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Kaufberatung - A2 1.2 TDI


Dvometrasch

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

ich träume schon seit Jahren von einem Audi A2 1.2TDI weil mich einfach der niedrige Verbrauch und seine Geräumigkeit, bei geringen Ausmaße, beeindrucken. Er soll erstmal als Zweitwagen fungieren. Nun habe ich einen Audi A2 ausgemacht, der relativ günstig ist, da er von außen ein paar Gebrauchsspuren hat UND das Getriebe Geräusche macht. Starten tut der kleine 3 Zylinder trotz seiner über 280tkm ohne irgendwelche Probleme, will heißen, er hört sich ganz normal an. Wenn man dann den Schalthebel in die Position D einlegt, klappt das auch ohne Probleme, doch mit steigender Geschwindigkeit (ab cirka 15-20kmh), wird das Auto seeeehr laut und brumm wie verrückt. Es leuchten auch die ABS, ASR und das Ausrufezeichen im FIS. Schalten tut es aber immernoch ohne Probleme, nur wird die Geräuschkulisse bei steigender Geschwindigkeit immer unerträglicher. Da ich großes Interesse habe, frage ich mich aber, was für ein (oder mehrere) Defekt(e) hier vorliegen? Laut Verkäufer, wäre es das Getriebe, was auch so von Audi bestätigt wurde.

 

Könnt ihr mir vielleicht ein paar Hinweise auf möglichen Schaden geben und vielleicht auch, wie groß der Schaden bzw. die Reparatursumme ist (pi mal Dicken Daumen reicht).

 

Danke euch schonmal im vorraus.

 

P.S. Ach ja, nen Video bzw. ein Bild vom Tacho kann ich bei Bedarf hochladen.

 

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Für mich hört sich das eher nach Radlager an, das würde nicht viel kosten. Wenn das Auto günstig ist dann solltest Du zu schlagen, man kann alles reparieren  :)

Bearbeitet von MJ23
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vor 5 Minuten schrieb Dvometrasch:

Laut Verkäufer sind die Radlager letztes (oder war es vorletztes) Jahr gewechselt worden.

Audi meinte, das es das Getriebe wäre...

Wurden alle 4 ausgetauscht? Bist Du mit Fahrzeug auch auf der Autobahn gefahren? Das ABS im FIS ist meistens das Radlager oder ABS Sensor, Deiner Beschreibung nach sollte es das Radlager sein.

 

Bearbeitet von MJ23
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@Vali: Nein, das war es nicht. Unter 2k...

@MJ23: Das weiß ich jetzt ehrlichgesagt nicht, ob alle 4 getauscht wurden. Ich bin nur kurz gefahren, da ich den Wagen nicht unnötig quälen wollte, weil mir der Verkäufer dies mit dem "Getriebeschaden" erzählt hat. Geschaltet hat das Auto ganz normal.

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Ok also Geräusche aus dem Getriebe sollten sich je nach Gang und Belastung verändern. Radlagergeräsche hängen von Geschwindigkeit ab und ändern sich sonst nur zwischen Geradeaus und Kurve. Außerdem "kratzt" oder "schleift" Getriebe eher, Radlager brummen. 

 

Ganz unabhängig davon: Kannst du selbst an dem Auto was machen? Wenn ja, bist du auch bereit dich mit der 3L spezifischen Technik auseinandersetzen? 

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Hahahaha...naja, so könnte man es auch ausdrücken.

 

Aber könnt ihr euch die Aussage von Audi erklären? Die meinten, das es das Getriebe wäre und 4000 EUR kosten würde. Sind die so doof?

Ich habe auch nen Video gemacht mit den Geräuschen die das Auto gemacht hat...wenn es hilft eine Ferndiagnose zu machen...

 

@Vali: Bock drauf hätte ich schon. Ich bin jetzt kein Automechaniker...

Bearbeitet von Dvometrasch
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Na lade doch das Video hoch damit Wir ein bissel Fachsimpeln können :D Also das brummen mit dem ABS im FIS könnte eventuell "nur" das Radlager sein.

