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[1.2 TDI ANY] MIN/MAX-Verbrauch?


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Hallo 1.2er Fahrer!

 

Was war euer persönlicher Rekordverbrauch MIN/MAX?

 

MIN:

Ich denke an gemütliche, lange Autobahnfahrten im Frühsommer. Mit meiner alten 54PS-Benzinergurke schaffte ich einst (als Fahranfänger) 4,5L Super/100km bei relativ konstanten 100km/h, insgesamt habe ich einen Schnitt von 6,3L/100km, die dabei regelmäßig in Anspruch genommene "Beschleunigung" von 0-100km/h in knapp 16 sec ist nicht der Rede wert.

Mit dem 1.2er sollte doch sicherlich deutlich weniger möglich sein, vor allem ohne Klima oder gleich mit der Hardcore-EURO4-Version;-) irgendwo meine ich etwas von 2,3L/100km gelesen zu haben...

 

MAX:

Kurzstreckenstadtfahrten (<10km) im tiefsten Winter, wobei man den Motor auch mal 3 Minuten laufen lässt, um den Innenraum etwas aufzuheizen (OK, ist verboten, mache ich auch nie wieder). Hinzu kommen Wintereifen und 2-3 Mitfahrer sowie ein gut gefüllter Kofferraum. Unter diesen Bedingungen kam ich auf fast 8L Super/100km, was sagen die 1.2er dazu?

 

 

Was ist eigentlich aus den "cleveren" Heizölheizern der 70er geworden? Bei den heutigen Spritpreisen müssten doch massenhaft Diesel-KFZ damit "befeuert" werden!? Ist es die Angst um den HIGHEND-TDI/CDI-Motor oder eher die Angst vor der horrenden Strafe, die diesen Steuerbetrug verhindert? Ich würde gern mal in die Tanks der Dieselfraktion schauen;-)

 

 

Gruß, A2_interessent

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Original von a2_interessent

Ist es die Angst um den HIGHEND-TDI/CDI-Motor oder eher die Angst vor der horrenden Strafe, die diesen Steuerbetrug verhindert?

 

Gruß, A2_interessent

 

TDI, highend Motor? räusper räusper

Bei den heutigen modernen Motoren mit Commonrail Technik und piezzo (schreibt man das so) Technologie, kannste gerne mal versuchen Heizöl zu verbrennen, wenn du scharf auf einen neuen Motor bist, gerne.

Ist der absolute Motortod, sowas kannste vielleicht noch beim alten MB 200D machen, aber nicht bei den heutigen Dieseln.

 

Youngdriver

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Original von a2_interessent

 

Was war euer persönlicher Rekordverbrauch MIN/MAX?

 

Meinen tatsaechlichen Verbrauch findest du hier:

http://www.spritmonitor.de/detail.php?vid=106800

Schnitt ueber 25.000 km:

3.6 mit Sommer-, 4.0 mit Winterreifen (gemessen, nicht ueber FIS)

(Bei "winterreifen" spielt natuerlich auch die kalte Witterung eine Rolle).

 

Starke Schwankungen ergeben sich teilweise dadurch, dass ich mal den Ausgleichsbehaelter mitbetanke und mal nach dem ersten Abschalten aufhoere. Das macht locker 3 Liter oder mehr aus.

 

MIN:

Die 2.3 hast du wohl bei mir gelesen.

Das war der im FIS angezeigte Verbrauch auf einer Strecke von rund 150 km von Frankfurt nach Bonn mit konstanten 100 km/h (durchschnitt laut FIS 98km/h).

 

MAX:

Mein Maximum nach FIS waren 4.8 l auf etwa 120 km Strecke (Autobahn) da hab ich den Fuss nur fuer Baustellen furz aus der Oelwanne genommen :D. Gab trotz Baustellen nen Schnitt von 151 km/h.

Maximum auf laengerer Strecke waren die 4.7 l an Weihnachten, wo ich ebenfalls mit Bleifuss von Duesseldorf nach Kiel geflogen bin. Erfahrung mit Kurzstrecken kann ich nicht bieten, so ein Auto kauft man sich doch nur, wenn man regelmaessig Langstrecken faehrt.

 

Ueber 3000 km hab ich mal mein FIS geeicht - es zeigt 0.2 zu wenig an. Realer Verbrauch oben also 2.5/5.0.

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Original von Youngdriver
Original von a2_interessent

Ist es die Angst um den HIGHEND-TDI/CDI-Motor oder eher die Angst vor der horrenden Strafe, die diesen Steuerbetrug verhindert?

 

Gruß, A2_interessent

 

TDI, highend Motor? räusper räusper

Bei den heutigen modernen Motoren mit Commonrail Technik und piezzo (schreibt man das so) Technologie, kannste gerne mal versuchen Heizöl zu verbrennen, wenn du scharf auf einen neuen Motor bist, gerne.

