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[1.4 TDI ATL] 'Schlag' im Motor, alle Warnleuchten [gelöst]


mamawutz

Empfohlene Beiträge

Autobahn. 120km/h

Schlag im Motor. 

Größen Mäusekino.

Rotes Ölkännchen. 

Motor aus. 

Ausgerollt auf einen Parkplatz.

Puh. 

 

Motor läuft, wollte es unbedingt wissen. :o

Gelbes Motorsymbol leuchtet permanent. Glühwendel blinkt. 

 

Warte auf den ADAC. 

 

 

 

 

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Im Motorraum alles trocken. 

Ölstand o.k.

Kurz angelassen....ein paar Sekunden. 

Nur Standgas, keine Ölwarnung, Motorgeräusch unauffällig. 

Nur die gelben Warnungen, siehe oben. 

DSC_1380.thumb.JPG.da964f97f6b0abcb52a960521e30494d.JPG

Steht jetzt auf dem Werkstatthof des Vertrauens. 

Morgen früh mal hinradeln, erstmal Fehlerspeicher..... 

 

Motor 360.000km 

Der Turbo hat 110.000 drauf. 

Der Kettentrieb keine 10.000 km. 

 

 

 

 

Bearbeitet von mamawutz
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vor 2 Stunden schrieb mamawutz:

Der Turbo hat 110.000 drauf. 

Quatsch.

Das ZMS hat 110.000, der vor drei Jahren vorsorglich erneuerte Turbo erst 60tkm.

 

 

 

Und einen Lappen im Luftfilter schließe ich dieses Mal aus. 

 

Vielleicht ist es ja nur irgendwas mit Kurbelwellensensor oder so. 

Drückt mir die Daumen. 

 

Bearbeitet von mamawutz
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vor 5 Stunden schrieb mamawutz:

Im Motorraum alles trocken. 

Ölstand o.k.

Kurz angelassen....ein paar Sekunden. 

Nur Standgas, keine Ölwarnung, Motorgeräusch unauffällig. 

Nur die gelben Warnungen, siehe oben.

 

Da die rote Öldruckwarnung aufgeleuchtet hat: Bitte keine weiteren Motorstarts solange nicht klar ist dass die Ölpumpe angetrieben wird und Öldruck vorhanden ist.

Denn: Im Leerlauf/Standgas ist die Öldruckwarnung afaik nicht aktiviert. Erst ab etwa 1500U/min wird die rote Öldruckwarnung angezeigt wenn der Öldruckschalter keinen ausreichenden Öldruck meldet.

 

Sorry, will dich nicht beunruhigen, aber keine Öldruckwarnung im Leerlauf heißt nicht zwingend dass genügend Öldruck vorhanden ist.

Daumen sind gedrückt, dass es kein großer Schaden ist.

 

Siehe auch:

 

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Dankeschön. 

Ein teurer Schaden passt aktuell so gar nicht in die Lebenssituation. 

 

Wir erkennt die Werkstatt, unter Vermeidung von Lagerschäden, eine nicht angetriebene Ölpumpe ohne, daß die den Kettentrieb freilegen? 

Orgeln, ohne Dieselzufuhr, - also PDE-Kabelbaum abgesteckt - , mit irgendwo demontierter Ölleitung, z. B. am Turbo, oder so? 

 

 

Bearbeitet von mamawutz
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vor 49 Minuten schrieb mamawutz:

Wir erkennt die Werkstatt, unter Vermeidung von Lagerschäden, eine nicht angetriebene Ölpumpe ohne, daß die den Kettentrieb freilegen? 

Orgeln, ohne Dieselzufuhr, - also PDE-Kabelbaum abgesteckt - , mit irgendwo demontierter Ölleitung, z. B. am Turbo, oder so?

 

Kette freilegen ist vom Aufwand her noch im Rahmen imho (siehe oben).

Falls optisch OK, den Motor von Hand drehen und schauen ob die Kette angetrieben wird.

