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[1.2 TDI ANY] Schaltprobleme wegen Kälte?


Abby

Empfohlene Beiträge

Hallo liebe Audi Freunde,

 

Ich habe mal eine kleine Frage. Meine Eltern haben mir ihren 19 Jahre alten Audi a2 geschenkt, das Auto fährt super und ich kann mich über nichts beschweren. 

ABER, seit dem es bei uns so kalt ist ( zwischen -10 -und-14 ° C) hat mein Audi manchmal einige Schaltprobleme und schaltet manchmal nicht, so dass ich dann ohne Gang rumrolle. Nach einigen Versuchen funktioniert dann auch alles wieder. 

 

Nun ist meine Frage ob das an der Kälte liegen könnte oder ob ich mir da Gedanken machen muss das eventuell irgendwas anderes Defekt ist? Sonst fährt das Auto einwandfrei und wurde auch "letztens" ( vor ca. 3 Wochen)  erst von der Werkstatt untersucht, wo nichts großes festgestellt werden konnte. 

 

Freue mich auf Antworten! 

 

Liebe Grüße, 

Abby

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Hallo Abby,

 

bei der Kälte ist auch das Getriebeöl kalt.... und kaltes Öl ist „dickflüssig“ und schwergängig. Je kälter je schlechter seine Schmiereigenschaften. Wann treten die Schwierigkeiten denn auf? Eher am Anfang der Fahrt oder dauerhaft? 

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Wenn das bei der Kälte auftritt, ist das vor allem am Anfang der Fährt durchaus normal, vor allem beim Herunterschalten geht es etwas schwerer. Wichtig ist, das man der Synchronisation Zeit läßt, "Durchreißen" und Gewalt sind da fehlt am Platz, manchmal hilft erst einmal rauf, dann wieder herunter zu schalten. Gerade Getriebeöl ist bei Kälte recht zäh und es da man eher langsam unterwegs ist (oder sein sollte) dauert es länger, mit der A2 sich geschmeidig schalten läßt. Wenn es noch nicht geschehen ist, sollte man auch einen Getriebeölwechsel in Betracht ziehen.

Solange es nicht kracht und knirscht gehe ich nicht von einem Defekt aus. Insgesamt sollte man den Wagen bei der herrschenden Kälte mit Gefühl fahren, hohe Drehzahlen meiden, es dauert eben schnell mal 20 Kilometer und mehr, bis die Öle warm sind. Bei Kurzstreckeneinsatz ist auch beim Motoröl auch ein Wechsel nach 10.000 km kein Luxus. Milderung der Belastung der Technik läßt sich nur durch eine Standheizung bewirken.

Übrigens noch meinen Glückwunsch zum A2, allzeit gute Fahrt wünscht

 

Uli

 

 

Bearbeitet von Deichgraf63
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Wenn es ein ANY ist, dann liegt die Sache natürlich anders, da kann man nur mal versuchen, die Gänge manuell über die Tiptronic-Funktion zu schalten. Eine ATF (Automatik Transmission Fluid) wie bei Wandlergetrieben ist hier ja nicht im Spiel. Inwieweit das Hydrauliköl für den Gangsteller kälteempfindlich ist, können diejenigen sicher besser berichten, die auch einen ANY fahren. Wobei natürlich auch in dem automatisierten Schaltgetriebe Getriebeöl ist, welches zähflüssig wird, ob der Gangsteller da Probleme hat, die Gänge zu wechseln, ist dann eine andere Sachfrage.

 

Gruß

 

Uli

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  • Phoenix A2 änderte den Titel in [1.2 TDI ANY] Schaltprobleme wegen Kälte?

Eine etwas langsamere Schaltung bei sehr niedrigen Temperaturen konnte ich auch schon beobachten.

Dass die Schaltung zeitweise gar nicht geht ist aber nicht normal.

 

Spontan fallen mir folgenden Ansatzpunkte als mögliche Problemlösung ein:

-Druckspeicher der Hydraulik prüfen, ggf. ersetzen (siehe Wiki)

-Hydraulikölwechsel um einen erhöhten Wasseranteil auszuschließen

-Getriebeölwechsel

 

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vor 10 Stunden schrieb Phoenix A2:

Eine etwas langsamere Schaltung bei sehr niedrigen Temperaturen konnte ich auch schon beobachten.

Dass die Schaltung zeitweise gar nicht geht ist aber nicht normal.

