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[1.2 TDI ANY] Kupplung verliert Grundeinstellung


JuNy

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Hallo, ich habe an meinem A2 3l im Sommer eine Kupplungsreparatur mit KNZ gehabt. Seitdem bin ich nun schon 2x (bei Regen) liegengeblieben. Beim Verlassen der Autobahn und abnehmender Geschwindigkeit ruckelt der Wagen und bleibt dann an der ersten roten Ampel stehen. Ein Starten ist dann nicht mehr möglich. In der Werkstatt wird dann die Kupplung neu initialisiert und so bekomme ich den Wagen wieder. Hat irgendwer Ideen, wie ich mein Auto wieder flott bekomme? 

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Ist es der erste KNZ gewesen inklusive erster Kupplung und Führungshülse? Hydrauliköl ist genug drin u d der KNZ dicht?

 

Ist das Auto etwa 200-250 tkm gelaufen?

 

Falls ja, steht eine neue Führungshülse an.  Faustregel ist, dass KNZ und Führungshülse ähnlich lange halten.

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  • Nagah änderte den Titel in [1.2 TDI ANY] Kupplung verliert Grundeinstellung

Bei diesem Problem müssen alle Komponenten gecheckt werden. Nach einer Aufarbeitung eines Audi A2 1.2 tdi, welcher über eine halbe Million km gelaufen hat, bekam ich das gleiche Problem. Kupplung und Hülse waren komplett neu gemacht, aber die Grundeinstellung ging nach ein paar zig-km verloren. Der Schleifpunkt wurde von Kreuzung zu Kreuzung härter, bis er nicht mehr auskuppelte. Ich hatte mehrere Getriebesteuergeräte im Kofferraum, mit denen ich jeweils die Grundeinstellung gemacht hatte. So konnte ich durch Tausch weiter fahren und jeweils nach Hause kommen. Das Problem entstand aber immer wieder neu. Der KNZ ist der alte, aber auf meinem Prüfstand für in Ordnung erklärt worden. Dann habe ich eine Hydraulikeinheit in dieses Auto hinein gewechselt, mit dem das Spenderauto langfristig ohne Probleme lief,  trotzdem ging das Problem wieder los. Aber, was nun? Es war doch alles neu, in Ordnung, bzw. gewechselt! Nun noch einmal einen Reset des Getriebesteuergerätes durch geführt, und nun ist Ruhe. Seit fast 10.000km alles einwandfrei.

Du wohnst nicht sehr weit weg von mir. Wenn Du möchtest, kommst Du mal zu einem Check vorbei. Ich habe auch die Möglichkeit, die Führungshülse zu endoskopieren.

Bei mir liegt demnächst an, dass ich mich mit der Aufarbeitung der Hydraulikeinheit mal beschäftige. Habe ich bisher noch nicht nötig gehabt. Anleitungen dazu sind ja hier im Wiki zu finden.

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Vielen Dank für die Antworten. In der Tat ist die Kupplungsreparatur bei 205Tsd. gewesen. Nun sind es 208 Tsd. Ob diese Hükse auch neu ist, kann man vielleicht auf der Rechnung erkennen. Ich bin ja leider nur A2 - Fan, das aber aus vollem Herzen. 

Da ich das Auto gerne weiter nutzen würde, wäre ich froh wenn ich mit meinem A2 einmal kommen dürfte. 

Und was kostet denn so eine Hydraulikeinheit, die erwähnst?

20210118_181152.jpg

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  • 3 Monate später...
Am 18.1.2021 um 17:01 schrieb 3LFan:

Nun noch einmal einen Reset des Getriebesteuergerätes durch geführt, und nun ist Ruhe.

Wie geht das denn?

 

Hier hatte ich meine Beobachtungen zu diesem Thema aufgeschrieben:

 

Bearbeitet von Lupoliver
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Hallo Lupoliver,

die Annahmen sind spekulativ, da wir die Programmierung des Getriebesteuergerätes nicht kennen. Lediglich die Auswirkungen sprechen für sich.

Ist sichergestellt, dass mechanisch alles  in Ordnung ist, auch der KNZ in Ordnung (Nachweislich, dass er in einem anderen Wagen funktioniert), kann es sein, dass trotzdem das Hydrauliksystem aus dem Ruder gerät. Selten, aber wahr. Eigentlich sollte angenommen werden können, dass mit einer Grundeinstellung alle Parameter neu geschrieben wären. Aber scheinbar gibt es Fehlereinträge, zu denen keinen Anzeige programmiert wurden, aber vorhanden sind. Diese sind nicht löschbar, da unerreichbar. Einzig ein Reset löscht diese.

