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seltsames Verhalten, Pumpe schaltet nicht ab, Gänge gehen nicht rein....


tsnre2

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Status:

- neuer Gangsteller

- KNZ mit Hallgeber auf 1,82V eingestellt, Kupplung öffnet auf +2V

- drei verschiene Druckversorgungen mit drei Druckspeichern ausprobiert, immer Ölstand mit gelöstem Speicher kontrolliert

- Gangstellerkabelbaum gewechselt

- Kupplung und Führungshülse keine 350km alt

-Getriebe mit der Hand am Gangsteller durchgeschalltet, butterweich, keine auffälligen Geräusche während der Fahrt

-Die Grundeinstellung ist durchgelaufen,

 

Eine Probefahrt ca 25km völlig unauffällig bis:

der 5. Gang nicht rein ging ( MWB2 Poti 1,82 wenn Kupplung geschlossen) selbstständiges Schalten in den 4. Gang. Nach dem Anhalten ging der erste Gang nicht rein, Rückwärts keine Problem, keine Start in P nur in N. dann konnte ich wieder weiter, der 5 Gang ging dann zuerst auch wieder rein. Dann muste ich langsam Fahren und das Rückschalten in den ersten ging nicht , Liegenbleiber, keine Start in N oder S möglich, in E wurde der 4. GAng angezeigt, in Tipp keine Reaktion. Bis hierhin kein Fehlereintrag....

 

Was mir dann auffiel das die Druckversorgung ständig lief und so komisch quitschte.

 

Abschleppen nach Hause:(Ölstand war ja i.O.) Druckspeicherwechsel änderte nichts, Druckversorgung 2 mal gewechselt, änderte nichts,

Jetzt jedesmal  die Fehlermeldung: Geber Hydraulikdruck und Potentiometer 2 Gangerkennung. Die Druckversorgungen laufen weiter, schaltet nicht ab und quitscht.

 

Ich vermute das die Druckversorgung in die Druckbegrenzung läuft und das das Druckbegrenzungsventil abbläst/quitscht , was den Gangsteller betrifft habe ich kein Idee, die beiden Gangsteller-Stecker Poti habe ich abgezogen und wieder gesteckt -- keine Änderung.

 

Eine Grundeinstellung wollte ich jetzt erstmal nicht machen ( nicht das ich mit RTFM 12 dann hängen bleibe).

 

Ich jetzt ziemlich ratlos, über jeden Rat bin sehr dankbar.

 

 

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Bitte den Hydraulikölstand richtig kontrollieren. Dazu nicht nur leicht von oben eine Lampe an den Behälter halten, sondern von der unteren rechten Seite am besten. Hintergrund ist, dass in dem Vorratsbehälter horizontale Stege enthalten sind, die bei flüchtiger Kontrolle den Anschein erwecken, der Füllstand sei okay.

Dauerlauf der Pumpe deutet auf zu niedrigen Hydraulikölstand hin.

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Hab von hinten mit einer Lampe geleuchtet und den Ölstand bis an die Obere Linie des Rechtecks gefüllt. Hab einmal sogar während des Quitschens  der Pumpe etwas Öl nachgefüllt. Beim Druckablassen stand das Öl in diesem Fall bis zur Einfüllöffung,  Eine zugeringe Ölmenge würde ich eigentlich ausschliessen. Auch das Wechseln de Druckversorgungen und der Druckspeicer hat hier nichts geändert. Ich könnte einen Druck-Wert im MWB auslesen wenn ich wüsste welchen...

 

Ob ein anderes Getriebstge Sinn macht?

Bearbeitet von tsnre2
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Ich tippe: Dichtungen im Gangsteller oder in der Pumpe sind fritte. Daher geht dir dort der Druck verloren und die Pumpe läuft im Dauerlauf.
Ein anderes Getriebe macht bei dem Fehlerbild überhaupt keinen Sinn.

Bearbeitet von Mankmil
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vor 15 Minuten schrieb Mankmil:

Ich tippe: Dichtungen im Gangsteller oder in der Pumpe sind fritte. Daher geht dir dort der Druck verloren und die Pumpe läuft im Dauerlauf.
Ein anderes Getriebe macht bei dem Fehlerbild überhaupt keinen Sinn.

Hab eben nochmal geschaut, wenn die Pumpe ohne Ende läuft, ist der Oelstand bei ca 1/3 im Tank. Das würde die Vermutung von Mankmil mit der def. Dichtung im GS oder in der Druckversorgung bestätigen. Da drei verschiedene Druckversorgungnen das gleiche Fehlerbild zeigen...

