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Rote Kontrolleuchte für Bremsflüssigkeit leuchtet


SmartAndre

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So danke für die Antworten so konnte ich schon mal anfangen zu suchen...

 

1. Bremsflüssigkeit ist vorhanden bis Max.

2. Bremsen vorne sind neuwertig ca. 1000 km

 

Jetzt habe ich mal die Batterie gemessen weil ist ja einfach, mit der Kofferaumbeleuchtung an, ansonsten alles aus 12,1 Volt das sieht so aus als ob die Platt ist.

Ich lade die jetzt mal über Nacht nach Messe morgen früh nochmal nach und teste dann was passiert.

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So die Batterie über Nacht geladen. Spannung 13,6 Volt Problem bleibt.

 

Heute nochmals die Bremsflüssigkeit Kontrolliert, ich habe wohl gestern nicht richtig geguckt.... Liegt doch nur bis untren Pfeil an... also doch etwas nachfüllen.

 

Sollte es das nicht sein weiteres Vorgehen:

 

2. Jetzt werde ich mal Fehlercodes auslesen.... Mit VAG COM

3. Im Anschluss daran werde ich mich mal an die Rad Sensoren machen.....

Bearbeitet von SmartAndre
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Meine Vorstellung ist die ... Die Bremesen waren runter wie ich den gekauft habe. Die Werkstadt hat neue Bremsen verbaut. Wenn zwischendurch nur einmal die Bremsflüssigkeit gewechselt wurde mit den alten Bremsen, wurde etwas mehr drauf gemacht.

Die haben die Bremsen gewechselt die Kolben zurück gestellt und etwas Bremsflüssigkeit ist im Behälter ausgetreten oder abgesaugt worden, habe ich selber bei meinem Viano geahabt. Neue Bremsen rein, diese sind nun ein paaren Monate im Betrieb und schon meldet er sich da er etwas zu wenig Bremsflüssigkeit hat.

Habe den Wagen nun auf Pappe stehen und ich betätige regelmäßig die Bremesen, sollte was undicht sein muss ja an einen der vier Punkte irgendwann etwas kommen...

Und wenn ich Zeit und Lust habe schaue ich mal genauer nach... Ansonsten Beobachten.

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Durchaus eine schlüssige Erklärung mit den Arbeiten an den Bremsen. Aber hätte da nicht unmittelbar nach der Reparatur die Warnung kommen müssen.

 

Vielleicht wurde auch ein Ventil beim Bremsflüssigkeitswechel nicht 100%ig zugedreht und leckt jetzt minimal vor sich hin.

 

Insgesamt ginge ich das Problem etwas aktiver an.

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Zeitung bringt einiges... Habe ja die Bremsflüssigkeit aufgefüllt, dann das Auto auf vier Zeitungen geparkt. Heute Tagsüber immer mal wieder auf die Bremse getreten... Und siehe da hinten rechts hat es getropft und die Schadenssstelle im System wurde gefunden. Ohne dreckige Finger :-)

So nun habe ich gleich beide Radbremszylinder für hinten Bestellt und am WE wird es eingebaut.

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Meine Kontrolleuchte ist an, seit ich den A2 habe, angeblich liegt es an den "Spezialbremsbelägen", die keine Verschleißanzeige haben..

Beim Bremsbelagwechsel habe ich jedoch den wahren Grund herausgefunden.. es wurde wohl der Stecker beschädigt und nicht mal amateurhaft zusammengeflickt. Habe aufgrund der zu geringen Kabellänge die "losen Enden" abgezwickt, werde mal einen neuen Kabelsatz einziehen, habe allerdings das andere Ende noch nicht gesehen, wer weiß, wo das liegt? Ist der Kabelsatz irgendwo gesteckt?

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Hallo,

ich darf zwar den von Pater B gegeben Hinweis aufgreifen, bin aber nicht sicher ob wir hier von gleichen „Kontrollleuchten“ ausgehen. Der Urprungsthread von SmartAndree bezog sich auf die rote!! Bremskontrollleuchte. Der neue Beitrag von stangljo bezieht sich zwar auch auf eine Kontrollleuchte die mit Bremsen zu tun hat. Offen bleibt aber angesichts des weiteren Textes ob es sich ebenso die rote Leuchte oder evtl. die gelbe Bremsverschleißanzeige (als Kontrollleuchte) handelt. Falls jetzt hier die gelbe Bremsverschleißanzeige gemeint ist, wird das Ursprungsproblem der ausschließlich roten Kontrollleuchte hier aus meiner persönlichen Sicht bedauerlicherweise etwas verwässert.

 

Zur (gelben) Bremsverschleißanzeige folgendes: Sie wird vorne links am Bremsbelag über Stecker abgegriffen. Die Steckerreparatur hat Phönix A2 super beschrieben. Dort am Stecker kommen zwei Kabel an, ein rotes in/als Pin 1 und ein gelbes in/als Pin2, was die Masseverbindung ist. Beide Kabel gehen im Motorraum am linken Radgehäuse in den noch dickeren Kabelbaum und von dort weiter über die Fahrgaststirnwand in den Innenraum. Dort geht es weiter linksseitig zur Steckerstation am unteren Teil der A-Säule.

Um dort prüftechnisch hin zu kommen, muss die Türholmverkleidung (Fahrerseite A Säule) dafür abgenommen werden. Vorher das kurze Stück in Lichtschalterhöhe entfernen.

 

Das gelbe Kabel ist wie gesagt die Masseverbindung. Sie wird innerhalb des Kabelbaumes im Fahrzeuginnern (oben unter dem Armaturenbrett) in einem Knoten mit mehreren Kabeln im Kabelbaum geführt und von dort mit einem dickeren braunen Kabel an einen Massepunkt verschraubt. Dieser spezielle Masseknoten ist nur am ausgebautem Kabelbaum sichtbar (ich wollte/will da auch noch eine ergänzende Darstellung mit Bildern zum Phönixem Steckerreparaturbericht schreiben). Mithin kann man messtechnisch einfach prüfen, ob das gelbe Kabel vorne am Stecker der Radaufhängung eine Masseverbindung hat.

 

Das rote Kabel geht vom Vorderrad zum rotbraunen 17-poligen Stecker im Fahrzeuginneren und geht dort als Nr. 13 in den Stecker. In einem Mitwettbewerberforum –ich darf hier ausnahmsweise wegen des anschaulichen Bildes darauf verweisen- hat der User „leemee“ am 22.03.2014 um 20.45 Uhr die Steckerstation mit der hier maßgeblichen Kabeldarstellung in Bild 1 dargestellt (http://www.motor-talk.de/bilder/gelbe-bremsverschleissanzeige-geht-nicht-aus-g62987258/bvk1-i206762493.html) . Wenn man dieses rote Kabel gegen Masse führt sollte die gelbe Bremsverschleißanzeige ausgehen. Der Gegenpol dieses roten Kabels in der Steckerstation unten an der A-Säule kommt vom Steuergerät J 285 mit der Anzeigeeinheit im Schalttafeleinsatz.

 

Wird bei dieser speziellen Leitung vom Steuergerät über die Steckerstation zum Stecker am Rad, weiter über den Bremsbelag und zurück zum Stecker und dort weiter zum Masseknoten die so hergestellte Masseverbindung zum Steuergerät unterbrochen, so leuchtet die gelbe Bremsverschleißkontrollleuchte auf. Beim Bremsbelag ist das eingebaute Kabel durchgängig und wird bei Belagverschleiß mit durchtrennt. Damit besteht dann keine Masseverbindung zum Steuergerät mehr.

Grüße Kalla

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