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Schadstoffemissionen und Abgasnormen


Connor

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vor einer Stunde schrieb Vercingetorix:

, weil bei Untätigkeit ein dezenter Gebührenbescheid aus Brüssel kommt.

Da hilft ein nur deutscher Brexit! Also ein Gerexit. :janeistklar: Die Schweiz bekommt nämlich keinen Gebührenbescheid wenn in Zürich dicke Luft herrscht.

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Das größte Problem ist schlichtweg eine verfehlte  Verkehrspolitik, der Städte.

Ich kann hier Reutlingen aufführen. RT hatte inder Vergangenheit keine ver-

nünftige Umfahrung, durch die einzelne Stadtteile angefahren werden können.

Seit ende September kann eine Seite umfahren werden (Richtung Metzingen und

Stuttgart). Ob dies jedoch etwas  bringt? Wenn ich mir die Staus, zu den Stoßzeiten

anschaue, wohl eher weniger. Der  Verkehr, in Richtung Tübingen und den Stadt-

teilen in dieser Richtung, wälzt sich immer noch durch RT.

 

Mein Fazit: Ich bin vor Jahren auf das Land gezogen, fahre über Land zu meiner Arbeits-

stelle, wie meine Frau auch, und muss dank Internet und seiner Einkaufsmöglichkeiten,

nur zu Facharztbesuchen in die Stadt (Reutlingen).

 

Wenn jedoch alle so denken, geht das muntere Einzelhandelssterben munter weiter....

Bearbeitet von Gast
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vor 12 Stunden schrieb McFly:

Nationale Industriepolitik sollte zum einen nicht durch die Hintertür unrealistischer Grenzwerte gemacht werden. Zum anderen braucht es sicher nicht noch eine weitere unwirksame Plakettenregelung die nur Aufkleberdrucker, Schilderpräger und einen Verwaltungswasserkopf in Brot und Arbeit hält.

Es hätte vollkommen gereicht, wenn die Hersteller die Grenzwerte im Normalbetrieb eingehalten hätten. Dann gäbe es das ganze Elend nicht. Auch wenn die technische Nachrüstung beschlossen wäre, gäbe es gute Chancen aus dem Elend raus zu kommen.  Der Gesetzgeber beurteilt bei den Strafen die getroffenen Maßnahmen.

Da die Industrie sich bisher weigert an die Gesetze zu halten, ist deine Lösung denen jetzt den generellen Freibrief zu erteilen in dem man die Grenzwerte abschafft?

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Ich habe weder etwas von Freibrief geschrieben noch ist Brüssel Gott gegeben. 

 

Die Luft wird seit 28 Jahren stetig besser. Durch Einhaltung strengerer Grenzwerte mit Euro6d wird sie weiter stetig besser werden. Es gibt nach allen objektiven Kriterien absolut keinen Handlungsbedarf jetzt einen Qualitätssprung erzwingen zu wollen. Zumal die angedachten Maßnahmen dazu untauglich sind. Mir ist völlig schleierhaft wie man dafür argumentieren kann? Das ist eine weitere völlig absurde Diskussion.

 

Cui bono? Sicher nicht dem deutschen Bürger...

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du erwartest signifikante verbesserung durch die einführung von 6d.

bis der fahrzeugbestand mit 6d auch nur im einstelligen prozentbereich ankommt, wird es noch lange dauern.

gleichzeitig argumentierst du, dass die reduzierung von emissionen der bestehenden dieselflotte insignifikant sei (sogar bei kompletten fahrverboten).

in einem punkt stimme ich dir zu, die diskussion ist absurd :popcorn:

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Ich habe nichts von signifikant geschrieben, sondern stetig. Es ist natürlich wünschenswert Neuwagen mit niedrigen Emissionen zu haben unabhängig davon, das diese in der Gesamtbetrachtung zunächst keinen signifikanten Einfluss auf die Belastungen haben. Wo ist das Problem?