Ist der absolute Motortod, sowas kannste vielleicht noch beim alten MB 200D machen, aber nicht bei den heutigen Dieseln.

 

Youngdriver

 

A) Warum? Chemisch gesehen ist Heizöl EL identisch mit dem guten alten Diesel (ohne Additive), die Cetanzahl (um die 50) sollte ausreichend sein.

 

"Um eine missbräuchliche Verwendung von leichtem Heizöl als Kraftstoff auszuschließen, wurde 1976 die Kennzeichnung von leichtem Heizöl eingeführt." Also nach der 1. Ölkrise, echt clever...

 

B) Hinzu kommt zur optischen Identifizierung die rote Einfärbung mit einem Farbstoff, der durch einen Aktivkohle- bzw. Bleicherdefilter ohne Probleme wieder entfernt werden kann. Es gibt auch Gelb- oder Blaueinfärbungen in anderen EU-Ländern.

 

C) Zusätzlich wird Heizöl chemisch markiert, früher mit Furfural, seit 2002 EU-weit mit Solvent Yellow 124, wodurch mittels chemischer Reaktion der Heizölanteil im Diesel/Heizölgemisch exakt ermittelt werden kann. Ob sich dieser Marker wieder entfernen lässt, weiß ich nicht, da sind die Chemiker gefragt! Angeblich gibt es keine wirtschaftlich vertretbare Möglichkeit, diesen Markierstoff aus dem Heizöl zu entfernen.

 

D) Ein weiteres Problem sind die evtl. vorhandenen Verunreinigungen im Heizöl, eine Unsitte, die bestimmt schon den einen oder anderen modernen Ölbrenner (folglich auch TDI/CDI) gekillt hat. Sowas müsste sich z.B. mit dem Traboldfilter herausfiltern lassen.

 

E) Schließlich fehlen die Additive, bei Frost wird das Heizöl also "dick", wenn man ihm nicht Normalbenzin beimischt.

 

F) Schwefel: Mittlerweile gibt es ja auch schwefelarmes Heizöl, ab 2008 wird es Pflicht (max. 0,1% Schwefel).

 

----------ENDE DER CHEMISCHEN BETRACHTUNG----------

 

Ahhhh, es gibt also doch noch Kontrollen:

http://www.wdr.de/tv/service/verkehr/inhalt/20010918/b_5.phtml

 

"Nach Angaben der Zollfahndung Düsseldorf gab es im Jahr 2000 bundesweit immerhin 800 Fälle, in denen Fahrer mit Heizöl im Tank auffielen, rund 100 allein in NRW. Insgesamt wurden dabei rund 1 Million Liter Heizöl sichergestellt. Die Zollfahndung geht allerdings von einer erheblich höheren Dunkelziffer aus, vor allem im gewerblichen Güterfernverkehr."

 

Und die Strafen sind echt drakonisch, denn Heizölverdieselung (Unwort 200?) ist kein Kavaliersdelikt:

 

"Wer beim Heizölfahren erwischt wird, muss mit saftigen Strafen rechnen: Für den Tankinhalt des Fahrzeugs, in dem das Heizöl entdeckt wurde, ist die Mineralölsteuer nachzuzahlen. Das gilt meist auch für den gesamten Inhalt des Heizöltanks, aus dem gezapft wurde.

Darüber hinaus wird der weitere Bezug von Heizöl durch die Behörden kontrolliert: Der Heizölfahrer kann amtlich vom Heizölbezug ausgeschlossen werden, er muss dann das Heizöl in Zukunft immer zum teuren Dieselpreis beziehen!

Des Weiteren sind Geldstrafen von bis zu 100.000 Mark und Freiheitsstrafen von bis zu fünf Jahren möglich."

 

Also sollte man auf keinen Fall eine Ölheizung installiert haben und der heimische Heizöltank sollte nicht allzu groß sein. Die Geldstrafe wird heutzutage vermutlich bei 100.000 EUR liegen und 5 Jahre sind schon ziemlich lang für ein paar Mal tanken zum halben Preis, Mörder/Kinderschänder kommen da doch meist glimpflicher weg.

 

Obendrein erlischt die Betriebserlaubnis des Fahrzeuges, da der Kraftstofftank eine "bauartspezifische Zulassung zur Lagerung und zum Transport von Dieselkraftstoff" besitzt, eine Befüllung mit Heizöl verstößt somit gegen diese Zulassung. Da der Tank ein fester Bestandteil des Fahrzeuges ist, erlischt somit die Betriebserlaubnis des Fahrzeuges!

 

Neee, da arbeite ich lieber weiter an meinem Holzpulververgaser-Motor oder kaufe mir den A2 1.2TDi ;-)

 

Gruß, A2_interessent

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Original von Varianti

TDI-PDs fahren auch wunderbar mit Marinediesel welcher zum Spülen von Schwerölleitungen in Schiffsdieseln benutzt worden ist und pechschwarz aussieht. Man muss nur öfter den Filter wechseln.