Durch Zufall wurde entdeckt, dass ein kompletter Reset wie folgt möglich ist: Stromlos machen ist da nutzlos, da es sich um nicht flüchtigen Speicher handeln muss. Sonst müsste nach jedem Batterieabklemmen die Grundeinstellung neu gefahren werden müssen. Also, wie geht der Reset: Getriebesteuergerät ausbauen und in einem anderen (baugleichen) Fahrzeug einbauen. Nun die Getriebegrundeinstellung mit anschließendem Schleifpunktanlernen durchführen, fertig. Das Getriebesteuergerät ist nun resetet.

In der Folge das Getriebesteuergerät wieder in seinem Bestimmungsfahrzeug einbauen und dort natürlich erneut die Grundeinstellung und Schleifpunkt durchführen. Das Steuergerät des Spenderfahrzeugs einfach wieder einbauen, hier ist keine weitere Maßnahmen erforderlich, es wurde nichts verändert.

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vor 54 Minuten schrieb 3LFan:

Also, wie geht der Reset: Getriebesteuergerät ausbauen und in einem anderen (baugleichen) Fahrzeug einbauen.

 

Das ist eher Zufall gewesen, denn die Parameter in denen die Autos laufen liegen recht dicht beieinander - was ja auch Sinn der Sache ist. Wie also "erkennt" das Steuergerät, dass es mit mal in einem anderen Auto verbaut ist und sich "resetten" muss?
Stromlos wird es dabei übrigens auch gemacht....

Manche Steuergeräte lassen sich so resetten.

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vor einer Stunde schrieb Mankmil:

 

Das ist eher Zufall gewesen, denn die Parameter in denen die Autos laufen liegen recht dicht beieinander - was ja auch Sinn der Sache ist. Wie also "erkennt" das Steuergerät, dass es mit mal in einem anderen Auto verbaut ist und sich "resetten" muss?
Stromlos wird es dabei übrigens auch gemacht....
 

An Reproduzierbar Zufälle glaube ich nicht!

Erklärbar ist das Phänomen noch nicht!

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Ich weiß, mir glaubt man nicht, aber, die Parameter sind gar nicht maßgebend, da jeweils eine gemachte Grundeinstellung diese eh überschreibt. Ich habe Probleme damit mehrmals behoben. So war ein A2 in Rheinbach liegen geblieben, der nur mit Kupplung zippeln ansprang. Grundeinstellung einschl. der KNZ-Einstellung gemacht, der Wagen sprang in N zwar an, aber nicht in Stopp. War nichts zu machen. Die Fahrerin sagte, das sei schon seit Jahren so. Reset durchgeführt, sofort sprang der Wagen wieder auf Stopp an. Solche Fälle habe ich mehrmals gehabt, das hat mit Zufall nichts zu tun haben kann. Wie gesagt, Parameter werden eh überschrieben, also muss es etwas anderes sein. Bitte das jetzt nicht wieder für ungültig erklären, ich schreibe das hier nur, damit andere dies bei ähnlichen Problemen ausprobieren können.

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Kann doch jeder machen wie er möchte. Ich mache bei jedem Auto vorher eine Grundeinstellung mit einem Steuergerät aus dem Lager und das verhält sich immer exakt so wie das mit dem das Auto hier ankommt. Wenn der Wagen ein Problem hat, dann muss man das eben suchen und beheben.

 

Plausibler ist für mich das stromlos machen. Ganz viele 3L besinnen sich ja bei einem Liegenbleiber nochmal, wenn man die Batterie abklemmt.

 

Aber nochmals, kann jeder handhaben wie er möchte. :jaa:

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vor 4 Stunden schrieb 3LFan:

Grundeinstellung einschl. der KNZ-Einstellung gemacht, der Wagen sprang in N zwar an, aber nicht in Stopp. War nichts zu machen. Die Fahrerin sagte, das sei schon seit Jahren so.

 

Ja, das Problem kenne ich von mehreren "fremden" Fahrzeugen. Gefixt wurden alle mit einem überholten KNZ.

 

vor 15 Stunden schrieb 3LFan:

Also, wie geht der Reset: Getriebesteuergerät ausbauen und in einem anderen (baugleichen) Fahrzeug einbauen. Nun die Getriebegrundeinstellung mit anschließendem Schleifpunktanlernen durchführen, fertig. Das Getriebesteuergerät ist nun resettet.

