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Verbrauch A2 1,4 TDI - Langstrecke


querido

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Servus Leute,

 

sicher ist das Thema "Verbrauch" schon oft hier angesprochen worden.

 

Ich überlege einen A2 1,4 TDI (55 kW) zu kaufen, aber ich möchte mich gerne nochmals nach aktuellen Erfahrungen hier erkundigen, bevor ich mich für dieses Fahrzeug entscheide.

 

Ich lege am Tag ca. 110 km hauptsächlich auf der Autobahn mit einer Geschwindigkeit von ca 120 - 160 km/h zurück.

Steigt der Verbrauch bei diesen Geschwindigkeiten - entgegen dem sonst so sehr niedrigen Verbrauch - verhältnismäßi hoch an? Ich meine damit Werte im Bereich von 5, 6, 7 Liter.

 

Würde mich freuen, wenn hier die Verbrauchswerte im Bereich Langstrecke auf der Autobahn berichtet werden könnten.

 

Danke und viele Grüße !

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Hallo,

 

also ich hab keine täglichen Erfahrungen. Aber als wir in den Urlaub nach Italien gefahren sind, waren wir vollgepackt und mit 2 Leuten und ziemlich flott unterwegs (130 - 180 km). Da lag der Verbrauch zu keiner Zeit über 5,8 Liter.

 

Die 5,8 Liter brauche ich aber auch auf meinen täglichen Fahren über Land oder Autobahn. Drunter ist recht schwierig - drüber geht wohl immer, wenn man sich anstrengt :D Hatte schonmal überlegt, ob das FIS kaputt ist, aber 5,8 l scheinen meinem Kleinen einfach zu gefallen!

 

Einziges Highlight waren mal 90 km Überland. Oftmals 70 wo man aber im 5. fahren kann, etc. Da hat er doch tätsächlich mal nur 5,2 Liter gebraucht. (Tanken lies auf sich warten, dafür hat er dann zu wenig Öl angemeckert :( )

 

Hoffe geholfen haben zu könnnen?!?

 

Viele Grüße

Tina

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Danke für eure Antworten bis jetzt.

Leider enttäuscht mich der Verbrauch schon ein wenig, ich hätte mit weniger und einem konstanteren Verbrauch zwischen 4 und 5 Litern gerechnet.

 

Meine Kollegen mit Ihrem BMW (150 PS) brauchen mit Ihren Motoren auch nur ca. 5 - 6 Liter. Diese Daten gibt es auch anderen Fahrzeugen. Ich selber habe mal den Audi A3 131 PS Probegefahren (Strecke Italien - München) und bin auch auf einen Verbrauch von ca. 5 Liter geommen.

 

Rechnet denn bei euch jeder mit der Anzeige des Fis, oder auch mal mit der alten Methode, den Tank voll zu machen, und nach einer langen Strecke mit der Differenz des nachgefüllten Sprits den Verbrauch zu errechnen? Ich denke, auf die Anzeige kann man sich auch nicht unbedingt verlassen.

Wie weit kommt Ihr denn eigentlich mit einer Tankfüllung im Schnitt (bei langen Reisen)?

 

Viele Grüße

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Hi!

 

Also grad bei BMW glaub ich das nicht. Die Common Rail Motoren brauchen immer einen Schluck mehr als die PD.

Mit einem 320d - nehm ich mal an - kommst man nicht unter 6 Liter, wenn man sich nicht wie ein Verkehrshindernis aufführt.

 

Dass du mit einem 130 PS TDI im A3 auf der Autobahn auf 5 Liter gekommen bist, nehm ich dir ehrlich gesagt auch nicht ganz ab.

 

Klar, der A2 ist relativ kurz übersetzt und braucht auf der Autobahn auch - verhältnismäßig - viel, aber dass ein 130 PS A3 weniger braucht, kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, obwohl dieser im 6. länger übersetzt ist.

Ein Vorteil ist, dass der 1.9 TDI im unteren Bereich wesentlich mehr Kraft hat als der 1.4 TDI. Deswegen kann man ihn auch untertouriger bewegen. Da das aber auf der Autobahn auch kein Argument ist, kann ich es mir wirklich sehr schlecht vorstellen.