 

 

Naja, also das hört sich ja sehr abenteuerlich an. Du traust deínem Motor aber schon einiges zu.

8o

Youngdriver

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Ich fahre Diesel, weil:

- mir das andere zu sehr stinkt

- mir zu aufwändig ist zu betanken und

- ich bei 5 Liter Verbrauch finanziell nicht in den Ruin getrieben werde.

 

Da ist der Wertverlust des Fahrzeuges schlimmer.

 

Es gibt jedoch andere Leute die 60-70 Tkm im Jahr fahren, mehr verbrauchen und weniger verdienen. Da machen sich 200-300 EUR pro Monat mehr in der Tasche schon gut.

 

Es ist und bleibt jedoch streng illegal und kann böse Folgen haben.

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Original von Varianti

Ich fahre Diesel, weil:

- mir das andere zu sehr stinkt

- mir zu aufwändig ist zu betanken und

- ich bei 5 Liter Verbrauch finanziell nicht in den Ruin getrieben werde.

 

Da ist der Wertverlust des Fahrzeuges schlimmer.

 

Es gibt jedoch andere Leute die 60-70 Tkm im Jahr fahren, mehr verbrauchen und weniger verdienen. Da machen sich 200-300 EUR pro Monat mehr in der Tasche schon gut.

 

Es ist und bleibt jedoch streng illegal und kann böse Folgen haben.

 

Wieso stinkt das? Hast es also schon einmal ausprobiert, gib's zu;-) Ob das am Farbstoff und den fehlenden Additiven liegt?

 

Ach ja, mit 108 Cent pro Liter Diesel ist mal wieder ein Rekordhoch erreicht.

 

Auch CDs bzw. DVDs kopieren, up-/downloaden und verkaufen ist oft illegal, trotzdem scheint halb Deutschland nichts lieber zu tun!

 

Gruß, A2_interessent

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Zurück zum Thema. Mütze hat sich heute mal den Spass gemacht, sich über 120 km hinter einen LKW auf dem Berliner Ring einzureihen. Tempo max. 100 km/h. Der Verbrauch (ich habe den Reset vor Fahrtantritt gedrückt) lag bei 2.2 Litern auf 100 km. Sobald man den Windschatten verlässt, verbraucht man fasst einen halben Liter mehr.

Mein Max. Verbrauch lag mal bei 4.6 Litern. Das war heizend im Winter am Limit auf der BAB. Im Durschnitt liege ich im Sommer bei reiner Stadtfahrweise 3.6 Liter/100km und im Winter bei 4.2 Liter/100km.

 

Zusammenfassend kann man da nur sagen. Wer sich mit einen 1.4er extrem Anstrengt sparsam zu fahren, wird mehr Verbrauchen, wie zügig im 1.2er.

 

Der 1.2er ist doch das bessere Auto.

 

Mütze - der seinen 1.2er sehr mag

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Original von a2_interessent

 

Wieso stinkt das? Hast es also schon einmal ausprobiert, gib's zu;-) Ob das am Farbstoff und den fehlenden Additiven liegt?

 

Schweröl stinkt nunmal erbärmlich. Aber auch normaler Diesel stinkt erbärmlich. Nur merkt man das nicht, da man überall die Absaug-Zapfanlagen hat.

 

Um die weltweiten Verbräuche zu reduzieren, würde ich sowieso vorschlagen Treibstoff in Kanistern zu je 25 Litern zu verkaufen. Da spürt man im wahrsten Sinne des Wortes was man durchs Auto jagt. Da würden es sich viele überlegen ein Auto mit 10 Litern Verbrauch zu kaufen, wenn sie alle paar Wochen 70-80 kg Sprit aus Kanistern nachfüllen müssten. :rolleyes:

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Küchengeräte:

-doppelwandiger Heizöltank, 1200 Liter

-Ölpumpanlage, ??? EUR

-Trabold 30 Filtersystem, 549 EUR

-Aktivkohlefiltersystem, ??? EUR

-3 Spritkanister zu je 50 Liter, ?? EUR

 

Zutaten:

-1000 Liter Heizöl EL schwefelarm, 630 EUR

-100 Liter Aral Ultimate Diesel, 120 EUR

-30 Liter Normalbenzin, 37 EUR

-Trabold 30 Filtereinsatz, 22 EUR

-6 kg (?) Aktivkohle, 33 EUR

 

Man nehme das Heizöl, jage es durch den TRABOLD-Filter, dann durch einen geeigneten Aktivkohlefilter und füge schließlich noch Ultimate Diesel und das Normalbenzin hinzu. 1130 Liter fertig!