 

Ich will jetzt nicht pingelig sein, aber von der Begrifflichkeit "einen Reset durchführen" ist für mich das kein Reset sondern eine GGE in einem fremden Fahrzeug und dann im eigenen durchführen.

 

Wenn diese Methode zum Ziel führt, ist es eine Möglichkeit, wenn gerade ein anderer ANY verfügbar ist.

 

Im Grunde müsste es also reichen, wenn man die Stromzufuhr zum Getriebesteuergerät für einige Minuten unterbricht, halt solange, wie der Ausbau und Einbau in das andere Fahrzeug dauert.

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vor 16 Stunden schrieb 3LFan:

Aber scheinbar gibt es Fehlereinträge, zu denen keinen Anzeige programmiert wurden, aber vorhanden sind. Diese sind nicht löschbar, da unerreichbar. Einzig ein Reset löscht diese.

Die gibt es tatsächlich. Zumindest von einem weiß ich. Und zwar wenn das Fahrzeug in einen "sicheren Zustand" versetzt wurde. "SZ" bedeutet "Triebstrang trennen", d.h. Kupplung offen, Getriebe im LL, Motor dreht nur noch mit LL-Drehzahl und nimmt kein Gas mehr an. Hierfür ist im MWB 23, Wert 1 ein Code eingetragen. Dieser ist nicht löschbar und wird nur beim nächsten mal mit dem dann zutreffenden Wert überschrieben. Was die einzelnen Zahlen bedeuten, kann ich nicht sagen. Bei meinem Lupo kam das einige Jahre lang ca. 2x im Jahr vor. In diesem Fall stand aber auch immer "Wählhebelkommunikation - sporadisch" im normalen Fehlerspeicher. Mein Lupo hat schon den neueren CAN-Wählhebel bei dem die Kommunikation zwischen WH und GSG ausschließlich über den CAN läuft und nicht mehr wie beim alten WH (der auch im A2 über die ganze Laufzeit verwendet wurde) alle Schalter und Potis des WH hartverdrahtet mit dem GSG.

 

Bei diesem Fehler meines Lupo bestand der "Reset" aus einmal Kl15 aus und wieder an. Neu starten und ich konnte ca. 1/2 Jahr weiter fahren. Anfangs habe ich das Auto noch ausrollen lassen. Später dann noch während der Fahrt den WH auf N, Kl15 aus und wieder an, Motor mit Schlüssel starten, WH auf D und weiterfahren.

 

Ich vermute, hier hatte die CAN-Leitung einen Wackelkontakt, mglw.  weil am GSG die Kontakte korrodiert waren, jedenfalls aus anderem Grund habe ich da mal Kontaktspray dran gemacht und seitdem kam dieser Fehler nicht wieder.

 

Ob beim SZ nach Kl15 aus und Fahrzeugstillstand wieder ein Gang eingelegt und die Kupplung wieder geschlossen wird, weiß ich nicht, habe ich nie ausprobiert. Vielleicht ist der SZ ja die Ursache für das, was hier auch schon beschrieben wurde, nämlich dass das Auto ohne Handbremse wegrollen kann, also kein Gang eingelegt ist. "Sicher" in diesem Sinne ist hier nicht, "sicher geparkt" sondern "sicher gegen ungewolltes losfahren" (bei laufendem Motor). Wie schon jemand schrieb, wenn das Auto ohne eingelegten Gang steht, ist das nicht normal, sondern beruht auf einem Fehler, der behoben werden sollte.

 

Andere dort eingetragene Fehler habe ich aber auch schon gehabt, siehe mein Thread bzgl. des harten Einkuppelns. Da stand dann in MWB23/1 eine andere Zahl. Ob da nun auch ein Eintrag im normalen Fehlerspeicher stand, habe ich gerade keine Lust in o.g. Thread nachzulesen.

 

Fakt bei diesen Fehlern war definitiv, dass der Motor nach Kl15 aus, nicht mehr startete, weder, wenn er vorher abgewürgt wurde, noch wenn ich ihn abgestellt hatte. Hier bestand dann der "Reset" aus einer GGE.

 

Batterie abklemmen für einen "Reset" nützt nicht wirklich etwas. Ich hatte vor 2 Jahren die Batterie wegen Urlaub für gut 11 Wochen abgeklemmt. Das hat das GSG überhaupt nicht gejuckt.

 

Aber wenn irgendein Fehler aufgetreten ist, kann es schon mal helfen, die Batterie abzuklemmen. Ob es immer etwas nützt, weiß ich nicht, aber es schadet auch nichts, wenn man außer ein paar Minuten zu warten auch noch das Bordnetz kurzschließt. Aber natürlich nicht die Batterie! Sondern vielmehr nachdem man die Minusklemme von der Batterie abgenommen hat, diese gegen die Plusklemme halten um ggf. noch vorhandene Restspannungen auf der Kl30 abzubauen. Der Minuspol der Batterie ist dabei offen.