 

Bearbeitet von MJ23
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Also mal ganz egal was auf dem Video zu hören ist: rechne einfach mal damit dass Audi recht hatte und das Getriebe hin ist. Der Preis ist absurd, aber die Diagnose nicht unwahrscheinlich. Radlager kommen evtl dazu. Und dann ist die Frage wie gut es der ganzen Hydraulik geht. Bei der Laufleistung und unbekanntem Wartungszustand ist mit dem "schlimmsten" zu rechnen. Und dann brauchst du entweder viel Zeit, viel Geld und viel Sachverstand um das alles zu machen oder eine gute Werkstatt und sehr viel Geld. Allein für das Getriebe inkl Einbau bist du wahrscheinlich fast soviel los wie du für den ganzen Wagen gezahlt hast und dann ist noch lange nicht alles durchrepariert ;-)

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Klingt raddrehzalabhängig = Radlager. 

Wenn die Karre nicht komplett verranzt ist und ne 1 vorne steht sowie Zeit, Willen und ne Bühne oder n Schraubertreffen in der Nähe ist...  ;-) 

 

Materialkosten fürs Radlager (ggf mehrere) schreibt gleich jemand. Dann noch ca 400 Eur für die übliche 3l Hydraulik/Kupplungsinstandsetzung. Ggf noch Bremsen und evtl Fahrwerk) Halbwegs wirtschaftlich natürlich nur in Eigenarbeit zu machen.

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Okay, also du meinst auch Radlager und nicht wie Audi behauptet das Getriebe?  Dann stellt sich für mich die Frage, was sind das für Leute bei Audi, die einem eine solch "teure" Diagnose geben, anstatt, wie Ihr, auf das naheliegende zu kommen? Das sollten doch Experten sein?

 

naja, verranzt nicht gerade, aber das blühende Leben ist der Wagen auch nicht.  Eine Eins davor wird schon stehen, da bin ich mir sicher. 

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vor 10 Stunden schrieb Dvometrasch:

Laut Verkäufer sind die Radlager letztes (oder war es vorletztes) Jahr gewechselt worden.

Audi meinte, das es das Getriebe wäre...

 

Ob diese auch fachgerecht eingebaut wurden, wird hier mal in Frage gestellt!

Man kann bei unsachgemäßen Einbau diese neuen Radlager auch gleich wieder zertören.

 

 

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Leider ist das video sehr kurz... interessant wäre es gewesen, mal die Geräuschkulisse beim Beschleunigen zu verfolgen.

 

Du könntest evtl. die Diagnose des RAdlagerschadens erhärten, wenn Du bei konstanter Geschwindigkeit mal manuell den Gang wechselst.... wenn sich das Geräusch dabei NICHT ändert, ist die Diagnose eines RAdlagerschadens (oder mehrerer Schäden) m.E. n. so gut wie sicher. Naja - zumindest dürfte ein reiner getriebeschalen sehr unwahrscheinlich sein.

Ändert sich das Geräusch mit dem Gangwechsel bei GLEICHER Geschwindigkeit, wird es etwas anderes als das Radlager sein. Dann wird es eher das Getriebe sein..

 

Die zweite Möglichkeit, um beides auseinander zu halten, bzw eine recht gute Diagnose zu stellen wäre, bei konstanter Geschwindigkeit Schlangenlinien zu fahren.

Wenn sich bei KONSTANTER Geschwindigkeit starke Unterschiede im Geräusch bei Links- und Rechtskurven ergeben, spricht aasziemlich  eindeutig für einen (oder mehrere) Radlagerschäden. 

 

Möglich wäre m.E.n. auch (ggf. zusätzlich) ein Problem mit anderen Autoteilen, welche strikt RADdrehzahlabhängig sind - also dann auf jeden Fall schon mal weder Motor noch Getriebe... infrge käme auch die Antriebswelle, Probleme mit Bremsen vorne/hinten, etc.

Aber solange das Getriebe nicht betroffen ist, ist das - wenn man etwas Geduld, Zeit und ggf. eigenes Engagement etc aufbringt - nicht unwirtschaftlich.

 

Also: längeres Video beim Beschleunigen, ein Video mit Gangwechsel bei KONSTANTER Geschwindigkeit und ein Video beim Schlangenfahren machen, bzw wenigstens das mal ausprobieren.

 

4.000€ sind selbst für ein offizielles Austauschgetriebe von Audi inkl. Arbeitszeit m.E.n. zu viel.

 

Ein von ECHTEN 3L-Spezialisten komplett überholtes Getriebe kostet - soweit ich mich nicht täusche - unter 1000 EUR und der Tausch ganz sicher keine 3000 EUR...

 

Wenn es die Radlager sind, würde ich die Reparatur gut dokumentieren - es könnte ja sein, daß die vorangehende Reparatur fehlerhaft war, falls es das gleiche Radlager sein sollte.