 

1130 Liter = 1200 EUR = 1,06 EUR/l

1130 Liter = 820 EUR = 0,73 EUR/l

 

 

Mhm, lohnt sich nicht wirklich. Und dann noch die viele Arbeit und die blanken Nerven wegen des Solvent Yellow 124. Da nimmt man doch lieber ab und zu seinen Kleinlaster mit XXL-Tank und macht ihn in Wasserbillig für 0,85 EUR/l randvoll, guckst du:

 

http://www.total.lu

http://www.total.lu/wex/lu/content/NT000028D2.gif

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Hallöchen,

 

hier ein paar Werte von mir:

 

Fahrstrecke... Durchschnitt

600................3,2

1200............. 3,0

1000..............3,6

1200..............3,8

300................2,5

500................5,1

225................4,8

1200..............3,8

800................3,3

600................4,0

 

Über 5,1 habe ich es noch nicht geschafft. Mein Problem: bei 100 km/h auf langen Strecken schlafe ich ein. Meine Standardstrecke ist ca. 800 km lang. Also stelle ich mir den Tempomat auf 160 - 180 und dann bleibe ich wach.

 

Gruß Rudi

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Nachtrag:

Furfural siedet bei +162°C. Außerdem oxidiert es leicht und ist dann kaum noch nachweisbar, also hätte allein der Alterungsprozess bzw. eine entsprechende Behandlung dieses "Problem" gelöst.

 

Es ist ein Anteil von höchstens 1% Heizöl im Dieseltank erlaubt.

 

Solvent Yellow 124 wird durch Indikatorreagenz nachgewiesen, da es sich höchstwahrscheinlich nicht entfernen lässt, müsste ein Stoff hinzugefügt werden, der die Reaktion mit dem Indikator verhindert oder verändert...

 

2,2...5,1 Liter/100km, nicht schlecht. Habt ihr eigentlich Probleme beim Überholen von LKW u.ä. oder reichen die 61PS/140Nm bzw. 14,9sec 0-100km/h? Und hat einer schonmal Biodiesel oder gar Pöl ausprobiert? Was verbraucht der 1.2TDI, wenn man das Gaspedal bis zum Bodenblech durchdrückt (Tacho = 200)?

 

Gruß, A2_interessent

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Original von schilchers

komme gerade vom tanken, wieder über 4l trotz sommerreifen! stadtanteil jedoch fast 100% und immer klima und 2 personen, trotzdem enttäuschend ;(

 

Seht ihr? Wehe, wenn das 3-Liter-Auto mehr als 3,00 Liter Treckerdiesel/Aldiplörre frisst. Schon ist der Fahrer enttäuscht und vergisst, dass er im Golf 1.9 TDI ein Drittel mehr verbraucht hätte. Man hätte erstmal das 4,0-Liter-Auto einführen sollen, dann wären die 3L nicht so kläglich gescheitert.

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Original von schilchers

komme gerade vom tanken, wieder über 4l trotz sommerreifen! stadtanteil jedoch fast 100% und immer klima und 2 personen, trotzdem enttäuschend ;(

 

Wenn chilchers das ernst meint, dann hat er was nicht verstanden!

Aber suchte da nicht letzthin jemand einen günstigen 1.2er?

 

Gruß Rudi :P

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Original von a2_interessent

Und hat einer schonmal Biodiesel oder gar Pöl ausprobiert?

 

Gruß, A2_interessent

 

Aha, es geht noch sparnünftiger:

 

http://rapsdb.rapsinfo.de/detail.php?id=659

http://rapsdb.rapsinfo.de/detail.php?id=820

http://rapsdb.rapsinfo.de/detail.php?id=643

http://rapsdb.rapsinfo.de/detail.php?id=506

http://rapsdb.rapsinfo.de/detail.php?id=365

 

Also statt illegalen Heizöl-Sauereien besser umrüsten auf 2-Tank-System (Pöl/Ultimate Diesel, 60 Cetan) mit automatischer Umschaltung bei ausreichend warmem Motor, Kraftstoff- bzw. Pölvorwärmung und Motorölnebenstromfilter (Trabold). Für nur 0,70EUR/L rumheizen, das wären dann 3 Cent/km für Treibstoff.

 

Gruß, A2_interessent

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Original von a2_interessent

Seht ihr? Wehe, wenn das 3-Liter-Auto mehr als 3,00 Liter Treckerdiesel/Aldiplörre frisst. Schon ist der Fahrer enttäuscht und vergisst, dass er im Golf 1.9 TDI ein Drittel mehr verbraucht hätte. Man hätte erstmal das 4,0-Liter-Auto einführen sollen, dann wären die 3L nicht so kläglich gescheitert.

 

genau so ein vergleich ist mir dann aber auch eingefallen, mein letzter firmenwagen, ein 320d touring mit 150ps lag gerade mal um ca. 2-3 liter drüber mit der fast 3fachen leistung und dem knapp doppelten gewicht ?(

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Original von schilchers

genau so ein vergleich ist mir dann aber auch eingefallen, mein letzter firmenwagen, ein 320d touring mit 150ps lag gerade mal um ca. 2-3 liter drüber mit der fast 3fachen leistung und dem knapp doppelten gewicht ?(

Jo, und wenn ich bedenke, was ein 40Tonner oder ein mit 50 Personen besetzer Bus so auf 100km verbrauchen, dann wären bei einem A2 mit vier Leuten und 1,2t sogar zwei Liter noch enttäuschend. Aber so linear ist das leider/zum Glück nicht!

