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Häufigste Todesursachen des A2


murmelbahn

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Guten Abend,

ich würde gerne in diesem Thread ein paar Leidensgeschichten sammeln, die dann am Ende zum Tod des A2 führten. Interessant wäre zu erfahren, welche Bauteile teuer zu reparieren oder auch auffallend schlecht konstruiert sind, denn eigentlich ist der A2 ja laut Pannenstatistik recht robust.

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Tod im Sinne von Verschrottung oder im Sinne von liegen geblieben?

 

Falls letzteres:

Beim 1.2 TDI gibt es im Start Stopp Modus nur Bedingungen für das automatische Ausschalten des Motors im Stand, nicht aber für das automatische Anschalten (außer von der Bremse gehen). So kann eine eh schon schwächere Batterie dazu führen, dass man nach einigen Stopps und Starts bei einem sehr langen Stopp die Batterie so leer nuckelt, dass nicht mehr genügend Saft zum Motorstart vorhanden ist. Eine Wiederanschaltung des Motors bei 30% Restladung hätte dem entgegen gewirkt.

 

Fairerweise muss man sagen, dass mit einer gesunden Batterie das ganze nicht passiert wäre. Diese hätte schon beim letzten Mal Motor laufen lassen wegen ihres geringen Innenwiderstandes dafür gesorgt, dass viel Generatorleistung zur Ladung verwandt wird und gar nicht erst abgeschaltet wird.

 

Ein intelligentes BMS hätte mich auch vorher über den Zustand der Batterie informieren können. Das hat aber seine eigenen Tücken, z. B. muss die neue Batterie dann angelernt werden. So kostet mich der Wechsel 130€ (bei einer recht teuren AGM-Batterie) und den Kollegen 600€ (auch gute AGM, aber mit Anlernen in der Werkstatt). Meines Erachtens sollte das auch der Endnutzer machen können, aber es ist wohl bei Mercedes nicht vorgesehen.

 

Alles in allem ist der A2 immer noch zuverlässig und günstig.

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Niedriger Verkaufswert = Wartungsstau = kein TÜV = Kostenanschlag  für Reparatur zu hoch = Schrottplatz. 

 

Habe selbst mein BJ. 2003 "gerettet". Preisanschlag von Werkstatt etwa €2000, selbst gemacht für €150..

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Gerade eben schrieb Nagah:

Ich denke auch dass das die häufigste "Todesursache" für den A2 ist: Sein mittlerweile geringer Restwert.

Ja und oft auch Sprüche seitens der Werkstatt: "Das Auto ist so alt, da würde ich die Bremsen nicht mehr reparieren. Da kommt eins nach dem anderen". Statt dessen wird ein neues Auto verkauft das mit dem Anschrauben des Kennzeichenträgers bereits 500€ an Wert verloren hat. Dazu kommt ein Satz neuer Winterräder. Und die Versicherung ist für jeden Neuwagen deutlich teurer als für den A2. Wartung ist bei den neuen Modellen auch nicht billiger.

 

Was Reparaturen anbelangt:

Im 1.2er denke ich finden sich die wenigsten Mechaniker zurecht. Jede freie Werkstatt sollte aber die 1.4er reparieren können, ob Diesel oder Benziner. Gilt auch für 1.8T oder 1.9TDI-Umbauten:) Reparaturen sind auch beim FSI unspektakulär, nur die Fehlersuche erfordert Systemverständnis weil die Diagnose Lücken hat, z.B. Druck im Kraftstoff-Niederdruckkreislauf. 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb w126fan:

Um einen A2 wirtschaftlich betreiben zu können, ist es unumgänglich, daß man die meisten Reparaturen selber durchführt.

Wenn das nicht gegeben ist, erkaltet die Liebe ziemlich schnell.

 

Muss ich leider unterschreiben. Das Verhältnis zu unseren A2 ist aus Zeitgründen aktuell start unterkühlt. Bin dabei den Wartungsstau zu beheben, bis dahin stehen die Kugeln....  und wir fahren einen kleinen Peugeot, der aktuell vom Sprit günstiger läuft.