 

Spontan fallen mir folgenden Ansatzpunkte als mögliche Problemlösung ein:

-Druckspeicher der Hydraulik prüfen, ggf. ersetzen (siehe Wiki)

-Hydraulikölwechsel um einen erhöhten Wasseranteil auszuschließen

-Getriebeölwechsel

 

 

Robert berichtete mir gestern, dass der 3L seiner Tante den Dienst quittiert hat, Hydrauliköl hat Wasser gezogen und ist eingefroren, so ist seine Vermutung. Ich würde daher auch mit dem Hydraulikölwechsel starten.

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Ich hab derzeit das gleiche Problem. Inzwischen schaltet er nach kurzer Fahrstrecke gernichtmehr, auch nicht mit Tiptronic.

Achte mal drauf, ob die Hydraulikpumpe während langsamer Fahrt permanent läuft.

Dann ist es, wie bei mir, der Druckspeicher. Die Kälte hat ihm bei mir quasi den Rest gegeben. 

Nen neuen Druckspeicher gibt es nur noch im Audi Tradition Shop.

oder man ist begnadeter Bastler und macht den mit nem Ventil usw. zum Selberbefüllen wieder fit....das Vorgehen wird hier im Forum ausführlich beschrieben

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Da habe ich fast zeitgleich einen ähnlichen Beitrag aufgemacht:

 

Ich habe den Wagen heute früh (-9° C) aus der offenen Hochgarage gefahren wo er anfangs noch schaltete, aber nach ca. 400 Meter merkte ich das er den Gang nicht mehr wechseln wollte, (blieb im 2. Gang) habe versucht nach Hause zurück zu fahren aber als ich an einer Ampel stoppen musste hat er wohl ausgekuppelt bzw. ich habe den Schalthebel auf N gestellt. Er wollte dann aber nicht mehr einkuppeln bzw. Gang einlegen um weiter zu fahren. Motor aus - Motor an - keine Änderung. Kofferraum auf und Batteriepol gelöst- 10 sec warten - wieder drauf.  Motor gestartet versucht Gang einzulegen, aber erst nach ca. 20 Sekunden wollte er dann wieder losfahren. Danach den ganzen Tag o.k. . Etwas ähnliches hatte ich vor 7-8 Jahren beim Skifahren an einem sehr kalten Morgen bei -12° C schon mal erlebt.  Hat das mit der Hydraulikpumpe zu tun oder was könnte es noch sein?

 

Das Hydrauliköl habe ich beider Überholung der Pumpe (O-Ringe gewechselt und den Vorratsbehälter gereinigt) vor 2 Jahren gewechselt.  Da war höchstens noch etwas altes Öl im Gangsteller und Kupplungsnehmerzylinder samt den Leitungen dorthin. Also der Frost wars eher nicht. Der Druckbehälter ist der 3. bei jetzt 3005000 km, Tausch vor ca. 3-4  Jahren. Die GGE ist keine 4 Monate her.

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vor einer Stunde schrieb sisebas:

Da habe ich fast zeitgleich einen ähnlichen Beitrag aufgemacht:

 

Ich habe den Wagen heute früh (-9° C) aus der offenen Hochgarage gefahren wo er anfangs noch schaltete, aber nach ca. 400 Meter merkte ich das er den Gang nicht mehr wechseln wollte, (blieb im 2. Gang) habe versucht nach Hause zurück zu fahren aber als ich an einer Ampel stoppen musste hat er wohl ausgekuppelt bzw. ich habe den Schalthebel auf N gestellt. Er wollte dann aber nicht mehr einkuppeln bzw. Gang einlegen um weiter zu fahren. Motor aus - Motor an - keine Änderung. Kofferraum auf und Batteriepol gelöst- 10 sec warten - wieder drauf.  Motor gestartet versucht Gang einzulegen, aber erst nach ca. 20 Sekunden wollte er dann wieder losfahren. Danach den ganzen Tag o.k. . Etwas ähnliches hatte ich vor 7-8 Jahren beim Skifahren an einem sehr kalten Morgen bei -12° C schon mal erlebt.  Hat das mit der Hydraulikpumpe zu tun oder was könnte es noch sein?