Dann könntest Du die ausführende Werkstatt sogar in Regress nehmen - Nachweis der vorangehenden Reparatur vorausgesetzt.

 

WICHTIG:

 

Es gibt hier eine Liste von KOMPETENTEN freien und offiziellen Audi-Werrkstätten. Einen Lupo 3L oder A2 3L sollte man NIEMALS woanders hinbringen, ausser zu Schraubentreffen oder hochkompetenten Forenmitgliedern, die sich intensiv mit Problemstellen der 1,2 TDI-Modelle auskennen.

 

DA man nicht sehen kann, aus welcher Ecke Du kommst, kann man auch keine konkreten Tips geben...

 

P.S. Du bist aber nicht zufällig der Interessent, der in Köln vor 2 tagen an meinem 1,,2 TDI unter Angabe seiner Handnummer vor 2 Tagen eine Zettel unter den Scheibenwischer klemmte und fragte, ob ich verkaufen wolle? 

 

Bearbeitet von Mehrschwein
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Soviel Kompetenz in diesem Forum, wow, ich bin beeindruckt! Danke allen die bislang geantwortet haben...

 

Okay, so wie Ihr schreibt, sollte ich noch ein paar tests mit dem Auto machen um genau zu prüfen, was der Grund für dieses laute Geräusch ist.

Das heißt, wenn das Auto für unter 2k EUR zu bekommen wäre, würde es sich lohnen?

 

Ach ja, was mir noch einfällt...der Verkäufer meinte, das sich die Geräusch nicht angekündigt hat, sondern von heute auf morgen da war...vielleicht hilft das noch ein wenig weiter.

Bearbeitet von Dvometrasch
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Naja... bei Angaben wie "plötzlich war das Geräusch da" muss man immer skeptisch sein... das kann zwar zutreffen, aber oft ist es einfach nur so, daß man "plötzlich" im Sinne von "erstmals" eines Tages ein zunehmend lautes Geräusch wahrnimmt, weil einfach irgendwann die Lautstärkeschwelle überschreitet, welche zwischen erstmaliger Wahrnehmung und vorangehendem "Untergehen" in anderen, alltäglichen Geräuschen liegt. Oder weil man seit langer zeit erstmals OHNE Musik im Auto fährt, etc... meiner persönlicher Erfahrung nach ist das gerne bei Radlagerschäden genau so.... da ich selber erst vor einigen Monaten einen Radlagerschaden hatte, kann ich mich noch gut an dieses Phänomen erinnern...

In welcher legend wohnst Du denn - und wo ist der 3L ungefähr?

Vielleicht kann sich ja ggf. netterweise ein technisch versiertes Mitglied mal gemeinsam mit Dir den Wagen anschauen... ;) 

 

Für eine solide Aussage zum Preis müsste man viel mehr Infos zum Auto haben: Unfallschäden, Sonderausstattung, Pflegezustand, Scheckheftgepflegt?, nachträgliche Einbauten (MAL, Komfortblinker, Nebelscheinwerfer, ....) 

WICHTIG: Dem Verkäufer gegenüber SELBSTVERSTÄNDLICH auch dann permanent vom "teuren getriebschaden" jammern, wenn Du Dir inzwischen durch weitere Diagnostik sicher sein solltest, daß es nur ein oder mehrere Radlager sind... ;):D 

 

Unter der Annahme, daß es ein getriebschaden hat, würde ich einen Preisnachlass bis auf 1.500 EUR für nicht völlig ausgeschlossen halten - aber das ist von den o.a. Zusatzinfos abhängig...

Bearbeitet von Mehrschwein
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Jo - auf Getriebeschaden plädieren und die Kiste für 3 grosse Scheine vom Hof rollen. Ich erinnere da gerade so einen rezenten 1k Euro-Fall der auch wieder fährt ;-) 

 

Ps: Bei dem Gerumpel müsste man eigentlich schon Mahlen fühlen können wenn man in N mal am Rad dreht.. 

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hast du da mal etwas Quergelesen? 

Da kannst du den Wagen richtig schlecht machen und der Verkäufer macht dir viel besseren Preis;)

 

Ist es nicht so das die Getriebe keine 300 km durchhalten, ohne das Führungshülse und Lager die Grätsche machen?

 

 

 

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Laut Scheckheft meines Audis sind mehrmals die Radlager auf Kulanz getauscht worden.

 

Sobald Du Spiel im Lager hast, fliegt der Magnetring wegen des unheimlich knapp bauenden Sensors weg --》ASR &Co. Fehler.

