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2-Takt Öl im Diesel?


Ingo

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@ Ingo Wenn du eine Zusammenfassung schreiben könntest, wäre das nicht schlecht :D bei 23 Seiten momentan.

 

Ich habe nur etwas gelesen. Bei der Behauptung 1 Liter weniger Verbrauch werde ich etwas skeptisch. Das wäre vielleicht etwas für unsere 1.2-Liebhaber, dann verbrauchen sie nur noch 2 l/100km: :]

 

An der Reinigungswirkung könnte etwas dran sein (das 2-Taktöl ist ja selbstmischend, könnte also irgendwelche Additive enthalten, die wie Lösungsmittel auf Ablagerungen wirken) und vieleicht auch was an dem leiseren Lauf. Dies wäre eigentlich recht schnell und objektiv messbar.

 

Ich werde es mir verkneifen, es wird wahrscheinlich weder nutzen noch schaden.

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  • 6 Monate später...

Hallo Mitfahrer,

 

ich habe jetzt noch mal von jemand gehört, dass es für die Common Rail Diesel wirklich gut sein soll, wenn man hin und wieder ein wenig 2-Takt Öl zusetzt, allerdings wäre das bei unserem Tank wohl eher nur 100 bis 200 ml für eine Füllung.

Der Verbrauchsvorteil dürfte bei unseren niedriger sein, da die bis zu 1 l für einen größeren älteren Diesel genannt wurden. Vielleicht sind da 0,3 bis 0,5 max. drin.

 

Was meinen denn unsere Technik-Freaks dazu?

Könnte das auch bei der Pumpe-Düse Technik von unseren etwas gutes sein?

Was würde denn das Werk dazu sagen? Könnte sich das auf die Garantie auswirken?

 

Vielen Dank für Ideen, Meinungen und Antworten im Voraus.

 

Micha

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Meine Meinung: Schmieröle enthalten logischerweise längerkettige Alkane bzw. Alkylreste, die auch länger brauchen bis verbrannt. Dies könnte eine ruhigere, weil längerandauernde Verbrennung erklären. Halten tu ich allerdings nix davon!. Wär mir zu teuer. -cool-

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Hallo zusammen!

 

Zuerst habe ich ja gedacht, da will mich einer verar...en (nein, Ingo, nicht Du! ;) ).

 

Wenn es das 2-Takt-Öl im Treibstoff wirklich bringen soll, dann würden doch Audi (und die anderen Autohersteller) entsprechende Treibstoffe von den Ölkonzernen fordern, oder?

 

Also, was jetzt?

 

1. langlebigere Einspritzdüsen / Pumpenelemente? Nun, die sind für Laufleistungen von weit über 150 Tkm ausgelegt...

2. verbesserte Motorschmierung vielleicht? Naja, da könnte was dran sein. Aber sind die heute verwendeten 4-Takt-Motoröle so schlecht, dass sie (in der Kaltlaufphase) von so einer 2-Takt-Plörre getoppt werden können? Ich möchte es bezweifeln.

 

3. Gefahr von Katalysatorschäden? Da ist wohl wirklich was dran. Dass unverbranntes Öl dem Kat schadet, das steht schon in der Betriebsanleitung. Deswegen soll man ja auch nicht zu viel Motoröl im Motor haben, bzw. einem zu hohen Motorölverbruach recht bald nachgehen. Und nicht umsonst haben sich die Zweiradhersteller, selbst in der Schnapsglasklasse, vom 2-Takter losgesagt, weil anders als mit einem 4-Takter mit Kat wohl die Schadstoffgrenzwerte nicht mehr dauerhaft zu erfüllen sind.

 

Überdies würde es mich interessieren, wass denn hinten am Auspuff für (vergleichsweise katastrophale) Abgase herauskommen, wenn man vorne fleißig Öl eingefüllt hat. Insbes. dann, wenn unverbranntes Öl den Kat dauerhaft ruiniert hat.

 

Fazit: ich würde es lassen...

 

CU!

 

Martin

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Will dabei nur mal anmerken das Audi jegliche Kraftstoff- und Ölzusätze verbietet und die Anwendung dieser zum sofortigen Erlöschen der Garantie führt. Auch Kulanz wird dann nimmer sein und Carlife Plus kann man sich auch in die Haare schmieren...

 

Damit wäre alles gesagt, oder?

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Hey, da habt ihr aber ´nen alten Thread ausgegraben :D.

