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Zahnriemenproblem !


Fred_Wonz

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Habe heute den Zahnriemen gewechselt.

Ein Problem habe ich aber, der Koppelriemen habe ich aufgelegt wie beschrieben in der Anleitung ( aus dem Forum) .

Aber wenn ich die Nockenwelle mehrmals durch drehe versetzt der Riemen sich um EIN Zahn !!

 

Was mache ich falsch ?

Bearbeitet von Bedalein
"Leerzeichen in Komposita" im Titel entdeckt und entfernt. Beda
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Ich hoffe du drehst den kompletten Motor durch und nicht nur die Nockenwellen.... 

Das ist etwas fummelig.... 

Spannst du den Riemen bei eingesteckt er Fixierung oder ohne? (hier scheiden sich die Geister) 

Ich habe auch ewig fummeln müssen - wenn du weißt das es genau 1 Zahn ist - den Riemen genau um diesen versetzt aufsetzen.... Dann durchdrehen und prüfen... 

Bearbeitet von Superduke
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Da ich auch den Nockenwellendeckel abgebaut habe !.

Hdyros und Kippelhebel erneuert.

 

Habe ich den Nockenwellendeckel auf dem Tisch liegen und kann genau sehen wie die Nockenwellen laufen.

Dummweise klappt das nicht so wie ich mir das vorstelle.

 

ich bekomme auch nicht den Riemen oben STRAMM und unten locker !

Ist immer eigentlich oben und unten locker.

Ich stecke die Nockenwellen ab.

Lege den Riemen auf .

Markiere ein Zahn auf dem Zahnrad Auslasswelle. drehe so lange bis die markierung wieder an der selben position ist und siehe da 1 Zahn versetzt.

Richtig ziehen an kopelriemen kann ich nicht das der Strampf oben aufliegt ! 

Alles kommisch !

 

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Der Koppelriemen sieht für mich zu locker aus.

Hast du mal die Anzahl der Zähne alt und neu gezählt und die mal nebeneinander gehalten?!

 

Habe letztens noch an meinem BBY den Zahnriemen und Koppelriemen gewechselt, war kein Problem, beim Wechsel des Koppelriemen stecke ich das Werkzeug immer ab, der Koppelriemen geht eigentlich recht stramm drauf.

 

Auf dem Bild sieht man die Riemen nach dem Kontrolldrehen und -abstecken.

 

 

BBY, Zahnriemen.jpg

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Also der alte Riemen un der neue haben 58 Zähne.

Der Riemen ist auf meinem Foto so locker weil er nicht gespannt ist ! Die Spannrolle befindet sich am Motorblock.

Gestern abend habe ich nochmal alles kontrolliert.

Nach meheren auflegen und abstecken und drehen  könnte ich immer das Absteckwerkzeug einstehen noch dutzenden drehen der Nockenwellen.

 

Eine Frage in die Runde nach es Sinn die Zündkerzen raus zudrehen wenn man den Motor durchdreht ?

Dann muss man nicht gegen die Kompression arbeiten . Oder ??

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Habe  mich nicht von der Markierung irritieren lassen . die ich auf den Koppelriemen und Nockenwellenrad macht habe.

 

Habe zusätzlich alle Hydrostößel und Schlebhebel ersetzt , da der Ventildeckel ab war.

 

Alles wieder zusammen gebaut .

 

2 Minuten Gedenkpause , Schlüssel um gedreht und LÄUFT ! Butter weich und wieder schön leise :-)

 

Die Hydros wären alle bis auf einen Fertig nach 445.000 km .

Die konnte man sehr leicht von Hand zusammen drücken.

 

Heute noch Öl wechseln und fertig ist der A2 :-) 

 

 

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  • Bedalein änderte den Titel in Zahnriemenproblem !
Am 28.10.2019 um 19:04 schrieb Mankmil:

 

 

Auflösung?

 

vor 15 Stunden schrieb Fred_Wonz:

Habe  mich nicht von der Markierung irritieren lassen . die ich auf den Koppelriemen und Nockenwellenrad macht habe.

 

Habe zusätzlich alle Hydrostößel und Schlebhebel ersetzt , da der Ventildeckel ab war.

 

Alles wieder zusammen gebaut .

 

2 Minuten Gedenkpause , Schlüssel um gedreht und LÄUFT ! Butter weich und wieder schön leise :-)

 

Die Hydros wären alle bis auf einen Fertig nach 445.000 km .

Die konnte man sehr leicht von Hand zusammen drücken.