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Hmm, das "Problem" ist wohl, dass gem. der Aussage von Ranga Yogeshwar Fahrverbote für EUR4- und 5-Diesel nichts bringen sollen. Wenn das so ist, dann muss die Frage gestellt werden, warum es denn im Zusammenhang mit den NOx-Werten nun so erstebenswert sein soll, gehäuft Fahrzeuge nach EUR6d-Norm auf die Straße zu bringen. ;)

 

Natürlich - und nicht mal nur am Rande erwähnt: es ist ebenfalls erstrebenswert, auch an der Senkung der Feinstaubemissionen weiter zu arbeiten. Und zwar vorbehaltlos, ohne Anwendung des St-Florians-Prinzips - also ohne Fingerzeig auf andere ("wenn die nix machen, dann muss ich auch nicht..."). Fahrzeuge mit "Prüfstanderkennungssofftware" gehören (in Anlehnung an die Regeln des BGB) auf Kosten der Kfz-Hersteller in den vertrags- und zulassungskonformen Zudstand versetzt, statt sie mit blumigen Kundenfangprämien der Verschrottung preis zu geben. Insofern ist es wichtig, in der aktuellen Diskussion das NOx-Problem nicht isoliert, sondern immer auch mit dem Feinstaubproblem zu betrachten. Wenn man genau das tut, dann wird schnell klar, warum es erstebenswert sein muss, den Fahrzeugbestand von EUR4- und -5  schnell in Richtung 6d zu verschieben.

Bearbeitet von heavy-metal
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vor 2 Stunden schrieb McFly:

Die Luft wird seit 28 Jahren stetig besser.

Als Stadtbewohner und Radfahrer fände ich es des öfteren besser wenn es schneller gehen würde.

 

vor 2 Stunden schrieb McFly:

Durch Einhaltung strengerer Grenzwerte mit Euro6d wird sie weiter stetig besser werden. Es gibt nach allen objektiven Kriterien absolut keinen Handlungsbedarf jetzt einen Qualitätssprung erzwingen zu wollen.

Es geht darum geltendes Recht durchzusetzen. Sie waren Bestandteil der Zulassungsvoraussetzung bei 5 und 6.

 

Es gibt null Grund den Beschiss hinzunehmen.

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vor 43 Minuten schrieb zinn2003:

Es gibt null Grund den Beschiss hinzunehmen.

Dann reden wir aber von Nachrüstverpflichtung durch die Hersteller, nicht von Fahrverboten.

 

Da, so nicht Schimmelsoftware verwendet wurde, alle Euro 5 u. 6 den Zulassungsvorschriften genügen wird das rechtlich schwierig. Legen ja alle hier soviel Wert auf die Juristerei. 

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vor einer Stunde schrieb McFly:

Dann reden wir aber von Nachrüstverpflichtung durch die Hersteller, nicht von Fahrverboten.

Richtig. Das ist das was die DUH gern durchsetzen will. Dafür hat sie aber kein Klagerecht. Rechtlich schwierig ist es nicht weil die EG die Funktion für den normalen Betrieb vorschreibt. Nicht nur für NEFZ, NEFZ urban oder WLTP.

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vor 11 Minuten schrieb zinn2003:

Rechtlich schwierig ist es nicht weil die EG die Funktion für den normalen Betrieb vorschreibt. Nicht nur für NEFZ, NEFZ urban oder WLTP.

Nun, an dieser Stelle wird es juristisch spitzfindig. IIRC sind da deutlich mehr Ausnahmen erlaubt als man es sich wünschen würde. Aber nix genaues weiß man nicht...auf Hoher See und vor Gericht... o.O

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"Alle Fraktionen des Düsseldorfer Landtags haben sich gegen Diesel-Fahrverbote in Nordrhein-Westfalen ausgesprochen."

 

https://www.welt.de/regionales/nrw/article174048968/Landtag-lehnt-Diesel-Fahrverbote-in-NRW-ab.html

 

"Überraschend große Übereinstimmung zwischen CDU, SPD, Grünen und FDP zeigte sich in der Entschlossenheit, jetzt die Automobilindustrie für Diesel-Nachrüstungen in die Pflicht zu nehmen."

 

Dreckige Euro 6 Diesel:

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/nach-dem-leipziger-urteil-bundesregierung-fuerchtet-wohl-fahrverbote-auch-fuer-neue-euro-6-diesel/21027910.html

 

Demnächst wird viel geklagt.

 

 

Bearbeitet von Connor
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Es gibt ausreichend Straftäter für Juristen. Für mich gehören die Kollegen der Automobilhersteller und vom KBA inzwischen dazu.

