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Warum ein Audi kaufen?


bret

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ich wurde am freitag (in die kneipe!) gefragt:

Warum ein Audi kaufen?

 

Ein VW ist billiger. Und warum kein BMW oder Mercedes?

 

Daher, meine ganz unwissenschaftliche Fragestellung: Was ist das Besondere an die Marke Audi fuer euch?

Design, Materialien, Image - wenn, dann was fuer eine?, Technik - wenn, dann was?, oder Warum spricht Audi als Marke deine Seele an? Oder macht das eine andere Marke? Warum?

 

Fuer mich: design, herausragende Technik, edle Materialien, schoene Verarbeitung und fuehlbare Leidenschaft.... aber wie kommt das denn rueber? Mit diesen Schalter, das Leder, diesen Verarbeitung... wie isses fuer euch?

 

danke - bin sehr gespannt was hier rauskommt :)

 

Bret

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Ich bin da mehr oder weniger familiär "vorbelastet". Mit einer Audi-VW-Vertretung in der Familie ergibt sich das halt so, und dadurch gäbe es keine andere Alternative. Ich finde das Audi wirklich tolle Autos baut, und auch Qualität und Image stimmen. Die Verarbeitung und der "Wohlfühlfaktor" sind natürlich auch top.

 

Die können Luxus-/Premiumfahrzeuge noch mit Sportlichkeit und Dynamik verbinden. Demhingegen steh bei mercedes nur der name im Vordergrund, und BMW baut ja eh nur noch vermurkste Autos - wenn man das "Auto" nennen darf.

 

Aber auch das ganze Umfeld der Marke ist ne tolle Sache, angefangen bei Oldtimern von Horch, Wanderer usw. über die DTM- und Quattrozeit (also bei DTM die V8-Modelle mit Stuck, Biela usw., tja das waren noch Rennfahrer...) bis hin zum allgemeinen Auftritt, z.Bsp. Museum mobile in Ingolstadt. Audi hat einfach was. Ist ne tolle Marke. Fast schon eine Weltanschauung :)

 

Gruß

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Hi Bret,

 

... einmal Audi - immer Audi, weil:

 

- Design mit Langzeit- und Referenzwirkung

 

- sehr gute Karosseriequalität (Alu bzw. Vollverzinkung)

 

- hochwertiges Innenraumdesign

 

- Innovationen (TDI, FSI, Quattro, Alu etc.)

 

- solide Technik (bis auf einige Konzernteile ;) )

 

- sympathisches Image (Understatement, Aufsteiger, Innovativ)

 

Leider verliert Audi bei den Fahrzeugpreisen langsam die Bodenhaftung. Doch diese Lücke wird m. E. bald von Skoda ausgefüllt.

 

Mercedes kann ich immer noch fahren, wenn ich 60 bin. BMW werde ich nie fahren, ist eher was für rücksichtslose Egoisten und Möchtegern-Playboys.

 

Gruß nach FIN

 

dimahl

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merzedes--->zu teuer für das was sie bieten

 

alle japaner--->schaun innen billig aus

 

bmw---> viel zuwenig platz, alos ich meine wenn ich am fahrerplatz hocke bekomme ich platzangst und wenn mal extras haben will muss man(n) tief in die tasche greifen

 

vw--->is ok :D aber optisch fehlt mir immer der "wow" effekt (ausser touareg,aber auch nur weil den porsche baut)

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Weil:

 

- einziger Premiumhersteller mit Frontantrieb

- innovativer Hersteller

- beste Verarbeitungsqualität

- sehr gutes Handling (A4 ist schon besser als 3er BMW)

- günstigster Premiumhersteller

- etc.

 

Spätestens dann, wenn man bei einem Auto die Tür zuschlägt bzw. von draußen einmal ans Blech klopft merkt man den Unterschied zwischen Audi (vielleicht auch noch Mercedes) und dem Rest.

BMW kann sich da eher mit Fiat messen. Probiert den Test selber mal aus. ;)

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Audi weil:

 

- ohne meinen Dad ich keine MitarbeiterLeasing-Fahrzeuge bekäme.

- ich mit Audi groß geworden bin (bis auf 1 Jahr Jetta)

- Audi immer noch günstiger als BMW und MB ist und dabei auch noch die schöneren Autos baut.

- Die Qualität und Anmutung von Audi im Vergleich zu VW die Preisdifferenz locker ausgleicht, aber der preisiliche Unterschied wird eh immer kleiner.

 

Bis dann

 

Tobias P79

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Hi,

 

Markentreue ist für mich nicht so wichtig...ich bin eher aus praktischen Gründen zu Audi gekommen.