 

vor 14 Minuten schrieb Nagah:

Ich denke auch dass das die häufigste "Todesursache" für den A2 ist: Sein mittlerweile geringer Restwert.

 

Das ist der wirtschaftliche Totalschaden. So dem Motto nach "Warum in ein Auto, für welches man 500 EUR Schrottwert kriegt noch 500 EUR reinstecken, wenn der Preis danach 800 EUR wäre?". Für mich ist die Antwort diesbezüglich einfach:

  • wenig gebundenes Kapital (wer die Möglichkeit hat, kann das am Auto gesparte Kapital gewinnbringend anlegen)
  • für "500 EUR" kann ich bis zu nächsten Reparatur fahren, in der Zeit wäre schon die Leasingrate/Abschreibung eines Neuwagens höher
  • Alterdefekte würden mit der Zeit auch bei jetzt jüngeren Fahrzeugen kommen, dann kann ich sie auch jetzt für die nächsten Jahre beheben
  • Nachhaltigkeit durch Verlängerung der Nutzungsdauer vorleben

Das Problem ist bei mir, dass die Werkstatt die A2 häufig nicht annehmen will, bzw. Preise mit "Sicherheitspuffer" aufruft, weil sie sich nicht auskennen, die ich nicht bezahlen möchte. Vll. hole ich mir einen billigen Autotransport-Anhänger und schaffe meine angefangenen Reparaturen im Worst-Case aufs Schraubertreffen. Zusammen schraubt es sich geselliger, man empfindet die Zeit nicht so als Belastung, die Halle ist beheizt, ....  und die Lösungsideen der anderen sind auch nicht schlecht. Und warum selbst Gedanken machen, wenn jemand da ist, der das Problem schon mal gelöst hat? Warum nicht noch mal den Weg gehen?

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Die Gedanken hier sind sicherlich richtig. Allerdings trifft das hier Gesagte nicht nur auf den A2 zu, sondern auf jedes in die Jahre gekommene Automodell, unabhängig von der Marke.

Vorteil gegenüber anderen Marken, sehe ich beim A2 in der durchaus akzeptablen Versorgungsmöglichkiet mit Ersatzteilen aus dem VAG-Portfolio/Aftermarket. Notfalls wird halt was passen gemacht.

Bearbeitet von ttplayer
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vor 4 Minuten schrieb ttplayer:

Allerdings trifft das hier Gesagte nicht nur auf den A2 zu,

Das ist korrekt, aber der A2 hat halt die Besonderheit, daß die Hülle weitestgehend verrottungsresitent ist.

Damit hat man schon mal eine sehr große Sorge weniger.

Und die "normalen" Reparaturen sind wirklich auch bei nur mittelmäßiger Begabung in einer guten Selbstschrauberwerkstatt selbst zu bewerkstelligen.

Dazu kommt, daß die Verschleißteile wirklich preiswert zu bekommen sind.

Motor und Getriebe sind zumindest bei den kleinen Benziner sehr robust, sodaß auch da nicht viel Kummer zu erwarten ist.

Und wenn man jetzt ein vergleichbares Fzg, ~ 10 Jahre alt erwirbt, hat man auch nicht die Sicherheit, daß es zumindest weitere 5 Jahre ohne Drama durchhält.

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Stimmt, wenn der Restwert und die Reparaturkosten sich mal zu sehr annähern... Wird gern veräussert, das trifft alle Autos.

 

-Beim Vorbesitzer meiner Kiste war es relativ einfach. Dieser hatte 2 Kinder und die Frau wollte einen geräumigeren Kombi.

-Oder in Inseraten hab ich schon gelesen, dass der A2 als Auto für den Nachwuchs angeschafft wurde. Diese Sprößlinge haben aber wegen Unwissenheit

und Nichtgefallen den A2 dann doch nicht haben wollen.

-Und ehemalige A2 Fahrer wollen halt verstärkt Elektroautos.

 

Das waren aber Gründe für den Weiterverkauf.