 

Es geht ja darum, dem Diesel bei Comonrail- bzw. Verteilereinspritzung 2-Takt-Öl beizumischen. Das ist allerdings nicht mit Motoröl gleichzusetzen. 2-Takt-Öl wird immer dem Kraftstoff zugegeben (Gemisch, wie z.B. beim Trabbi) und wird vollständig mitverbrannt. Es dient eben dazu, beim 2 Takter den Kurbeltrieb zu schmieren, da dieser vom Kraftstoffgemisch umspült wird. Anschliessend wird alles ganz normal verbrannt - deshalb auch als Verlustschmierung bekannt. War früher beim Wankelmotor übrigens ganz ähnlich.

Da es auch 2-Takter mit Kat gibt, ist das Öl auch in dieser Hinsicht unbedenklich.

 

Dieselkraftstoff hat auch die Aufgabe, die Einspritzelemente zu schmieren. Biodiesel erfüllt diese Aufgabe übrigens besser als herkömmlicher Diesel. Deshalb ja auch die Sache mit dem 2-Takt-Öl im (Erdöl-) Diesel, welches die Schmierung verbessern soll. Viele Motoren laufen mit Biodiesel wohl ruhiger!?

 

Ich hab´s bisher auch noch nicht probiert. Da der Tank aber eh fast leer ist, werd´ich´s jetzt einfach mal versuchen. Mein Verteilerpumpendiesel in der Omi sollte da ja geeignet sein. Ich werde berichten ob und was es gebracht hat.

 

Mit der Garantie stimmt natürlich. Allerdings hab´ich auch noch nichts gelesen das es bei den PD-Motoren auch was nutzen soll.

 

Wie getippt ;) ich werde es mal prüfen...

 

Viele Grüsse, Ingo :)

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@ Ingo:

Bitte schreibe wenn Du es probiert hast, was Du für eine Erfahrung gemacht hast.

 

@ Nachtaktiver:

Das ist leider wirklich ein Killer Argument für die Zeit der Garantie. Aber vielleicht braucht man das ja erst später, um den Motor zu "säubern".

 

Im dem Thread von Motortalk (link siehe weiter oben) wurde nur positives geschrieben und ein guter Freund hat das gleiche von einem BMW-Forum erzählt. In einem Mercedes-Forum hat sogar einer von einer Fuhrparkfirma gesagt, dass die damit ältere Modelle fit für die AU machten und dass es ein Taxifahrer-Trick sei. Ich hatte aber noch nichts zu PD-Motoren gefunden, daher habe ich nach einer erfolglosen Suche durch unser Forum diesen alten aber vielleicht doch noch aktuellen Thread ausgegraben. Manches muss halt ein wenig liegen und reifen bevor es weiter geht, wie guter Wein oder Whiskey, den man aber wirklich besser in den Fahrer schüttet als in den Tank, wäre sonst schade drum. :D

 

Viele Grüße

Micha

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Hallo Ingo!

 

Original von Ingo

Hey, da habt ihr aber ´nen alten Thread ausgegraben :D.

 

Hmm, habe ich gar nicht gemerkt... ;)

 

 

Original von Ingo

2-Takt-Öl wird immer dem Kraftstoff zugegeben (Gemisch, wie z.B. beim Trabbi) und wird vollständig mitverbrannt. Es dient eben dazu, beim 2 Takter den Kurbeltrieb zu schmieren, da dieser vom Kraftstoffgemisch umspült wird.

 

Wird das Öl immer vollständig mitverbrannt? Ich möchte hier angesichts der Tatsache, dass fast alle Zweitaktmotoren mit Spülverlusten (also unverbrannt ausgestoßenem Gemisch) zu kämpfen haben, Zweifel anmelden. Spülverluste lassen sich m.W. nur mit Einspritzsystemen weitgehend vermeiden. Und weil Zweitakter eben diese Spülverluste aufweisen, haben sie nunmal schlechtere Abgaswerte. Ich kenne jedenfalls keinen Zweitakter, der nicht doch ab und zu blaue Wölkchen aus dem Auspuff entlässt. Und wenn ich das noch richtig im Kopf habe, ist das Blaue zum großen Teil unverbranntes Kraftstoff-Öl-Gemisch.

 

 

Original von Ingo

Da es auch 2-Takter mit Kat gibt, ist das Öl auch in dieser Hinsicht unbedenklich.