Wir haben ein im Unterhalt günstiges und innovatives (Leicht, super Fahrwerk, gute Sicherheitsaustattung, gute Verarbeitung) Auto gesucht.

Nach umfassende Marktrecherche haben wir uns für den A2 entschieden.

Anzumerken wäre noch, dass alle Automobilhersteller sparen. Die Ratiomassnahmen in der Entwicklung sind teilweise sehr hart. Trotzdem sind unterschiede zwischen den Marken offentsichlich. Z.B. Servolenkung zwischen Opel Meriva und Audi A2. Oder das Fahrwerk in der Kleinwagenkatagorie zwischen Renault und A2.

Leider habe ich in meiner Umgebung festgestellt, dass nur Leute die sich mit Autos beschäftigen, diese Unterschiede bemerken. :(

Technisch nicht versierte Menschen entscheiden nach Design (spielt natürlich für mich auch eine Rolle), Marke, Raumangebot und Anschaffungskosten. Vielleicht ist die letzte Aussage etwas gewagt. Kritik und Meinungen sind erwünscht.

 

Gruss

 

Krasstala - Vergleichen heisst Denken (Walther Rathenau)

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1. ) Designreferenz:

Mercedes gibt sich kindisch-modischer Aufgeregtheit hin (zappelzappel, ui, designo!),

BMW verliert vor lauter Begeisterung über die eigene Kreativität die Kontrolle über Wirkung und Werden,

VW ist einfach nicht meine Welt (seit das Warkuss-Team bei VW ist, kann man die Schachteln wenigstens anschauen)

2.) Entwicklungskompetenz

Audis funktionieren in der Praxis und zwar bis ins Detail. Man merkt, dass denkende Wesen diese Autos probegefahren haben und sich über jedes Schalterchen Gedanken gemacht haben.

3.) Fahrwerkssicherheit

Auch aus aktuellem Anlass: Ein Audi-Fahrwerk halte ich für die sicherste und verlässlichste Verbindung zwischen der Straße und meinem Hintern. Es reagiert in heiklen Situationen genau so, dass meine Instinkte "passen".

4. ) Langzeitqualität

Seit ich Audi fahre funktionieren meine Autos einfach, egal welches Wetter, welche Strecke und welche Fahrleistung. Natürlich gehen auch beim Audi Dinge kaputt. Aber ich bin eben noch nie (eine Ausnahme vor 13 Jahren) mit einem Audi liegengeblieben.

Mein Ex-Audi 80 Avant TDI hat jetzt 420.000 km auf dem Buckel und sieht aus und fährt wie andere Autos nach der Hälfte.

5.) Das gute Gefühl

Audi Bedienelemente, Getriebe, Fahrwerk und Lenkung haben genau das richtige Mass zwischen "flupp" und "knack", hier fehlen bessere Worte

6.) Das Nicht-Image

Leider am Schwinden: Ich fand immer gut , dass es bei Audi nicht auf irgendwelches Trara und Blabla ankommt, sondern nur auf "Vorsprung durch Technik". Ich finde, "meine" Marke sollte nach der Devise handlen: "Lasst uns einfach gute und angenehme Autos bauen. Wer ein Statussymbol braucht, soll sich eine Krone auf den Kopf setzen."

7.) Ein Semester Grund-Praktikum bei Audi und ein weiteres bei AudiDesign (das zweite unvergessen...)

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Mein Vater faehrt einen Audi 100 Bj1985, laeft wie geschmiert.

Onkel Rudi faehrt einen Audi 80 Bj 1982, sieht aus wie fast neu.

Onkel Kurt faehrt einen Audi 100 Bj1984

und ich will die Alukugel bis 2024 fahren, dann bin ich 65J, kauf mir einen geb 1,2 TDI (evtl Muetze seiner) ?(

 

Kann man das auch mit einer anderen Marke machen???

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Hallo Bret,

 

nach einigen Opel, kamen wir zu Audi. Der Grund war einfach wir wollten keinen Kombi mehr haben, sondern ein kleinerne Wagen der praktisch ist.

 

Es wurde u. a. Honda Jazz, Opel Meriva, Mercedes A-Klasse getestet.

 

Bei Honda ist alles billig und einfach gehalten im Innenraum. Dort haben wir uns nicht wohl gefühlt.

 

Bei der A-Klasse sitzt man miserabel auf den Sitzen und die Fahrleistung mit dem Diesel ist schlecht. Dann die Riesentüren, die man in engen Parklücken nicht richtig aufmachen kann.

 

Opel ist ganz ordentlich gemacht. Es fehlt der letzte Schliff und er ist für diese Größe zu schwer.

 

Der A2 hatten wir seit der Präsentation auf der IAA schon immer im Auge. Ich hatten diesen Wagen gesehen und mich direkt verliebt.