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genau so ein vergleich ist mir dann aber auch eingefallen, mein letzter firmenwagen, ein 320d touring mit 150ps lag gerade mal um ca. 2-3 liter drüber mit der fast 3fachen leistung und dem knapp doppelten gewicht ?(

 

Na super, fährt denn der BMW auch 3x schneller hat 3 m³ Stauraum und kann 12 Personen transportieren?? Nein??

Dann ist er wohl doch nur ein teurer Resourcenfresser

 

Gruß Rudi, der lieber A2 1.2 fährt! :D

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Original von a2_interessent

 

Seht ihr? Wehe, wenn das 3-Liter-Auto mehr als 3,00 Liter Treckerdiesel/Aldiplörre frisst. Schon ist der Fahrer enttäuscht und vergisst, dass er im Golf 1.9 TDI ein Drittel mehr verbraucht hätte. Man hätte erstmal das 4,0-Liter-Auto einführen sollen, dann wären die 3L nicht so kläglich gescheitert.

 

Da sieht man mal wieder, dass der Sprit noch nicht teuer genug ist. Wäre er richtig teuer würdest du dir schon eher überlegen, ob du 30% mehr bezahlen möchtest.

 

Bei 2,50 EUR/liter und 25.000 km wären das 1250 EUR pro Jahr, die du mehr oder weniger hättest.

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Original von a2_interessent

 

Also statt illegalen Heizöl-Sauereien besser umrüsten auf 2-Tank-System (Pöl/Ultimate Diesel, 60 Cetan) mit automatischer Umschaltung bei ausreichend warmem Motor, Kraftstoff- bzw. Pölvorwärmung und Motorölnebenstromfilter (Trabold). Für nur 0,70EUR/L rumheizen, das wären dann 3 Cent/km für Treibstoff.

 

Gruß, A2_interessent

 

Oder noch besser:

Umrüsten auf 2-Tank-System (Pöl/Biodiesel) mit automatischer Umschaltung bei ausreichend warmem Motor, elektrisch beheiztem Kraftstofffilter und biodieseltauglicher Standheizung (bis -20°C) mit reichlich Leistung.

Den kleinen ALU-Motor immer schön mit Biodiesel auf Temperatur bringen und dann nur mit Pöl rumfahren, von den Reifen mal abgesehen ist man so unabhängig vom Mineralölprodukten.

Lästig ist nur das Warten beim Vorheizen, der häufigere Kraftstofffilterwechsel und die evtl. häufigeren Ölwechsel.

 

Bei durchschnittlich 0,3L Biodiesel zum Aufheizen und 4L Pöl/100km kostet die 100km-Strecke aktuell 2,70 EUR!!!

 

005km: 8,4c/km

010km: 5,4c/km

015km: 4,4c/km

020km: 3,9c/km

050km: 3,0c/km

100km: 2,7c/km

200km: 2,6c/km

500km: 2,5c/km

 

Das wäre ein reizvolles Öko-Projekt...

 

Welche 1.2er dürfen eigentlich Biodiesel tanken? Gibt es da bestimmte Modelljahre oder dürfen alle RME?

 

Gruß, A2_interessent

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Nur mal so, mein 1.2er braucht im Jahresschnitt 3.5L/100Km.,mein niedrigster Wert waren 3.0/100Km. Die Alukkugel hat den kleinen Tank ist mit 17 Euro so gut wie voll.

(Bei einem meiner anderen Fahrzeuge bin ich da mit Euro 120 für die gleiche Km Leistung dabei.)

Gefallen hat mir der A2 nie, es war eine echte Überwindung. Aber die gute Verarbeitung und Ausstattung in einem Alu Body, bei unerreichten geringen Verbrauch in dieser Fahrzeugklasse sprachen für sich !

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Hallo zusammen,

 

es freut mich sehr, dass so viele über ihren Verbrauch nachdenken und irgendwo unzufrieden sind. Letzteres allerdings eher vor dem Wunsch noch weniger verbrauchen und Ressourcen schonen zu wollen und dies dann - aufgrund der Unzufriedenheit - vielleicht auch zu versuchen. Allerdings: beliebig viel weniger geht halt nicht immer, zumindest nicht mit der derzeit verwendeten Technik.

Und bei allen Vergleichen mit anderen Fahrzeugtypen bitte immer darauf achten, ob es Prospektaussagen / -zitate, FIS-Anzeigen oder eigene, tatsächliche Erfahrungen (möglichst Tankmengen) sind und diese bei vergleichbarer Fahrweise etc. gemacht wurden.