 

Wenn du sagst, du bist 180 gefahren, und der A2 hat mehr verbraucht, dann glaub ich das u.U.

Aber dann kommst du auch nicht auf ca. 5 Liter.

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Okay ich denke die Aussage meines Kollegen mit seinem BMW bewegen sich im Seriösen Bereich. zw. 5 - 6 Liter muss das sein. Und er fährt ca. 160 km auf der Autobahn am Tag.

 

Mit dem A3 131 PS bin ich München - Verona - München gefahren und bin mit einer Tankfüllung auf über 1000 km gekommen. Den Verbrauch kannst dir ausrechnen. Die Fahrweise war übrigens flott.

 

Meine Überlegung ist allmählich: Wenn ich mit diesen grossen "Mittelklasse" Fahrzeugen fast auf denselben Verbrauch komme, weshalb dann der A2 ?

 

Viele Grüße,

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Hallo,

also zunächst: Der TDI braucht so 20-30tkm bis er richtig frei ist. Der Verbrauch nimmt ab, die Laufruhe zu.

 

Mit meinem ersten A2 (ein TDI mit 55 kw) war der niedrigste Verbrauch 3,4 Liter. Tank voll, 200 km Landstrasse, sparsame Fahrweise, danach wieder vollgetankt(also alte Methode, ohne FIS).

 

Maximalverbrauch war 5,9 Liter bei überwiegend Autobahn, Geschwindigkeit min. 130 max. 170 km/h.

 

Insgesamt (alle Einsatzbereiche) ein Schnitt von 4,5 Litern.

 

Mullewutz, der gerne sparsam fährt aber nicht schleicht.

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zum thema verbrauch des 1.4 tdi hier mal meine erfahrungen:

 

bin mit meiner alukugel bislang 17.675 km gefahren, der durchschnittsverbrauch lag dabei bei 5,30 l/100km.

 

üblicherweise fahre ich täglich 50 km: stadt und bundesstrasse. hin und wieder ist autobahn dabei, im schnitt etwa 140 km/h

 

dass ein bmw so furchtbar sparsam sein soll kann ich mir kaum vorstellen, meine freundin braucht mit einem 120d (160 ps) im schnitt 6,5 l/100km.

 

 

viele grüße,

 

stephan

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Original von Stephan

zum thema verbrauch des 1.4 tdi hier mal meine erfahrungen:

 

bin mit meiner alukugel bislang 17.675 km gefahren, der durchschnittsverbrauch lag dabei bei 5,30 l/100km.

 

dass ein bmw so furchtbar sparsam sein soll kann ich mir kaum vorstellen, meine freundin braucht mit einem 120d (160 ps) im schnitt 6,5 l/100km.

viele grüße,

 

stephan

 

Du brauchst doch nur dein eigenes Beispiel nachrechnen, der BMW ist bestimmt 400 Kg schwerer, hat etwa die doppelte Leistung und nur um die 20% Mehrverbrauch als Dein A2, das finde ich schon beeindruckend.

 

lespauli

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Bei spritspamonitor liegt der günstigste BMW 150 PS bei 6 Litern http://www.spritmonitor.de/view.php?sort=&manuf=6&model=37&fuelType=1&vehicleType=1&constyear_s=&constyear_e=&power_s=&power_e=&minkm=1500

 

Der günstigste Audi 130 PS bei knapp unter 6 Litern.

 

Der günstigste Audi A2 1,4 TDI bei knapp 4,5 Litern.

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Ich bin mir sicher das die Werte von 5-6 Litern bei einem BMW "extremwerte" sind, die irgendwann und irgendwo einmalig gefahren wurden.

 

Sprich: Nur bei optimalen bedingungen ist dieser Verbrauch zu erzielen.

 

Allerdings mit Sicherheit nicht im normalen Fahrbetrieb.

Sorry, aber das kann mir niemand erzählen.

 

Im "extremfall" kann ich den A2 auch mit etwa 3,8 Litern bewegen.

 

Wer oft oder nur Autobahn (zügig bis schnell also über 160km/h) fährt ist mit irgendeinem 6-Gang tdi-Modell sicher besser beraten.