 

 

Wenns dann zum endgültigen Ende geht:

 

Soweit ich beobachtet habe, erlitten Schlachter meisst einen Motor-oder Unfallschaden.

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vor 14 Minuten schrieb dannyriviera:

Stimmt, wenn der Restwert und die Reparaturkosten sich mal zu sehr annähern... Wird gern veräussert, das trifft alle Autos.

 

-Beim Vorbesitzer meiner Kiste war es relativ einfach. Dieser hatte 2 Kinder und die Frau wollte einen geräumigeren Kombi.

-Oder in Inseraten hab ich schon gelesen, dass der A2 als Auto für den Nachwuchs angeschafft wurde. Diese Sprößlinge haben aber wegen Unwissenheit

und Nichtgefallen den A2 dann doch nicht haben wollen.

-Und ehemalige A2 Fahrer wollen halt verstärkt Elektroautos.

 

Das waren aber Gründe für den Weiterverkauf.

 

 

Wenns dann zum endgültigen Ende geht:

 

Soweit ich beobachtet habe, erlitten Schlachter meisst einen Motor-oder Unfallschaden.

 

 

Bei dem A2 von meiner Mutter war es ein Baum...

 

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Ich hätte früher viele Mercedes, besonders die Baureihen W124 und W210. Dort sind Reparaturen meist günstig under der Qualität ist auch hoch - aber der Korrosionsschutz ist leider unterirdisch schlecht. Die werden oft wegen Rostangriff verschrottet. Jetzt mit A2 weiss ich, dass nach fast 20 Jahre sieht das Auto noch aus wie neu, ohne blühende Rostnester hin und her. 

 

Aluminium ohne Korrosionsproblem + VW Polo "Massentechnik" = sehr gute Langzeitqualitäten, aber selbstverständlich wird es im Werkstatt trotzdem mal teuer, besonders beim Wartungsstau. 

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  • 2 Wochen später...

Hallo zusammen,

 

ich denke einmal, wenn es kein Unfallschaden ist der den A2 auf den Friedhof bringt dann wird es irgendwann die Elektronik sein. Wenn irgendein Steuergerät spinnt und dann nicht mehr zu bekommen ist war es das wohl. Es sei denn es gibt jemanden der sich mit der Reparatur von altern Steuergeräten befasst. Aber selbst dann wird es auch die verbauten Bauteile irgendwann nicht mehr geben.

 

Liebe Grüße,

Poppa

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So kenne ich das auch. Und wenn - es wäre nicht das erste mal, das in Shenzen dann doch so ein nicht mehr produzierter Chip erhältlich ist (hab das gerade mit einem alten Radio hinter mir)

 

Es wird immer Mittel und Wege geben, um gestorbene Elektronik zum Laufen zu bringen, auch wenn es an Beispiel meines alten Radios den Wert bei Weitem übersteigt EGAAAAAAAAL :rolleyes:

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Ich muss mich immer wundern, wenn ich lese, daß Karren, wie der Porsche Kajenn über 60 Steuergeräte haben.

Und die brüsten sich sogar noch damit, wie toll sie sind, die Karren mit soviel Elektronikschrott vollzustopfen:

Zitat

Symphonie der Steuergeräte
Zwei Zahlen, die Respekt verschaffen: 6000 verschiedene elektrische und elektronische Funktionen, die wiederum von bis zu 80 miteinander vernetzten Steuergeräten geregelt werden, gilt es heute in einem Porsche zu beherrschen.
 

 
 
 
 
 

https://www.porsche.com/germany/aboutporsche/christophorusmagazine/archive/370/articleoverview/article07/

Was für Spacken.

Damit werden diese Fzge niemals Klassiker werden.

Nachhaltigkeit sieht anders aus.