 

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Hallo, hat der Motor im Leerlauf  stark geschüttelt? Das wäre ein Zeichen für eine defekte Kette, Da die Ausgleichswelle nicht angetrieben wird  und damit auch die Ölpumpe nicht läuft. Ich würde erstmal die Ölwanne und daen Schwallschutz (Plastikwanne) abnehmen. Sollte sich herausstellen das es die Kette ist, bei der Bestellung des Kettensatzes (Kette, Kettenspanner, Ritzel Ausgleichswelle, Ritzel Ölpumpe, und Umlenkrad) darauf achten den Satz von Febi zu nehmen. Ich hab beim letzten wechsel mit einem billig Satz Probleme gehabt. (Ritzel für Ausgleichswelle  war zu tief gefräst und hat die Welle verklemmt).

Wir haben in der Familie inzwischen 5 x A2 alle ATL und machen bei jedem zweiten Zahnriemenwechsel  den Kettensatz neu. Fünf gleiche A2 das erleichtert die Wartung ungemein.

ich kneife aber die Daumen, das es nicht wirklich ein kapitaler Schaden ist. Bin gespannt wie es weiter geht, habe noch einen ATL-Motor ohne Öldruck zur Revision stehen.

  • Daumen hoch. 1
  • Danke! 1
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Mein neuer Kettentrieb hat nur ein paar Tausend km drauf. Steht alles im weiter oben verlinkten Thema 'Ölpumpe Antriebskette'. 

Da könnte man auch weiter diskutieren, bzw. evtl. auch Beiträge hin verschieben. 

 

Der Motor lief eigentlich ruhig nach dem Vorfall. Nur das gelbe Motorsymbol leuchtete permanent und die Glühwendel blinkte im KI

 

Ich sage euch dann, was, wie, wo. 

 

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Fehlerspeicher meldet Kurbelwellensensor. 

Dafür sprechen auch Motorsymbol und Glühwendel. 

Austausch habe ich beauftragt. 

Der war schonmal hinüber. 

Ziemlich am Anfang. 

Da sprang der Motor einfach gar nicht an, als ich vom Job nach Hause wollte. 

Ich meine, mich zu erinnern, daß nach ein paar Sekunden Orgelei die Ölwarnung kam. 

Kann das sein?  Schmeißt ein defekter G28 eine Ölwarnung raus? 

 

Werkstatt wollte Freigabe, mal den Motor höher drehen zu lassen, wegen Öldruckwarnung. 

Man meint, es ist kein mechanischer Schaden. 

Weiß nicht. 

 

Lieber den Kettentrieb begutachten lassen mit Ölwanne runter? 

Kostet neues Öl und bestimmt etliche Arbeitswerte. 

 

 

..... OT:

Verdammt, schon 13:00 Uhr und mich nur um den A2 gekümmert und die Biotonne entwurmt. 

Bearbeitet von mamawutz
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Der G28 hat einen Einfluß auf die dynamische Öldruckkontrolle (heißt wirklich so), siehe auch Drehzahlschwelle bei laufendem Motor.

 

vor 1 Stunde schrieb mamawutz:

Werkstatt wollte Freigabe, mal den Motor höher drehen zu lassen, wegen Öldruckwarnung. 

Man meint, es ist kein mechanischer Schaden. 

Weiß nicht. 

 

Lieber den Kettentrieb begutachten lassen mit Ölwanne runter? 

Kostet neues Öl und bestimmt etliche Arbeitswerte.

 

Die Werkstatt kann alternativ mit Diagnose den Geberwert des Öldruckschalters auslesen.

Dieser findet sich im Kombiinstrument bei den Messwerten: Block 001 Wert 03

Siehe auch: Messwertblöcke – A2 TDI Kombiinstrument

 

Der Öldruckschalter sollte auch im Leerlauf schon den Öldruck als OK anzeigen.

Wenn ja kann man den Motor testweise über 1500U/min drehen lassen und prüfen ob keine Öldrucklampe angeht.

Wenn nein, die Ölwanne runter nehmen und nachsehen.

 

Wäre jetzt ein Kompromiss.

 

  • Daumen hoch. 1
  • Danke! 1
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Geht nicht zum Beispiel beim Abwürgen des Motors die Öldrucklampe und die Batteriekontrollleuchte an? 