 

Bis etwa 160km/h ist der A2 aber wirklich sehr sparsam.

 

Gruß

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Von München nach Italien zu fahren heißt überwiegend leicht bergab zu fahren, ist der Brenner erst einmal überwunden. Ich habe da mit meinem verflossenen Peugeot 406 V6 (207 PS) eine 8 vor dem Komma erreicht, mit meinem A2 1.2 TDI eine 2 vor dem Komma (als Durchschnittsverbrauch von Rosenheim bis an den Gardasee)! Und dass mit Tempo 120 bis 140. Insofern sind die Angaben von A3 und 3er BMW schon zutreffend. Nur auf einer "normalen" deutschen Autobahn werden diese Werte nicht zu erreichen sein, da verbrauche ich mit meiner Sparkugel auch zwischen 4 und 7 Liter auf 100 km (Vollastverbrauch abTacho 190 6,8 Liter).

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Hallo auch an den Rosenheimer, ich komme aus Feldkirchen und da sind wir fast Nachbarn.

 

Dein 1,2 er ist ja schon der Hit in Sachen Verbrauch. Aber bei dem 1,4 er bin ich noch schwer am Überlegen, weil ich als Alternative ein C-Klasse T-Modell in Betracht ziehe, dass auch einen Verbrauch von ca. 5 - 7 Liter hat.

 

Da ich viel auf der Autobahn bin und daher in einer Geschwindigkeit von 120 - 160 km/h unterwegs bin, denke ich heben sich die Unterschiede nahezu auf.

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@querido

ich würde mir an Deiner Stelle die Alternative (C-Klasse T-Modell) mal für ein Wochenende bei einem Autovermieter ausleihen. Kostet zwar, aber bei rechtzeitiger Buchung über Internet nicht so dramatisch. Dann kannst Du den echten, auch von Deinem Fahrstil abhängigen, Verbrauch selbst "erfahren".

 

Einen A2 wird es beim Verleiher kaum geben. Vielleicht beim Freundlichen. Die vermieten doch auch welche. Als möglicher Käufer evtl. für lau oder zum Sonderpreis wie Werkstattersatzwagen.

 

Dann wird auch nie der Zweifel, doch eine Fehlentscheidung getroffen zu haben, aufkommen.

 

Muss aber jeder selber wissen. Ich will Dir keine Vorschriften machen. Ist nur als freundlicher Tip gedacht.

 

Mullewutz, der Dir ´ne gute Entscheidung wünscht

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Original von querido

Mit dem A3 131 PS bin ich München - Verona - München gefahren und bin mit einer Tankfüllung auf über 1000 km gekommen. Den Verbrauch kannst dir ausrechnen. Die Fahrweise war übrigens flott.

 

Meine Überlegung ist allmählich: Wenn ich mit diesen grossen "Mittelklasse" Fahrzeugen fast auf denselben Verbrauch komme, weshalb dann der A2 ?

 

Ja, das kann sich ausgehen mit dem Verbrauch.

 

Trotzdem, egal ob A4 TDI oder Passat TDI, Verbräuche unter 6 Liter sind kaum möglich. Mit einem Common Rail bei einem Mittelklassefahrzeug überhaupt nicht.

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Der Verbrauch für den 1.4TDI mit 66kw entspricht dem des 1.4TDI mit 55kw. Wenn man die Mehrleistung ausnutzt, dann braucht er auch mehr. Ansonsten ist er auf der Landstraße bei vorausschauender Fahrweise etwas sparsamer. Liegt sicher an der anderen Übersetzung des 5.ten Gangs.

Da ich erst ca. 14tkm auf meiner Kugel habe, kann ich es nocht nicht genau sagen.

 

Mullewutz, der den 66kw TDI gerne fährt.

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Original von querido

Ich lege am Tag ca. 110 km hauptsächlich auf der Autobahn mit einer Geschwindigkeit von ca 120 - 160 km/h zurück.

Steigt der Verbrauch bei diesen Geschwindigkeiten - entgegen dem sonst so sehr niedrigen Verbrauch - verhältnismäßi hoch an? Ich meine damit Werte im Bereich von 5, 6, 7 Liter.

