere) angeboten wird, wird es ihn wohl auch für unsere Alukugel geben ;-)

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  • 1 Jahr später...

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