 

Edit:

Ich würde meine Fehler gern korrigieren. Darf ich aber nicht.

Bearbeitet von zinn2003
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vor 29 Minuten schrieb zinn2003:

Ich würde meine Fehler gern korrigieren. Darf ich aber nicht.

Wer möchte das nicht. Ich sag nur "Schimmelsoftware"... :D

 

Bzgl. einer juristischen Aufarbeitung ist der Straftäter in Form von Manager und KBA-Beamter die vermutlich einfachere Seite der Medaille wenn tatsächlich bewusst betrogen wurde. Eine juristische Durchsetzbarkeit von vermuteten Produkteigenschaften, bzw. die Verpflichtung zur exakten Herstellung derselbe, die andere. Ich kann mir gerade nur schwer vorstellen, daß sich eines von beiden im lobbydurchseuchten Sumpf zw. Politik und Industrie ereignen wird, auch wenn die Justiz per se unabhängig sein sollte.

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Wenn das KBA alles außerhalb des NEFZ als so "schlimm" betrachtet, das die Hersteller legal die Abgasreinigung deaktivieren dürfen (siehe BMW) dann ist das für mich kriminell.

Bei schneller 0-70km in 45 Sekunden ist das für einen BMW 2l Diesel so schlimm das für den Motorschutz die AGR fast komplett raus geht?

Nicht wirklich oder?

 

Aber man hat ja vorgesorgt. Klagen nicht möglich.

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Blau-Weiß war einmal so schön im Himmel und für Schalke oder als Raute für Bayern.

 

Jetzt fordern einige immer noch Blau und Hell-Blau. Und das demnächst bestimmt täglich. Ja, was soll denn das?

 

Man kann es schon jetzt kaum mehr hören, bald schon kann man diese schöne Farbe vor lauter Überdruss nicht mehr sehen. Was für eine Zumutung?

 

 

 

 

(Dank an VikArts Anregung zu diesem Video!)

Bearbeitet von Connor
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Na ja, wir haben doch heute das Problem dass man bei der grünen Plakette zu viel unterschiedliches in einen Topf geworfen hat. Euro 3 nachgerüstet so dass der Partikelausstoss Euro4 entspricht bekommen grün und die  Euro6c ebenfalls.

 

Es gibt sogar bestimmte TDI-VW-Busse  mit Euro2 die grün bekommen nur weil der Partikelausstoss Euro4 entspricht. So gesehen finde ich 2 neue Farben konsequent.

 

Edit: wenn ich mit meinem FSI hinter einem alten Diesel herfahre fahr ich auf 2 Meter auf damit möglichst viel Nox angesaugt und in meinem Speicherkat umgewandelt wird:D

Bearbeitet von Sepp
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Wir brauchen neue Plaketten so dringend wie ein Furunkel am A*****. Man möchte wieder mal lautstark nach Hirn rufen, das vom Himmel geworfen gehört. Euro4 TDI haben niedrigere NOx Realemissionen als Euro5, sollen aber als erste ausgesperrt werden. Nebenbei ist das bisschen NOx in der dicksten Stadtluft immer noch kein Gesundheitsproblem, wird auch keines werden, weil es ohnehin immer weniger wird...wacht doch endlich mal auf und fragt nach den echten großen Themen wie Altersarmut, völlig ungerecht verteilte Budgets im Gesundheitswesen, eine desolat dastehende Landesverteidigung, die Zukunftsfähigkeit der Infrastruktur...was weiß ich, wichtige Dinge halt.

 

Stattdessen dreht sich das ganze Land um eine bescheuerte Grenzwertdiskussion und Fussball. Hab ich ein volksbewegendes Thema vergessen? 

 

*gnarf*

 

 

  • Daumen hoch. 1
  • Och nö. 1
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vor 2 Stunden schrieb Connor:

Blau-Weiß war einmal so schön im Himmel und für Schalke oder als Raute für Bayern.

 

Jetzt fordern einige immer noch Blau und Hell-Blau. Und das demnächst bestimmt täglich. Ja, was soll denn das?

 

Man kann es schon jetzt kaum mehr hören, bald schon kann man diese schöne Farbe vor lauter Überdruss nicht mehr sehen. Was für eine Zumutung?