 

Aber!

nur weil die Kiste fährt musst Du bei einem 1.2er immer mit der kompletten Getriebeperipherie rechnen...

Sonst wirds finanziell eng.

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Auch bei "nur" Vorliegen eines Radlagerschadens würde ich mittelfristig (falls das nicht schon in der Fahrzeughistorie erfolgte) eine in aller Ruhe geplante, also viel günstiger und stressfrei planbare, Getriebeüberholung im Auge behalten.

ich würde das davon abhängig maxhen, ob Du unbedingt IMMER den Wagen benötigst und davon, wie weit Du Dich vom Wohnort regelmäßig entfernst.

 

Dringend empfehlenswert sind der geniale  Hallgeber von Mankmil und der Ersatz der Führungshülse, ggf. Mit gleichzeitigem Getriebelagerwechsel.

 

Ansonsten sind Motor und Turbo fast schon unzerstörbar, solange man den 1.2 TDI vernünfig fährt, und regelmäßig den nötigen Service macht.

 

Wichtig:

 

unbedingt NACHWEISE fordern über den letzten Echsel von Zahnriemen und Wasserpumpe!

und das Serviceheft anschauen, was seit dem ersten km so alles eingetragen ist.

ein Foto des Aufklebers auf der ersten Seite gibt exakte Auskünfte über die Ausstattung ab Werk, falls kein Serviceheft vorhanden:  jammern und Preis drücken.

 

der Aufkleber befindet sich auch auf der Unterrseite des Ladebodens des Kofferraums: einfach Heckklappe aufmachen, an der Schlaufe ziehen und schon ist er sichtbar...

 

Aus 2 Gründen ist die Auskunft über den letzten Zahnriemenwechsel wichtig:

1) wenn der überfällig ist, kann man den Preis noch weiter drücken ( der Wechsel ist beim offiziellen Audipartner recht teuer) und man muss ihn dann sofort oder bald nachholen

 

2) bei einer der hier gelisteten 1,2 TDI-Profiwerkstätten oder gewissen Mitgliedern wird er a) korrekt und b) nicht selten deutlich günstger durchgeführt.... ;)

 

3) wenn Angaben mündlich gemacht werden, stets im Kaufvertrag schriftlich bestätigen lassen!

 

siehe auch den Thread "wie man böse Überraschungen beim Autokauf vermeidet"....

 

viel Glück

 

 

 

 

 

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Noch mal zurück zu den Aussage, es seien "die Radlager ausgetauscht worden" - habe bisher noch nie gehört, daß jemand ALLE 4 Radlager gleichzeitig hat austauschen lassen.. normal ist eher, lediglich das defekte, maximal beide Radlager EINER Achse zu erneuern. So war es jedenfalls bei mir, habe zwei Radlager ersetzen lassen - aber jedesmal nur eins, übrigens an verschiedenen Achsen.

Insofern nehme Scham ehesten  an, daß es einfach nur ein weiteres, bisher noch nicht ersetztes Radlager ist, welches Probleme macht - oder eben eine Radlagerreparatur, wie bereits jemand schrieb, nicht korrekt durchgeführt wurde.

 

 

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So wie es aussieht, muss bald auch noch der Riemen gemacht werden. Laut den Rechnungen (die ich per mail bekommen habe - weitere werden noch gesucht und zugesandt) wurde er zuletzt in 01/2013 gemacht, bei 204tkm. Die Rechnung über den Radlager hinten rechts (nur dieser) ist von 11/2014 bei 242tkm. Könnten sich wirklich eine oder beide vorderen Lager verabschiedet haben.

der Verkäufer ist echt ein lieber kerl, aber dennoch vollkommen verpeilt. Denke nicht das er mich über den Tisch ziehen möchte, aber den Wagen hat er ausschließlich nur zum fahren benutzt, ohne sich richtig drum zu kümmern. Er sagte mir, das ihm einfach die zeit fehlte, sich drum zu kümmern, was ich ihm auch abnehme.

 

also, Radlager, Riemen(bald), Getriebe(bald) müssten auf der Reparatur- Agenda stehen. Frage ist nun, was ein guter "Einkaufspreis" wäre, bzw. wie weit runter ich den Verkäufer bringen müsste, damit es sinn macht?

 

 

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Aha,

dann stimmt ja unsere These, daß nur EIN Radlager repariert wurde und nun das nächste fällig ist...

