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Audi A2 Platz 1 der Auto-Umweltliste


docspangenberg

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Sch.... auf den Partikelfilter,

 

ist genauso ein totgeborenes Kind wie der Kat!

 

Die sollen erstmal Mineralölsteuer auf Flugzeug-Treibstoff einführen!

 

Wer wenig verbraucht und gut verbrennt, hat weniger CO2 Ausstoss und weniger Russpartikel!!!

 

Und da liegen Lupo und A2 einsam an der Spitze!

 

Mit Piech an der Spitze wäre der A2 niemals eingestellt worden.

Piech hat Audi und VW an die Spitze gebracht.

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Ja, richtig! Pfeif auf den Partikelfilter.

 

Gestern stand hier wieder der Quatsch in der Zeitung, dass man demnächst jetzt doch die Verbotszonen in den Großstätten einführen will.

 

So ein hanebüchener Schwachsinn. Schmeißt die Lehrer aus den Parlamenten!

Darf man dann mit dem eigenen Auto nicht mehr zu seiner Wohnung fahren? Muss der Rollstuhlfahrer sein teuer umgebautes Fahrzeug stehenlassen und nach Hause rollen?

Müssen die Lkw mit Waren ihre Prokukte auf Handkarren umladen und weiterschieben? Müssen das Spassbad und das EKZ jetzt Pleite machen, weil da keiner mehr hinkommt?

 

Es würde Ausnahmen von den Ausnahmen von den Ausnahmen geben, so das die Ausnahme die Regel ist. Oder das Schild "Anlüger frei", also alle.

 

Ich habe mit der Wahl eines Verbrauchsspitzenreiters und den damit verbundenen hohen Kosten schon meinen Beitrag geleistet.

Sollen sich doch diejenigen einen Filter holen, deren Wagen 7,8 Liter verbraucht.

 

 

So ein Käse alles!

 

 

Gruß

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Hallo zusammen,

 

so ganz kann ich es nicht nachvollziehen ...

 

Die Vermeidung - optimalerweise jedweden Schadstoffausstoßes - schützt nicht nur unsere Gesundheit, unsere Umwelt und im Ergebnis auch unsere Geldbeutel, weil Vermeidung immer günstiger ist als nachträgliche Beseitigung. Dies gilt nicht nur für Fahrzeuge, Industrie, Privathaushalte usw. sondern allgemein.

 

Die jeweils festgelegten Grenzwerte und deren Anpassung sind m. E. als ein staatlich vorgegebenes Entwicklungsziel zu sehen. Optimale Null-Emissionsgrenzwerte sind derzeit bei Fahrzeugen mit Öl-/Benzinverbrennungsmotoren nicht erreichbar, also gibt es Grenzwerte die erreichbar sind - die anderen wären sinnlos, weil nicht erreichbar. Mit fortschreitenden Möglichkeiten und Entwicklungen sind weitere Schritte zur Null-Emission möglich und eines Tages vielleicht mit anderen Energieträgern (Wasserstoff aus Fotovoltaik, ...) vielleicht erreicht.

Was ist also falsch, unsinnig o.ä. an einer schrittweisen Schadstoffreduzierung und den notwendigen Maßnahmen hierzu ?

 

PS: mir erscheinen die Ziele eher noch zu gering. Langfristig gesetzte Entwicklungsziele sind notwendig; hätten wir diese vor einigen Jahrzehnten schon gehabt, würden wir vielleicht mit weniger Umweltbelastungen unterwegs sein und noch (mehr) Energie sparen.

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Hallo Joachim A2,

 

wie ich zum Thema Atomenergie komme:

 

bis erneuerbare Energien derart ausgebaut sind, um den Energiehunger einer Industrienation zu stillen, und um in der Zwischenzeit schon deutlich weniger CO2 auszustoßen, müssen vorhandene Systeme optimiert werden, z:B. Gasbrennwert-Thermen zur Hausheizung, oder Anlagen die man gemein hin als Kraft-Wärme Kopplungen bezeichnet, aber auch Gebäudeisolation und sparsame Autos, und unter bestimmten Voraussetzungen möglicherweise Atomkraftwerke.

 

In der Dieseltechnik von Fahrzeugen hat sich einiges getan in den letzten Jahren, weniger Verbrauch, aber auch deutlich weniger Ruß, auch ohne Partikelfilter.

Sollte eines Tages die Technik des Partikelfilter derart ausgereift sein, das man damit auch lange Inspektionsintervalle übersteht, das man mit einem erträglichen Mehrgewicht auskommt, dann werden auch deutsche Hersteller nachrüsten. Zur Zeit scheinen bestehende Filtersysteme vor allem mehr CO2 zu erzeugen, wegen Fahrten in die Werkstatt zum Wechsel, evtl. Mehrverbrauch bei zugehendem Filter, Mehrgewicht usw.