 

Werde also den GS wechseln.... und berichten.

(@ Mankmil, Ich meinte mit Getriebestge ein anders Getriebesteuergerät.)

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vor einer Stunde schrieb tsnre2:

Ich könnte einen Druck-Wert im MWB auslesen wenn ich wüsste welchen...

Siehe Wiki, MWB 020, Feld 4.

 

vor 1 Stunde schrieb DerWeißeA2:

Dauerlauf der Pumpe deutet auf zu niedrigen Hydraulikölstand hin.

 

Da stimme ich zu. Könnte aber auch sein, dass der Druckgeber defekt ist bzw. (dauerhaft) einen zu niedrigen Druck meldet.

 

vor 1 Stunde schrieb DerWeißeA2:

sondern von der unteren rechten Seite am besten

 

Ich habe eine LED-Lampe mit einer ganzen Reihe von LEDs, die ich hochkant hinter den Behälter halte.
Ich habe mir angewöhnt, den Wagen zu "schütteln", damit das Öl im Behälter schwappt. Und dank der Hinterleuchtung lässt sich der Ölstand sicher(er) ablesen.

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vor einer Stunde schrieb tsnre2:

Auch das Wechseln de Druckversorgungen und der Druckspeicer hat hier nichts geändert.

 

Was meinst du mit Druckversorgungen?

 

Ist es ein neuer Druckspeicher?

 

vor einer Stunde schrieb tsnre2:

während des Quitschens  der Pumpe etwas Öl nachgefüllt

 

vor 26 Minuten schrieb tsnre2:

Hab eben nochmal geschaut, wenn die Pumpe ohne Ende läuft, ist der Oelstand bei ca 1/3 im Tank. Das würde die Vermutung von Mankmil mit der def. Dichtung im GS oder in der Druckversorgung bestätigen. Da drei verschiedene Druckversorgungnen das gleiche Fehlerbild zeigen...

 

Dann muss doch der Wagen Öl verlieren und somit ein Ölfleck unter dem Wagen zu sehen sein. Notfalls eine Pappe unters Auto und/oder Pumpe legen und nach ein paar Stunden kontrollieren, ob ein Ölfleck vorhanden ist.

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vor 1 Minute schrieb janihani:

 

Was meinst du mit Druckversorgungen?

 

Ist es ein neuer Druckspeicher?

 

 

 

Dann muss doch der Wagen Öl verlieren und somit ein Ölfleck unter dem Wagen zu sehen sein. Notfalls eine Pappe unters Auto und/oder Pumpe legen und nach ein paar Stunden kontrollieren, ob ein Ölfleck vorhanden ist.

Mit Druckversorgung meine ich die ganze obere Hydraulikeinheit ( Pumpe, Kupplungsventil, Druckgeber, Tank und den Druckspeicher)

Der Öl stand ist bei laufender Pumpe, soll heissen , Öl ist im Speicher der Rest unten im Tank. So wie Mankmil schrieb glaube ich inzwischen auch eine interne Gangstellerleckage den die Pumpe trotz Dauerlauf nicht schaft um genügend Druck aufzubauen. Beim Lösen des Druckspeichers ist der Ölstand wieder an der oberen Linie der Rechteckmakierung.

 

Vielen Dank, ich werden den MWB auslesen und sehen was für ein Druck erreicht wird.

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Damit hier alle nochmal beruhigt sind, steck die Pumpe ab, löse den Druckspeicher und prüfe den Pegelstand durch Wackeln an der Hydraulikeinheit. Ich glaube dir gern, dass der Ölstand völlig in Ordnung ist.
Ich hatte nämlich kürzlich genau so ein Bild und da lag es am Gangsteller. Ironischer Weise ist der erst etwas um die 120tkm gelaufen, liegt aber bestimmt seit 5 Jahren im Regal.

 

Getriebesteuergerät macht noch viel weniger Sinn, das geht praktisch nie kaputt.

Bearbeitet von Mankmil
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mache ich gerne.

werde dann morgen als erstes die Hdraulik-Leitungen vom Gangsteller an einen anderen Gangsteller stecken, bin gespannt ob dann die Druckversorgung normales Verhalten zeigt.

 

Übrigens lag dieser neue GS 20 Jahre unbenutzt im Lager.

 

werde berichten...

Bearbeitet von tsnre2
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vor 26 Minuten schrieb janihani:

Das tut den Dichtungen nicht gut, trocken gelagert zu werden.