 

 

 

 

(Dank an VikArts Anregung zu diesem Video!)

 

Bei der großen Auswahl an Blautönen kann allein das Auswählen noch gaaanz lange dauern.

11b742a1-ff33-726f-60b6-32c51390c4e5.jpg

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vor einer Stunde schrieb McFly:

Wir brauchen neue Plaketten so dringend wie ein Furunkel am A*****. Man möchte wieder mal lautstark nach Hirn rufen, das vom Himmel geworfen gehört. Euro4 TDI haben niedrigere NOx Realemissionen als Euro5, sollen aber als erste ausgesperrt werden. Nebenbei ist das bisschen NOx in der dicksten Stadtluft immer noch kein Gesundheitsproblem, wird auch keines werden, weil es ohnehin immer weniger wird...wacht doch endlich mal auf und fragt nach den echten großen Themen wie Altersarmut, völlig ungerecht verteilte Budgets im Gesundheitswesen, eine desolat dastehende Landesverteidigung, die Zukunftsfähigkeit der Infrastruktur...was weiß ich, wichtige Dinge halt.

 

Stattdessen dreht sich das ganze Land um eine bescheuerte Grenzwertdiskussion und Fussball. Hab ich ein volksbewegendes Thema vergessen? 

 

*gnarf*

 

 

Du möchtest es vielleicht ausblenden, aber Deutschland hat sich durch Zugehörigkeit zur EU der europäischen Rechtsprechung unterworfen. In dieser EU wurden gemeinsam Richtlinien zur Emission von Schadstoffen beschlossen. Leider erfüllt man diese Vorgaben in Deutschland großflächig nicht und wird es ohne Regulierungen auch zukünftig nicht schaffen. Das führt dann eben zu einem Vertragsverletzungsverfahren mit anschließender Strafzahlung in Milliardenhöhe, und das Jährlich, bis die Vorgaben erfüllt werden. Wir können es uns also gar nicht leisten, untätig zu bleiben. Dann ist es nämlich Essig mit mit Bekämpfung der Altersarmut, Verbesserungen im Gesundheitssystem und zukunftsfähiger Infrastruktur. 

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vor 10 Stunden schrieb Vercingetorix:

Vertragsverletzungsverfahren

 

Die geschäftsführende Umweltministerin hat sich dazu bei Maybrit Illner am 01.02.  recht gelassen geäußert. 

Bearbeitet von Connor
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Es geht vorwärts.

Quelle: https://www.mz-web.de/29827478 ©2018

Zitat

Volkswagen soll einer Autobesitzerin aus der Altmark Schadenersatz in Höhe von 17.000 Euro zahlen. Dazu verurteilte das Landgericht Stendal den Konzern am Dienstag. Die Klägerin hatte im Jahr 2015 einen neuen Skoda gekauft, in den eine manipulierte Abgas-Software eingebaut war.

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wenn die Klägerin in 3 Jahren aber "nur" noch 10.000€ Schadenersatz erhält, weil das Auto dann schon reichlich länger gelaufen ist und nahezu unverkäuflich, ist VW aber immer noch günstig davon gekommen und es werden viele potenzielle Kläger durch die lange Prozessdauer abgeschreckt. Und derweil verdient die VW-Gruppe sich weiter ne goldene Nase mit überteuerten Dinosauriern.

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Das Geld holt sich VW über die Zulieferbetriebe schon wieder. Wenn ein kleiner Automobilzulieferer Gewinn macht ist er zu teuer! Mal sehen, was diese "Krise" wieder für Auswirkungen bei den Zulieferern hat.

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VW quetscht die Zulieferbetriebe sowieso aus: VW bezahlt immer nur soviel wie sie müssen, nicht soviel wie sie können.

Wenn sie es geschickt machen zahlen sie genausoviel, dass ein Zulieferbetrieb mehr als unbedingt notwendig überlebt.

"Argumente", warum VW plötzlich noch weniger bezahlen kann sind nur vorgeschoben und eine willkommene Gelegenheit, die Lohnkosten bei den Zulieferern zu senken.

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vor einer Stunde schrieb holter:

VW quetscht die Zulieferbetriebe sowieso aus: VW bezahlt immer nur soviel wie sie müssen, nicht soviel wie sie können.