Noch einmal:
Da Du ja nicht mit präzisen Infos zum Auto (siehe meine postings) rüberkommst, kann keine genauere Einschätzung eines "Höchstpreises" erfolgen.

 

Ich würde ihm sagen, daß gut erhaltene 1,2 TDI mit diesem km-Stand OHNE Reparaturrückstand zwischen 2.500 und 3.200 EUR liegen (abhängig von der Ausstattung).

 

Dann würde ich ihm sagen, daß er ja selber weiß, daß die Reparatur des Getriebes laut Audi 4.000 EUR kosten wird und der baldige Zahnriemenwechsel (sollte man IMMER mit gleichzeitigem Austausch der Wasserpumpe machen) noch einmal bei Audi rund 600 EUR.

Somit sein Auto ein wirtschaftlicher Totalschaden ist.

 

Trotzdem würdest Du das Risiko eingehen, selber eine Lösung zu suchen, aber angesichts der astronomischen Schadenssumme würdest Du ihm xxxxx bieten und DEINERSEITS das Risiko auf Dich nehmen, auf die Nase zu fallen.... :D

 

Und dann bietest Du ihm 800-1000 EUR an, lässt Dich max. auf 1.200 "hoch"handeln.

 

Natürlich sagst Du  dem Verkäufer NICHT: Faktisch wären max. 1.500 EUR ein akzeptabler Preis (wenn unsere Hypothese stimmen sollte, daß es nur ein Radlager ist) 

 

Aber auch, wenn Du ihn für 1000 EUR bekommst:

Das Radlager, und bald der Zahnriemen sind fällig. Material rund 200 EUR, Arbeitskosten je nachdem...wer es macht.

 

Und irgendwann einmal steht eine Getriebeüberholung an - kann noch über 100.000 km halten, aber auch schon bald fällig sein.... das kann Niemand voraussagen...

 

 

 

 

Bearbeitet von Mehrschwein
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Oh ja, bitte dies zu entschuldigen. 

Ausstattung: Klimaautomatik, Servo, Unfall nach 7tkm(direkt nach Kauf-von Audi repariert) und nun noch ein kleiner Schaden vorne (unrepariert), Scheckheft gepflegt (soweit man das bislang sagen kann), Kratzer/Lackschäden rundherum, Winterreifen auf stahl (3mm - müssen gewechselt werden) , Sommerreifen (3mm) auf Magnesiumfelge, kein orig. Audi Radio.

reicht das soweit?

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Das liest sich so, als wenn dieser A2 von einem "Sparfuchs" gefahren wurde. An Wartung und Instand-Haltung/-Setzung wurde (wegen Zeitmangel) gespart.

Das sind erstmal keine guten Voraussetzungen für den Kauf eines 1.2ers.

 

Was nützt ein Scheckheft, wenn der Wagen zwar alle 2 Jahre zur "Durchsicht" war, aber ansonsten "nichts" gemacht wurde?

 

Eigentlich ist es egal welches alte Auto man kauft, man wird immer Geld für Reparaturen rein stecken. Während Golf und co. millionenfach gebaut wurden und damit die Ersatzteilpreise günstig sind, ist es beim 1.2er leider (zu oft) nicht so.

 

Der Wagen scheint eine Baustelle zu sein. Wenn du ihn kaufst, wirst du wohl (lange Zeit) daran schrauben müssen, und wirst sehr wahrscheinlich mehr Geld für Reparaturen und Ersatzteile ausgeben, als der Wagen gekostet hat.

 

 

 

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vor 11 Minuten schrieb janihani:

Das liest sich so, als wenn dieser A2 von einem "Sparfuchs" gefahren wurde. An Wartung und Instand-Haltung/-Setzung wurde (wegen Zeitmangel) gespart.

Das sind erstmal keine guten Voraussetzungen für den Kauf eines 1.2ers.

 

Was nützt ein Scheckheft, wenn der Wagen zwar alle 2 Jahre zur "Durchsicht" war, aber ansonsten "nichts" gemacht wurde?

 

Eigentlich ist es egal welches alte Auto man kauft, man wird immer Geld für Reparaturen rein stecken. Während Golf und co. millionenfach gebaut wurden und damit die Ersatzteilpreise günstig sind, ist es beim 1.2er leider (zu oft) nicht so.

 

Der Wagen scheint eine Baustelle zu sein. Wenn du ihn kaufst, wirst du wohl (lange Zeit) daran schrauben müssen, und wirst sehr wahrscheinlich mehr Geld für Reparaturen und Ersatzteile ausgeben, als der Wagen gekostet hat.