Wenn der Motor plötzlich ausgeht, warum auch immer (in deinem Fall kein Signal vom KW Sensor) und die Zündung anbleibt liegt ja kein Öldruck an und die Lampe geht an....

 

Sollte es wirklich so einfach sein? :bonk:

 

Ölwanne mal schnell runter beim ATL ist aufgrund des ZMS so eine Sache.... 

Bearbeitet von Superduke
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Dankeschön.

Ich bin manchmal etwas begriffsstutzig, werde den Patienten gleich mal besuchen (um den Ölschlauch für das Ablassventil hervorzukramen) und möchte mich vor Ort nicht blamieren.

Sorry

 

Also

- ein defekter Öldruckschalter wird auf jeden Fall im Fehlerspeicher angezeigt, auch wenn der Motor nicht läuft.

Richtig?

- ist der Öldruckschalter o.k., genug Öl vorhanden und die Pumpe i.O. und angetrieben, gibt es schon im Standgas einen Wert für den Öldruck.

Richtig?

- dann könnte man mal relativ gefahrlos kurz  bis über 1.500 drehen, ob die Warnung kommt.

Richtig?   

   

 

Bearbeitet von mamawutz
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vor 18 Minuten schrieb mamawutz:

Also

- ein defekter Öldruckschalter wird auf jeden Fall im Fehlerspeicher angezeigt, auch wenn der Motor nicht läuft.

Richtig?

Nein, afaik ist der Öldruckschalter nicht diagnosefähig.

 

Zitat

- ist der Öldruckschalter o.k., genug Öl vorhanden und die Pumpe i.O. und angetrieben, gibt es schon im Standgas einen Wert für den Öldruck.

Richtig?

Der Öldruckschalter kennt nur 2 Zustände: "Öldruck in Ordnung" oder "Öldruck nicht in Ordnung". So wird es auch sinngemäß im Messwerteblock angezeigt.

Ja, wenn der Motor im Leerlauf läuft sollte der Öldruckschalter den Zustand "Öldruck in Ordnung" melden. Wenn der Öldruckschalter im Leerlauf "Öldruck nicht in Ordnung" meldet geht aber keine Öldruckwarnlampe an.

 

Zitat

- dann könnte man mal relativ gefahrlos kurz  bis über 1.500 drehen, ob die Warnung kommt.

Richtig?  

Richtig.

 

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Der Öldruckschalter flattert bei bestimmten Motordrehzahlen gern Mal, deshalb gibt es die dynamische Öldruckwarnung -> drehzahlabhängige Verzögerung der Warnung.

 

Man könnte mit einem Multimeter messen, dann hat man schneller ein Ergebnis. Ohne Risiko ist das aber auch nicht, optisch nach der Kette gucken wäre schon besser.

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Es geht weiter. 

 

Info von der Werkstatt:

 

Es wurde ein neuer KW-Sensor verbaut. 

Der alte Sensor stand im Fehlerspeicher. 

 

- Motor springt an und läuft unauffällig im Standgas. 

 - Öl spritzt aus der Öffnung vom demontiertern Öldruckschalter 

- Druckmessungen mit einem externen 'Manometer' ergaben keine sicheren Erkenntnisse. 

  es wird Druck angezeigt, ab Standgas und steigend mit zunehmender Drehzahl, dann ist plötzlich der Druck weg, bei einer weiteren Messung mal wieder gar kein Druck, dann wieder doch.... 

- man montierte wieder den originalen Druckschalter und bei 1.500 kam die Warnung. 

Ich war nicht dabei und gebe sinngemäß den Werkstattleiter wieder. 

 

Was mag es sein? 

Ölkreislauf irgendwie verstopft? 

Ölpumpe wird nicht immer angetrieben?*

Mehrfach Messfehler bei Test mit externer Druckmessapparatur? 

 

*Zahnrad rund, Schraube locker, Ölpumpe defekt

 

Macht es Sinn, bevor die Ölwanne runter kommt, es nochmal mit einem neuen originalen Öldruckschalter zu probieren? 

 

Ja, keine schönen Nachrichten zum Wochenende für mich. 

Auch die Alpakas konnten mich nicht aufmuntern. 