 

Das Hydrauliköl habe ich beider Überholung der Pumpe (O-Ringe gewechselt und den Vorratsbehälter gereinigt) vor 2 Jahren gewechselt.  Da war höchstens noch etwas altes Öl im Gangsteller und Kupplungsnehmerzylinder samt den Leitungen dorthin. Also der Frost wars eher nicht. Der Druckbehälter ist der 3. bei jetzt 3005000 km, Tausch vor ca. 3-4  Jahren. Die GGE ist keine 4 Monate her.

 

Unser 1.2 hat momentan das gleiche Problem.

Das Problem tritt regelmäßig bei Kälte auf, immer innerhalb der ersten 1000m.

Wenn das Auto wieder läuft gibt es auf der restlichen Fahrt keine Probleme mehr.

Die Hydraulikpumpe läuft fast durchgängig, hört sich teils „gequält“ an.

Der Hydraulikölstand war deutlich niedriger, ein offensichtliches Leck ist uns nicht aufgefallen.

Der Druckspeicher wurde in den letzten 30.000 Kilometer bereits mehrmals gewechselt.

Fehlercodes sind:

-00263 Getriebe unplausibles Signal, sporadisch

-01073 Drucksystem Kupplung sporadisch (Ist nach Problemen immer im Fehlerspeicher)

-01155 Kupplung Regeldifferenz, sporadisch

Wir haben das Öl nun wieder aufgefüllt und beobachten.

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Könnte auch mit Feuchtigkeit im Motor der Hydraulikeinheit zu tun haben. Mir ist immer mal wieder aufgefallen, dass das Wellrohr zur Waserabführung oberhalb der Hydraulikeinheit nicht aufgesteckt war. So kann Wasser ungehindert über die Hydraulikeinheit plätschern und auch in dessen Motor eindringen. Und bei Minusgraden kann der Motor sich durch die Eisbildung nicht mehr frei drehen. Dann wird nicht genug Druck aufgebaut mit den bekannten Folgen.

 

Das es an der Viskosität des Hydrauliköls liegt, denke ich nicht. Dann müsste jeder 3L die Probleme haben. Ich kann selbst bei tiefen 2-stelligen Minusgraden kalt starten und problemlos fahren.

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vor 3 Stunden schrieb DerWeißeA2:

Könnte auch mit Feuchtigkeit im Motor der Hydraulikeinheit zu tun haben. Mir ist immer mal wieder aufgefallen, dass das Wellrohr zur Waserabführung oberhalb der Hydraulikeinheit nicht aufgesteckt war. So kann Wasser ungehindert über die Hydraulikeinheit plätschern und auch in dessen Motor eindringen. Und bei Minusgraden kann der Motor sich durch die Eisbildung nicht mehr frei drehen. Dann wird nicht genug Druck aufgebaut mit den bekannten Folgen.

 

So einen 3L, bei dem der Ablaufschlauch nicht mehr vorhanden war, ist mir mal untergekommen. Das Hydrauliköl sah dann so aus.

 

20200704_204632.thumb.jpg.dd6ef47af5a601a8c9792a066ebff112.jpg

 

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Feine Öl-Wasser-Emulsion.

Wassereintritt bei fehlendem Wasserablaufschlauch kann beim Hydraulikölvorratsbehälter durch den Deckel passerien, da dieser ein kleines Entlüftungsloch hat.

 

Unverdünnt ist das (Zentral-)Hydrauliköl bis zu -72°C fließfähig (Beispiel siehe Datenblatt im Anhang).

Aus persönlicher Erfahrung kann ich schreiben, dass auch bei -30°C ein problemloses Schalten möglich ist.

 

1127-Zentralhydraulikoel-43.0-de.pdf

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vor 19 Minuten schrieb Phoenix A2:

Wassereintritt bei fehlendem Wasserablaufschlauch kann beim Hydraulikölvorratsbehälter durch den Deckel passerien,

Eher unwahrscheinlich, in meinem Pumpenthread habe ich ein wundervolles Foto gepostet auf dem man erkennt, dass das Wasser auf den E-Motor läuft, dann unter die Bodenplatte des Motors kommt und von der drehenden Welle ins Innere der Pumpe gezogen wird.

 

Der Schlauch ist unglaublich wichtig, sowie eine unbeschädigte Wasserkastenabdeckung.

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vor 8 Minuten schrieb Phoenix A2:

Da geht es jetzt aber darum wie Wasser in den Motor kommt, oder?

Ich meinte wie Wasser in das Hydrauliköl kommen kann.