 

Dann mehrmals probe gefahren. Immer wieder festgestellt, das die Verarbeitung erstklassig ist. Da stimmt eigentlich alles.

 

Der BMW ist dagegen zu teuer und zu eng.

 

Der Mercedes hat für uns das Opa-Image, zu langweilig.

 

Daher nur Audi.

 

gruß sunshine.

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Hallo zusammen,

 

was soll ich groß schreiben. Wer schon mit 2 1/2 Wochen im Kinderwagen neben einem Audi steht, während der Papa daran schraubt, was soll aus so einem süßen kleinen Mädchen anderes werden????

 

Wie schon erwähnt, bin ich als Tochter eines VAG-Mitarbeiters erblich vorbelastet, das allerdings nicht nur aus irgendwelchen fanatischen Gründen, sondern schon mit background.

 

Was auch schon öfters angesprochen wurde ist der große Vorsprung gegenüber vergleichbaren Modellen, wie z.B. der A-Klasse oder dem Meriva. Beim A2 stimmen einfach Verarbeitung, Qualität, Material und Image - naja, die Preise lassen wir mal außen vor.

 

Wiedersprechen muß ich allerdings in dem Punkt, daß Audis keine Prestigeobjekte sind. Ich habe unsere Audis (auch meinen kleinen A2) immer als Prestigeobjekt gesehen, bzw. war stolz auf unsere schicken, modernen Autos. Leider bin ich da immer auf Unverständnis gestoßen, aber ich lasse mich da nicht beirren! Audi ist eine Religion und Lebenseinstellung und es wird bekehrt, wer bekehrt werden kann :D

 

Viele Grüße

Tina

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Audi baut Fahrzeuge für alle Sinne (Sehen, Fühlen, Hören - Schmecken vielleicht noch nicht ;) ) und die Ratio. Selbst nach einer Fahrt in einem A8 bleibt man mit dem A2 glücklich, weil eben alles fein gestaltet und gut durchdacht ist. Gebe auch zu, früh infiltriert worden zu sein (Poster von einem Audi 80 mit dem damals unglaublichen cw-Wer von 0,28 oder 0,29.). Schade, das zuletzt der Trend zu sehr in Richtung PS, Geschwindigkeit und Sportlichkeit etc. zeigt. Sehr schade.

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.....weil:

 

Nur Audi ein Fahrzeug wie den A2 baut.

 

Und sonst fällt mir auch nach dreieinhalb Jahren kein Grund ein, der für mich einen "AUDI" interessant machen könnte.

 

D.h., wenn ich wieder mal ein Auto brauche und andere Firmen bauen Fahrzeuge in dieser Klasse, dann schaue ich mir die an.

Und wenn es wieder ein Opel wird, dann eben ein Opel.

Und wenn es ein Toyota wird, dann wird der schon was haben, was ihn für mich kaufentscheidend macht.

 

So leicht ist das!

 

Markentreue ist Marketing der Autohersteller.

Und mit Markentreuen Kunden kann man (bis zu einem bestimmten Punkt) bekanntlich alles machen!

 

 

Tschau, Fiffi.

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Hi!

 

Ich fahre Audi, weil es den A2 gibt. Und wenn es den nicht mehr gibt, dann...

 

Den A2 habe ich mir gekauft, weil der v.a. in Bezug auf das Platzangebot konkurrenzlos günstig im Unterhalt ist, weil mir das Fahrzeugkonzept (Alu-Leichtbau) so gut gefällt und weil er nicht so eine "Allerweltskarosserie" spazierenfährt...

 

Ok, ich bin auch mit dem VAG-Konzern groß geworden. Das prägt. Und mit Fahrzeugen des Konzerns hatte ich noch nie Probleme. Bzw. die, die ich hatte, wurden v.a. deshalb so "unkompliziert" und akribisch gelöst, weil ich zufällig einen Werkstattleiter bei VW / Audi sehr gut persönlich kenne.

 

Skoda, Seat? Ja, wenn die bei VW und Audi preislich zu weit nach oben abdriften, könnte ich mich dafür entscheiden...

 

Mercedes? Ja, ich hatte mal einen Firmenwagen, mit dem ich in bezug auf Haltbarkeit und Service ähnlich gute Erfahrungen gemacht habe wie mit VW / Audi. Als Privatfahrzeug wäre er mir aber zu teuer, bzw. er böte mir zu wenig fürs Geld.