 

DSC_1386.thumb.JPG.07de546961570c6b4ca8919657fa676f.JPG

 

Frau Mamawutz drängelt

schon. dass es Zeit wird, diese alte Kiste abzuschaffen. 

 

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vor 53 Minuten schrieb mamawutz:

Was mag es sein? 

Ölkreislauf irgendwie verstopft? 

Ölpumpe wird nicht immer angetrieben?*

Mehrfach Messfehler bei Test mit externer Druckmessapparatur? 

 

*Zahnrad rund, Schraube locker, Ölpumpe defekt

Von deinen 3 Möglichkeiten am Schluss tippe ich auf "Schraube locker". D.h. das Zahnrad ist nicht mehr fest genug auf der Antriebswelle der Pumpe und treibt die Pumpe nicht mehr stetig an.

 

Hintergrund:

Von den Befestigungsschrauben der Zahnräder ist das der Pumpe am schwierigsten zu lösen und auch wieder festzuschrauben,

weil man erstmal keinen Gegenhalt hat und die Antriebswelle der Pumpe nur eine kleine Abflachung hat (auf dem Bild oben ist das Zahnrad "oben rechts" gemeint).

Meist legt man zum Festziehen dieser Schraube die alte Kette um das Zahnrad und hält es mit einer Zange fest.

Ich musste die Pumpe auch schonmal ausbauen weil die Schraube beim Lösen auf halber Strecke schwergängig war und am Zahnrad nicht mehr gegengehalten werden konnte.

 

Zitat

Macht es Sinn, bevor die Ölwanne runter kommt, es nochmal mit einem neuen originalen Öldruckschalter zu probieren?

Wenn es mein ATL wäre:

2 verschiedene Messgeräte (Öldruckschalter und Manometer) melden keinen bzw. schwankenden Öldruck.

Da würde ich die Ölwanne runter nehmen und nach dem Kettentrieb schauen ohne einen neuen Druckschalter zu probieren.

Wichtig: Auch nach der Antriebswelle der Pumpe schauen um auszuschließen das es durch das möglicherweise durchdrehenden Zahnrad beschädigt wurde.

 

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vor 56 Minuten schrieb Phoenix A2:

Da würde ich die Ölwanne runter nehmen und nach dem Kettentrieb schauen ohne einen neuen Druckschalter zu probieren.

 

 

So soll es geschehen! 

Ja. 

Endlich. 

 

Kriegt man Schraube bzw. Zahnrad der Ólpumpe denn dann auch fest bzw. gewechselt, wenn nur die Ölwanne weg ist. Wenn der Spanner fixiert ist, ist die Kette dann locker genug oder muss der ZR wieder runter? 

Habe das Bild mit der Einbausituation  gerade nicht im Sinn. 

 

Bearbeitet von mamawutz
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vor 17 Minuten schrieb Phoenix A2:

Wenn es mein ATL wäre:

2 verschiedene Messgeräte (Öldruckschalter und Manometer) melden keinen bzw. schwankenden Öldruck.

Da würde ich die Ölwanne runter nehmen und nach dem Kettentrieb schauen ohne einen neuen Druckschalter zu probieren.

Wichtig: Auch nach der Antriebswelle der Pumpe schauen um auszuschließen das es durch das möglicherweise durchdrehenden Zahnrad beschädigt wurde.

Das wäre auch mein Vorgehen. Ich vermute, dass sich etwas von dem neuen Ölpumpentrieb gelöst hat und kann mir gut vorstellen, dass es das besagte Zahnrad ist.

 

Ich drück die Daumen. Kopf hoch, versuch das WE zu genießen, der wird schon wieder, der Kleine! :)

 

Gruß Andreas

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Also kriege ich/die Werkstatt zur Not Umlenkung, Ausgleichswelle und Ölpumpe gelöst, ohne die Kette ganz  abzunehmen. Diese verbleibt hängend oben auf der Kurbelwelle auch in ihrer korrekten Position = Markierung zu kupferfarbenem Kettenglied und man muß nur die Ausgleichswelle dann wieder richtig zum zweiten 'Kupferglied' positionieren?