Nein, der Motor zieht eher weniger Wasser. Aber die Motorwelle geht ja unten in das Pump-Element. Zwischen Motorwelle und Pumpe sitzt ein WeDi und an dem vorbei dringt das Wasser in den Hydraulikteil und damit ins Öl.
Um über das winzige Loch im Deckel zu kommen, müsste das Wasser schon sehr akrobatisch sein.


Hier läuft es rein:

attachment.php?attachmentid=64767&stc=1&

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vor 19 Minuten schrieb Mankmil:

Nein, der Motor zieht eher weniger Wasser. Aber die Motorwelle geht ja unten in das Pump-Element. Zwischen Motorwelle und Pumpe sitzt ein WeDi und an dem vorbei dringt das Wasser in den Hydraulikteil und damit ins Öl.

Wäre der WeDi dann nicht schon undicht?

 

vor 19 Minuten schrieb Mankmil:

Um über das winzige Loch im Deckel zu kommen, müsste das Wasser schon sehr akrobatisch sein.

Das Loch im Deckel ist zwar klein.

1594860770_Deckel_vom_Ausgleichsbehlter_Hydraulik.thumb.JPG.655cc9db676fb51057137f9a2d06f81c.JPG

 

Allerdings erzeugt die Pumpe durch den sinkenden Ölpegel beim Druckaufbau dort einen Unterdruck und saugt aktiv Luft an.

Unterdruck_beim_Druckaufbau.thumb.JPG.0db646917833acea0560c218a08dca47.JPG

 

Wenn das Loch mit Wasser benetzt ist, wird da auch Wasser angesaugt.

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vor 16 Minuten schrieb Phoenix A2:

Wäre der WeDi dann nicht schon undicht?

Gegen austretendes Öl nicht, gegen eindringendes Wasser schon.

 

vor 16 Minuten schrieb Phoenix A2:

Allerdings erzeugt die Pumpe durch den sinkenden Ölpegel beim Druckaufbau dort einen Unterdruck und saugt aktiv Luft an.

Wasserakrobatik ... bzw. der Deckel sollte schon drauf sein.

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vor 56 Minuten schrieb DerWeißeA2:

Sprich, da hat jemand schlicht Wasser in den falschen Behälter gefüllt.


Hoffentlich gibt es nur ganz wenige die einen "Do not open" Deckel aufschrauben und dort Wasser reinkippen.

Soweit ich mich erinnere hatten alle Piloten mit Emulsion in der Hydraulik keinen oder einen defekten/falsch angebrachten Ablaufschlauch.
Will damit nur sagen, dass es sich lohnt zu schauen ob der Schlauch an Ort und Stelle sowie frei von Laub und Zeugs ist.

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vor 1 Stunde schrieb Mankmil:

Gegen austretendes Öl nicht, gegen eindringendes Wasser schon.

Hmm, ok, Wasser ist dünner als Öl.

Ich kann es nicht widerlegen.

 

Zitat

Wasserakrobatik ... bzw. der Deckel sollte schon drauf sein.

Dann hier nochmal im Selbstversuch:

1.)Ein trockenes Stück Papier in die Einfüllöffnung gestopft

Testaufbau_Papier_zur_Wasseraufnahme.thumb.JPG.394a8fbb00bbfbbdbd436191073e31c4.JPG

 

2.)Deckel aufgeschraubt und mit Wasser benetzt

Testaufbau_Deckel_aufgeschraubt.thumb.JPG.e009e0ed7fd13525a9ce3adb530fd297.JPG  Testaufbau_Deckel_benetzt.thumb.JPG.cb5a7054a8726bd32c5b3e1a099979a8.JPG

 

3.)Druckaufbau siehe Video (falls es nicht sichtbar ist, ist es auch als Zip angehangen): Das Wasser wird problemlos über das Entlüftungsloch angesaugt. Zugegeben zur Veranschaulichung etwas nachgeholfen. Im normalen Betrieb bei Regen UND fehlendem oder nicht aufgestecktem Ablaufschlauch dauert etwas wohl etwas länger bis die gleiche Menge Wasser angesaugt wird.

 

4.)Nach dem Versuch ist das Stück Papier durchfeuchtet

Testaufbau_Papier_durchfeuchtet.thumb.JPG.ba12a62d6d9ede58203c50cac792ed27.JPG

 

Zitat

Soweit ich mich erinnere hatten alle Piloten mit Emulsion in der Hydraulik keinen oder einen defekten/falsch angebrachten Ablaufschlauch.
Will damit nur sagen, dass es sich lohnt zu schauen ob der Schlauch an Ort und Stelle sowie frei von Laub und Zeugs ist.