 

 

 

 

vor 26 Minuten schrieb Dvometrasch:

Oh ja, bitte dies zu entschuldigen. 

Ausstattung: Klimaautomatik, Servo, Unfall nach 7tkm(direkt nach Kauf-von Audi repariert) und nun noch ein kleiner Schaden vorne (unrepariert), Scheckheft gepflegt (soweit man das bislang sagen kann), Kratzer/Lackschäden rundherum, Winterreifen auf stahl (3mm - müssen gewechselt werden) , Sommerreifen (3mm) auf Magnesiumfelge, kein orig. Audi Radio.

reicht das soweit?

 

 

 

Hmmm...

das klingt wirklich nicht so toll... Ein Satz Reifen kostet um 200-250 all inkl.... der hat auch sicherlich ALLES maximal runtergefahren, um das Auto bis zum Letzten Cent auszunutzen.

Das ist vermutlich auch der Grund, weswegen das Radlager inzwischen so infernalisch laut geworden ist (das dauert schon viele, viele km, bis es von "wahrnehmbar" zu "ohrenbetäubend" gesteigert wird...

 

Ich schließe mich weitgehend Janihani an - aber für erneut reduzierte 500-800 EUR kann  man andererseits nicht so viel falsch machen.

Vorherige Bedingung wäre für mich als Käufer jedoch, den Wagen mit einem 1,2 TDI-PROFI zusammen wirklich intensiv zu untersuchen/probezufahren.

 

 

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Joh, da sollte mal einer in Natura mitschauen, der was von der Kiste versteht.

Für mich klingt es auch so, als hätte da einer das Auto einfach nur runtergefahren.

Wenn es kaufmännisch irgendwie sinnvoll ist wäre es dann ja schön, wenn der Kleine endlich mal in gute Hände käme.

 

 

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Ehem.... apropos "nicht behobener kleiner Schaden vorne"...

 

Irgendwie etwas zäh, immer um genauere Infos bitten zu müssen.... 9_9  :D

 

a) Der "reparierte" Altschaden ist was genau? Liegen Rechnungen von AUDI vor?

b) was haben wir unter einem "weiteren, noch nicht reparierten kleinen Schaden vorne" zu verstehen?

 

Die Schäden führen nicht zufällig dazu, daß jetzt ein Rad am Radhaus schabt?  

IST WIRKLICH ALLES instandbesetzt worden oder nur das Wichtigste (Letzteres würde zu den Schilderungen des Vorbesitzers passen) ?

Ich würde mit dem Ding zum TÜV fahren und mit denen sowie einem kompetenten 1.2 TDI Kenner Zusammen den Wagen mal checken lassen bzw zumindest selber den Wagen mal in einer Hobbywerkstatt auf die Bühne heben und mal gründlich anschauen.... bei abmontierter Unterbodenverkleidung.... Vielleicht ist auch (zusätzlich) eine Feder vorne gebrochen?

 

Aber die Liste der (vermutlich) fälligen Arbeiten wird ja stündlich immer länger..... ich schließe mich im Grunde zu 98% Janihani an.... hmmm... eher 99%....

 

 

 

 

Bearbeitet von Mehrschwein
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Macht keine Wissenschaft draus: das Ding ist für nen engagierten Bastler mit Bock auf Schrauben, herrichten und fahren - für 1xxx eur alles machbar. Wenn man beim eh fälligen zerlegen auf ganz unheimlich schlimme Dinge stösst kann man die Einzelteile immer noch verhökern und hat sich sicher nicht ruiniert. Wenn allerdings für maximal kleines Geld ein alleiniges Alltagsfahrzeug was in 2 Tagen fertig sein muss gesucht wird biste falsch...

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Rein analytisch gedacht: Selbst wenn mit dem Getriebe alles ok ist. Man hat ja so seine Erfahrungen gemacht wie ein Auto, das einfach nur noch runtergeritten wurde denn sonst so ist. Dann auch noch Schäden an der Karosserie. OK, das muss nicht jeden stören. Schnell kommen da aber doch mal so 2.500 Euro zusammen.

Kann es dann nicht auch ein A2 sein, der vielleicht einen höheren Verbrauch hat, aber in seiner Technik weitaus einfacher ist? Wenn nur einmal Getriebe-komplett am 1,2er gemacht werden muss kann man mit einem Benziner rund 130.000 km fahren und gibt trotz Mehrverbrauch und höherem Kraftstoffpreis keinen Cent mehr aus. Und die immer offener werdende Frage "Wo darf der Diesel noch überall fahren" hat man auch von der Backe.

