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Umstellung des A 2 3 Liter von Diesel auf Pflanzenöl


Wolfgang

Empfohlene Beiträge

Hallo

 

spiele die ganze Zeit mit dem Gedanken mein A2 TDI 3 Liter aus 2001

von zur Zeit Dieselbetreib auf Planmzenöl umzustellen.

Die Information welche in in den lezten Wochen zusammengetragen habe sind aber dermaßen verirrend, daß ich jemanden suche, der bereits Erfahrungen darüber gemcht hat, bzw. sein Fahrzeug umgestellt hat.

Habe mir bereits Fahrzeuge angesehen und mit Firmen, welche Autos umrüsten Kontakt aufgenommen aber mein Problem ist, daß ich noch keinen gefunden habe, der mir eine Kontakt zu eine A 2 herstellen konnte.

Hoffe, daß ich jetzt hier weiterkomme.

Mir ist zwar bekannt, daß man mit 3 Liter nicht über Planzenöl nachdenken sollte, auch wenn mein momentaniger Verbrauch bei 2,88 Liter /100 km liegt, aber da ich mit meine Laut Audi noch nicht einmal Biodiesel tanken darf und mir von Planzenöl gleich ganz abgeraten wird, finde ich den Gedanken nicht schlecht.

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Schau mal auf (www.fmso.de) in der Fahrzeugdatenbank nach da steht ein 1,2 TDI drin ,email kontakt findest du da auch. Ich hab den A2 mal auf nem Pöl Treffen im letzten Jahr gesehen. umgebaut hat ihn

Tom Greten (www.greten-technik.de) . bin bei meinem 1,4 tdi auch am überlegen,aber nicht in der garantiezeit.Mein bus und früher meine polos sind gut mit pflanzenöl gefahren.

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Die Internettseiten kenne ich bereist.

Mit der Fa. Greten Technik versuche ich seit ca. 1 Woche einen

telefonsichen Kontakt herzustellen, leider war bis jetzt niemand

zu erreichen, der mir von der Firma weiterhelfen kann.

Der Inhaber geschäftlich verreist und dergenige welcher mir noch weiterhelfen kann ist ausser Haus und kommt vorraussichtlich mitte dieser Woche wieder.

Aufgrund dessen war ja mein Gedanke im A2 forum weiterzukommen, da laut der Herstellerlister der Fa. Greden der Audi A2 1.2 3 L bereits umgerüstet wurde.

Von der Firma Wolf Technik, welche die Eintanklösung anbietet bekommt man überhaupt keine Antwort, obwohl ich beretis mehrere Telefaxe an sie abgeschickt habe.

Versuche aber trotzdem noch jemenaden zu finder, der bereits umgerüstet hat.

Mal sehen ob de doch noch klapt.

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  • 1 Monat später...

Hallo newmy,

 

hoffe ich habe richtig gelesen.

Also stand der Dinge ist, daß ich mich bereits für eine Firma entschieden habe, diese aber so unverschämt war, sagten mir tel einen Umrüstpreis von ca. 2000 EURO zu und dann kam ein Vorabrechnung von ca. 30%

mehr. Als ich diese bekam war ich etwas geschockt, habe auch gleich ein Fax geschickt ab warte seit letzten Donnerstag immer noch auf antwort. Wie es scheint hat man es irgendwie nicht nötig !!!

Zur Zeit binn ich wieder da wo ich angefangen habe nämlich in der Pfalz. Laut Firma Elsbett läst sich unser Audi umrüsten wie ich aber herausgefunden habe, ist es mit dem Umbausatz alleine nicht getan. Aufgrund dessen das die Firma mit den 2600 EURO bereits den gleiche umgerüset hat dachte ich das ist es aber leider wurde ich entteuscht.

Auch wenn mach nicht fragt, wann sich die Umrüstung rentiert finde ich 5000,-- DM hört sich viellreicht besseran sind viel Geld für einen Umbau und wenn das Fahrzeug bereits 78000 km drauf hat.

Wie lange muß ich es den fahren auch wenn es mich reitzt???

Den Umbau habe ich jetzt geistig für Anfang Oktober geplant, sobald ich mich festgelet habe gebe ich bescheid.

 

Tschüß Wolfgang

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  • 2 Monate später...

mein A2 1,2 TDi wird im Dez. in einer Fachwerkstatt auf Pflanzenöl umgestellt. Es wird ein Eintanksystem mit Motorgarantie und 30% Dieselanteil ab <0°C angeboten, und ich kaufe mir einen 1000 l-Haustank dazu - der Treibstoff kostet mich dann inkl. Steuer 68c.

Natürlich kann ich dann weiterhin auch Diesel tanken, wenn die Supermärkte gerade nicht offen haben. Ich meld mich also im Jänne wieder, wenn Dich das noch interessiert.

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Ich habe ja echt Respekt davor, daß ihr auf kaltgepreßtes Pflanzenöl umstellen wollt. Mir ist das Risiko zu groß.

Von Industriedieseln (ab 6 L Hubraum) sind mir folgende Dinge bekannt:

- Zweitanksysteme sollen besser funktionieren als Eintanksysteme

- Im Vollastbereich laufen die Motoren ziemlich problemlos. Gefährlich ist der Teillastbereich (z.B. Stadtverkehr). Bei zu viel Teillast soll schon so mancher Motor hops gegangen sein.