Das man die beiden, erwiesenermaßen sparsamsten Autos am Markt, A2 und Lupo 3L, derart abstraft und einen bald 2 to Koloss als Ökofahrzeug darstellt, ist der reine Hohn! Das der A2 wegen seiner haltbaren Alu-Karosserie, und der zu erwartenden Nutzungsdauer dieser, zusätzlich Resourcen schont bleibt offenbar unberücksichtigt.

Außerdem ist Audi der einzige Hersteller dessen Werke auf Umweltverträglichkeit geprüft sind und zertifiziert sind!

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Hallo Audi80,

 

Dein Ausflug zur Atomenergie gehört glaube ich zu einem anderen Thread - sonst wird es für Dritte schwierig zu folgen.

 

Ungeachtet dessen habe ich hier lediglich dargestellt, warum Grenzwerte nötig sind, die zwangsweise zu technischen Emissionsreduzierungen führen sollen und müssen. Ich habe keine Wertung zum DPF abgegeben, obwohl ich diesen für sinnvoll und nötig erachte, und nichts zur Einstufung / Bewertung Prius vs. A2 gesagt.

Auch als 'gern' A2-Fahrer ist nicht alles Gold was glänzt.

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Hallo Joachim A2,

 

entschuldige bitte, ich habe da wohl was verwechselt:-(

 

Bevor jedoch Partikelfilter flächendeckend eingesetzt werden können, muß klar der Restausstoss mit DPF und ohne dargelegt werden, dabei sollte der Mehrverbrauch mit DPF berücksichtigt werden.

 

Eine Hysterie wie beim Kat in den 80igern ist völlig unangebracht!

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Original von Audi80

Sollte eines Tages die Technik des Partikelfilter derart ausgereift sein, das man damit auch lange Inspektionsintervalle übersteht, das man mit einem erträglichen Mehrgewicht auskommt, dann werden auch deutsche Hersteller nachrüsten.

 

Hallo Audi80,

 

aufgrund Deiner obigen Aussage habe ich mir die Mühe gemacht und bei ‘motor-talk‘ unter ‘Peugeot‘ (allgemein) nach Dieselpartikelfilterproblemen gesucht. Ich denke im Allgemeinen sind wir uns ja einig, dass in diesen Foren User i.d.R. Probleme berichten und Lösungen suchen. Da der DPF seit Jahren in den Peugeots verbaut wird, sollten - falls unausgereift - Probleme mit dem Teil genannt worden sein.

Gesucht habe ich heute mit folgenden Begriffen: DPF, DP Filter, DP-Filter, Russfilter, Rußfilter, Partikelfilter und Dieselpartikelfilter (weil ich mir keine Gedanken über den Suchalgorithmus machen wollte).

Das Ergebnis ist einfach: keine Problemmeldungen; lediglich wurden ‚seit wann es Russfilter gebe‘ und die ‚Steuer‘ Frage erörtert.

 

Dieses Ergebnis lässt mich an einer Unausgereiftheit der Dieselpartikelfiltertechnik zweifeln. Und da ich viele Unternehmen kenne, vermute ich eher Ausflüchte um das Verschlafen moderner Umwelttechniken zu verschleiern. Auch wenn wir uns an die Kat-Diskussion erinnern, wissen wir, dass der Kat in unseren Fahrzeugen niemals dauerhaft funktionieren würde, „weil auf unseren Straßen viel zu schnell gefahren werde“. Ich habe einen der ersten bestellbaren Golfs mit geregeltem Katalysator gekauft und bei weit über 100.000 km keinerlei Kat-Probleme gehabt; nicht mal welche mit der Lambda-Sonde.

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Hallo Joachim A2,

 

ich kenne diese Rußrückhaltesysteme aus diversen Gabelstaplern, die Filter werden, bevor sie ganz zu sind, "gereinigt"! Dies geschieht im Fahrzeug.

Offensichlich werden die Metallfilter(?) ausgebrannt, das ist mit einer fürchterlichen Rauch und Gerüchsentwickling verbunden.

 

Es handelt sich um Gabelstapler die auch Hallen befahren dürfen.

 

Falls der Gesetzgeber es fordert, werden die Teile auch an Fahrzeugen deutschen Ursprungs nachgerüstet/eingebaut, bezahlen tun wir es dann:-(((

 

Mich begeistert die Diskussion überhaupt nicht.

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Hallo Audi80,

 

wenn Dich diese Diskussion nicht begeistert, können wir sie einstellen.