By the Way: Hat dieser 1,2 schon eine grüne Plakette? Wenn nein, kann man das ändern. Aber ob das für die Zukunft ausreicht bleibt offen. Finde ich zwar nicht so wirklich gerechtfertigt - dennoch muss man dem ins Auge blicken.

 

Als die 1,2 noch jung waren sahen die Grundlagen für eine Kaufentscheidung anders aus. Mittlerweile sollte man vielleicht eher nach der einfacheren Technikbasis Ausschau halten.

Alles reine Geschmacksache und nur mal ein Gedanke.

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  • 3 Monate später...

Darf ich das Thema noch mal wiederbeleben? Ich bin grad auf der Suche nach einem 1.2 TDI und habe zwei Angebote, bei denen ich mir sehr unsicher bin:

 

Bei einem soll das Getriebe auf Automatik sauber funktionieren, der Tiptronic-Modus funktioniere aber nicht, ein Schalter sei defekt. Grundsätzlich wüsste ich nicht, warum ich nicht ständig auf Automatik fahren sollte, außer vielleicht, um bei einem Alpenpass die Motorbremse besser nutzen zu können. Ist das ein Problem, das man akzeptieren und ignorieren kann, bis mal irgendwann das Getriebe eh überholt werden muss oder würdet ihr sagen, "Finger weg"?

 

Der andere hat eine neue Kupplung, aber "die Kupplung muss eingestellt werden"? Was soll denn das sein? Ich würde davon ausgehen, dass wenn eine neue Kupplung verbaut ist, diese auch sofort und dauerhaft funktioniert. Ist das beim A2 eine Pfriemelei?

 

Viele Grüße,

Martin

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Also beim ersten ist wohl ein Schalter im TipTronic-Wählhebel defekt. Ich meine da reicht irgendwo ein Kabel. Wie aufwändig der Tausch ist weiß ich nicht, aber da findet sich sicher bald jemand der das beurteilen kann. Evtl. kannst du @Mankmil mal fragen ob der einen Tausch-Wählhebel hat. 

 

Beim zweiten ist wohl der Seilzug des KNZ nicht korrekt eingestellt. Das ist auch selbst zu machen, sofern man über ein VCDS verfügt. Es zeugt aber davon, dass jemand die Kupplung getauscht hat, der keine Ahnung vom 3L hatte. Bedeutet: da warten sicherlich noch ein paar mehr Baustellen. 

 

Kannst und willst du zukünftig selbst am A2 was machen und hast Lust dich in die Technik einzuarbeiten?

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vor 40 Minuten schrieb Vali:

Kannst und willst du zukünftig selbst am A2 was machen und hast Lust dich in die Technik einzuarbeiten?

Danke für die Antwort. Kleinigkeiten kann ich schon selbst machen, ansonsten bastle ich lieber am Fahrrad herum und überlasse das Auto der Werkstatt. Einfache Sachen kann sicher unsere Dorfwerkstatt machen (die können noch schrauben, nicht nur austauschen), für Komplizierteres würde ich die Spezialisten in Fürstenfeldbruck aufsuchen, das ist von mir nicht all zu weit weg.

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Hallo und Herzlich willkommen im Forum.

Zunächst ein Warnhinweis, die 3l machen schnell süchtig... ist man einmal auf den Geschmack gekommen, wird es schwierig das Auto wieder aus dem Kopf zu bekommen. :D

Hat man erstmal einen Tank leergefahren und verlässt die Tankstelle ist es vermutlich schon zu spät...

 

vor 2 Minuten schrieb Sutrai:

Danke für die Antwort. Kleinigkeiten kann ich schon selbst machen, ansonsten bastle ich lieber am Fahrrad herum und überlasse das Auto der Werkstatt.

 

Das ist ein besonders heikles Thema beim A2 generell und beim 3L im Speziellen. Einige der Nicht-Schrauber hier im Forum suchen sich entweder andere Foristen, die sich der Autos annehmen oder einige der wenigen Werkstätten, die sich wirklich gut mit dem 3L auskennen und gute Arbeit abliefern.

Daher würde ich Dich bspw. nie nach FFB schicken... :ph34r:

 

Ansonsten würde ich mich freuen, Dich demnächst hier im Kreise der begeisterten 3l Fahrer zu begrüßen.