 

PS: Zum Vergleich dazu gehören natürlich auch die üblichen Verbraucher (Klima, Sitzheizung, Licht, Scheibenheizung, Bereifung, ...)

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Original von Joachim_A2

...

es freut mich sehr, dass so viele über ihren Verbrauch nachdenken und irgendwo unzufrieden sind...

 

Sicher bin ich unzufrieden... ;)

 

... es muß doch möglich sein mit dieser "Karre" unter2 l/100 km zu komme. :P

 

Gruß

Thomas

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Original von velofahrer
Original von Joachim_A2

...

es freut mich sehr, dass so viele über ihren Verbrauch nachdenken und irgendwo unzufrieden sind...

 

Sicher bin ich unzufrieden... ;)

 

... es muß doch möglich sein mit dieser "Karre" unter2 l/100 km zu komme. :P

 

Gruß

Thomas

 

Meine ich auch. Vor einiger Zeit habe ich einen Bericht über Aerodynamik-Folie für Flugzeuge gesehen, die nach dem Prinzip der Haifischschuppe funktioniert. Allerdings ist die Folie nicht ganz so komplex, es reichen simple Luftleitkanäle auf der Oberfläche, um den CW-Wert zu drücken. Bei dem Kerosinverbrauch durchaus lohnenswert!

Damit müsste sich der A2 doch auch bekleben lassen, oder ist die STVO / TÜV mal wieder dagegen? Die Höchstgeschwindigkeit könnte ja ansteigen...

 

Weitere Sparmöglichkeiten:

 

-Bremsenergierückgewinnung (Umsetzung könnte schwierig werden)

-Gewichtsreduktion

 

Wieviel wiegen die herausnehmbaren Rücksitze? Habe mal gelesen, dass 100kg weniger Gewicht ca. 7% Kraftstoff sparen.

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http://www.dlr.de/dlr/Presse/dlr-nachrichten/89/89gesamt.pdf (Seite 44)

 

http://lg.bildung-rp.de/Schueler/seiten/text/referate/bio11l1/fliegen/

 

"11. Zukünftige Weiterentwicklungen durch Umsetzung aktueller bionischer Erkenntnisse

[...]

Der Trick der Haihaut liegt darin, die Turbulenzballen mit den Rillenrücken daran zu hindern, in die Rillensenken vorzudringen. Dadurch entsteht eine dickere laminare Schicht, was eine Reibungsverminderung zur Folge hat. In einem weiteren Versuch hat man einen Airbus A320 komplett mit dieser Folie beklebt, mit dem Ergebnis, dass der Flieger zwei Prozent weniger Treibstoff verbrauchte. Dass der Widerstand nicht so deutlich abgefallen ist wie bei dem Versuch mit der beklebten Folie, liegt daran, dass die Reibung ja nur ein Faktor von vielen ist, die zum Widerstand an einem Flugzeug führen. Dennoch würde diese Ersparnis eine enorme Gewinnsteigerung für eine Fluggesellschaft bedeuten, wenn man sich klar macht, dass für diese an einem Flug nur wenige Prozent Gewinn abfallen.

[...]

Das momentane Problem ist nur, dass man noch nicht weiß wie man die Haut des Haies schnell und vor allem in einer lang haltbaren Form auf das Flugzeug "übertragen" kann, ohne das Flugzeug zu lange in der Werkstatt stehen zu lassen, denn dann kann man damit kein Geld verdienen."

 

Mhm, weiß nicht, ob's was bringt beim A2, schließlich ist der langsamer unterwegs als der A320 und es kommt noch die Rollreibung hinzu. Bei ca. 2% Einsparung wären dass dann 2,15 statt 2,20 Liter/100km bzw. bei Vollgasraserei 6,85 statt 7,00Liter/100km.

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Hallo A2_interessent,

ich schreibe mal in Deine Zeilen hinein.

 

Ich habe gerade deinen A2 auf http://rapsdb.rapsinfo.de/detail.php?id=659 gefunden. Du fährst wirklich schon 125 000km mit Pöl?

 

Ich fahre mittlerweile seit 151.000 KM mit PÖL. Probleme habe ich reichlich mit dem Auto, aber keine, die mit PÖL in Zusammenhang stehen.

 

Gab es bisher noch keine Probleme wie zerfressene Leitungen und Dichtungen wegen der agressiven Säure?

 

Kann es sein, dass Du nun Biodiesel statt PÖL meinst? PÖL greift keine Leitungen an. Es kann zwar durchaus Säuren enthalten, die es allerdings zu vermeiden gilt (Weihenstephaner Standard bei FrischPÖL / Vermeidung von Gärung bei AltPÖL). Diese Säuren greifen sogar Metalle an.

 

Du behauptest, dass der 1.2 TDI wegen des geringen Verbrauchs keinen Wärmetauscher braucht. Naja, bei 195km/h sind es immerhin schon 7 Liter/100km.