 

Mir fällt aber auf, dass Du zwar Obst miteinander vergleichst, aber eben doch Äpfel mit Birnen.

Da allgemein bekannt ist, dass die Partikelfilter 'freigebrannt' werden, unterstelle ich - ohne technikgläubig oder blauäugig zu sein - dass dieser Vorgang nicht den Dreck, der zuvor im Filter gebunden wurde, bei diesem Vorgang wieder freigesetzt wird; allein schon deshalb, weil man unter diesen Umständen nicht von 'filtern' im Sinne von vernichten, minimieren oder umwandeln (in unschädlichere Stoffe) sprechen könnte. Ich unterstelle weiterhin, dass Gesetzgeber, Automobilindustrie, Filterhersteller, Gutachter und Tester, Zulassungsbehörden, Automobillobby und -fachzeitschriften, Umweltverbände etc. dies berücksichtigt hätten / haben und ggf. dies als Argument gegen Dieselpartikelfilter längst in breiter Front vorgebracht worden wäre. Dass auch die heutige DPF-Technik verbesserungswürdig und -fähig ist, keine Frage - siehe meinen vorvorletzten Beitrag.

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Hallo Joachim A2,

 

hatte mich etwas uneindeutig ausgedrückt, es ist nicht die Diskussion hier im Forum, die mich nicht begeistert, ganz im Gegenteil, sondern die Filterdiskussion in den Medien, bzw. die Hysterie wie zu Kat-Einführungszeiten!

 

Wie ich schon erwähnt hatte, sind eine Menge Fragen zu Diesel-Partikelfilter offen, meine Bedenken sind die, das mal wieder ein zweifelhafter Erfolg Stand der Dinge wird.

Der geregelte Kat erhöhte den Verbrauch um 10%, die Klimaanlage noch mal um 10-20%, so wurden Erfolge bei der Erhöhung des Motorwirkungsgrades zunichte gemacht.

 

Zuerst einmal bedeutet weniger Verbrauch automatisch weniger Schadstoffe die ausgestoßen werden, kommt man da nicht mehr weiter käme der Filter in Frage.

 

Es ist nicht vorteilhaft, wenn "Verbrauchsriesen" mit Filter zu Ökoautos gestempelt werden.

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Hallo Audi80,

 

Du zählst genau wieder ein Problem auf, das ich mit Äpfel und Birnen meinte und kommst mit immer neuen Argumenten, die mit Deinen vorherigen nicht mehr viel zu tun haben.

Ungeachtet dass der Kat nach meiner Erfahrung niemals 10% Mehrverbrauch bedeutete, führst Du mit 10%-20% Mehrverbrauch die Klimaanlage auf. Der Kauf der Klimaanlage und deren Nutzung liegt aber doch allein in der Verantwortung des Fahrzeugfahrers und der damit verbundene Mehrverbrauch sowie daraus resultierender erhöhter Schadstoffausstoß auch. Letzteres hat aber doch so mit dem Diesel-Partikelfilter wenig zu tun und kann doch nicht gegen ihn sprechen !

 

Du hast natürlich Recht: es gibt Autos ("Verbrauchsriesen" und LKWs) die einen Filter evtl. nötiger hätten, aber wenn der "Verbrauchsriese" plötzlich schadstoffärmer fährt als der Minimalverbraucher, stimmt es doch wieder nicht, oder ? Schließlich werden Schadstoffemissionen verbrauchsunabhängig in Emissionsgewicht pro Kilometer angegeben, oder kennst Du andere Angaben ?

 

Selbst wenn man Deiner Argumentation folgen würde: Bei welcher Verbrauchsgrenze ist ein Auto ökologisch ? Für uns A2 Fahrer wäre es leicht, weil die große Menge der anderen Fahrzeuge mehr verbraucht. Aber warum fährst Du die 90 PS Version mit 205er Reifen ? Bedeutet doch Mehrverbrauch. Ökologisch also falsch, denn Du hättest den 1.2 TDI nehmen müssen. Und wenn Du den fahren würdest, käme morgen oder übermorgen jemand, der mit Deiner Argumentation Dir 'ökologisch' absprechen würde, weil er Ausstattungsdetails weg gelassen hätte oder gar ein Fahrzeug fahren würde, dass weniger als der A2 verbraucht. (Wir unterstellen mal die Notwendigkeit der Nutzung von Automobilen, ökologischer wäre es nämlich mit dem Fahrrad.)

 

Mein Ergebnis: Katalysatoren und Diesel-Partikelfilter auf dem Stand der Technik für alle - siehe oben.