Die beiden Autos die Du erwähnst - nebst den Fehlerbeschreibungen - würden mich nicht abhalten. Im Gegenteil, sie sind super geeignet, um einen guten Preis auszuhandeln und ggf. mit wenig Aufwand die Autos wieder fit zu machen. Mit "Kupplung einstellen" kann bspw. eine Getriebegrundeinstellung gemeint sein, wozu möglicherweise die ausführende Werkstatt nicht in der Lage war. Zeitaufwand 15 Minuten und das Auto fährt wieder.

Aber aus der Ferne ist vieles Glaskugellesen.

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vor 31 Minuten schrieb Mankmil:

Daher würde ich Dich bspw. nie nach FFB schicken... :ph34r:

Oooops, da hab ich wohl was noch nicht mitbekommen. Ganz schön anstrengend, so ein über 10-jähriges Forum an einem Tag durchzulesen... 9_9

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Wahsch. meint Mankmil: Selber machen ist immer noch am besten. Ich habe bis vor einem halben Jahr außer Glühlampen am Auto nix selbst gemacht und habe mittlerweile keine Scheu mehr vor div Reparaturen. Natürlich am liebsten unter Aufsicht von erfahrenen Forumsmitgliedern. Macht viel Spaß und es ist ein gutes Gefühl den Wagen "im Griff" zu haben. Egal in welche Werkstatt man geht, man weiß nie wie dort gearbeitet wird. Und mancher "Spezialist" zurrt einfach mit Kabelbindern das zu, was eigentlich einfach eine neue passende Dichtung benötigt hätte...

 

Also: Wenn du keine Scheu hast selbst ein bisschen was zu lernen und Hand anzulegen, ist ein günstig zu habender etwas pflegebedürftiger 1.2er ein gute Wahl. Dann kannst gleich am Anfang das gröbste erledigen und weißt dann was du hast. Evtl wäre noch zu klären wie sehr du auf den Wagen angewiesen bist. Oder anders: Wie schlimm wäre liegenbleiben.

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vor 2 Stunden schrieb Sutrai:

Oooops, da hab ich wohl was noch nicht mitbekommen. Ganz schön anstrengend, so ein über 10-jähriges Forum an einem Tag durchzulesen... 9_9

 

Och, wenn Du in den Genuss der AB Ansage gekommen bist (so sie nicht geändert wurde), suchst Du Dir wahrscheinlich auch eine andere Werkstatt.... O.o

Es ist nicht verkehrt auch andere Werkstätten aus unserer Liste in Erwägung zu ziehen, um vielleicht auch Vergleichsmöglichkeiten zu haben.

 

Also nur Mut: Kaufen, dann mit geballter Foren-Kraft flott machen und glücklich sein. :)

 

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Ich habe gerade im Wiki gelesen, alle 1.2 hätten das Fahrerinformationssystem und der Bordcomputer sei Teil des FIS. Heißt das also, alle 1.2 sind automatisch mit Bordcomputer ausgestattet? Oder gibt es üppigere und magerere FIS mit und ohne Bordcomputer? Ist also in Verkaufsanzeigen der 1.2er die Angabe eines Bordcomputers eine reine Pseudoinformation oder steckt da ein tatsächlicher Mehrwert drin?

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vor 1 Minute schrieb Mankmil:

Jeder 1.2er hat das FIS.

Und es gibt nur eine Variante des FIS und damit hat jeder 1.2er einen Bordcomputer. Richtig? Also kann ich getrost die Angabe eines Bordcomputers in den Anzeigen ignorieren. Danke!

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Genau. Wer nen 1.2er fährt, hat immer das werksseitig größtmögliche FIS (Bordcomputer). Da konnte man nix dazu- oder abwählen bei der Bestellung.

 

Achte auf bzw. frage nach Pixelfehlern im FIS. Lässt sich lt. A2-Wiki für 100-150€ wieder reparieren.

 

Grüße

 

Trizz

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Mein Bruder hat heute einen für mich probegefahren, der stand bei ihm im Nachbarort. Vorher hat er mich noch wegen der vielen Kilometer für verrückt erklärt, nachher war er ganz angetan. Außer: Bei Gangänderungen kann es vorkommen, dass der Wagen ausgeht. Zündung aus, Zündung an und alles lief wieder problemlos. Der Verkäufer spekuliert auf defekten Bremslichtschalter, was bei einer Abfrage, ob die Bremse getreten ist, eine durchaus logische (und sicherlich nicht sonderlich teure) Erklärung wäre. Was meint ihr?

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