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Als wir vor gut 5 oder 6 Jahren unseren A2 FSI S-Line in Zahlung geben wollten (für einen A1 1,4 TSI S-Line Plus Jahreswagen), wollte der Audi Händler den A2 schon nicht mehr haben, weil selbst die Gebrauchtwagenaufkäufer (die, die die Autos nach Afrika oder sonst wo hin verschiffen) das Auto nicht abnehmen würden. Der Audi A2 ist generell nicht gefragt in Afrika, und schon zuviel Elektronik drin. Golf 2&3 gerne, aber Audi A2 nein danke. Einzige Möglichkeit ist der Privatverkauf an Menschen, die den A2 zu schätzen wissen.

Wir haben den A2 FSI -S-Line damals behalten und haben ihn heute noch. Zwar nicht als ständiges Alltagsauto, aber so 5-6000 Km im Jahr macht er noch.

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vor 23 Minuten schrieb Nupi:

Als wir vor gut 5 oder 6 Jahren unseren A2 FSI S-Line in Zahlung geben wollten (für einen A1 1,4 TSI S-Line Plus Jahreswagen), wollte der Audi Händler den A2 schon nicht mehr haben, weil selbst die Gebrauchtwagenaufkäufer (die, die die Autos nach Afrika oder sonst wo hin verschiffen) das Auto nicht abnehmen würden. Der Audi A2 ist generell nicht gefragt in Afrika, und schon zuviel Elektronik drin. Golf 2&3 gerne, aber Audi A2 nein danke. Einzige Möglichkeit ist der Privatverkauf an Menschen, die den A2 zu schätzen wissen.

Wir haben den A2 FSI -S-Line damals behalten und haben ihn heute noch. Zwar nicht als ständiges Alltagsauto, aber so 5-6000 Km im Jahr macht er noch.

 

Das ist ziemlich naiv das zu glauben :-D Der Freundliche wollte euch einfach nur keinen Cent für eure Kiste geben weil er keine Lust hatte sich die Kiste aufn Hof zu stellen. Passt halt nicht ins Bild und Audi will mit dem A2 generell wenig zu tun haben. Mit "Selbst die Afrikaner wollen das Ding nicht" hat er euch einfach nur ne halbwegs glaubwürdige Ausrede geliefert warum er keine Lust auf eine Inzahlungnahme hat.

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Zitat

Das sind meistens kalte Lötstellen, die einfach nachgelötet werden müssen.

Kann sein, muss aber nicht.

Klar, bei meinem R170 ist es das berühmte K40 welches irgendwann einmal nachgelötet werden muss. Bei dem Fahrzeug habe ich auch eine abgesoffene ZVE wieder beleben können.

Das ist unter Mercedes Schraubern bekannt.

Aktuell habe ich beim A2 ja das Problem mit der Klimaautomatik. Und glaube mir, ich hatte sie komplett auseinander und mir jede Lötstelle mit einer Uhrmacherlupe angeschaut. Aber keine kalte Lötstelle gefunden. Auch keine offensichtlich defekten Bauteile.

 

Die Klimaautomatik funktioniert so halb. Lässt sich aber nicht mehr auslesen. Nun hoffe ich auf eine gebrauchte. Die ist aber eigentlich genauso alt und könnte dann auch bald wieder kaputt gehen. Wie lange will man das Spiel mitmachen?

 

Gruß, Poppa

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vor 2 Stunden schrieb HellSoldier:

 

Das ist ziemlich naiv das zu glauben :-D Der Freundliche wollte euch einfach nur keinen Cent für eure Kiste geben weil er keine Lust hatte sich die Kiste aufn Hof zu stellen. Passt halt nicht ins Bild und Audi will mit dem A2 generell wenig zu tun haben. Mit "Selbst die Afrikaner wollen das Ding nicht" hat er euch einfach nur ne halbwegs glaubwürdige Ausrede geliefert warum er keine Lust auf eine Inzahlungnahme hat.