Danke und viele Grüße !

 

Hallo querido, um noch mal auf deine eigentliche Frage zurueckzukommen:

 

Ich fahre mit meinem 1.4 TDI 55kW nahezu taeglich 2 x 78km, davon etwa 70km Autobahn, Mittelgebirge. Meine Erfahrungen:

 

- wenn ich mich an 120km/h orientiere, liegt der Verbrauch bei knapp unter 5l / 100km.

- normalerweise fahre ich etwa 135 km/h, dann liegt der Verbrauch bei etwa 5,4l / 100km.

- im Bereich von 6l / km war ich noch nie.

 

Die Werte ermittelt mit Winterreifen 175/60 R15, Diesel aus Luxemburg, seit Mitte 10/04 ueber etwa 27000km. Der Verbrauch meines A170 CDI lag uebrigens ziemlich unbeeindruckt vom Tempo (zwischen 120 km/h und 150 km/h) bei etwa 5,6l, von daher wundert mich die grosse Spanne beim A2 schon. Und auch ich hatte mit weniger gerechnet, aber als Autobahnfahrer macht mir die Uebersetzung des 5. Gangs da wohl einen Strich durch die Rechnung. Ich koennte mit dem 66kW ggf. guenstiger fahren, vermute ich.

 

Gruss,

EotBase

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Echt interessant, dass die A-Klasse auch so sparsam fährt. Eine bekannte kommt mit Ihrem A160 CDI auch über 1000 km.

 

Wäre interessant, was A2 TDI 66 kW verbrauchen. Der Händler sagt sie seien im Verbrauch identisch.

Hat jemand Praxiserfahrung ?

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Original von querido

Echt interessant, dass die A-Klasse auch so sparsam fährt. Eine bekannte kommt mit Ihrem A160 CDI auch über 1000 km.

 

Wenn ich mich recht erinnere, dann bin ich mit dem 170 CDI (90PS) etwa nach 850km zur Tankstelle, wirklich leer war er dann nie. Mit meinem A2 mit 34l-Tank (Bj. 2001) stehe ich jetzt oefters an der Saeule. :(

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mit benziner und 34l tank komme ich schon an die 450km :( - heisst jeder andere Tag zur Tankstelle.

 

35l @ 5l / 100km --> 700km;

42l @ 5l / 100km --> 820km oder so.

 

ich wette mit ein 66kW das ich hier im Winter den 3l marke unterschreiten würde - wenn ich mich richtig erinnere, bei a2speedster hat er bei um 80km/h um die 2,8l verbraten....

 

Bret

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teststrecke:

Amberg - München - Amberg (Stadt-B85-A93-A9-Stadt)

Entfernung 182 km

Verbrauch:

Stadt 50/60 Landstaße 100, BAB 120 (Schnitt 105) : 4,5 liter (WR 185er)

je 10 km/h auf der BAB mehr kannst fast einen halben liter draufpacken.

140 5,5l

war alerdings auf strecke noch nie mehr als 6,8 liter - mit dem 320d hab ich das als normdurchschnitt gebraucht - beim audi hab ich als langfristigen durchschnittswert 4,8 liter

ist egal ob 66kw oder 55 kw - wobei ich mich beim 66kw immer dazu hinreissen lass, ab und zu mal auf 160 zu beschleunigen... will heißen der 66 kw ist minmal sparsamer - und verzeiht damit gelegentliche spaßpartien.

wenn man allerdings die mehrleistung voll ausnutzt gibts auch nen halben liter (rot)D-Zuschlag...

 

p.s. mein günstigster verbrauch mit dem 66kw: 2,8 liter (schneefahrbahn, BAB, München-Salzburg bei konst. 80km/h)

 

der drehzahlunterschied dürte so rund 150-200 upms betragen - muss ich mal genau checken, hab mal für den 55kw ne tabelle mit V, drehzahl und durchschnittsverbrauch erstellt.