Absolut, das sind eher Kekse aber keine Dichtungen mehr.
Wenn du den GS ausbaust, kannst du ja mal 1 Ventil ziehen (sind nur 2 Schrauben) und dir die "Dichtungen" ansehen. Gut möglich, dass sie sich zwischen den Fingern zerreiben lassen.

 

vor 29 Minuten schrieb tsnre2:

Übrigens lag dieser neue GS 20 Jahre unbenutzt im Lager.

Ist so ein gut abgehangener, nagelneuer Gangsteller teuer?

Bearbeitet von Mankmil
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vor 4 Minuten schrieb tsnre2:

Ob es Dichtsätze - auch die inneren O-Ringe der Kolben - gibt?

Natürlich,  www.ir-dichtungstechnik.de 

Die Maße hatte ich alle zusammengetragen, finden sich in den Tiefen des Forums.

Notfalls stelle ich auch Kits zusammen, denn ich kaufe die Dichtung in 100er Chargen. :omg:

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Wenn der Gangsteller nach außen dicht ist, dann scheiden aus:

  • die Wedis am Schaltfinger
  • die kleinen O-Ringe auf den Schlauchenden
  • die große Metalldichtung
  • die O-Ringe zwischen Hallgeber und Gangsteller
  • die O-Ringe zwischen Ventil und Gangsteller

400px-Dichtungssatz_f%C3%BCr_Gangsteller

 

Bleiben die O-Ringe auf den Ventilen.

 

400px-N_284-N287_%281%29.jpg

 

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vor 8 Stunden schrieb tsnre2:

@ mankmil, gehst Du davon aus, dass im wesentlichen es die grünen O-Ringe der Ventile sind, die durch jahrelanges Lagern kaputt sind? (Dicht nach draussen ist mein Gangsteller).

Ja natürlich die grünen Dichtungen an den Ventilen, denn das passt ja zum Druckverlust (innerhalb des Gangstellers oder der Hydraulikeinheit) und dem Dauerlauf der Pumpe.
Ich bin jetzt mal davon ausgegangen, dass du erwähnt hättest, wenn sich ein Ölteppich unter dem Auto bildet... :bonk:

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Unter dem Auto ist kein Tropfen. Ich habe ja auch keinn ölverlust feststellen können.  Alles dicht.

Die dünnen O-ringe zwischenden Kolben und dem Gehäuse, also intern sind der Erfahrung nach i.O.?

 mache mich gleich ans Werk mit dem Tausch des GS....

 

 

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vor einer Stunde schrieb tsnre2:

Die dünnen O-ringe zwischenden Kolben und dem Gehäuse, also intern sind der Erfahrung nach i.O.?

Welche meinst du denn jetzt?


Es geht mindestens um die 3 Dichtungen vom GS und ähnlich sieht es beim N255 aus:

400px-N_284-N287_(1).jpg

 

Was dicht zu sein scheint ist die große Hauptdichtung (die ist da auch eher unempfindlich) sowie die Wellendichtringe an den Schaltfingern.

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Ach die meinst du. Wenn du es rund machen möchtst, wechselst du die auch.
Allerdings demontierst du dafür die untere Wanne mit der großen Hauptdichtung. Diese Dichtung ist nicht mehr lieferbar und du riskierst dann eine Undichtigkeit dort, wo er aktuell noch dicht ist. Mit Dichtpaste kann man dem notfalls aber beikommen.
Vielleicht gehst du Step-by-Step vor. Erstmal die Ventildichtungen neu (oder überhaupt erstmal sichten) und dann weitersehen.

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vor 17 Stunden schrieb tsnre2:

 

 

Abschleppen nach Hause:(Ölstand war ja i.O.)

 

 

 

 

Ich kann leider nix dazu beitragen, ich habe aber auch so ein Modll und wusste nicht, dass man beim Abschlepen vorsichtig sein muss. Was genau muss man dabei beachten? Ich hätte jetzt gedacht, das Getriebe irgendwie von Hand in den Leerlauf und dann gínge das ...