Ist ja letztendlich gut wie es gelaufen ist. Der S-Liner ist noch da, dafür wurde später der blaue FSI an ein Vereinskollegen hier abgegeben, der das Auto hegt und pflegt. Wer weiß, was bei dem A1 alles so los ist. Meine Nichte hat einen optisch ganz tollen A1 Sline Plus mit allem was die Preisliste hergab. Zwar "nur" einen 1,0 TSI als Motor aber sonst fast Vollausstattung. Die Anhängerkupplung fehlt. Ex- Firmenwagen der Schwiegermama. Zur Ausstattung gehört aber leider auch eine ständig leuchtende MKL mit leider wechselnder Ursache. Anfangs ein paar Mal Garantiesache und nun halt teuer. Beim letzten Mal im letzten Sommer war es ein Kabelbruch irgentwo in Motorraum an einem der vielen Diagnosekabel. Und wieder waren gut 300€ weg. In einer freien Werkstatt!!!

Bearbeitet von Nupi
Tastastatur verschluckt ab und zu Buchstabn
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Ich denke Mal die häufigste Todesursache für einen A2 ist der Wartungsstau und die dadurch gestiegen kosten vor dem TÜV. Es schreckt halt viele Menschen die nicht selber schrauben können ab, vor dem TÜV Geld in so ein altes Auto zu investieren 

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vor einer Stunde schrieb Nupi:

Anfangs ein paar Mal Garantiesache und nun halt teuer.

Unsere Kartons repariert man einmal durch bzw. läßt sie einmal durchreparieren (Querlenker, Feststellbremse, Bremsen, ggfls. Abgasanlage & Kleinscheiß) und dann hat man langfristig RUHE bzw. nur noch mit kleinen Malaisen zu kämpfen.

Außer, natürlich, mit dem 1.2 TDI.

Den sollte man nur kaufen, wenn man wirklich selber schrauben kann.

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vor 13 Minuten schrieb ttplayer:

Turbolader, Kühler der AGR, Bremskraftverstärker, OSS Seilzug, Ölpumpenkette, Antriebswellen, Motorlager...........würde ich jetzt nicht als Kleinscheiß bezeichnen.

Kühlsystem FSI ohne ProBoost Update ist auch eine kostenintensive Dauerbaustelle. Motorkontrollleuchte FSI kostet Zeit, Nerven und ab und zu auch etwas Geld. Fördert aber auch die Community hier im Forum und Verein:).

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vor 11 Minuten schrieb w126fan:

Selber Schuld, wer sich einen Diesel oder FSI kauft. :D

Ich bin von den Benzinern ausgegangen.

:chair:FSI- Besitzer unterscheiden sich von anderen Autofahren durch einen erweiterten Erfahrungsschatz! :janeistklar:Die wissen von Problemen (und Lösungen, manchmal), die würden anderen im Traum nicht einfallen.

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vor 6 Stunden schrieb HellSoldier:

 

Das ist ziemlich naiv das zu glauben :-D Der Freundliche wollte euch einfach nur keinen Cent für eure Kiste geben weil er keine Lust hatte sich die Kiste aufn Hof zu stellen. Passt halt nicht ins Bild und Audi will mit dem A2 generell wenig zu tun haben. Mit "Selbst die Afrikaner wollen das Ding nicht" hat er euch einfach nur ne halbwegs glaubwürdige Ausrede geliefert warum er keine Lust auf eine Inzahlungnahme hat.

Das stimmt so nicht!

Mein Papaya sollte eigentlich auch nach Afrika gehen, bevor ich ihn gekauft habe. 
Es lag sogar eine Visitenkarte von dem Afrika Aufkäufer darin, mit der Aufschrift „für Afrika nicht von Interesse“.

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vor 2 Minuten schrieb Unwissender:

Das stimmt so nicht!

Mein Papaya sollte eigentlich auch nach Afrika gehen, bevor ich ihn gekauft habe. 
Es lag sogar eine Visitenkarte von dem Afrika Aufkäufer darin, mit der Aufschrift „für Afrika nicht von Interesse“.

 

Da gebe ich dir recht, zu viel Elektronik. Ersatzteile sind teilweise zu speziell, ist halt kein Golf.


Trotzdem ist die Aussage des Audimenschen, glaube ich, einfach glatt gelogen. Der hatte einfach nur keinen Bock auf die Kiste ;-) 

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