 

Dass das Öl unbedenklich ist, mag noch zutreffen. Zumindest argumentieren die Hersteller von Zweitaktölen ja immer mit der biologischen Abbaubarkeit ihrer Produkte. Natürlich gibt es auch Zweitakter mit Kat. Aber: wie lange halten die denn? Ich kenne keinen Auspuff, der am Zweitaktmotor eines Mopeds länger als 20-30 Tkm durchhält. Wahrscheinlich auch deswegen, weil der Kat eben vom unverbrannten Öl zugesetzt wird und daher an Wirkungsgrad (und Abgasdurchlass) einbüßt. Da außerdem bei Zweitaktmopeds die beim Auto seit über 2 Jahrzehnten obligatorischen Abgasuntersuchungen entfallen, also auch "schlappe" Kats beim Moped so gut wie nie aus dem Verkehr gezogen werden, ist die Annahme, dass ein Kat auch in Verbindung mit einem Zweitaktmotor problemlos funktioniert, eher unzutreffend. Ich möchte außerdem wetten, dass ein auf Zweitakt-Ottomotoren abgestimmter Kat anders aufgebaut ist (Oberflächenbeschichtung) als sein Pendant für Viertakt-Dieselmotoren.

 

 

Original von Ingo

Ich hab´s bisher auch noch nicht probiert. Da der Tank aber eh fast leer ist, werd´ich´s jetzt einfach mal versuchen. Mein Verteilerpumpendiesel in der Omi sollte da ja geeignet sein. Ich werde berichten ob und was es gebracht hat.

 

Deine Versuche in allen Ehren, aber was wirklich zählt, sind Langzeitversuche. Vielleicht läuft ein zusätzlich mit Zweitaktöl versorgter Viertakt-Dieselmotor ja ruhiger. Die Frage ist aber, wie lange er ruhiger läuft, ohne dass andere Komponenten (Kat...) frühzeitig ausfallen. Die Kosten für den Ersatz eines Kats stehen sicher in keinem Verhältnis zur eventuell (!) längeren Lebensdauer von Einspritzpumpen / -düsen, aber auch nicht zu einem "Komfortgewinn" durch ruhigeren Motorlauf. Ich möchte fast schon die Empfehlung aussprechen, die Eingangsfrage mal an die Technikabteilung bei Audi (oder jeden anderen Dieselmotorenbauer dieser Welt) weiterzuleiten...

 

Und glaubt Ihr nicht auch, dass, wenn Zweitaktöl im Sprit wirklich was bringt, nicht schon längst entsprechende Empfehlungen seitens der Ölindustrie bzw. der Motorenbauer vorliegen? Die sind doch auch nicht doof, oder etwa doch?

 

CU!

 

Martin

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Hi Martin,

 

ich denke nicht das das 2-Takt-Öl an sich schädlich für den Kat ist. Grund für eine geringere Lebensdauer des Kats bei Zweitaktern dürfte eher bei den von dir angesprochenen Spülverlusten liegen, durch welche eben unverbranntes Kraftstoffgemisch den Brennraum verlässt. Und hier ist unverbranntes Benzin sicher ebenso schädlich für den Kat wie unverbranntes Öl.

Da es diese Spülverluste beim 4-Takt-Otto- bzw. Dieselmotor nicht gibt, sollte auch die Gefahr für den Kat äusserst niedrig bis nicht vorhanden sein.

 

wie dem auch sei, meine Neugier hat gesiegt :D

 

Habe also gestern meine Omi vollgetankt, was unterm strich etwa 70 Liter Diesel im Tank bedeutet. Die fehlenden 5 zur Nenngrösse des Tanks hab ich noch nicht gefunden, es sei denn sie schlummern bei Restreichweite 0km noch im Tank :ver (hat aber auch eigentlich nichts mit Thema zu tun ;))

 

Dazu hab ich 700ml Castrol-2-Takt-Öl gemischt. Macht also unterm Strich ein Mischungsverhältniss von etwa 1:100.

 

Was mir dann heute morgen als erstes aufgefallen ist, ist das der Motor nach dem Kaltstart deutlich weniger hart nagelt. Auch im betriebswarmen Zustand läuft der Motor merklich ruhiger. Die ganz leichte Neigung zu Resonanzgeräuschen bei etwa 130km/h hab ich ebenfalls nicht mehr festgestellt. Genausowenig wie Rußwolken oder Blaurauch von eventuell unverbrannten Öl.

Allerdings war es heut´morgen auch schon hell. Ich denke im Dunkeln und im Scheinwerferlicht anderer Autos kann ich das mit dem Rußen heute abend besser beurteilen.