 

Zustimmung!

 

Testaufbau_Wasseransaugung_bei_Druckaufbau.zip

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vor 6 Minuten schrieb Phoenix A2:

Nach dem Versuch ist das Stück Papier durchfeuchtet

 

Bis zu dem Video hätte ich es eher für nicht möglich gehalten, dass über das kleine Loch nennenswerte Mengen Wasser angesaugt werden können.

 

Danke @Phoenix A2 für deinen Versuch.

 

 

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Am 11.2.2021 um 21:42 schrieb NSM:

 

Unser 1.2 hat momentan das gleiche Problem.

 

Das Problem tritt regelmäßig bei Kälte auf, immer innerhalb der ersten 1000m.

 

Wenn das Auto wieder läuft gibt es auf der restlichen Fahrt keine Probleme mehr.

Die Hydraulikpumpe läuft fast durchgängig, hört sich teils „gequält“ an.

 

Der Hydraulikölstand war deutlich niedriger, ein offensichtliches Leck ist uns nicht aufgefallen.

 

Der Druckspeicher wurde in den letzten 30.000 Kilometer bereits mehrmals gewechselt.

 

Fehlercodes sind:

 

-00263 Getriebe unplausibles Signal, sporadisch

 

-01073 Drucksystem Kupplung sporadisch (Ist nach Problemen immer im Fehlerspeicher)

 

-01155 Kupplung Regeldifferenz, sporadisch

 

Wir haben das Öl nun wieder aufgefüllt und beobachten.

 

 

Hört sich an wie bei mir. Heute morgen wieder liegen geblieben:

 

bei -6,5°C losgefahren, 1 Gang, 2. Gang 3. Gang dann kommt nach 300 Metern eine 30er Zone bergauf, ich verlangsame der Wagen, er schaltet aber nicht runter, ich schaffe den Berg nicht mehr im 3. Gang und gehe auf N kurz bevor ich ihn abwürge. Motor geht sofort aus. Fahrzeug startet nicht mehr in N, dann auf P Zündung aus und wieder an - startet nicht. Die Pumpe hörte sich anders an, wechselte die "Tonlage".  Batterie ab- und wieder angeklemmt. Danach über mehrere Minuten immer wieder probiert, Pumpe spring immer wieder an, dann nach ca. 4 Minuten startet er wieder und ich kann wieder fahren merke aber das er anfangs etwas härter schaltet. 

 

Muss mir beim A2 Spezl mal den Adapter ausleihen, den Laptop mitnehmen und dann mal Fehler auslesen. Das Problem tritt wirklich nur bei deutlichen Minustemperaturen auf. Wasser im Öl ist eher unwahrscheinlich da der ziemlich neu. Es steht auch nie Wasser auf der Pumpe, der Motorraum ist immer trocken auch nach der Autowäsche. 

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Halt doch mal mir den Fön auf die Hydraulikeinheit, das sollte doch eigenlich was bringen. Am besten einmal nur auf den Motor oder nur auf den Druckspeicher. Vielleicht gibt es dadurch neue Erkenntnisse.

 

Ich bin übrigens gestern nach 5 frostigen Tagen das erste Mal wieder gefahren und hatte keinerlei Schaltprobleme. Und es waren hier Temperaturen im 2-stelligen Minusbereich.

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Mein Schrauber hat aktuell einen 3L, der morgens zwar anspringt und im Leerlauf Gas annimmt, aber sobald man in D schaltet, legt er anscheinend kein Gang ein und reagiert auch nicht mehr aufs Gaspedal.

Heute hatte er in meinem Beisein einen Heißluftfön so zwischen Motor und Luftkasten eingeklemmt, dass der Warmluftstrom auf den Gangsteller gerichtet ist.

Nach (nur) wenigen Minuten hat der 3L dann einen Gang eingelegt, Gas angenommen und ist problemlos gefahren.

 

Die Heißluftfönbehandlung hatte bereits gestern erfolgreich funktioniert.

Aufgrund der Vermutung, dass Wasser im Hydrauliksystem vereist ist, hatte er das System mit frischen Öl gespült und das "olle" Zeug in einer transparenten Flasche aufgefangen. Nach einigen Stunden hatte sich (etwas) Wasser oben abgesetzt. Ok, das könnte ein Grund dafür gewesen sein, dass die Behandlung des Gangstellers mit einem Fön Erfolg hatte. Aber heute sollte eigentlich kein mehr Wasser im System sein. Wieso hat die Heißluftfönbehandlung  heute Erfolg?