 

Macht ja nix…je schneller man fährt, desto mehr Abwärme geben die PD-Elemente direkt in den KGR ab. Bei ~ 120 km/h habe ich dort eine Kraftstoff-Temperatur von ~ 75°C. Bei Dauervollgas geht die Temperatur leicht über 90°C. Viel wichtiger ist die Frage, wie im Winter das PÖL durch den Filter geht. Das habe ich durch den „Mini-Eckes“ gelöst, so dass ich nun auch im Winter AltPÖL mit relativ hohen Fettanteilen fahren kann (breiige Konsistenz).

 

Hattest du während der ersten 40 000km nicht das Problem, dass das

Motoröl sich mehr und mehr in Pöl verwandelt oder kommt sowas nur bei häufigen Kurzstrecken vor?

 

Probleme mit MÖL-Anstieg hatte ich zu der Zeit nicht. Aber bei fallenden Temperaturen war das Abschätzen sehr schwierig, welche Mischung für die nächsten 1000 KM im Tank sein sollte. Meistens war der PÖLanteil aus Vorsicht zu niedrig, was mich zunehmend störte. Ich wollte möglichst nahe an 100% heran.

 

Den zur Zeit im Forum anzutreffenden Teil der Geiz-PÖLer, die sich möglichst gar nicht die Finger schmutzig machen wollen und ihr „Hirnkastl“ sowieso nicht mit der PÖLerei belasten, scheinen schon 50% im Common-Rail zu reichen. Wenn´s mal funktionieren würde ;-) …

 

Und was zum Teufel bringt einen 3-Liter-Fahrer dazu, die

Treibstoffkosten noch weiter zu senken? Rache an den

Multis/Arabern/Chinesen, technischer Enthusiasmus oder eher der ökologische Gedanke?

 

Den Wagen hatte ich mir extra für´s PÖLen angeschafft. Das Forum hatte ich 1 Jahr zuvor kennengelernt und täglich darin gelesen. Der Grundgedanke war ökologisch halbwegs vertretbare Fortbewegung. Dazu gehört für mich ein möglichst geringer Verbrauch an nicht-fossilem Kraftstoff. Das ist m.E. bisher ausschließlich mit PÖL möglich.

 

In welchem Bundesland kann dein Auto bestaunt werden?

 

Ich wohne in Duisburg, NRW

So, die Antwort kam nun nicht schnell, ist dafür aber hoffentlich so umfassend, dass Sie Dir hilft.

 

Viele Grüße, Heiko

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Ansagerin: Die ChryslerGroup hat seit 2003 weit über 550.000 Fahrzeuge mit HEMI-Motor in den USA verkauft. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist dabei der kräftige 5,7 Liter V8 Motor. Eine ausgeklügelte Technik und eine traditionsreiche Herkunft machen seinen Erfolg aus.

 

Sprecher: Dieser Klang, diese Power, der 5,7 Liter V8 HEMI-Motor weckt schon beim Start die Vorfreude auf die Fahrt. Er ist der erste ChryslerGroup Motor mit 2 Zündkerzen pro Zylinder. Der Motor läuft durch die kontinuierliche und schnelle Verbrennung gleichmäßig, abgasarm und ökonomisch. So schafft es zum Beispiel der Chrysler 300C mit 340PS von 0 auf 100 Stundenkilometer in 6,3 Sekunden. Seine Kraft und seinen Namen verdankt der Motor dem hemisphärischen, also halbkugelförmigen Brennkammern mit Doppelventilen. Außer im Chrysler 300C steht er im neuen Dodge Durango, Dodge Magnum, in den Dodge Ram Trucks und im neuen Dodge Charger zur Wahl. Ein Benzinschlucker ist er aber nicht, denn die ChryslerGroup hat für den HEMI das Multi Displacement System, kurz MDS entwickelt. Es deaktiviert in 40 Millisekunden 4 der 8 Zylinder, sobald der Motor weniger leisten muss und reduziert so auf intelligente Weise den Benzinverbrauch. Der Fahrer merkt davon nichts, außer an der Tankstelle.

 

Burke Brown, Engine Engineer: MDS wurde von den Kunden sehr gut angenommen, die Fahrer des 300C berichten, das er sehr sparsam im Verbrauch sei. Besonders wenn sie auf dem Highway mit 80 bis 100 Stundenkilometern unterwegs sind, schaffen sie einen Durchschnittsverbrauch von unter 12 Litern Benzin. Im Stadtverkehr, wenn man nur 40 bis 60 Stundenkilometer fahren kann, profitiert man besonders vom 4-Zylinder-Betrieb. Dann spart man bis zu 20% Benzin.

 

Sprecher: Den PS-begeisterten Muscle Car Fans der 60er Jahre hingegen ging es nur um Leistung. [...] Auch 2005 setzt der HEMI seinen Erfolgskurs weiter fort, und das erstmals in einem Sports Utility Vehicle. Mit der neuen Generation des Jeep Grand Cherokee hat die ChryslerGroup dabei auch den europäischen Markt im Auge. Insbesondere die beim HEMI-Motor serienmäßige Zylinderabschaltung soll die Kunden ansprechen, denn so können sie ein leistungsstarkes Auto fahren, dass trotz seines großen Motors sparsam und umweltfreundlich fährt.