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als erstes habe ich nur die Hydraulikleitungen an einen anderen Gangsteller geklemmt, siehe da das Pumpverhalten der Druckversorgung ist normal.

jetzt habe ich den neuen GS verbaut und die Grundeinstellung läuft ohne Probleme durch, Die Druckversorgung pumpt und schaltet ab wie es sein soll. (mache gleich eine Probefahrt 9_9)

 

Vielen Dank für die Tips, es war aus meiner Sicht tatsächlich eine große interne Leckage im GS. Die Druckmodulatoren, also die großen unteren Ventile habe ich gezogen, die grünen Oringe waren vom Material nicht porös, vielleicht etwas hart (ich denke das die normalerweise weich sind) und etwas abgeplattet im Bereich der Kontaktstelle mit dem Gehäuse. Die kleinen Schaltventile habe ich leider nicht rausbekommen, sogar der Magnet mit Gehäuse löste sich vom Ventilkörper. Drehen liessen sie sich aber kein bischen axiale Bewegung.

 

D.H. es könnte an den grünen O-Ringen liegen die über die Jahre hart geworden sind und keine ausreichende Eigenelastizität mehr haben um sauber abzudichten.

 

Hab jetzt wieder so einen "neuen" GS drin. Mal sehen ob der längerhält, ansonsten kommen da neue O-ringe rein wie Mankmil schrieb.

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@ A2 HL Jense, wenn die Schaltstange des Getriebes per Hand in die Mittelstellung geschoben wird, dann kann das Auto wie jeder andere mit Handschaltgetriebe geschobe  werden, zum Abschleppen würde vorsichthalber noch wenn möglich den Stecker der Druckversorgung ziehen und den Druck durch 1/2 U lösen des Druckspeichers ablassen. Dann kann das Getriebesteuergerät nicht mehr aus versehen irgendetwas mit dem Gangsteller während der Fahrt machen, soll heissen dann bleibt die Mittelstellung auf jeden Fall.

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vor 42 Minuten schrieb tsnre2:

@ A2 HL Jense, wenn die Schaltstange des Getriebes per Hand in die Mittelstellung geschoben wird, dann kann das Auto wie jeder andere mit Handschaltgetriebe geschobe  werden, zum Abschleppen würde vorsichthalber noch wenn möglich den Stecker der Druckversorgung ziehen und den Druck durch 1/2 U lösen des Druckspeichers ablassen. Dann kann das Getriebesteuergerät nicht mehr aus versehen irgendetwas mit dem Gangsteller während der Fahrt machen, soll heissen dann bleibt die Mittelstellung auf jeden Fall.

 

Ok, danke!

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Probefahrt gemacht mit dem neuen Gangsteller, Fährt prima..... keine Fehlereinträge  , buterweiches Schalten,

 

vielen vielen Dank für die Hinweise, die ja letzendlich die Ursache des Liegenbleibers klarmachten.

 

Immer nach dem Motto : Problem erkannt, Gefahr gebannt.

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Jetzt dass doch bitte  einmal zusammen,  was die Erkenntnisse waren. Bei all den "neuen Gangstellern" komme ich nicht mehr mit.

 

1. Du hattest einem Wagen mit einem gebrauchten Gangsteller (Original).

2. Du hast einen unbenutzten Gangsteller mit 20 Jahre alten Dichtungen verbaut und Probleme gehabt, weil wahrscheinlich die Dichtungen vor Langeweile gestorben sind. 

 

 

.... wie ging es jetzt weiter?

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Erkenntnisse: auch ein augenscheinlich neuer Gangsteller der sehr lange im Lager lag, kann nach kurzer Zeit wg. ausgehärteter Dichtungen eine interne Undichtigkeit haben. Da die Gangstellerfinger nicht benutzt worden sind ist die Sickendichtung und sind auch die Wellendichtringe i.O. ,, der Gangsteller ist absolut dicht.

Die Pumpe läuft dann in so einem Fall gegen die interne Leckage an als wäre zuwenig Öl im Tank,, tatsächlich ist zu beobachten, dass noch ausreichend Öl im Tank (deutlich über dem Filter) ist während die Pumpe läuft und läuft. (Beim öffnen der Tür wird ja das Kupplungsventil nicht angesteuert und somit auch der Versorgungsdruck zum Gangsteller nicht freigegeben, hier verhält sich die Druckversorgung völlig normal und schaltet normal ab)

Ein Liegenbleiber eintsteht dann m.E. durch ungenügende Fähigkeit des Kupplungsventils mangels Druck den vorgegebenen Sollweg einzustellen. Der sichere Zustand, nähmlich der Stillstand tritt dann ein. So richtig als Fehlereintrag ist das dann nicht abgefangen. Bei mir war von gar keinem Fehlereintrag  bis Poti 2 im Gangsteller  und Fehler Geber Druck dabei. Die Ursache war jedoch die interne Gangstellerleckage.

 

Ich hoffe mich verständlich ausgedrückt zu haben.

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