 

Ja, ich bin im Fragealter.

Seit 16 1/2 Jahren.

Seit dem ich den A2 habe. 

 

... und beim nächsten JT spendiere ich mindestens eine Kiste Kaltgetränk, wenn das hier gut ausgeht. 

 

Bearbeitet von mamawutz
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vor 22 Minuten schrieb Superduke:

Bedingt richtig - du musst den Kettenspanner erst eindrücken und fixieren. 

An den kupferfarben Kettengliedern kann man sich nicht wirklich orientieren, da diese "wandern". 

Stimmt, es muss nur die Position der Ausgleichswelle korrekt zur kurbelwelle sein. Die kurbelwelle sollte ja in ihrer Position bleiben bei der Aktion.

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vor 1 Stunde schrieb Superduke:

An den kupferfarben Kettengliedern kann man sich nicht wirklich orientieren, da diese "wandern". 

Diesbezüglich hatte ich auch schon meinen Aha-Moment als ich nach Montage der neuen Kette beim ersten Durchdrehen des Motors dachte ich hätte sie falsch aufgelegt........

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:idee:

Also bei demontierter Wanne den Motor so lange manuell drehen* bis Kupferglied und Markierung an Ausgleichswelle passen. 

Sicherheitshalber.

Ansonsten sonstwie die Stellung  markieren. 

Dann Kettentrieb untenrum auseinander rupfen. 

 

* zum Drehen muss aber die ZR-Verkleidung weg. Zweiteilig, soweit ich mich erinnere, als ich bei Dietmarchens ANY mitgeholfen habe. 

 

 

Mann. 

Ich brauch' diesen ganzen Heckmeck wie Fußpilz. 

 

Bearbeitet von mamawutz
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Und dabei sich nicht nervös / durcheinanderbringen lassen:

Wenn das Kupferglied auf der Kurbelwelle einen Zahn rechts der Markierung steht, dann ist das Kupferglied auf der Ausgleichswelle einen Zahn links der Markierung auf der Ausgleichswelle, da diese gegenläufig der Kurbelwelle dreht.

So vorgestern bei einem ATL vorgefunden und intensiv darüber nachgedacht.

Dieser ATL erfreut sich seither (über 300km) einer neuen Ölpumpenkette.

Und auch bei diesem war bei 240'km der Kettenspanner soweit eingelaufen, daß dieser nicht weiter hätte ausfahren können, gell @Granitei :D.

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Am 20.7.2020 um 09:42 schrieb mamawutz:

Mein neuer Kettentrieb hat nur ein paar Tausend km drauf. Steht alles im weiter oben verlinkten Thema 'Ölpumpe Antriebskette'. 

 

 

 

Also für mich riecht das mächtig nach "etwas lose da unten" also Ölwanne und Schwallschutz ab. Dann genuau prüfen was lose ist. Ich würde in dem Fall Kettensatz mit Spanner und die Ölpumpe erneuern und dem auf die Finger hauen der den letzten Kettenwechsel gemacht hat. Die Tauschaktion ist vom Materialeinsatz her allemal günstiger als diese Rumdokterei. Auseinander muß er sowieso. Also Augenzu und durch, ein A2 ist es immer wert! Den kompletten Kettensatz mit Kurbenwellenritzel bietet die Fa. Tornau Motoren an ( tornau-motoren.de ) https://tornau-motoren.de/de/p?q=atl&hsn=0588&tsn=840

ölpumpe mit Steuerketten KIT 045115104C für 190,00 € das Ritzel der Ölpumpe ist motiert, damit das Risiko der falschen Montage deutlich kleiner. Ich drücke weier die Daumen, auch wenn es blöd gelaufen ist. Ich habe erst heute bewust erfast, dass Dein Kettentrieb neu ist. Ich tippe auf Antrieb Ölpumpe lose. Würde den Motor nicht mehr starten.

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Ich habe mal ein Funktionsmodell gebastelt. Aus meinen Altteilen. 

vor 16 Stunden schrieb Superduke:

somit kannst du "orgeln" bis die Markierung passt.

 

Ja, muss man ein paar Umdrehungen machen, bis die Markierungen  wieder fluchten. Sehr buddhistisch. 