 

Reichweite 66 kW 42 liter, tank immer so bei 800 km, da ist dann grad die lampe angegangen

REichweite 55 km, 34 liter, hab immer so bei 650 km getankt, da ging grad so die lampe an. minimalverbauch komplette tankfüllung 3,3 liter

 

demnächst werd ich mal eine verbrauchsfahrt mit dem 66 kw machen

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Hatte mal auf der Stecke Hamburg - Ulm einen Schnitt laut FIS von 143 km/h (dazu muß man auf den unbegrenzten Streckenteilen Vollgas fahren und wenig Verkehr haben) und dabei einen Verbrauch von 6,7 L/100 km.

 

Ein anderes mal hatte ich die Chance, direkt nach tanken + nullen fast 1 Stunde mit Tempomat 160 km/h fahren zu können. Durchschnitt bis dahin 8,1 L/100 km.

 

Man erkennt also den extrem verbrauchssenkenden Einfluß von zeitweiligen Tempolimits. Indofern wundert es nicht, wenn Autos auf dem Weg über den Brenner so wenig verbrauchen.

 

Hatte allerdings auch mal einen 320d/150 PS als Leihwagen Hamburg --> Leipzig, der hat bei Ausnutzung der maximalen Geschwindigkeit (die auf dieser Strecke oft auf 120 km/h begrenzt ist) auch nur 6,7 verbraucht. Und war schneller.

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Hi

 

bin in den letzten 6 Wochen 6000 km gefahren, davon zum größten Teil Langstrecke (wo.Ende Stuttgart-Köln-Stuttgart), sowie täglich mittelstrecke (50km).

Gebe immer ziemlich Gas, also BAB zwischen 120-180, Im Durchschnitt wohl so 140 und verbrauche ca. 5,5 l (Nach jedem Tanken nachgerechnet).

 

PS: Seit ich den Wagen habe (6 Mon.) bin ich 16000 gefahren, Maximalverbrauch war mal 6,3 Liter, minimum 4,7 Liter.

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Kann sich jemand erklären, wie diese Unterschiedlichen Verbrauchswerte zustandekommen? Nach den Berichten hier zufolge gibt es Modelle, die offensichtlich mehr verbrauchen und manche weniger. Und dies hängt offensichtlich nicht nur mit der Fahrweise zusammen. Wie kann man dies einschränken ?

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Original von a2_tdi

Hauptsächlich Fahrweise, Qualität des Kraftstoffes, Viskosität der Öle, Reifen Wettereinflüsse,.....

 

Zur Qualitaet des Kraftstoffs mal eine Frage:

 

Ich tanke seit Jahren nur noch in Luxemburg. Ende des letzten Jahrtausends dagegen hatte ich mit meinem damaligen Diesel abwechselnd laengere Zeit in Deutschland getankt, dann wieder laengere Zeit in Luxemburg. Dabei hatte ich den Eindruck, dass ich mit dem lux. Diesel einen etwas hoeheren Verbrauch hatte.

 

Hat jemand aehnliche Erfahrungen speziell mit Lux-Kraftstoffen gemacht? Gelten hier andere Richtlinien oder Qualitaetsnormen fuer die Kraftstoffe? Wer weiss was?

 

Gruss,

EotBase

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Original von a2_tdi

Habe mal zur Glaubenswürdigkeit ein paar Links gefunden:

 

Esso

TannerÖl ???

Autosieger

WDR

Additive

Kraftstoff-Qualität

 

Gruss Dirk

 

Ist genau das, was ich geschrieben habe.

 

Heizöl und Diesel müssen beide gut und ökonomisch verbrennen, möglichst auch rückstandsfrei-->selbes Additiv

Heizöl und Diesel müssen beide Rußarm verbennen --> gleiches Additiv

Heizöl und Diesel müssen beide flüssig bleiben --> gleiches Additiv

Heizöl und Diesel müssen beide geruchsarm bleiben --> gleiches Additiv

Heizöl und Diesel müssen beide schaumgebremst sein --> gleiches Additiv

Heizöl und Diesel müssen beide zündwillig sein --> gleiches Additiv

uswusf

 

Ich hatte mal die Möglichkeit beides in einem Gaschromatographen zu vergleichen: Bis auf rote Fabe und Furfurol (oder Furfural) gab es keinen Unterschied (beides ESSO Proben).