 

 

 

 

 

 

 

 

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vor 15 Stunden schrieb janihani:

Aufgrund der Vermutung, dass Wasser im Hydrauliksystem vereist ist, hatte er das System mit frischen Öl gespült und das "olle" Zeug in einer transparenten Flasche aufgefangen. Nach einigen Stunden hatte sich (etwas) Wasser oben abgesetzt. Ok, das könnte ein Grund dafür gewesen sein, dass die Behandlung des Gangstellers mit einem Fön Erfolg hatte. Aber heute sollte eigentlich kein mehr Wasser im System sein. Wieso hat die Heißluftfönbehandlung  heute Erfolg?

 

Die elektrische Verbindung zu den Ventilen im Gangsteller sollte bestehen, andernfalls gibt es einen Fehlerspeichereintrag (das hättest du erwähnt, gehe ich von aus).

Dann bleibt für mich die naheliegendste Möglichkeit, dass sich weiterhin (Rest-)Wasser im Gangsteller befindet welches gefriert und so z.B. die Ventile klemmen lässt.

Wie wurde beim Spülen die Sytems vorgegangen? Ggf. Teile demontiert?

 

Hier im Forum gibt es einen Bericht, dass bei Demontage des Hydraulikaggregats zwecks Entleerung und Neubefüllung des Vorratsbehälters mit frischen Hydrauliköl es trotzdem mehrere Wiederholungen bedurfte um das Wasser aus dem System zu  bekommen. Zwischen den Wiederholungen wurde viele Male die Kupplung sowie der Gangsteller betätigt um die Leitungen so gut es geht zu Spülen.

 

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Soweit ich meinen Schrauber verstanden habe, hat er den Rücklaufschlauch aus der Platte entfernt und in eine Flasche gesteckt. Dann Hydrauliköl aufgefüllt und Pumpe laufen lassen. Er hat wohl rund 2,5L durch das System "gespült". Möglich, dass das nicht gereicht hat, das Wasser vollständig zu entfernen.

 

vor 17 Minuten schrieb Phoenix A2:

Die elektrische Verbindung zu den Ventilen im Gangsteller sollte bestehen, andernfalls gibt es einen Fehlerspeichereintrag (das hättest du erwähnt, gehe ich von aus).

 

Das ist ok, denn der Wagen fuhr gestern die 35km zur Motocrossstrecke und nach einigen Stunden auch wieder zurück.

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Heute morgen habe ich den Hydraulikölstand geprüft und festgestellt das er etwa 8 mm unter der unteren Marke des Fensters war. Habe Öl aufgefüllt und dann eine weile lang die Pumpe immer wieder anspringen lassen. Dann im Stand die Gänge mehrfach durchgeschaltet und dann losgefahren. Es hatte allerdings nur -5°C. Er hat dann keine Probleme gemacht. Heute Nacht soll es nochmal sehr kalt werden, bin gespannt was morgen passiert.

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Heute morgen keine Probleme. Abends den OBDII-Adapter von Forumsmitglied geliehen und das Standard-Prozedere gemacht:


Der Kupplungswert war 1,98 Volt bzw. 3,75-3,77 leicht schwankend. GGE ging ohne Probleme. Kupplung anlernen mit 4 Zyklen.

 

Folgende Fehler im Protokoll vor der GGE (nur die Fehler):

 

Montag,15,Februar,2021,20:39:50:58510
VCDS -- Windows-basierter VAG/VAS-Emulator läuft auf Windows 10 x64
VCDS Version: RKS 18.2.1.0
Datenstand: 20180313 DS287.1
http://shop.dieselschrauber.org


Fahrzeug-Ident.-Nr.: WAUZZZ8ZX3N0-----   KFZ-Kennzeichen: 
Kilometerstand: 306490km   Reparaturauftrag: 


Fahrzeugtyp: 8Z (8Z - Audi A2 (2000 > 2005))
Scan: 01 02 03 08 15 16 17 18 37 45 46 56 57 75 76 77
 
Fahrzeug-Ident.-Nr.: WAUZZZ8ZX3N0----   Kilometerstand: 306490km
-------------------------------------------------------------------------------