DSC_1388.thumb.JPG.7a5531a18cf62839dac75984091a95e1.JPG

DSC_1389.thumb.JPG.5002c3692ece80a304e7b3fa73f475c7.JPG

 

Kettenrad Umlenkung ist falsch herum. 

Bearbeitet von mamawutz
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vor 3 Stunden schrieb mamawutz:

paar Umdrehungen

 

Nach Betätigung eines Kettentriebes mit 30 Gängen über 30km durch Weinberge und Wald und einem Stück Quetschekuche + Kaffee hatte ich den passenden Gemütszustand erreicht, es auszuprobieren. 

 

Es sind 40 Umdrehungen der Kurbelwelle. 

 

Kann man bestimmt auch ausrechnen, weiß aber nicht mehr, wie. 

Wo ist der Gieck?

 

 

Bearbeitet von mamawutz
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Patientenbesuch. 

Ölwanne und Schwallsperre sind unten. 

Kettentrieb ist ohne Befund.

Kettenräder sind fest und richtig positioniert. 

 

Das Metallsieb in der Schwallsperre ist zu etwa 20-30 % mit irgendwas zugesetzt. 

Darunter in dem flachen 'Kanal' erkennt man meine erste abgebrochene Spitze vom Ölmeßstab. 

Hmmm. 

 

Nächste Aktionen, Vorschlag vom Werkstattleiter:

-Einbau neuer Schwallsperre 

-neuer Öldrucksensor

-Test

 

Einwände? 

 

Danke 

 

Ach ja, das fast neue Motoröl wurde zur Wiederbefüllung aufgehoben.

Macht nicht jede Werkstatt. 

 

 

 

-

 

 

Bearbeitet von mamawutz
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vor 41 Minuten schrieb mamawutz:

Öldrucksensor

ein bisschen Klugscheissen muss ab und zu sein: Öldruckschalter

 

vor 41 Minuten schrieb mamawutz:

das fast neue Motoröl wurde zur Wiederbefüllung aufgehoben.

Ich bin zwar nicht zimperlich was die Intervalllänge anbelangt, aber ich würde Öl das unten rauskommt wegen der Schwebstoffe nicht oben wieder einfüllen. Denn oben ist normalerweise nur gefiltertes Öl.

Bearbeitet von Sepp
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Frage: War der O-Ring in Ansaugrohr der Ölpumpe (an dem Übergang des Ansaugstutzens des Schwallbleches zur Olpumpe) richtig eingebaut. Könnte ja sein, dass dort zeitweise Luft gesaugt wurde. habe sonst keine weitere Erklärung ausser das die Pumpe einene Schuß hat. Die vorgeschlagenen Maßmahmen der Werkstatt sind m. M. ok. Um die Sache nicht Ausufern zu lassen ist es die Überlegung wert die Pumpe gleich mit zu tauschen. Sicher günstiger als alles noch einmal auseinander zu rupfen. Dann kann man die Pumpe im Anschluß zerlegen und schauen was es war.

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vor 57 Minuten schrieb Waschmeister:

... O-Ring... .. Pumpe gleich mit zu tauschen... 

 

Der bei meinem ATL  grüne O-Ring saß unschuldig innen in seiner Nut im Stutzen der Ölpumpe. 

Ich zeigte fragend drauf..... den gäbe es nicht einzeln (?? - wirklich nicht??) 

 

Beispielfoto:

 

image.thumb.png.e81f5c8ab56bbe3cc4798c34bfd324be.png

 

 

Zur Pumpe:

Das habe ich auch gefragt. 

Antwort, sinngemäß: eine defekte Ölpumpe in diesen Motoren wäre äußerst unwahrscheinlich. Hat er noch nie gehört.

 

Bearbeitet von mamawutz
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vor einer Stunde schrieb mamawutz:

Zur Pumpe:

Das habe ich auch gefragt. 

Antwort, sinngemäß: eine defekte Ölpumpe in diesen Motoren wäre äußerst unwahrscheinlich. Hat er noch nie gehört.