 

 

FAZIT: Würden die Amis nur noch Autos mit 3L oder 5L-Status (Verbrauch, nicht Hubraum;-) fahren, hätten wir wieder einen normalen Ölpreis. Aber sie lieben es halt, wenn sie bis zum Erreichen des Highway-Speedlimits in die Sitze ihres 3,0t Personenkraftwagens gepresst werden und alle 400km tanken müssen. Und wie jeder US-Trend schwappt nun auch dieser nach Good Old Europe.

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Ja so ist das eben. Im Alltag macht der sparsame 1.2er spaß. Er braucht wenig , auch bei flotter Fahrt.

Die beschriebene Ami Motoren brauchen im americanischen Fahrzyklus wirklich wenig. D.h. bei ca 90 bis 120 Km/H. Viele deutsche Marken haben da im Amiland Probleme, den der Verbrauch ist im Vergleich zu den US Fahrzeugen bei 100Km/h zu hoch. (anders Set-Up) Für Sie muß man beim Kauf eine zusätzliche Gas Guzzler Tax zahlen. Bei hohen Geschwindigkeiten wie in der BRD siehts dann eher umgekehrt aus. Da ziehen sich sie AMis viel Sprit rein.

Um einen Ausgleich zu meiner 1.2er Sparbüche zu haben besitze ich solche americanischen Spielzeuge. Mein kleinstmotorisiierter ist wie der A2 1.2, ein voll ALu Auto , ein 2001er DC Prowler. Die Hemisphärischen Zylinderköpfe spritzen bei 90 bis 120 KM/h zwischen 6 und 9 Liter in den Brennraum ( 1800rpm)

Wenns flotter geht siehts im Vergleich folgendermaßen aus : A2 5.5 bis 6.8 L/100Km, DC Prowler 20 bis 28 L/100Km.

..........

Es werden in der BRD immer noch mehr Schluckspechte als Neuwagen verkauft, als wie Sparmobile ala´ A2 1.2, Lupo 3L oder Toyota Prius.

....... also, so schlecht scheint es uns doch (noch) nicht zu gehen .........

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  • 3 Wochen später...

ich habe heute mal wissen wollen, was mit dem Kleinen minimal so geht.

 

Also habe ich mich mit ihm, besetzt mit meiner Person, ca. 30 Kg Gepäck, 2,8 Bar in den Reifen, 29 °C und mit warmen Motor- hinter einen Reisebus gehängt, alle Anzeigen genullt und bin konstant mit Tacho 100 etwa 30 Meter hinterhergefahren, das Gaspedal habe ich dabei behandelt, als ob ein faules Ei sich darunter befinden würde, Klima und Radio waren aus, nur das Gebläse lief recht eifrig.

 

Fahrstrecke: A3 ab Wiesentheid bis kurz vor Erlangen, Strecke etwa 70km.

 

Ergebnis laut FIS:

 

98 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit,

Spritverbrauch 2,0 Liter/100km

 

Bitte, geht doch :D

 

Mit weniger Gepäck, mehr Luftdruck und einem LKW statt einem Bus (etwas niedrigere Durchschn.geschw.) wären vielleicht so 1,7 bis 1,8 machbar, aber das dürfte dann das endgültige Ende der Fahnenstange sein.

 

 

Im alltäglichen Mittel waren es bisher aber eher so zwischen 3,4 und 3,7 Litern Verbrauch- letzteren hatte ich bei einer Fahrt in die österreichischen Berge, bergauf, bergab, mit Biodiesel, Klima und 3 Personen.

 

Vorscihtiges Beschleunigen und konsequentes Einhalten der erlaubten (Richt)Geschwindigkeit sind dabei der Schlüssel zum Erfolg.

 

Der 1.2 ist einfach genial .... 8)

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  • 16 Jahre später...

Moin, 

 

Ich glaube wir sollten das Thema dringend wieder hervorholen und diskutieren wenn ich mir die Diesel Preise so ansehe. Was meinst ihr? 

 

Hat jemand zufälligen Umbau auf Pöl realisiert und will berichten? 

 

Mfg. Pete 

 

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Ich denke mittlerweile ist die Richterskala nach oben weit offen.  Ich kann mir gut vorstellen dass das gane ein Anreiz für den Umstieg auf Elektroantrieb sein soll. Wobei das natürlich eine Falle ist. Denn der Strom kommt noch aus der Steckdose. Nur wie lange noch? Und zu welchem Preis? 

 

Moderator:

Politik & Corona entfernt.

 

- Nagah

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  • Nagah änderte den Titel in [1.2 TDI ANY] MIN/MAX-Verbrauch?

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