Wenn sie es geschickt machen zahlen sie genausoviel, dass ein Zulieferbetrieb mehr als unbedingt notwendig überlebt.

"Argumente", warum VW plötzlich noch weniger bezahlen kann sind nur vorgeschoben und eine willkommene Gelegenheit, die Lohnkosten bei den Zulieferern zu senken.

Wow, ein Insider.....Mal ne Frage, du kaufst beim Händler ein Fahrzeug - bezahlst du den vollen Preis und legst noch was drauf, oder versuchst du für dich das Maximum rauszuholen?

 

Bei der Vergabe von Bauteilen werden mehrere Lieferanten angefragt - hier gehen teilweise einige unter das vorgegebene Target um den Auftrag zu bekommen. (wo man sich als Entwickler fragt wie sowas geht)

Spätestens bei der ersten Änderung langen aber genau diese Lieferanten gnadenlos zu - wenn es dann doch mal schiefgeht ist es der böse Konzern.

 

...so und nun bitte zurück zum Thema...

 

Bearbeitet von Superduke
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Nein, ich bin kein Insider und kaufe auch keine neuen PKWs. Falls sich mein Beitrag so angehört hat, als ob VW besonders böse sei: Nein, sie sind wahrscheinlich (wie gesagt, ich bin kein Insider) nicht böser als andere Aktiengesellschaften, ich wollte nur klarstellen, dass es keinen direkten Zusammenhang zwischen der wirtschaftlichen Lage von VW und deren Einkaufspreisen gibt.

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Nachrüstungen sind vielleicht doch irgendwann möglich. Bis dahin fahren - und/oder abstellen und warten. Geniale Autos soll man nicht auf Kosten der Umwelt verschrotten!

 

http://solutions.baumot.de/produkte/bnox-scr-system/

 

Aktuelles zum Baumot BNOx System

  • Bundesländer dürfen Fahrverbote verhängen
  • Fahrverbote mit Nachrüstung für Euro 4, 5 und 6-Diesel-Pkw vermeidbar
  • Lieferprogramm für BNOx System in rund 6 Monaten verfügbar
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vor 12 Stunden schrieb Karlsruhe:

Bundesländer dürfen Fahrverbote verhängen

 

Vermutlich sind vorübergehend sehr regional 20 Städte betroffen.

Dafür braucht man keine flächendeckenden Verbote für die ganze Republik.

 

Polizei hat dazu keinen Bock auf Kontrolle.

 

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vor 40 Minuten schrieb Connor:

 

Polizei hat dazu keinen Bock auf Kontrolle.

 

Und dass ist auch gut so. Solange man im Büro einer vielfachen Menge von Schadstoffen ausgesetzt sein darf, würde ich nicht nur wegen Personalmangels die Kontrollen verweigern! Und dass sage ich als Benzinerfahrer dazu. Wenn ich einen Diesel fahren würde, wären vieler meiner Kommentare zu diesem Thema von Moderatoren gesperrt.:WB2:WUEBR:

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vor einer Stunde schrieb Connor:

 

Vermutlich sind vorübergehend sehr regional 20 Städte betroffen.

Dafür braucht man keine flächendeckenden Verbote für die ganze Republik.

 

...vielleicht auch erst mal richtig messen...9_9

 

https://www.merkur.de/wirtschaft/schadstoffwerte-in-muenchen-sind-messtationen-falsch-platziert-9671855.html

 

  • Danke! 1
  • Och nö. 1
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Ja, jaaa:

 

http://www.chip.de/news/Naechste-schlechte-Nachricht-fuer-Diesel-Fahrer-Wird-auch-der-Euro-6-Diesel-von-Fahrverboten-betroffen-sein_135312185.html?obref=outbrain-www-chip&ncid=chip|referral|outbrain&cm_ven=chip|referral|outbrain

 

"Ein Dieselfahrer mit einem Euro-5-Wagen, der von einem Fahrverbot betroffen ist, könnte mit Verweis auf ein solches, genauso schlechtes Euro-6-Fahrzeug klagen, um weiterhin in die gesperrte Innenstadt fahren zu dürfen", sagte ADAC-Chefjustiziar Markus Schäpe demnach dem "Spiegel". 

 

Da kommen auch Dieselfahrer mit einem Euro-3-Wagen. 

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