 

bearbeitet vor 19 Minuten von mamawutz

Aha, also Grüße von Christian Morgenstern (Die unmögliche Tatsache).........

Bearbeitet von ttplayer
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  • Nagah änderte den Titel in [1.4 TDI ATL] 'Schlag' im Motor, alle Warnleuchten
vor 2 Stunden schrieb Sepp:

ein bisschen Klugscheissen muss ab und zu sein: Öldruckschalter

 

Ich bin zwar nicht zimperlich was die Intervalllänge anbelangt, aber ich würde Öl das unten rauskommt wegen der Schwebstoffe nicht oben wieder einfüllen. Denn oben ist normalerweise nur gefiltertes Öl.

oder langsam durch einen Kaffeefilter gießen. Macht hier sogar eine VW- Werkstatt. Aber nur wenn das Problem kurz nach dem Ölwechsel auftrat. (Bei unserem A2 Kurbelwellensimmering tauschen, ca. 1000 Km nach dem erfolgtem Ölwechsel und gut 15000 km nach erfolgtem Zahnriemenwechsel:WUEBR:) Die Ölwanne wurde natürlich vorher ausgewaschen, da sie eh abmontiert wurde.

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vor 3 Stunden schrieb Waschmeister:

O-Ring... Ölpumpe.....Könnte ja sein, dass dort zeitweise Luft gesaugt wurde...

 

Zum 'Luft saugen' nachgefragt... mir wurde erklärt, daß die 'Übergabestelle' Schwallsperre / Ölpumpe unterhalb des 'Ölspiegels' liegt, also immer im Öl. 

Der O-Ring stellt nur sicher, daß durch das Metallsieb gesaugt wird.

Kavitation in einer Öl-Zahnradpumpe schließe ich aus. :Hofnarr:

 

Zur unmöglich defekten Pumpe:

die Werkstatt baut nur Original- Teile ein. Es sei denn, man liefert selbst an* und hat dann keine Gewährleistung auf die Teile. 

Eine originale VAG-Ölpumpe kostet bestimmt einen Batzen Geld. Man meinte, erstmal mal wieder zu machen und probieren. 

 

* Koni-FSD, Turbo und Kettentrieb habe ich da machen lassen und selbst angeliefert. Beim AGR Kühler hatte ich mit der Forums- Reparaturlösung aus Filderstadt angegeben. Doch Kitkom konnten nicht zeitnah liefern. Also Originalteil nach 10AT Standzeit eingebaut. 

 

Habe jetzt Probleme, die auf den Kettentrieb hindeuteten.

Jetzt noch eine Fremd-Ölpumpe, mit Arbeiten am Kettentrieb, ist mir zu heikel. 

 

Hätte ich zuhause eine Bühne und die nötigen skills und Werkzeuge, würde ich selber schrauben. Zeit ist momentan genug vorhanden. 

 

Bearbeitet von mamawutz
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Ich habe einen Kontrollzwang. 

Also heute nochmal nach Mannheim auf eine Bühne. 

Sind alle Schrauben von der Ölwanne drin und so. 

vor 23 Stunden schrieb mamawutz:

Was ich aber ziemlich bald mache, ist, einen neuen Ölfilter einzubauen

Getan. 

Es fanden zwei Minifitzelchen von Irgendwas

Am 27.7.2020 um 13:09 schrieb McFly:

Ev. noch rausfinden was.... 

ist?

zwischen den Lamellen des alten Ölfilters.Nichtmal  Fruchtfliegengröße. 

Grau. Weich. Flächig. 

Fussel? Dichtmittel?.

Sowas geht aber durch jeden Ölkanal oder Spritzdüse. 

Hmm. 

 

Und, ich werde bald mal alle Befestigungselemente vom Unterboden erneuern müssen. 

 

 

over and out

Bearbeitet von mamawutz
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Epilog

 

 

 

Es gab nochmals eine Schrecksekunde, als sich mit lautem PIEP die..... 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

.... gelbe Zapfsäule im FIS meldete. 

Puh. 

 

Und die Rechnung habe ich bezahlt. 

 

Jetzt will ich aber für die nächsten 30-40tkm keinen ungeplanten Bühnenbesuch mehr. 

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