 

Wier man zum Nachweis kommt steht hier: http://dc2.uni-bielefeld.de/dc2/auto/furfurol.htm

 

Ich habe das Ganze mal für einen Bekannten gemacht. Selber habe ich es nicht getankt, da es mir zu umständlich ist und ich mir keine Vorstrafen durch die gesparten paar Euro erlauben kann.

 

Was ich aber eigentlich damit sagen wollte: Diesel ist nicht gerade ein Hightech-Produkt. Daher zweifele ich sehr stark. bzw. halte es für Unsinn, wenn Leute erzählen, dass sie, wenn sie z.B. bei ARAL Ultimate tanken, einen glatten Liter weniger verbrauchen, das Auto schneller fährt und wahrscheinlich auch weniger Abgase erzeugt. Das ist Wunschdenken. Genauso gut können sie auch Magneten an die Kraftstoffleitungen knipsen und die Moleküle beeinflussen. Hilft genauso viel.

 

PS: Bei Benzin ist das wieder eine andere Sache. Hat mit Diesel nichts zu tun.

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Meine eigentliche Frage war nicht, ob sich Heizoel von Diesel unterscheidet. Ich wollte wissen, ob sich der an Zapfsaeulen verkaufte Dieselkraftstoff in Deutschland von dem in Luxemburg unterscheidet?

 

Werden also z.B. in Luxemburg andere Additive beigemischt als in Deutschland? Koennte dies einen Mehrverbrauch erklaeren.

 

Vielen Dank soweit, vielleicht weiss das jemand....

 

Gruss,

EotBase

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Hallo

 

Also ich tanke nur Ultimate Diesel, weil er leiser läuft!

Mit der Meinung steh ich aber nicht alleine da!

 

Verbrauchs- und Leistungsunterschiede konnte ich keine feststellen.

 

 

zurück zum Thema:

 

Ich bin die letzten 3 Jahre gependelt ca.400 km eine Strecke. Mein Verbrauch mit meinen alten ABT-A2 lag im Schnitt bei 6 Liter.

Bei sparsamen Fahren max. 130km/h lag er darunter und beim Rasen also auch mal über 180 km/h lag der Verbrauch drüber.

 

Diese Werte wurden mit dem guten alten Taschenrechner ermittelt, da ich noch kein Fis hatte.

 

Marko

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Original von EotBase

Werden also z.B. in Luxemburg andere Additive beigemischt als in Deutschland? Koennte dies einen Mehrverbrauch erklaeren.

 

Ja, es werden andere Additive beigemischt. Warum?

 

Deswegen:

 

1. Die Autos haben kleinere Nummernschilder, ergo reduzieren diese den Verbrauch. Damit die luxemburger Prospektangaben für den Verbauch aber wieder stimmen, muss man in Lux dem Diesel Additive bemischen, damit man mehr verbraucht. Den Luxembuirger stört das nicht, denn er kommt ja auf den im Prospoekt angegebenen Verbrauchsschnitt. Nur die Deutschen die in LUX tanken haben das Nachsehen und verbrauchen mehr, da sie ja nun 2 Nachteile haben: größere Nummernschilder und höheren Verbrauch durch Additive.

 

2. Ausserdem sind die Luxemburger reicher, als die Deutschen. Können sich ergo auch einen höheren Verbrauch leisten. Daher mixt die Mineralölindustrie in Lux auch verbrauchserhöhende Additive bei. Das mehrt ergeblich den Umsatz.

 

 

 

 

Spass beiseite: Ich habe mich scheinbar nicht klar genug ausgedrückt, oder? Was ich sagen wollte: Wenn es schon keinen (verbauchstechnischen) Unterschied zwischen Heizöl und Diesel gibt, wie bitte soll es dann beim Diesel untereinander funktionieren?

 

Ich habe auf Dienstreisen auch diverse Vergleiche zwischen Shell Diesel und Shell Diesel VPower mit einem Focus gemacht. Ergebnis: Keinerlei mess- oder fühlbare oder hörbare Unterschiede.

[denk]Lasst euch nicht verarschen - vor allem nicht von den Ölmultis![/denk]

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Hallo Querido,

wenn Du Dich wunderst, weshalb Du so unterschiedliche Angaben zu den Verbräuchen von gleichen Modellen bekommst, dann liegt das vermutlich zum einen an Deiner etwas unpräzisen Fragestellung und zum anderen an dem Typus Mensch der da gerade antwortet.