 

PS: Betrachten wir den A2 insgesamt - also nicht nur den verbesserungsfähigen Schadstoffausstoß - so können wir allenfalls für uns in Anspruch nehmen, dass wir über den niedrigen Verbrauch evtl. mehr Ressourcen schonen, als bei der Produktion verbraucht wurden; was im Vergleich zu "Verbrauchsriesen" natürlich noch deutlicher wird.

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Hallo Joachim A2,

 

außer das mir der bewusste Umgang mit Energie und Rohstoffen am Herzen liegt, bin ich auch Auto-Fan, diesen Spagat meine ich am ehesten mit dem A2 zu bewältigen. Die 90 PS Version ist ein Kompromiss aus Verbrauch und Spass beim Fahren. Wenn es nur darum ginge auf die Arbeit zu kommen wäre ein Lupo oder A2 3L das vernünftigste, das ist richtig.

Wenn VAG eine gute, will heißen nicht verbrauchserhöhende, und serviceintervallfördernde, Lösung sprich Rußfilter, anbietet, werde ich nachrüsten.

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Original von Audi80

...

Wenn VAG eine gute, will heißen nicht verbrauchserhöhende, und serviceintervallfördernde, Lösung sprich Rußfilter, anbietet, werde ich nachrüsten.

 

Das Problem beim Nachrüsten ist - soweit ich das beurteilen kann - daß der Wirkungsgrad der Nachrüstlösungen gering ist ( ca. 30% ) und das Auto nicht in eine bessere Schadstoffklasse bringt. Eine optimale Lösung benötigt tiefe Eingriffe ins Motormanagment und wäre sehr teuer .

 

Deshalb habe ich mich bei meinem zweitem A2 wieder für den 75PS Benziner entschieden obwohl ich lieber den Audi A2 1.2 genommen hätte .

 

Die gesundheitliche Notwendigkeit der Partikelfilter ist medizinisch unbestritten - und wenn Herr Pieschetsrieder nicht so selbstherrlich gegen den Filter und nur für die motorseitige Lösung gewesen wäre , dann : " Mit Partikelfilter wären Lupo und Audi A2 TDI auf Platz 1 der Auto-Umweltliste, knapp vor dem Toyota Prius. " ständen sie in der VCD Auto-Umweltliste 2005/2006 auf dem ersten Platz !!! Außerdem segeln wir gerade in eine Ölkrise rein ( wahrscheinlich unsere letzte http://f27.parsimony.net/forum67590/ ) in der der A2 1.2 genau das richtige Auto mit garantiert hohen Verkaufszahlen geworden wäre ( mit Partikelfilter und dem nur geringen Aufwand erforderndem neuem Frontdesign sowie auch USA-Verkauf , da hier offenbar nur geschätzt wird , was von da kommt - der etwas träge Anfahrvorgang im Eco-Modus sollte dabei von einer schwachen und damit leichten hybrid / elektromotorlösung ( Lichtmaschine ? ) unterstützt werden ) . Bei mobile und autoscout24 gingen die letzten der neueren jedenfalls sehr schnell weg .

Toyotas Priusse ( Prius2 Verbrauch bis zu 7 Liter !! ) hatten jedenfalls eine Firma , die hinter ihnen stand und das bis zum Durchbruch - im Gegensatz zu Audi ( besser VW ) .

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... womit wir wieder beim Thema 'https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=14047' wären. Mit allem Für und Wider, einer optimalen Nachrüstung (gleichwertig mit einer Neuwagenausrüstung und möglichst Einhaltung einer kommenden Euro-5-Norm) oder einer eher zweitklassigen, ggf. weniger wirksamen (Drittanbieter-) Nachrüstung (ähnlich geregeltem/ungeregeltem Kat damals), die evtl. auch weniger gefördert werden wird, offenen Fragen zur Garantie usw. Und den Einschätzungen wie hoch / niedrig unsere Chancen einer First-Class-Lösung nach der A2-Produktionseinstellung sind ...

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  • 10 Jahre später...

Das Thema sollte man mal wieder aufgreifen. Ich glaube, der A2 ist auch heute noch relativ umweltfreundlich, vor allem, wenn man bedenkt, wie lang er hält und daher eine gute Ökobilanz hat.

Man könnte ihn vielleicht noch etwas umweltfreundlicher machen als er (mit DPF natürlich) ohnehin schon ist. Und ich meine nicht, dass man ein E-Mobil daraus machen müsste. Wer beschäftigt sich außer mir mit diesen Gedanken - und hat möglicherweise Lösungen gefunden?

Interessant ist aber, was hier in diesem Forum noch vor zehn Jahren gedacht und geäußert wurde. Haben wir uns weiterentwickelt?

Herzliche Grüße

Thomas

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