-------------------------------------------------------------------------------
Adresse 02: Getriebe        Labeldatei: DRV\6N0-927-735.lbl
   Teilenummer: 6N0 927 735 D
   Bauteil: DS085 Getriebe      3081  
   Codierung: 00000
   Betriebsnr.: WSC 00000  
   VCID: 397298D023BD1C8C26-095C

-------------------------------------------------------------------------------

4 Fehlercodes gefunden:
00263 - Getriebe 
            27-10 - unplausibles Signal - Sporadisch
01612 - Ventil für Kupplungssteller (N255) 
            36-10 - Unterbrechung - Sporadisch
01066 - Fahren trotz Wählhebelposition N 
            35-10 - - - Sporadisch
01073 - Drucksystem Kupplung 
            35-10 - - - Sporadisch

 

-------------------------------------------------------------------------------
Adresse 08: Klima-/Heizungsel.        Labeldatei: DRV\8Z0-820-043.lbl
   Teilenummer: 8Z0 820 043 E
   Bauteil: A2-KLIMAVOLLAUTOMAT 0514  
   VCID: 38749DD418B70584D9-2578

4 Fehlercodes gefunden:
00710 - Stellmotor für Defrostklappe (V107) 
            41-10 - Blockiert oder Spannungslos - Sporadisch
01271 - Stellmotor für Temperaturklappe (V68) 
            41-10 - Blockiert oder Spannungslos - Sporadisch
00601 - Potentiometer-Stellmotor für Zentralklappe (G112) 
            30-10 - Unterbrechung / Kurzschluß nach Plus - Sporadisch
00600 - Potentiometer-Stellmotor für Temperaturklappe (G92) 
            30-10 - Unterbrechung / Kurzschluß nach Plus - Sporadisch

-------------------------------------------------------------------------------

Adresse 46: Komfortsystem        Labeldatei: DRV\8Z0-959-433.lbl
   Teilenummer: 8Z0 959 433 AC
   Bauteil: Komfortgerát TA5    1310  
   Codierung: 06720
   Betriebsnr.: WSC 02138  
   VCID: 07162E2825C9BA7C60-4B00

   Subsystem 1 - Teilenummer: 8Z1959801A
   Bauteil: Tõrsteuer.FS BRM 0003  

   Subsystem 2 - Teilenummer: 8Z1959802A
   Bauteil: Tõrsteuer.BF BRM 0003  

1 Fehler gefunden:
00955 - Schlüssel 1 
            35-10 - - - Sporadisch

-------------------------------------------------------------------------------

 

Nach der GGE und Löschender Fehler:

 

-------------------------------------------------------------------------------
Adresse 02: Getriebe        Labeldatei: DRV\6N0-927-735.lbl
   Teilenummer: 6N0 927 735 D
   Bauteil: DS085 Getriebe      3081  
   Codierung: 00000
   Betriebsnr.: WSC 00000  
   VCID: 397298D023BD1C8C26-095E

1 Fehler gefunden:
00811 - System nicht abfragebereit 
            35-00 - -

-------------------------------------------------------------------------------

Adresse 08: Klima-/Heizungsel.        Labeldatei: DRV\8Z0-820-043.lbl
   Teilenummer: 8Z0 820 043 E
   Bauteil: A2-KLIMAVOLLAUTOMAT 0514  
   VCID: 38749DD418B70584D9-2578

4 Fehlercodes gefunden:
00710 - Stellmotor für Defrostklappe (V107) 
            41-10 - Blockiert oder Spannungslos - Sporadisch
01271 - Stellmotor für Temperaturklappe (V68) 
            41-10 - Blockiert oder Spannungslos - Sporadisch
00601 - Potentiometer-Stellmotor für Zentralklappe (G112) 
            30-10 - Unterbrechung / Kurzschluß nach Plus - Sporadisch
00600 - Potentiometer-Stellmotor für Temperaturklappe (G92) 
            30-10 - Unterbrechung / Kurzschluß nach Plus - Sporadisch

-------------------------------------------------------------------------------

 

 

Den Fehler 00811 - System nicht abfragebereit 35-00 - hatte ich noch nie! Was bedeutet der ??

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vor 51 Minuten schrieb sisebas:

Der Kupplungswert war 1,98 Volt bzw. 3,75-3,77 leicht schwankend.

Das ist etwas sehr knapp, du brauchst ca. 2V Unterschied. Wie war es nach der GGE? Auf 1,8... 1,85 eingestellt?