Deine Frage finde ich insoweit unpräzise, dass Du einen Bereich von 120 bis 160 km/h angibst. Wie soll man nun antworten. Der eine fährt meistens 120 und ab un zu nur 160 - bei einem anderen ist es vielleicht umgekehrt.

Und zum Thema Typus. Viele freuen sich über ihr Auto, das in der deutschen Automobillandschaft eher zu den sehr sparsamen zählt. In der Freude darüber wird lieber der besonders geringe Wert angegeben. Andere sind dann wieder selbstkritisch genug und geben eher die tatsächlichen Verbräuche an.

In der Annahme, dass ich zu der letzteren Gruppe gehöre, hier meine Erfahrungen mit dem 55 KW-TDI (den ich im Januar verkauft habe).

Bedingungen: 15 -20°C, kein besonderer Rücken-, Gegen- oder Seitenwind, relativ ebenes Streckprofil:

120 km/h: 4,2 l

140 km/h: 5,3 l

160 km/h: 6,5 l

 

Die Faustregel 0,5 l / 10 km/h passte faszierend genau. Ist nicht ganz logisch, weil der Windwiderstand ja exponentiell mit der Geschwindigkeit ansteigen sollte - uns somit auch der Energiebedarf - sprich Spritverbrauch. Ich waage hier mal die Vermutung, dass Verwirbelungen bei niedrigeren Tempi noch bessere Verbräuche beim A2 verhindern.

Winter = 0°C, Winterreifen, Lichterfahrt: +0,5 l

starker Gegen- bzw. Seitenwind: bis zu +0,5 l

 

Und abschließend noch eine Anmerkung zu den Vergleichen mit größen Dieselfahrzeugen: Der cw-Wert vom A2 ist eigentlich gut. Aber aufgrund seiner Höhe kommt relativ viel an Stirnfläche zusammen. Bei gleichmäßig hohen Geschwindigkeiten verliert sich der Spritverbrauchsvorteil des geringeneren Gewichts eines A2 - der Windwiderstand der Fahrzeuge betimmt maßgeblich den Verbrauch.

 

Wenn in Dir ein kleiner Spritsparfanatiker steckt - dann nimm den 1.2 TDI. Ist eigentlich genauso flott (die lange Übersetzung verdeckt das) und ab Tempo 130 km/h ist der 1.2er viel laufruhiger. Bei Temo 160 ist das gar faszinierend - man will das auf dem Tacho angezeigte Tempo nicht glauben ...

 

So, ich hoffe ich habe Dich nicht gelangweilt mit meinem Roman ...

 

Grüßlis

Michael

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servus micha und danke für deinen beitrag.

ich bin tatsächlich schon fast ein spritfanatiker, weil ich nun ca 35.000 km im jahr zurücklege und deshalb einen sparsamen wagen suche. Derzeit fahre ich noch einen 190E mit 333.000 km, und der ist längst überfällig. da ich ein fahrzeug suche mit platz für mein mountainbike, habe ich mir zwei favoriten ausgesucht. als mercedesfahrer wäre dies der c200 cdi-t. dessen verbrauch liegt in etwa zwischen 5 - 7 liter, wie ich hörte. da ich den a2 jedoch sehr innovativ finde, ebenfalls platz für ein mountainbike bietet, und zudem noch sparsamer ist, wäre dieses fahrzeug meine andere wahl. den a2 würde ich jedoch nur in leder und in open sky nehmen, da mir diese kombination für diesen "kleinwagen" am besten zusagt.

probegefahren bin ich beide fahrzeuge in letzter zeit mehrmals, und kann den a2 dem c 200 cdi-t wirklich in nichts nachstellen. ich denke dass er in sachen beschleunigung sogar vor dem mercedes liegt wegen seiner leichten bauweise. wie ich dann künftig mit der anfälligkeit, reparatur und service zurechtkomme, wird sich herrausstellen.