Zum Verbrauch kann ich nichts sagen, da dieser bei mir sowieso stark schwankt. Es gibt hallt ruhigerer oder schnellere Tage ;). Tendenziell würde ich aber sagen, das sich der Verbrauch eher zum Positiven verändert, wenn ich auch nicht sagen würde das das einen ganzen Liter ausmacht. Aber nach gerade 50km kann ich das eben nicht wirklich beurteilen.

 

Bis hierhin bin ich jedenfalls positiv überrascht. Ich berichte weiter, wenn´s jemanden interessiert!?

 

Viele Grüße, Ingo :)

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Hallo,

 

@Mike: Mütze hat es schon verraten ;): Meine "Omi" ist ein Opel (darf ich dieses schlimme Wort hier schreiben?) Omega, EZ 7/2001, 2.2DTi 16V mit 120PS.

Den Caddy kenn ich auch zur genüge. 1,6l 54PS. Der sollte gegen die Öl-Kur eigentlich nichts haben. Versuch macht kluch, würd ich sagen ;)

 

 

.......also,

 

bin gestern im Dunkeln einige Kilometerchen Autobahn und Stadt gefahren. Im Scheinwerferlicht der hinterherfahrenden Autos kann man die Rußwolken ja sehr schön erkennen. Bzw. man hätte Sie erkennen können. Ich habe es nur unter einer Bedingung geschafft das Rußen zu provozieren. Aus niedriger Drehzahl im kleinen Gang hart beschleunigen und sobald spürbar Ladedruck da ist weniger gas geben - dann haut´s ein Wölkchen heraus.

Ansonsten in dieser Hinsicht Fehlanzeige. Schnelles Anfahren, hohe oder niedrige Drehzahl, viel oder wenig Last, es war meistens nichts zu sehen, oder nur äusserst wenig.

 

Bin bis jetzt begeistert :D

 

Viele Grüsse, Ingo :)

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Selbstmischend bedeutet das sich das Öl selbständig mit dem Kraftstoff vermischt. Ob es auch Öle gibt die ausschliesslich für Getrenntschmierung gemacht sind, weiss ich nicht.

 

"Selbstmischend" staht aber auf jedenfall auf der Verpackung.

Schau mal nach.

 

Viele Grüße, Ingo :) und gutes Gelingen :TOP:

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Hallo an die zwei Tester,

 

bitte berichtet mal weiter, wie es bei Euch klappt. Beim Kaltstart würde ich auch gerne den sehr kernigen Dreizylinder-Sound etwas zähmen. Daher finde ich das Thema durchaus auch für den A2 interessant. Allerdings habe ich wegen der Einspritzdüsen etc. ein klein wenig bedenken.

 

Viele Grüße und ich freue mich über Eure Erfahrungen.

 

Micha

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Hallo Micha,

 

nach allem was ich bis jetzt über das Thema gelesen habe, würde ich die 2-Takt-Kur beim Pumpe-Düse NICHT anwenden!

 

Die Aussagen reichen von "bringt nichts" bis "wird dringenst von abgeraten".

 

Also zumindest auf diese Weise bekommst Du deinen TDI nicht ruhiger.

 

@Mike: Hast du´s deinem Caddy schon angetan? Lebt er noch? ;)

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Weniger harte Nagelgeräusche und weicherer Lauf beschert auch der ARAL Dieselchampus namens Ultimate. Echte Verbrauchsvorteile habe ich allerdings nicht festgestellt. Mehrkosten pro Liter sind 7 bis 8 ct. Was kostet das Zweitaktöl?

 

lim

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Ehe ich steifes Zweitaktöl dem Mineralischen Diesel zumische, würde ich eher Pflanzenöl vom Aldi oder Lidl zumischen!

Begründung: Viskosität eher ähnlicher dem Diesel als Motorenöl, daher geringere Belastung der Pumpe/Düse-Elemente. Zweitens Kostenersparnis: 1 Liter PÖL kostet 0,75 €. Vier Liter PÖL pro Tankfüllung ergibte eine Circa-Ersparnis von 0,35 € mal 4 =1,40 € auf 800 km macht 1,75€ auf 1000 km

also 175,- € auf 100.000 km . Ergo nach 400.000 km 750,- € eingespart!!!

Wenn man die 750,- € dann regelmäßig rübergelegt hat, ggf aufm diba-Konto, haste ca. 900,-€. Die reichen dann für einen Satz neue Pumpe/Düsen! (viellleicht!?) Geil wa?

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