 

 

vor 51 Minuten schrieb sisebas:

4 Fehlercodes gefunden:
00263 - Getriebe 
            27-10 - unplausibles Signal - Sporadisch
01612 - Ventil für Kupplungssteller (N255) 
            36-10 - Unterbrechung - Sporadisch
01066 - Fahren trotz Wählhebelposition N 
            35-10 - - - Sporadisch
01073 - Drucksystem Kupplung 
            35-10 - - - Sporadisch

 

Microschalter im Wählhebel defekt oder der Klassiker Kabelbruch am Stecker des Wählhebels?
Ansonsten scheint Deine Hydraulikeinheit komische Dinge zu machen. Die Unterbrechung kam wahrscheinlich weil die Einheit abgesteckt wurde.
Drucksystem könnte auf den Ölmangel hindeuten -> Pumpe pumpt, baut aber keinen Druck auf.

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vor 1 Stunde schrieb sisebas:

woher weißt Du das es die Schaltgabel ist?

weil ich das Problem am anderen ANY auch schon hatte. Fühlt sich exakt gleich an. Nervt ohne dritten gang fahren zu müssen, geht aber in der Regel meiner regelmäßigen Strecken. Der Andere A2 musste auch 10.000 km fahren bis ich ihm das Getriebe instand setzen ließ.

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vor 3 Stunden schrieb sisebas:

Das Einstellen der Spannung vom KNZ hat aber 2 Stunden gedauert. Stell ich ihn höher 1,91 Volt ein Startet er gar nicht mehr, über 1,88 Volt nur in N...

 

Das hört sich fast ein bisschen nach schwächelndem KNZ an - Wie viele Kilometer hat dein KNZ drauf?

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  • 2 Wochen später...
Am 15.2.2021 um 22:02 schrieb sisebas:

Den Fehler 00811 - System nicht abfragebereit 35-00 - hatte ich noch nie! Was bedeutet der ??

Wahrscheinlich nichts. Der kommt bei meinem immer nach dem Löschen des Fehlerspeichers (habe ich bisher aber nur beim GSG gesehen). Geh mal aus der Fehlerspeicherabfrage raus und wieder rein. Dann ist dieser Fehler weg.

 

"Sporadisch" bedeutet, dass diese Fehler zwar früher mal anlagen, aber beim aktuellen Kl15-Zyklus nicht (z.B. Stecker gezogen, FSP: "Unterbrechung", Stecker wieder drauf "Unterbrechung - sporadisch". Manche sollten sich nach einer gewissen Zahl von Kl15-Wechseln auch von selbst löschen. Manche bleiben. Bei denen, die sich selber löschen, ist eine unterschiedliche Anzahl von Kl15-Wechseln als Verlernzähler hinterlegt.

 

Bearbeitet von Lupoliver
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Am 24.2.2021 um 14:22 schrieb Connor:

Schaltprobleme bei Kälte:

 

Grund war bei mir auch mal eine  schlappe Batterie. Ich konnte zwar starten und losfahren. Nach 50 m hat er nicht mehr geschaltet.

 

Nach dem Aufladen der Batterie war das Schaltproblem weg. 

  Das hätte ich natürlich gleich prüfen sollen, der Tester lag im Auto.  Die Batterie ist erst 1 Jahr alt und den Massepunkt vorne nahe der Hydraulikeinheit hatte ich schon überarbeitet. 

 

Am 7.3.2021 um 16:24 schrieb Lupoliver:

Wahrscheinlich nichts. Der kommt bei meinem immer nach dem Löschen des Fehlerspeichers (habe ich bisher aber nur beim GSG gesehen). Geh mal aus der Fehlerspeicherabfrage raus und wieder rein. Dann ist dieser Fehler weg.

 

"Sporadisch" bedeutet, dass diese Fehler zwar früher mal anlagen, aber beim aktuellen Kl15-Zyklus nicht (z.B. Stecker gezogen, FSP: "Unterbrechung", Stecker wieder drauf "Unterbrechung - sporadisch". Manche sollten sich nach einer gewissen Zahl von Kl15-Wechseln auch von selbst löschen. Manche bleiben. Bei denen, die sich selber löschen, ist eine unterschiedliche Anzahl von Kl15-Wechseln als Verlernzähler hinterlegt.

 

 

ich habe leider kein eigenes VAG-Com sonst könnte ich das überprüfen. 

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