 

BMW? Niemals! Das, was ich mit meinem Motorrad (2,5 Jahre alt) durchgemacht habe bzw. immer noch durchmache, ist kein Anreiz, es auch mal mit deren 4-rädrigen Produkten zu versuchen. In Kürze:

 

- die Arroganz des Hauses BMW (zumindest in den Niederlassungen, die ich kenne) kriecht Dir schon unter der Ladentür entgegen, bevor Du überhaupt die Tür aufmachen konntest - ok, es mag auch andere geben...

- miserabele Verarbeitung - spröde Kunststoffteile nach nicht einmal 2 Jahren, verbunden mit dem Unwillen des Werks, diese kostenlos zu ersetzen, verbunden mit der Argumentation des Werks, es handele sich hier ja nur um geringfügige Schönheitsfehler... Solche Teile am 4-rädrigen BMW, und die Presse würde sich darüber totlachen...

 

Japaner, Koreaner? Niemals - da bin ich, Globalisierung hin oder her, einfach zu patriotisch...

 

Ford, Opel? Bestrechen im Gegensatz zu Audi nicht unbedingt durch technische Innovationen...

 

Franzosen? Haben ihren besonderen Flair und sind gerade dabei, ihr Image in Richtung "Sicherheit" und "Technologievorsprung" zu verschieben: Renault in Sachen Sicherheitsausstattung, Peugeot bzgl. Partikelfilter. Das könnte sie beim nächsten Autokauf in die engere Wahl rücken.

 

Italiener? Vom Designdesaster (Lancia, Fiat Multipla) bis zu geilen Kisten (Alfa) alles dabei, aber insgedamt nicht zuverlässig genug.

 

Schweden? Seit die zu Ford bzw. GM gehören, sind die genau so langweilig geworden wie die Produkte ihrer Mutterhäuser schon immer gewesen sind... Früher wollte ich immer mal einen Saab kaufen, heute aber keinen Opel...

 

Engländer (Rover)? Hmm ja, die haben irgendwie was - nur nicht genügend Werkstätten in Deutschland...

 

Russen? Naja, wer einfach nur ein billiges Auto braucht... Ich nicht!

 

CU!

 

Martin

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Ich fahre Audi,

 

Weil Audi den A2 gebaut hat und der Slogan:

 

"Vorsprung durch Technik"

 

in eine Karosserie mit tollem Design gegossen wurde und sogar bezahlbar und vernünftig wurde.

 

Sollte Audi nur noch in größer, teuerer, toller abdriften, werde ich keinen mehr kaufen. Dann verliert sich der Unterschied zu Mercedes und BMW. Bei denen gibt es auch alles, aber teuer.

 

Innovation und Leistung zu vernünftigen Preisen. Dafür stand Audi.

(Nicht Billig ist damit gemeint)

 

Micha

 

Der die Hoffnung nicht aufgibt, dass es auch in der Konzernführung noch vernünftige und normal denkende Menschen gibt.

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Ich bin über den A2 zu Audi gekommen.

 

A3, A4 und A6 sind auch sehr gute Autos, sie bereiten Fahrspass, bieten Komfort und sind hochwertig - aber es fehlt der innovative Kick und der hohe Gebrauchswert des A2.

 

Der A2 hat die hervorragende Vorarbeit von Mercedes weitergeführt und mit Mercedes zusammen eine neue und wie ich finde sehr zeitgemässe Autoform entwickelt.

 

Ich finde es sehr schade, dass Audi sich aus diesem Segment verabschieden will, obwohl die Ingenieure etwas ausergewöhnliches auf die Beine gestellt haben und nur das Marketing versagt hat. Es ist bitter, dass letztendlich wir für diesen Fehler büssen müssen.

 

Ich würde eigentlich gern bei Audi bleiben, aber es fehlen nach Produktionsende des A2 die Alternativen. Ich will auch weiterhin hoch sitzen, auf kleinem Raum über hohe Transportkapazität verfügen und das alles bei sehr moderaten Unterhaltskosten und hoher Produktqualität.

 

BMW (der 1´nser) ist mir zu unpraktisch. Mercedes (A- oder B-Klasse)wäre eine Alternative.

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Audi baut gute Fahrzeuge und die sind in jeder Klasse mehr als Konkurenzfähig allerdings ist für mich nur der A2 finanziell akzeptabel selbstverständlich auch wegen den günstigen Werksdienstwagen.

 

Einzig und allein die Kleinigkeiten bzw. wie es manche hier erwischt die gr. Fehler.

Bei mir z. B. leuchtet sporadisch die Batterieanzeige was auf einen defekt (siehe Threads) hinweist.

Wenn diese Sicherheit gegenüber techn. defekten wie bei einem Toyota vorh. wäre wäre es auch aktzeptabel noch mehr in einen Audi zu investieren.

Ich habe mich bei meiner Wahl primär für den A2 und sekundär für Audi entschieden.

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