 

an dem motto am ende deines beitrags hängt übrigens durchaus was dran.

viele grüße

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habe heute einen einfachen spritspar test gemacht; mit vorwärmer und bei -10 kam ich auf 5,9l/100km; mein langfristiges durchschnitt bei ähnlichen temperaturen ist 6,3 ohne vorwärmer. Bei Autobahn / kurze stadtstrecken (nur 70 km/h, ca. 5km) kam es auf 5,6l - 100 km (letzte 10km ist stadtverkehr). Sprich: bei 80 dürfte vielleicht ein 4 vor dem Komma machbar sein; und das in ein Benziner?!

 

ich montiere mein flutlichter heute ab und sehe was das ausmacht - warscheinlich schon 0,2-0,3l/100.

 

ach ja: er will jetzt unbedingt zum Service. Bin gespannt ob das was ausmacht... und SuperPlus werde ich auch demnächst testen - kost' nur 2,5c mehr hier - muss den ersparnis ausrechnen wo es sich rechnet.

 

Bret

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@ varianti:

 

meine erfahrungen mit ultimate sind rein auf den A2 1.4 tdi 55kw mit 3 zylindern bezogen - nicht auf einen ford oder ähnliches

 

unterschiede beim diesel:

warum muss man z.b. beim diesel proben ziehen um den wassergehalt festzustellen? damit man keinen "schlecht gewordenen" sprit verkauft - und genau hier sind unterscheide zu freien T oder gelagertem heizöl festzustellen.

 

ultimate: durch höhere cetanzahl sind hier unterschiede spürbar. denn:

die zündwilligkeit legt zu - das führt gerade beim 3zylinder zu einem wesentlich runderen lauf und schnellerem ansprechverhalten unterhalb 1500 Umin. (da hat er ohne ultimate nur getackert)

 

wenn man dann das neu gewonnene drehzahlband zwischen 1000 und 1500 umin ausnutzt (geht in der stadt hervorragend) sind bis 2 liter minderverbrauch drin.

 

dass bei gleichmäßiger fahrt z.b. mit 120 kein unterschied ist, erklärt sich somit von selbst, denn mehr kraft hat ultimate ja nicht.

 

wers nicht probiert hat, wirds nicht glauben. ich gehörte auch dazu. früher.

 

p.s. bei 66 kw (den ich jetzt habe) ist der lautstärkeunterschied aufgrund der besseren laufeigenschaften nicht so gravierend.

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Original von A2 speedster

@ varianti:

unterschiede beim diesel:

warum muss man z.b. beim diesel proben ziehen um den wassergehalt festzustellen? damit man keinen "schlecht gewordenen" sprit verkauft - und genau hier sind unterscheide zu freien T oder gelagertem heizöl festzustellen.

 

Der Kraftstofffilter filtert äußerst zuverlässig Wasser aus dem Kraftstoff. Ich bin 10 Tausende km mit billigstem Diesel gefahren ohne dass sich merkenswert Wasser abgelagert hätte. (Beim Golf 3 Filter gibt es extra ein Ventil am Kraftstofffilter, der das Ablassen von Wasser ermöglicht.)

 

wenn man dann das neu gewonnene drehzahlband zwischen 1000 und 1500 umin ausnutzt (geht in der stadt hervorragend) sind bis 2 liter minderverbrauch drin.

 

Was soll ich dazu sagen? Märchenstunde? Sei mir nicht böse, aber Übertreibungen sind schlecht für eine Diskussion und stellen den Verfasser in ein schlechtes Licht.

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sorry - varianti - ich habs nicht nötig mich hier in ein schlechtes licht rücken zu lassen - fahr du erst mal 90000km A2 tdi - davon 85000km 55kw, 5000 km 66kw - dann können wir gern weiterdiskutieren.

ich wiederhol mich auch nur ungern - wers nicht probiert, wird nicht urteilen können sondern nur theoretisieren.

 

vielleicht hilft dir ja ein spritspartraining - die gibts beim ADAC

 

p.s. werde deinen tip an lufthansa & co weitergeben, denn dann können die sich das wasserziehen aus dem kerosin ja zukünftig sparen - einfach einen golfdieselfilter in den jumbo bauen. sollt ich mir ja fast patentieren lassen

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