- Deswegen muß das Motoröl regelmäßig geprüft werden. Wenn der Ölstand ansteigt kann´s gefährlich werden. Wenn man Schaum oder Schlamm sieht es ist schon fast zu spät.

- Die Ölwechselintervalle müssen reduziert werden.

- Die Qualität des Planzenöls ist extrem wichtig. Was Qualität ist kann aber keiner genau sagen.

- Das Pflanzenöl muß vorgewärmt werden.

- Soviel ich weiß, lehnen alle Motorenhersteller kaltgepreßtes Pflanzenöl ab wegen Verkokungsgefahr der Einspritzdüsen, Zerstörung der Ventile und Probleme mit dem Motoröl.

Es gibt noch einige Punkte mehr, die mir leider auf die schnelle nicht einfallen. Ich wollte euch nicht entmutigen, aber wenigstens vor den Gefahren wahnen.

Sonst bin ich natürlich auch an euren Erfahrungen interessiert. Ich hoffe, ihr fahrt problemlos.

 

Gruß

Jau

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PD Elemente und Pflanzenöl ?(

Das laß mal lieber! PD Elemente sind so empfindlich, das VW auf dem amerikanischen Markt keine einsetzt, da selbst der (schwefelhaltige = schmiert gut) Diesel die Elemente zerstört.

PD Elemente sind auf die Additive angewiesen, welche im Kraftstoff sind.

Auch könnte Pflanzenöl schäumen.

Mit älteren Fahrzeugen kann man das nicht vergleichen. DIe alten Verteilereinspritzpumpen und Wirbelkammerdiesel sind da sehr viel toleranter.

 

Kaputte PD Elemente oder gar der Motor, dann wirds schnell sehr teuer!

Selbst RME ("Biodiesel") ist nicht gut. Der hat meine Standheizung gegrillt! Das Zeug hat aber nur mein Vorgänger getankt.

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  • 16 Jahre später...
  • 6 Monate später...

Es gibt hier Altöl-PÖLer von raffiniertem Rapsöl. Lohnt sich bei dem 3L aber unter Abwägung der Risiken meiner Meinung nach nicht bei Streckenlängen einfach unter mehreren 100 km. Dann haben wir noch das Thema Steuer, ....  für kleine Ersparnisse nach Abwägung der Risiken tu ich mir das nicht an.

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Und in der aktuellen Nahrungsmittelsituation stellt sich auch sie Frage nach der politischen Korrektheit zumindest was Frischpöl angeht.

Beim Altpöl mag das anders aussehen. Wer denn selber sammeln und filtern, alle paar tausend km Motoröl und Filter wechseln möchte und bei dem doch recht überschaubaren Verbrauch den Umbau des Autos finanzieren möchte… sollte mal den Zeit- und Geldaufwand sowie das Restrisiko der Ersparnis gegenüberstellen.

Dazu kommt noch: Es gibt in D keine Mineralölsteuer mehr. Heute zahlt man für jeden Treibstoff Energiesteuer. Schlussfolgerung?
 

Kurzum: Das Pferd ist tot.

 

Gruß

Horst

 

 

Bearbeitet von Opöl
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Opöl hat meiner Meinung nach vollkommen recht. Für den Alltag lohnt das nicht. Ich habe in der Vergangenheit Schwierigkeiten gehabt das alte Frittieröl loszuwerden. War hier in der Gegend beknackt geregelt, weil es nicht in die Mülltonne sollte wegen Verschmutzung der Müllfahrzeuge und der Wertstoffhof auf das Schadstoffmobil verwiesen hat. Das Schadstoffmobil wollte es aber nicht annehmen wollte, weil es kein Schadstoff sondern Restmüll ist. Seit ein paar Wochen darf es jetzt doch in den Restmüll.

 

Was macht man also mit altem Frittieröl, was man nicht durch die Kanalisation entsorgen möchte (Thema verstopfende Fettklumpen)? - Filtern und selbst "verbrennen". Die ersten Versuche das Öl heiß durch einen Kaffeefilter laufen zu lassen, haben funktioniert, waren aber für mich aber nicht zufriedenstellend. Jetzt arbeite ich mit einem Aktivkohle (Wasser-)Filter und sammle PÖL für Langstrecken kurz vor dem Service.

 

Beim HZA (Hauptzollamt) gibt es eine interne Dienstanweisung, wie Kleinstmengen zu handhaben sind. Dort könnt ihr euch schriftlich bestätigen lassen unter welcher Menge auf ihr eine Erklärung verzichten könnt. Danach könnte man z.B. im Sommer kurz vor dem fälligen Service auf Langstrecke das gesammelte Öl verheizen. Ich fahre den Motor auf Diesel warm, tanke dann so viel Öl dass es mir nicht ganz bis ans Ziel reicht, tanke dann auf der AB ein paar Liter nach, um dann kurz vor Schluss mit Diesel volllaufen zu lassen. So habe ich beim erneuten Kaltstart kaum Pflanzenöl mehr drin und die Urlaubsfahrt ist Kraftstoffmäßig sehr billig. Extremsparer haben dann noch einen Kanister PÖL für die Rückfahrt im Kofferraum 9_9

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