 

Ob sich MSG und GSG miteinander unterhalten, um festzustellen, ob da noch der Kumpel vom letzten Mal auf dem CAN funkt, weiß ich nicht. Denkbar wäre das. In diesem Falle kann ich mir aber nicht vorstellen, dass es dann zu einem "kompletten Reset" kommt, sondern allenfalls dazu, dass der Motor nicht gestartet werden kann, bevor man eine neue GGE gemacht hat, also auch nicht mehr, als wenn man diese normal einleitet.

 

Ich hatte vor einigen Wochen ein anders GSG mit gleicher T-Nr. bekommen und eingebaut. Es standen zwar noch ein paar Fehler vom Vorbesitzer im Fehlerspeicher, hat sich aber nach deren Löschen völlig unauffällig verhalten. Allerdings habe ich nicht versucht, den Motor zu starten, denn ich wusste ja nicht, wie die Einstellungen in dem Auto waren, aus dem das GSG stammte. Diesen Versuch mit meinem originalen GSG zu machen bringt aber nichts, denn das hat ja noch die GSG von meinem Auto gespeichert.

 

vor 16 Stunden schrieb 3LFan:

Schleifpunkt

Meinst Du wirklich den Schleifpunkt? Dieser wird am Ende der GGE einmal gesucht, dann, wenn in VCDS "searching" angezeigt wird. Er ändert sich danach nicht mehr. Für den Schleifpunkt gibt es im MWB25/2 einen Wert.

 

Oder meinst Du vielmehr den Kriechpunkt? Dieser wird in 5 Stufen angelernt und steht anfangs auf demselben Wert wie der Schleifpunkt. Dazu löst man nach dem Abschluss der GGE 5x die Bremse, lässt sie ca. 3s gelöst, so lange, bis sich der Kriechpunktwert in MWB25/1 verändert hat und MWB25/3 um eins runtergezählt wurde. Insgesamt 5x machen.

 

Der Kriechpunkt (MWB25/1) ändert sich auch in der Folge jedesmal, wenn man anfährt. MWB25/2 und 25/3 bleiben dann, wo sie sind.

 

Also: Schleifpunkt oder Kriechpunkt?

 

 

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Hast recht, das Kriechpunkt-Anlernen war gemeint. Soll halt das komplette Verfahren sein. Da die Programmierung selbst,  jedenfalls für mich, nicht einsehbar ist, kann ich nur von Effekten berichten. Ich bin aber Elektroniker und programmiere selber Steuergeräte in anderen Bereichen. Somit ist mir klar, dass die Getriebesteuergeräte nicht so ganz bis zum Ende ausgereift wurden. Mir ist auch klar, dass zwischen flüchtigen und nicht flüchtigen Speicher zu unterscheiden ist. Die Einträge, welche mit der GGE generiert werden, müssen in einem nicht flüchtigen Speicher unter kommen, sonst wäre in Folge eines jeden Abklemmens der Batterie eine GGE erforderlich. Im Umkehrschluss ist das Abklemmen der Batterie nutzlos. Mit den beschriebenen Fehlern verhält es sich halt auch so, als ob diese ebenfalls in nicht flüchtigen Speicherbereichen abgelegt seien. Diese auf Null zu setzten ist nur möglich, in dem das Steuergerät einmal in ein anderes Fahrzeug verbaut und dort die GGE und das Kriechpunkt-Anlernen durch läuft. Woran das Steuergerät merkt, dass es in einem anderen Fahrzeug verbaut wurde, ist letztlich egal, aber es merkt es.  Aber, wie gesagt, wenn man glaubt, dass mechanisch alle Fehler beseitigt wurden, trotzdem noch nicht alles rund läuft, ist der Versuch dieses Resets eine Option, die ich des öfteren erfolgreich genutzt habe.

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  • 1 Jahr später...
vor 23 Stunden schrieb mla:

Oder reicht das umstecken?

Das sollte man lieber nicht machen, denn das andere Steuergerät kann abweichende Lernwerte haben. Insbesondere wenn das Steuergerät versucht einen Gang reinzuballern wo keiner ist, kann das ziemlich aufs Material gehen.

Vom Schleifpunkt etc. gar nicht zu reden. Meist ist damit auch kein Anfahren möglich oder es scheitert schon bei der Startfreigabe.

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