 

Heute noch Öl wechseln und fertig ist der A2 :-) 

 

 

Hallo,

auch ich hätte gerne gewust, woran es denn nun gelegen hat.

Und da die Nachfrage von Mankmil ("Auflösung?") hier ja offensichtlich auch  nicht geholfen hat, auch meine Nachfrage:

 

Zur Erinnerung, das Problem war doch, das  " der Riemen sich um EIN Zahn"  versetzt.

 

Eine Antwort auf diese Problemlösung erschließt sich mir nicht aus den vorstehenden Angaben "Irritierung, Ersatz Schlepphebel, Hydrostößel, zusammengebaut, Gedenkpause und läuft".

Damit wird vielmehr noch mehr Verwirrung gestiftet und stellt sich auch die Frage, warum der Koppelriemenversatz im Eingangsbeitrag hier überhaupt thematisiert wurde. Dies umsomehr, wenn nach Sanierung und Einhaltung einer Gedenkpause der Schlüssel gedreht wird und alles butterweich und schön leise läuft.

 

Also bitte Fred_Wonz, was war denn nun die Ursache für den geschilderten  Koppelriemenversatz?

 

Grüße Kalla

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vor 34 Minuten schrieb kalla:

 

Hallo,

auch ich hätte gerne gewust, woran es denn nun gelegen hat.

Und da die Nachfrage von Mankmil ("Auflösung?") hier ja offensichtlich auch  nicht geholfen hat, auch meine Nachfrage:

 

Zur Erinnerung, das Problem war doch, das  " der Riemen sich um EIN Zahn"  versetzt.

 

Eine Antwort auf diese Problemlösung erschließt sich mir nicht aus den vorstehenden Angaben "Irritierung, Ersatz Schlepphebel, Hydrostößel, zusammengebaut, Gedenkpause und läuft".

Damit wird vielmehr noch mehr Verwirrung gestiftet und stellt sich auch die Frage, warum der Koppelriemenversatz im Eingangsbeitrag hier überhaupt thematisiert wurde. Dies umsomehr, wenn nach Sanierung und Einhaltung einer Gedenkpause der Schlüssel gedreht wird und alles butterweich und schön leise läuft.

 

Also bitte Fred_Wonz, was war denn nun die Ursache für den geschilderten  Koppelriemenversatz?

 

Grüße Kalla

Ich kann nur sagen bzw schreiben, was ich gemacht habe !

 

wie oben schon gesagt !

Ich habe mich mehr daran gestört das der Reimen um 1 Zahn versetzt ist .

Alles andere steht oben .

 

Heute noch das Öl gewechselt und noch  nochmal geschaut ob alles dicht ist im Bereich Wasserpumpe und  Ventildeckel.

Alles ok ?

Motor läuft super ! 
Es hat echt Sinn gemacht die Hydros zu tauschen das Tacker ist jetzt weg .

 

Warum der Riemen sich um ein Zahn versetzt , weiß ich nicht . Spielt auch keine Rolle mehr ! Motor läuft ?

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vor 53 Minuten schrieb Fred_Wonz:

 Waum der Riemen sich um ein Zahn versetzt , weiß ich nicht . Spielt auch keine Rolle mehr !

 

Ok, ich versuche es trotzdem mal mit einer Erklärung (Achtung: ich bin kein Dipl.Ing. :Hofnarr: ), nachdem ich mich ja vor Ort von  der ordnungsgemäßen Montage des Koppelriemens überzeugt hatte... :jaa:

 

Der Koppelriemen ist länger als er sein müsste. Logisch, denn sonst würde man ihn nicht montieren können... ;) Das bedeutet, dass die zurückzulegende Strecke des Zahnriemens zwischen den Riemenrädern dort, wo die Spannrolle ist (also unten), genau ein Zahn länger ist. Die Markierung auf dem Zahnriemen wird also mit jedem vollen Umlauf ggü. der Markierung auf dem Riemenrad um einen Zahn "nach hinten" wandern. Da beide Riemenräder aber die gleiche Anzahl Zähne haben, bleiben die Steuerzeiten beider Nockenwellen zueinander natürlich gleich.

 

Tja, manchmal kann Physik auch Spaß machen! :janeistklar:Und natürlich bitte keine Panik schieben: alle 36 Umläufe - die Riemenräder des Koppelriemens haben (glaube ich) 36 Zähne - stimmen die Markierungen ja wieder! :ner-ner:

Bearbeitet von heavy-metal
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